DE635637C - Dauernd erregtes Steuerrelais, insbesondere fuer Spannungs- oder Stromregulierapparate, mit einem schwingfaehig gelagerten, mit einem eisenhaltigen Magnetsystem zusammenarbeitenden Magnetanker - Google Patents
Dauernd erregtes Steuerrelais, insbesondere fuer Spannungs- oder Stromregulierapparate, mit einem schwingfaehig gelagerten, mit einem eisenhaltigen Magnetsystem zusammenarbeitenden MagnetankerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltrelais, auf dessen Anker außer der elektromagnetischen,
elektrodynamischen o. dgl. Relaiskraft noch eine Gegenkraft einwirkt, die den Anker stets in eine
bestimmte Stellung zu bewegen sucht. Der Relaisanker hat zwei Endstellungen, in denen er
beispielsweise Schalter betätigt. Derartige Relais kann man zur Spannungsregelung in Netzen
oder Netzteilen verwenden, wenn man ihre Magnetwicklung an die zu überwachende Spannung
legt und ihre Schalter unmittelbar oder mittelbar unter Zwischenschaltung von Schützen, Hilfsmotoren
o. dgl. auf eine Spannungsreguliereinrichtung arbeiten läßt. Das Relais kann man
aber außer zur Spannungsregelung auch zur Regelung von anderen Größen, z. B. zur Regelung
des Stromes, des Leistungsflusses, der Frequenz o. dgl., benutzen, wenn man auf seine Magnetwicklung
eine Spannung oder einen Strom einwirken läßt, der diesen Regelgrößen entspricht.
Solche Relais ergeben aber immer eine ziemlich unruhige Regelung, da der Regelapparat fortgesetzt
im einen oder im anderen Sinne durch das Relais betätigt wird.
Man hat vorgeschlagen, durch Zwischenschaltung von Verzögerungseinrichtungen, wie
thermischen Einrichtungen, Laufwerken o. dgl., den Regelbetrieb zu verbessern. Durch diese
Zusatzeinrichtungen wird aber das Relais verwickelter und teurer, unter Umständen weniger
betriebssicher.
Es ist ferner vorgeschlagen worden, zwecks Erzielung eines ruhigen Regelbetriebes statt der
Relais mit einer auf den Anker einwirkenden Gegenkraft Relais mit umlaufenden Ankern zu
verwenden, z. B. zur Überwachung der Spannung £2-Zähler, und die Drehzahl des Ankers durch
ein Differentialgetriebe mit einer zeitlich Unveränderlichen Drehzahl zu vergleichen. Je nach
dem Vorzeichen der Drehzahldifferenz wird dann die Regeleinrichtung im. einen oder anderen
Sinne betätigt. Zwischen den beiden Betätigungsstellungen des die Drehzahldifferenz überwachenden
Differentialgetriebeteiles kann man eine kleinere und größere neutrale Zone anordnen,
die je nach den Drehzahlen der Anker und nach den Übersetzungsverhältnissen mehr oder
weniger langsam durchlaufen wird, so daß also auch hier die Trägheit und die Empfindlichkeit
der Regeleinrichtung auf einen günstigen Wert eingestellt werden können. Solche Relais erfordern
aber neben dem Differentialgetriebe zwei Systeme mit durchlaufendem Anker.
Nicht in den Aufgabenbereich der Erfindung gehören einige bekannte Relais mit stabilen
Mittelstellungen, einerseits weil sie für Regulierzwecke überhaupt nicht geeignet sind, andererseits
weil sie nicht dauerndlan einer zu überwachenden Spannung oder an einem zu steuernden
Strom liegen, sondern nur mit Spannungs- oder Stromstößen betätigt bzw. nur vorübergehend
an Spannung oder Strom gelegt werden.
So dient ζ. B. ein bekanntes Relais mit einer stabilen Zwischenstellung zur dauernden Anzeige
eines Spannungsausfalles. Es ist so beschaffen, daß es auch beim Wiederkehren der Spannung
nicht in seine Ausgangslage zurückkehrt.
Ein anderes bekanntes Relais, das zu Fernsteuer- oder Fernanzeigezwecken dient, nimmt
im stromlosen Zustand eine stabile Zwischenstellung ein, bei Einschalten mit der einen Polarität
gelangt es in eine erste, bei Einschalten mit entgegengesetzter Polarität in eine zweite
Endstellung.
Im Gegensatz zu diesem bekannten Relais bezieht sich die Erfindung auf ein von einem
Wechselstrom oder einem stets im gleichen Sinne wirkenden Gleichstrom oder von einer
Wechselspannung oder einer stets im gleichen Sinne wirkenden Gleichspannung dauernd erregtes
Steuerrelais, insbesondere für Spannungs- oder Stromregulierapparate, mit einem schwingfähig
gelagerten, mit einem eisenhaltigen Magnetsystem zusammenarbeitenden Magnetanker.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ohne Zuhilfenahme von dauernd umlaufenden Ankern und
thermischen oder mechanischen Verzögerungseinrichtungen einen ruhigen Reglerbetrieb zu
erzielen.
