DE2261341C3 - Bremsdrucksteuerventil für eine Kraftfahrzeug-Zweikreisbremsanlage - Google Patents

Bremsdrucksteuerventil für eine Kraftfahrzeug-Zweikreisbremsanlage

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DE2261341C3
DE2261341C3 DE19722261341 DE2261341A DE2261341C3 DE 2261341 C3 DE2261341 C3 DE 2261341C3 DE 19722261341 DE19722261341 DE 19722261341 DE 2261341 A DE2261341 A DE 2261341A DE 2261341 C3 DE2261341 C3 DE 2261341C3
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Hans Albert 6368 Bad Vilbel Beller
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/26Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
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    • B60T11/34Pressure reducing or limiting valves

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bremsdrucksteuerventil für die Kraftfahrzeug-Zweikreisbremsanlage mit
- einem in einem Siufenzylinder verschiebbaren Stufenkolben,
- einer vor der größeren Stirnfläche des Stufenkolbens vorgesehenen, mit den Hinterradbremsen verbundenen Auslaßkammer und einer von der Kalbenabstufung begrenzten, mit der dem Hinterradbremskreis zugeordneten Druckquelle verbundenen Einlaßkammer,
- einem im Stufenkolben vorgesehenen, von der Einlaßkammer zur Auslaßkammer führenden Druckmitteldurchlaß, in dem ein in die Schließstellung vorgespanntes Schließglied mit einem Stößel angeordnet ist, wobei der Stößel mit einem Anschlag zusammenwirkt und bei seiner Anlage am Anschlag das Schließglied In der Offenstellung hält,
- einer in die Awsjaßkammer ragenden, mit seiner Stirnfläche den Anschlag für den Stößel des Schließgliedes bildenden Schubstange, die mit einem in einem Sperrzylinder verschiebbaren Sperrkolben verbunden ist, wobei der dem Stößel zugewandte Druckraum des Spernylinders mit dem Dnick im Vorderradbremskreis beaufschlagt ist und wobei durch den Stößel das
Schließgtied bei Ausfall des Vorderradbremskreises unabhängig von der Stellung des Stufenkolbens in die Qffenstellung verschiebbar ist Bedingt durch die bei einer Bremsung auftretenden Achslastverlagerungen besteht für eine Bremsanlage die Forderung, für geringe Verzögerungen in beiden *· Bremskreisen einen gleich großen Bremsdruck aufzubauen, für starke Verzögerungen jedoch den Druck im Bremskreis der entlasteten Achse zu reduzieren. Dies kann mit einem an sich bekannten Bremskraftverteiler erreicht werden. Es ist nun des weiteren die Forderung zu erheben, daß bei Ausfall des Bremskreises der durch die Achslastverlagerung stärker belasteten Achse, d. h. der Vorderachse der Druck im anderen Bremskreis, d. h. im Bremskreis der Hinterachse auch bei ,Überschreiten eines bestimmten Bremsdruckes nicht reduziert werden darf, da in diesem Fall die Bremskraft allein von dieser Achse aufgebracht werden kann.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1958398 ist es bekannt, an einem Bremsdrucksteuerventil der eingangs angegebenen Art eine Sperreinrichtung vorzusehen, die in Abhängigkeit vom Druck des Vorderachsbremskretses die Funktion des Bremskraftvertei-J5 lers freigibt. Dabei ist in Ruhestellung die Funktion des Bremsdrucksteuerventils- grundsätzlich gesperrt. Baut sich während einer Bremsung kein Druck im Vorderachsbretnskreis auf, so bleibt sie gesperrt. Baut sich Druck auf, so wird ein SperrKoIben derart gegen eine Feder verschoben, daß das Bremsdrucksteuerventil wirksam werden kann. Diese Feder muß sehr starkdimensionien werden, da die Forderung besteht, daß das Bremsdrucksteuerventil bei Ausfall des Vor* derachsbremskrcises auch bei einem Druck, der oberhalb des oberen Ümschaltpunktes liegt, gesperrt werden. Da in Ruhestellung die gesamte Federkraft auf dem Schließglieddes Bremsdruckventils lastet, hat die Verwendung eurer starken Feder Schaden am Schließglied zur Folge. Des weiteren verlangt die Ver-Wendung einer starken Feder in Verbindung mit der Forderung, die Funktion des Bremsdrucksteuerventils bei intaktem Bremssystem schon vor Erreichen des unteren Ümschaltpunktes freizugeben, eine große Beaufschlagungsfläche des Sperrkolbens entgegen der Federkraft. Dies erfordert ein großes Volumen des Druckmittels zur Betätigung des Sperrkollbens, welches vom Hauptzylinder für den Vorderachsbremskreis aufgebracht werden muß. Daraus ergibt sich ein großer Pedatwegverlust, bevor die Bremswirkung ein* go setzt. Dies muß bei dieser Spmeinriehturi]§ als entscheidender Nachteil angesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bremsdrucksteuerventil zu schaffen, das ohne Pedalwegverlust nur bei Funktionsfähigkeit beider Bremskreise wirksam ist.
