DE602005002604T2 - Elektromagnetischer Betätiger mit beweglicher Spule - Google Patents

Elektromagnetischer Betätiger mit beweglicher Spule Download PDF

Info

Publication number
DE602005002604T2
DE602005002604T2 DE602005002604T DE602005002604T DE602005002604T2 DE 602005002604 T2 DE602005002604 T2 DE 602005002604T2 DE 602005002604 T DE602005002604 T DE 602005002604T DE 602005002604 T DE602005002604 T DE 602005002604T DE 602005002604 T2 DE602005002604 T2 DE 602005002604T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
movable
gap
electromagnetic actuator
actuator according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602005002604T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602005002604D1 (de
Inventor
Christian Bataille
Jose Desforges
Stephane Follic
Didier Vigouroux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schneider Electric Industries SAS
Original Assignee
Schneider Electric Industries SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schneider Electric Industries SAS filed Critical Schneider Electric Industries SAS
Publication of DE602005002604D1 publication Critical patent/DE602005002604D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602005002604T2 publication Critical patent/DE602005002604T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H53/00Relays using the dynamo-electric effect, i.e. relays in which contacts are opened or closed due to relative movement of current-carrying conductor and magnetic field caused by force of interaction between them
    • H01H53/01Details
    • H01H53/015Moving coils; Contact-driving arrangements associated therewith
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2209Polarised relays with rectilinearly movable armature

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen Betätiger, der dazu bestimmt ist, in einem elektrischen Schaltgerät verwendet zu werden, insbesondere einem Gerät vom Typ Relais, Schutz oder Schaltschütz.
  • Diese elektrischen Schaltgeräte dienen üblicherweise dazu, die Versorgungsschaltung einer Last oder eines elektrischen Empfängers umzuschalten, zum Beispiel eines Elektromotors, der stromabwärts hinter dem Gerät angeschlossen ist. Hierzu weist das Schaltgerät ortsfeste Kontakte, die mit beweglichen Kontakten zusammenarbeiten, und einen elektromagnetischen Betätiger auf, der die beweglichen Kontakte zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sie gegen die ortsfesten Kontakte gedrückt sind, um den Versorgungsstrom in der elektrische Last fließen zu lassen, und einer offenen Stellung verschiebt, in der sie von den ortsfesten Kontakten getrennt sind, wodurch die Versorgung der Last unterbrochen wird.
  • Die Betätiger können verschiedene Typen von Betätigungssystemen verwenden, die auf verschiedenen magnetischen und/oder elektromagnetischen Eigenschaften beruhen. Zum Beispiel ist ein reluktantes System vom Typ Elektromagnet ein Betätigungssystem, das bei Schützen häufig verwendet wird. Es weist eine ortsfeste Erregungsspule, die von einem elektrischen Steuerstrom durchflossen wird, und eine ferromagnetische Schaltung mit variabler Induktanz auf, die einen ortsfesten und einen beweglichen Teil aufweist. Es kann außerdem durch Hinzufügung eines Dauermagneten polarisiert werden.
  • Ein reluktantes System erzeugt hauptsächlich eine magnetische Kraft, die aus der Reluktanzveränderung aufgrund der Veränderung der Dicke des Spalts des Magnetkreises zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung resultiert. Diese Kraft ist umgekehrt proportional zur Dicke des magnetischen Spalts. In der geschlossenen Stellung, wenn die Dicke des Spalts minimal ist, ist die erzeugte Antriebskraft also maximal. Ein geringer Haltestrom in der Spule reicht dann aus, um der Widerstandskraft der Rückholmittel (wie Rückholfedern und Kontaktdruckfedern) entgegenzuwirken und das System mit einem ausreichenden Kontaktdruck in der geschlossenen Stellung zu halten. Ein reluktantes System ist aber nur über einen sehr geringen Hub in der Lage, diese große Antriebskraft zu liefern, im Allgemeinen weniger als einige Millimeter.
  • In der offenen Stellung ist nämlich die Dicke des Spalts des Magnetkreises maximal. Um den Schließhub zu starten, der die beweglichen Kontakte aus der offenen Stellung in die geschlossene Stellung bringt, ist also ein starker Ansprechstrom in der Spule notwendig, um eine ausreichende Antriebskraft zu erzeugen, die in der Lage ist, den beweglichen Teil des Magnetkreises anzuziehen. Dies kann dann dazu führen, die Gesamtheit des Systems (Magnetkreis und Spule) bezüglich dieser Notwendigkeit eines starken Ansprechstroms in der Spule zu überdimensionieren.