Erfindungsgemäß ist durch kammartiges Auszacken oder Abschrägen des doppelarmig ausgebildeten,
unter der Einwirkung einer Rückzugsfeder stehenden Ankers, durch Anordnung der auf die Ankerarme einwirkenden Ankermagnete in verschiedenem Abstand gegenüber
den beiden Armen oder ähnliche Mittel ein etwa linearer Anstieg der Magnetzugkraft in Abhängigkeit
vom Ankerweg erzielt. Ferner sind durch eine Hilfskraft o. dgl. die durch die Kontaktbetätigung
verursachten Bewegungswiderstände wenigstens annähernd derart ausgebildet,
daß der Relaisanker zwischen der einem Überwert der Spannung oder des Stromes entsprechenden
Endstellung und der einem Unterwert der Spannung oder des Stromes entsprechenden
Endstellung eine einem gewissen Toleranzbereich
+5. entsprechende stabile Mittelstellung hat.
Die Erfindung soll an Hand des in der Zeichnung in zwei verschiedenen Ansichten dargestellten
Beispieles erläutert werden. Auf der bei 1 und 2 gelagerten Ankerwelle 3
sind der doppelarmige Anker 4, die geschlitzten Ringmagnete 5, 6 und der doppelarmige Hebel 7
befestigt. Die Federn 8, von denen auch eine weggelassen werden kann, suchen den Anker 4
in die durch den Anschlag 9 festgelegte eine Endstellung zu drängen, in der der Schlitz des Ringmagnets
5 dem an der beweglichen Kontaktfeder 10 des Röhrenschalters π angebrachten
Eisenanker 12 zunächst liegt, den Eisenanker 12 also anzieht und dadurch den Schalter 11 geschlossen
hält. Wird das Relais beispielsweise zur Spannungsregelung verwendet, so steuert
der Schalter 11 eine Vorrichtung zur Erhöhung der Spannung, bewirkt z. B. die Einschaltung
_ der Erregerwicklung eines in den Zug eines Netzleiters eingeschalteten Zusatztransformators.
In der nicht dargestellten zweiten Endstellung ist der Schlitz des Magnets 6 in unmittelbarer
Nähe des Ankers 22 an der beweglichen Kontaktfeder 20 des Röhrenschalters 21 angelangt;
es ist also nunmehr dieser Schalter geschlossen, während sich der Schalter 11 in der Offenstellung
befindet. Der Schalter 21 betätigt beispielsweise eine Vorrichtung zur Herabsetzung der Spannung,
bewirkt also beispielsweise die Abschaltung der Erregerwicklung des Zusatztransformators.
In diese zweite Endstellung kann der Anker 4 nur dann gelangen, wenn die Zugkraft
der Elektromagnete 31, 32 derart groß ist, daß die Rückzugsfeder 8 entsprechend gespannt
wird, wenn also beispielsweise die Spannung übermäßig angestiegen ist.
Zwischen diesen beiden Endstellungen hat der Anker eine neutrale Zwischenstellung, in der
beide Schalter 11 und 21 offen sind. Bei den bekannten
Relais bewegt sich der Anker immer nur ruckartig durch diese Zwischenstellung hindurch
und verursacht deshalb einen unruhigen Regelbetrieb.
Erfindungsgemäß ist nun der Anker derartig geformt und die auf ihn wirkenden Kräfte sind
derartig abgeglichen, daß er betriebsmäßig, wenn die zu regelnde Größe den Sollwert hat, dauernd
in der neutralen Zwischenstellung stehenbleibt. Zu diesem Zweck sind einerseits die Elektromagnete
31 und 32 gegenüber den beiden Armen des Ankers 4 in verschiedenem Abstand angeordnet,
andererseits sind die Ankerarme kammartig gezackt. .Man erhält dadurch in Abhängigkeit
vom Ankerweg ein annähernd lineares Anwachsen der Magnetkraft. Ferner sind die auf die
Ankerwelle 3 einwirkenden Drehmomente, die durch das Zusammenwirken der Ringmagnete 5,6
mit den Schalterankern 12, 22 zustande kommen, durch elastische Kräfte ausgeglichen. Diese
elastischen Kräfte werden durch die Federn 40 erzeugt, die die Arme des doppelarmigen Hebels 7
angreifen, und zwar sind die Hebelarme und die Längsachsen der Federn derart angeordnet, daß
in der strichliniert in Fig. 2 angedeuteten Zwischenstellung die Federachsen in die Verlangerung
der Hebelarme fallen, auf den Anker also durch die Federn 40 kein Drehmoment ausgeübt
wird. In den Endstellungen dagegen bilden die Federachsen mit den Hebelarmen einen Winkel und ergeben deshalb ein wirksames
Drehmoment. Die Federzugkräfte, Hebelarmlängen und Winkel sind derartig gewählt, daß
gerade die durch das Zusammenwirken der Ringmagnete 5, 6 und der Magnetanker 12, 22 entstehenden
Magnetzugkräfte ausgeglichen werden.