Die Aufgabe wird bei einem Bremsdrucksteuerventil der eingangs genannten Art erfindungsgemäil dadurch gelöst, daß der Sperrkolben auf seiner dem
Stößel abgewandten Seite in einem zweiten Druckraum mit dem in der Auslaßkammer herrschenden Druck beaufschlagt ist
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Auslaßkammer über einen Kanal in der Schubstange mit dem dem Stößel abgewandten Druckraum des Sperrzjilinders verbunden ist
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß beim normalen Betrieb einer Bremsanlage mit einem derartigen Bremsdrucksteu- >o erventil der Sperrkolben des Bremsdrucksteuerventils nicht bewegt werden muß, d. h. bei einer normalen Bremsung wird für die Freigabe der Funktion des Bremsdrucksteuerventils kein zusätzliches Druckmittel des Vorderachsbremskreises benötigt, da die Funktion grundsätzlich freigegeben ist und die Sperrung erst und nur bei Ausfall des Vorderachsbremskreises erfolgt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bremsdrucksteuerventil als Prinzipzeichnung im Schnitt,
Fig. 2 die Anordnung des Bremsdrucksteuerventils im Bremssystem eines Kräftfahrzeuges.
Das Bremsdrucksteuerventil 1 hat einen Stufenzylinder 2 und einen Sperrzylinder 3, weiche eine gemeinsame Symmetrieachse haben. Im Stufenzylinder2 fet ein Stufenkolben 4 angeordnet» welcher einen DruckmnteidurchiaB 5 von einer kleineren » KolbenringfJäche 19 zu einer größeren Kolbenfläcbe 18 hat Die Kolbenringfläche 19 begrenzt eine Einlaßkammer 12, die über einen Druckmsttelanschluß 13 an einen Hauptbremszylinder 32 angeschlossen ist Der Druckmitteldurchlaß 5 ist zu einem Raum 6 erweitert. Im Raum 6 ist ein Schließglied angeordnet, welches mittels einer Feder & in Richtung auf einen Sitz 7 und der Kolbenfläcbe 18 vorgespannt ist Das Schließglied 9 hat einen Stößel 10, der über die Kolbenfläche 18 hinausragt. Eine Auslaßkammer 11 vor der Kolbenfläche 18 ist über einen Anschluß 14 mit einem Bremskreis einer Hinterachse 38 verbanden. An einem Ende 30 des Stufenkolbens 4 wird über einen Hebelraechanismus 15 in Richtung eines Pfeiles 16 eine nchslastabhängige Steuerkraft in den Stufenkolben A eingeleitet
Durch einen Durchgang 17 ragt eine Schubstange
20 in den Druckraum 11- Die Schubstange 20 bat mit dem Stößel 10 des Schließgliedes 9 eine gemeinsame Achse, Ein Sperrkolben 21 ist im Sperrzylinder 3 fest mit der Schubstange 20 verbunden. Der Sperrkolben
21 teilt den Sperrzylinder 3 in einen Druckraum 22 und einen Druckraum 23. Der Druckraum 22 liegt auf der dem Schließglied 9 abgewandten Seite des Sperrkolbens 21. Der Druckraum 23 liegt auf der dem Schließglied 9 zugewandten Sehe des Sperrkolbens 21. Der Druckraum 23 ist über einen Anschluß 27 mit einem Bremskreis einer Vorderachse 31 verbunden. Der Druckraum 22 ist über Kanäle 24, 25 und 26 mit der Auslaßkammer 11 vor der Kolbenfläche 18 verbunden.