  • Es gibt bereits bestimmte Lösungen, die es ermöglichen, den Stromverbrauch eines Elektromagneten zu reduzieren, indem die Ansprech- und Halteschritte unterschieden werden. Man kann zum Beispiel einen Ansprechstrom anlegen, der sich vom Haltestrom unterscheidet, mit Hilfe von Widerständen, die in die elektrische Steuerschaltung der Spule eingefügt werden oder nicht. Man kann auch eine oder zwei Spulen verwenden, um die Anzahl von Amperewindungen je nach den Schritten zu variieren. Diese Systeme erlauben aber keine signifikante Verbesserung der Kompaktheit und bieten wenig Regelmöglichkeiten; sie bieten insbesondere keine Möglichkeit der Steuerung der Geschwindigkeit, des Hubs oder der Kraft des Betätigers.
  • Ein elektromagnetisches Betätigungssystem mit beweglicher Spule, das auch elektrodynamisches System genannt wird, ist durch einen ortsfesten ferromagnetischen Kreis, eine ortsfeste magnetisierte Einheit und eine bewegliche Spule gekennzeichnet. In diesem Fall ist die magnetische Kraft hauptsächlich eine Laplace-Kraft, die aus der Veränderung der gegenseitigen Induktanz zwischen der magnetisierten Einheit und der Spule resultiert. Sie ist proportional zum Spulenstrom und zur magnetischen Induktion, die von der magnetisierten Einheit erzeugt wird. Ein solches System liefert also eine Antriebskraft, die eine gute Linearität entlang des ganzen Hubs zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung für einen gegebenen Magnetfluss und Spulenstrom hat.
  • Umgekehrt erlaubt es dieses System nicht, eine große zusätzliche Antriebskraft in der Nähe der geschlossenen Stellung zu liefern, um einen guten Kontaktdruck der beweglichen Kontakte auf den ortsfesten Kontakten des Schaltgeräts zu garantieren. Dann muss der Spulenstrom in der geschlossenen Stellung stark erhöht werden, was zu einem großen Stromverbrauch sowie zu möglichen Wärmeproblemen führt.
  • Es gibt auch elektromechanische Betätigungssysteme mit beweglichem Magnet, die einen ortsfesten Eisenkreis, eine ortsfeste Spule und eine bewegliche magnetisierte Einheit aufweisen. Bei dieser Art von System muss permanent eine gute Führung des beweglichen Magneten gewährleistet sein, was zu starken Reibungen führen kann.
  • Die Druckschrift US-A-3 525 963 beschreibt einen Betätiger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung hat also zum Ziel, die vorhandenen Vorrichtungen zu verbessern, indem sie in dem gleichen Betätiger ein reluktantes System vom Typ Elektromagnet einem System mit beweglicher Spule zuordnet, um die Vorteile dieser beiden Technologien zu kombinieren. Dies ermöglicht es insbesondere, die Dynamik der Schließbewegung eines Elektromagneten aufgrund der Wirkung eines Systems mit beweglicher Spule zu verbessern. Im Gegenzug ermöglicht dies ebenfalls, den Kontaktdruck der beweglichen Kontakte eines Systems mit beweglicher Spule aufgrund der Wirkung eines Elektromagneten zu verbessern.
  • Daher beschreibt die Erfindung einen elektromagnetischen Betätiger gemäß Anspruch 1.
  • Gemäß einem Merkmal weist das ortsfeste Joch zwei Seitenflanken und einen ortsfesten zentralen Kern auf, und die magnetisierte Einheit besteht aus zwei Magneten, die an den Seitenflanken symmetrisch bezüglich der Verschiebungsachse der Spule befestigt sind.
  • Gemäß einem anderen Merkmal weist der Betätiger Mittel zur Regelung des elektrischen Steuerstroms auf, um die an die bewegliche Spule angewendete Kraft zu steuern.
  • Die Erfindung betrifft auch ein elektrisches Schaltgerät, das einen oder mehrere ortsfeste Kontakte aufweist, die mit einem oder mehreren beweglichen Kontakten zusammenwirken, um die Versorgung einer elektrischen Last umzuschalten, die stromabwärts hinter dem Gerät angeschlossen ist und mindestens einen solchen elektromagnetischen Betätiger aufweist, um den oder die elektrischen Kontakte zu betätigen.
  • Durch die Erfindung ist das Profil der Kurve der Antriebskraft des Betätigers sehr viel besser an das Profil der Kurve der Widerstandskraft der beweglichen Kontakte in einem Gerät vom Typ Schutz angepasst. Das System mit beweglicher Spule liefert nämlich die notwendige Antriebskraft während des Annäherungshubs der beweglichen Kontakte, und der Elektromagnet liefert die zusätzliche Antriebskraft, die am Ende des Hubs notwendig ist, um die beweglichen Kontakte gegen die ortsfesten Kontakte anzudrücken und zu halten. Die vorgeschlagene Lösung ist einfach, leicht anzuwenden und ermöglicht es, die Leistungen, die Abmessungen und den Verbrauch im Vergleich mit einem existierenden Betätiger für gegebene Merkmale eines Geräts zu optimieren.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf eine als Beispiel angegebene Ausführungsform hervor, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 einen vereinfachten Längsschnitt einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Betätigers in der offenen Stellung,
  • 2 das Beispiel der 1 in der geschlossenen Stellung,
  • die 3 & 4 schematisch zwei Varianten der 1,
  • 5 einen vereinfachten Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform eines Betätigers in der offenen Stellung,
  • 6 das Beispiel der 5 in der geschlossenen Stellung,
  • 7 schematisch eine Variante der 6.
  • Unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform, die den 1 & 2 entspricht, weist ein Betätiger eines elektrischen Schaltgeräts ein ortsfestes Joch 10 aus ferromagnetischem Material, das die Form eines U mit zwei Seitenflanken 12, 13 und einer Basis 14 besitzt, sowie einen zentralen Kern 15 auf, der sich auf die Basis 14 stützt. Der zentrale Kern 15 ist ganz oder teilweise von einer Erregerspule 30 umgeben, die gemäß einer Längsverschiebungsachse X translationsbeweglich ist, wenn sie von einem elektrischen Steuerstrom durchquert wird.
  • Der Betätiger weist ein bewegliches ferromagnetisches Element auf, das in den 1 & 2 aus einem beweglichen Anker 20 besteht, der über Verbindungsmittel 35 mechanisch mit der Spule 30 verbunden ist. Hier nicht im Einzelnen dargestellte klassische Verbindungsmittel können leicht verwendet werden, um den beweglichen Anker 20 fest mit der beweglichen Spule 30 zu verbinden. Der oder die beweglichen Kontakte des Geräts sind mit dieser beweglichen Anordnung "Spule + Anker" gekoppelt. Der Anker 20 und die Spule 30 verschieben sich also entlang der Längsachse X zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung, um bewegliche Kontakte des Schaltgeräts zu betätigen.
  • Der Betätiger weist ebenfalls eine magnetisierte Einheit auf, die aus zwei Magneten 32, 33 besteht, die an der Innenwand der Seitenflanken 12 bzw. 13 symmetrisch bezüglich der Längsachse X der Spule befestigt sind. Die Magnetisierungsachsen der Magnete 32, 33 sind lotrecht und symmetrisch zur Achse X, und sie sind unterschiedslos entweder zur Achse X oder entgegengesetzt zur Achse X gerichtet.
  • Der Magnetkreis des Betätigers weist also einen ortsfesten Teil, der aus dem ortsfesten Joch 10 besteht, und einen beweglichen Teil auf, der aus dem beweglichen Anker 20 besteht. In dieser ersten Ausführungsform besteht der Kreis aus zwei bezüglich der Achse X symmetrischen Hälften, die einen Magnetfluss B2 erzeugen, wenn ein Strom in der Spule 30 fließt.
  • Jede Magnetkreishälfte besitzt einen Magnetspalt mit veränderlicher Dicke E1, der zwischen der Fläche des Endes der Seitenflanken 12, 13 und den entsprechenden Spaltflächen des Ankers 20 gebildet ist, die sich gegenüber dem Ende der Flanken 12, 13 befinden. Jede Hälfte des Magnetkreises besitzt ebenfalls einen Restmagnetspalt mit einer im Wesentlichen konstanten Dicke E2, der zwischen dem zentralen Kern 15 und dem Anker 20 von Flächen parallel zur Achse X und einander gegenüber gebildet wird. Dieser Restspalt ermöglicht es, den Magnetkreis in geschlossener Stellung nicht zu sättigen.
  • Der globale Spalt jeder Hälfte des Magnetkreises ist also gleich E1 + E2 in der offenen Stellung und gleich E2 in der geschlossenen Stellung, wenn der Anker 20 in der geschlossenen Stellung gegen die Flanken 12, 13 angedrückt ist. Der Weg des Magnetflusses 32 ist wie folgt (siehe 2): zentraler Kern 15, Basis 14, Flanken 12, 13, Spalten E1 zwischen den Flanken 12, 13 und dem Anker 20, Spalten E2 und zentraler Kern 15. Der Fluss B2 erzeugt eine Anziehungskraft FA, die auf den beweglichen Anker 20 angewendet wird, um den Spalt E1 zu verringern.