Auf den Anker wirken ferner noch Bremskräfte, die unter anderem durch Reibung in den
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Lagern ι und 2 bedingt sind. Diese Bremskräfte suchen "den Anker festzuhalten und, da die Reibung
gegeneinander ruhender Teile stets größer ist als die Reibung gegeneinander bewegter Teile,
nehmen diese Bremskräfte stets rasch ab, wenn der Anker einmal durch den Überschuß der Magnetzugkraft
oder der Gegenkraft in dem einen oder anderen Sinne in Bewegung gesetzt worden ist. Es besteht also die Gefahr, daß, wenn beispielsweise
die Spannung von einem zu großen Wert auf den Sollwert herabgeregelt worden ist,
der Anker, nachdem einmal in der einen Endstellung die Bremskraft überwunden ist, ruckartig
gleich in die andere Endstellung durchgezogen wird. Statt nun in die dem Sollwert
der Spannung entsprechende Mittelstellung zurückzuschwingen, wird er in dieser anderen Endstellung
festgehalten, weil hier der Anker bei der Bewegungsumkehr vorübergehend zum Still-
ao stand kommt und infolgedessen die Reibung wieder in voller Größe auftritt.
Um nun auch diese Schwierigkeiten zu beseitigen, sind die Lager 1 und 2 soweit als möglich
von Magnet- und Federzugkräften entlastet.
Der Anker ist zu diesem Zweck zweiarmig ausgeführt; auf jeden Arm wirkt ein besonderer
Magnetpol 31 bzw. 32. Auch der Hebel 7 ist zu diesem Zweck doppelarmig ausgeführt. Auf
jeden Arm wirkt eine besondere Feder 40; ferner wirkt auch auf jeden Ankerarm eine durch die
Federn 8 erzeugte Rückzugskraft. Die Kräfte sind also symmetrisch verteilt und ergeben praktisch
keine zusätzlichen Lagerdrücke.
Es empfiehlt sich, die durch die Magnetschalter 11 und 21 und durch die Federn 40 erzeugten
Zusatzkräfte nicht vollständig gegeneinander abzugleichen, damit sich der Anker in
den Endstellungen nicht schleichend, sondern ruckartig bewegt und insbesondere ein langsames
Auseinanderziehen der Kontakte in den Schaltern 11 und 21 verhütet wird. Bei der dargestellten
Ausführungsform werden die Kontakte ruckartig geöffnet; die Bildung eines langer
andauernden, die Kontaktflächen zerstörenden
+5 Lichtbogens wird dadurch verhütet. Der Anker
hat in den beiden den Öffnungswegen der Schalter 11 uncl 21 entsprechenden Stellungen magnetische
Haltepunkte, die auf das Zusammenwirken der Schalteranker 12, 22 und der Ringmagnete 5
und 6 zurückzuführen sind.
Im Ausführungsbeispiel sind die durch die Schalteranker 12, 22 hervorgerufenen Zusatzkräfte
durch Federkräfte (Federn 40) ausgeglichen. Man kann sie aber auch durch andere magnetische Zusatzkräfte aufheben, indem man
beispielsweise am Schaltergestell weitere Eisenstücke anbringt, die gegen die Anker 12, 22 in
der Drehrichtung der Ringmagnete 5,6 versetzt sind. Unter Umständen kann man auf der
Ankerwelle 3 noch einen weiteren geschützten Ringmagnet anordnen, der mit solchen Eisenstückchen
zusammenarbeitet unter solcher Versetzung der Magnetschlitze oder der Eisenstücke,
daß sich die magnetischen Zugkräfte der Eisenstücke und der Anker 12, 22 gegenseitig ausgleichen.
Statt der magnetisch betätigten Schalter π, 21 kann man das Relais auch mit Federschaltern
ausrüsten und die durch die Schalterfedern hervorgerufenen Zusatzkräfte in der oben
angegebenen Weise durch Magnetkräfte oder andere Federkräfte ausgleichen. Statt der Federkräfte
können natürlich auch Schwerkräfte verwendet werden.