In Fig. 2 ist schematisch die Anordnung des Bremsdrucksteuerventils 1 in einem Bremssystem dargestellt Der Hauptbremszylii^asr 32 ist über eine Leitung 34 mit dem Druckmmefa^schiuß 13 des Bremsdrucksteuerventils 1 verbunden. Eine Leitung 36 führt vom Anschluß 14 zur Hinterachse 38. Eine Leitung 33 verbindet den Hauptbremszylinder 32 mit der Vorderachse 31. Eine Leitung 37 ist mit einem Ende an die Leitung 33 angeschlossen und mit einem anderen Ende an den Anschluß 27 des Bremsdruck-Steuerventils 1.
Für die Sperreinrichtung ergibt sich nun folgende Wirkungsweise. Im Normalfall, d. h. bei voll intaktem Bremssystem wird der Sperrkolben 21 und die Schubstange 20 in der Auslaßkammer 11 und in Druckraum
22 vom Druck des geregelten Bremskreises beaufschlagt. Im Druckraum 23 wird der Sperrkolben vom Druck des ungeregelten Bremskreises beaufschlagt Der Sperrkolben 21 und die Schubstange 20 werden dadurch in ihrer Ruhestellung an einem Ende 3b des Sperrzylinders 3 gehalten. Fällt der ungeregelte Bremskreis aus, so ist im Druckraum 23 kein Druck vorbanden. Dadurch bewegt sich der Sperrkc Iben 21 irJt der Schubstange 20 in Richtung auf das Schließglied 9 des Stufenkolbens 4 und verschiebt es in Offenstetlung, wodurch die Funktion des Bremsdruck-Steuerventils 1 gesperrt ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Bremsdrucksteuerventil für eine Kraftfahrzeug-Zweikreisbremsanlage mit
    - einem in einem Stufenzylinder verschiebbaren Stufenkolben,
    — einer vor der größeren Stirnfläche des Stufenkolbens vorgesehenen, mit den Hinterradbremsen verbundenen Auslaßkammer und einer von der Kolbenabstufung begrenzten, nut der dem Hinterradbremskreis zugeordneten Druckquelle verbundenen Einlaßkammer,
    — einem im Stufenkolben vorgesehenen, von der Einlaßkammer zur Auslaßkammer führenden Druckmitteldurchlaß, in dem ein in die Schließstellung vorgespanntes Schließglied mit einem Stößel angeordnet ist, wobei der Stößel mit einem Anschlag zusammenwirkt und bei seiner Anlage am Anschlag das Schließglied in der Offenstellung hält,
    - einer in die Auslaßkammer ragenden, mit semer Stirnfläche den Anschlag für den Stößel des Schließgliedes bildenden Schubstange, die mit einem ία einem Sperrzylinder verschiebbaren Sperrkolben verbunden ist, wobei der dem Stößel zugewandte Druckraum des Sperrzylinders mit dem Druck im Vorderradbremskreis beaufschlagt ist und wobeidurch den Stößel das Schließglied bei Ausfall des VorderrvKlbremskreises unabhängig von der ^teilung des Stufenkolbens in die Offenstellung ve-~*schiebbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkotben (21) auf setner dem Stößel (10) abgewandten Sehe in einem zweiten Druckraum (22) mit dem in der Auslaßkammer (11) herrschenden Druck beaufschlagt ist
  2. 2. Bremsdrucksteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßkammer (11) über einen Kanal (24,25,26) in der Schürstange (20) mit dem dem Stößel (10) abgewandten Druckraum (22) des Sperrzylinders (3) verbunden ist.
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JPS53118673A (en) * 1977-03-24 1978-10-17 Aisin Seiki Co Ltd Load-responsive hydraulic control valve in dual-circuitry brake system for vehicle
DE2753935C2 (de) * 1977-12-03 1986-05-28 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Bremsdrucksteuereinheit für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage

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IT1059667B (it) 1982-06-21
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