Im Ausführungsbeispiel sind ferner die Ankerarme 4 kammartig gezackt. Statt dessen kann
man auch die Pole der Elektromagnete 31, 32 zackig ausführen oder die Pole bzw. die Ankerarme bezüglich des Ankerweges abschrägen oder
in Richtung des Ankerwegs verjüngen. Auch dadurch wird eine günstige Abhängigkeit der Magnetzugkraft
vom Ankerweg erzielt.
Derartige Relais, namentlich das im Ausführungsbeispiel dargestellte, ermöglichen eine
Spannungsregelung in sehr feinen Grenzen, so kann z. B. die Spannung mit einer Genauigkeit
von ι bis 2% eingeregelt werden.
Claims (4)
1. Von einem Wechselstrom oder einem 90-stets
im gleichen Sinne wirkenden Gleichstrom oder von einer Wechselspannung oder einer
stets im gleichen Sinne wirkenden Gleichspannung dauernd erregtes Steuerrelais, insbesondere
für Spannungs- oder Stromregulierapparate, mit einem schwingfähig gelagerten, mit einem eisenhaltigen Magnetsystem
zusammenarbeitenden Magnetanker, dadurch gekennzeichnet, daß durch kammartiges Auszacken oder Abschrägen des doppelarmig
ausgebildeten, unter der Einwirkung einer Rückzugsfeder stehenden Ankers, durch Anordnung der auf die Ankerarme einwirkenden
Erregermagnete in verschiedenem Abstand gegenüber den beiden Armen oder ähnliche Mittel ein etwa linearer Anstieg
der Magnetzugkraft in Abhängigkeit vom Ankerweg erzielt ist, und daß ferner durch
eine Hilfskraft 0. dgl. die durch die Kontaktbetätigung verursachten Bewegungswiderstände
wenigstens annähernd derart ausgeglichen sind, daß der Relaisanker zwischen der einem Überwert der Spannung
oder des Stromes entsprechenden Endstellung und der einem Unterwert der Spannung oder des Stromes entsprechenden
Endstellung eine einem gewissen Toleranzbereich entsprechende stabile Mittelstellung
hat.
2. Steuerrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschalter des
Relais vom Anker aus magnetisch betätigt
sind (geschlitzter Ringmagnet 6 auf der Ankerachse 3) und daß die durch die Kontaktbetätigung hervorgerufenen Bewegungswiderstände durch auf den Anker einwirkende
Hilfsfedern (40) ausgeglichen sind,
3. Steuerrelais nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der von der Betätigung der Schalter herrührenden Bewegungswiderstände eine
besondere an einem Hebelarm (7) des Ankers angreifende Federkraft (Feder 40) dient, die
in einer Zwischenstellung des Ankers in Richtung des Hebelarms (7) liegt, in den Endstellungen
dagegen Winkel mit dem Hebelarm bildet,
4. Steuerrelais nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Anker
wirkenden Zusatz- und Hilfskräfte in den den öffnungswegen der Steuerschalter entsprechenden
Ankerstellungen nur tmvollkommen gegeneinander abgeglichen sind, zum Zwecke, ein ruckartiges öffnen der
Schalterkontakte zu erzielen (magnetische oder mechanische Haltepunkte).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DES102527D DE635637C (de) | 1931-12-22 | 1931-12-22 | Dauernd erregtes Steuerrelais, insbesondere fuer Spannungs- oder Stromregulierapparate, mit einem schwingfaehig gelagerten, mit einem eisenhaltigen Magnetsystem zusammenarbeitenden Magnetanker |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DES102527D DE635637C (de) | 1931-12-22 | 1931-12-22 | Dauernd erregtes Steuerrelais, insbesondere fuer Spannungs- oder Stromregulierapparate, mit einem schwingfaehig gelagerten, mit einem eisenhaltigen Magnetsystem zusammenarbeitenden Magnetanker |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE635637C true DE635637C (de) | 1936-09-28 |
Family
ID=7524506
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DES102527D Expired DE635637C (de) | 1931-12-22 | 1931-12-22 | Dauernd erregtes Steuerrelais, insbesondere fuer Spannungs- oder Stromregulierapparate, mit einem schwingfaehig gelagerten, mit einem eisenhaltigen Magnetsystem zusammenarbeitenden Magnetanker |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE635637C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1226713B (de) * | 1962-03-30 | 1966-10-13 | Siemens Ag | Messrelais nach Art eines Drehrelais mit einer die Verschmutzung seiner Kontakte verhindernden Kapsel, insbesondere fuer Netzschutzeinrichtungen |
-
1931
- 1931-12-22 DE DES102527D patent/DE635637C/de not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1226713B (de) * | 1962-03-30 | 1966-10-13 | Siemens Ag | Messrelais nach Art eines Drehrelais mit einer die Verschmutzung seiner Kontakte verhindernden Kapsel, insbesondere fuer Netzschutzeinrichtungen |
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