  • Außerdem erzeugt jeder Magnet 32, 33 einen Magnetfluss 31 (siehe 1), der die Spule 30, den zentralen Kern 15, die Basis 14 und die Flanken 12, 13 durchquert, ehe er sich in den Magneten 32, 33 rückschleift. Aufgrund der Magnetisierungsachse der Magnete 32, 33 durchquert der Fluss B1 die Spule 30 im Wesentlichen lotrecht zur Längsachse X. Wenn ein Steuerstrom die Spule 30 durchquert, wird so eine Laplace-Kraft FL erzeugt, die die Tendenz hat, die Spule gemäß der Achse X zu verschieben. Diese Kraft FL ist insbesondere proportional zum Steuerstrom und hängt nicht von der Stellung der Spule 30 ab, was zu einer regelmäßigen Verschiebung der Spule führt. Diese Kraft kann außerdem leicht gesteuert und geregelt werden, indem die Richtung und die Stärke des Steuerstroms verändert werden.
  • Wenn der Betätiger in der offenen Stellung ist ( 1), und wenn ein Steuerstrom in der Spule 30 fließt, entsteht eine Kraft FL, die die Spule 30 in ihrer Schließbewegung antreibt. Da die Dicke des Spalts E1 maximal ist, ist dagegen die vom Fluss B2 erzeugte Anziehungskraft FA auf den Anker 20 minimal, da umgekehrt proportional zur Dicke des Spalts des Magnetkreises. Der Start der Schließbewegung der beweglichen Anordnung "Spule + Anker" wird also hauptsächlich von der Kraft FL verursacht.
  • In dem Maße, in dem die Spule 30 sich der geschlossenen Stellung annähert, indem sie den beweglichen Anker 20 mittels der verbindungsmittel 35 antreibt, verringert sich der Spalt E1, und die Kraft FA vergrößert sich dann. Wenn der Betätiger in der geschlossenen Stellung ist (2), ist der globale Spalt des Magnetkreises auf seinem Minimum, und die an den Anker 20 angewendete Kraft FA ist maximal und addiert sich zur Kraft FL, die an die Spule 30 angewendet wird.
  • Mit Hilfe dieser Vorrichtung kombiniert man so sehr einfach einen Betätiger mit einer beweglichen Spule, zum Beispiel vom Typ Voice-Coil, die in der Lage ist, eine regelmäßige Bewegung über den ganzen Hub der Spule mit einem Betätiger vom Typ Elektromagnet zu liefern, der in der Lage ist, in der Nähe der geschlossenen Stellung eine große zusätzliche Kraft zu liefern. Es ist also nicht mehr notwendig, in der Spule entweder einen großen Haltestrom in der geschlossenen Stellung zu liefern, um einen zufriedenstellenden Kontaktdruck zu garantieren, wie bei einem einfachen Betätiger mit beweglicher Spule, oder einen großen Ansprechstrom in der offenen Stellung zu liefern, um die Schließbewegung des beweglichen Ankers zu starten, wie bei einem einfachen Elektromagnet.
  • Der Wert E1 des veränderlichen Magnetspalts wird zum Beispiel so gewählt, dass die Kraft FA insbesondere während des Schließhubs interveniert, ehe die beweglichen Kontakte des Geräts mit den ortsfesten Kontakten in Kontakt kommen. Dies ermöglicht es, wirksam die Erhöhung der Widerstandskraft zu überwinden, die in diesem Moment auftritt, und anschließend an die beweglichen Kontakte einen ausreichenden Kontaktdruck anwenden zu können, bezüglich der gewünschten Eigenschaften des Geräts. Der Wert E2 des Restspalts wird gewählt, um die Sättigung des Magnetkreises in der geschlossenen Stellung zu minimieren.
  • Um die Öffnungsbewegung (von der geschlossenen Stellung in die offene Stellung) durchzuführen, kann der Betätiger bekannte Rückholmittel (wie eine nicht den Figuren dargestellte Rückholfeder) aufweisen, und kann außerdem einen Sperrsteuerstrom in die Spule schicken, um diese Bewegung besser zu steuern (zum Beispiel, um sie zu beschleunigen).
  • 3 zeigt eine erste Variante der ersten Ausführungsform des Betätigers in der offenen Stellung. In dieser Variante besteht anstelle des Ankers 20 der bewegliche Teil des Magnetkreises nun aus einem beweglichen Kern 21 aus ferromagnetischem Material, der mechanisch mit der beweglichen Spule 30 verbunden ist. Das ortsfeste Joch 10 des Magnetkreises weist eine Basis 14 auf, die einen ortsfesten zentralen Kern 16 und zwei Seitenflanken 12, 13 sowie einen ortsfesten Anker 18 besitzt, der quer auf den Enden der Flanken 12, 13 angeordnet ist. Der Anker 18 weist eine zentrale Öffnung auf, um den beweglichen Kern 21 durchzulassen.
  • Der veränderliche Spalt E1 des Magnetkreises wird zwischen der Fläche eines Endes des beweglichen Kerns 21 und der Fläche eines entsprechenden Endes des ortsfesten zentralen Kerns 16 gebildet. Vorzugsweise umgibt die Spule 30 dann den veränderlichen Spalt E1. Ein Restspalt E2 des Magnetkreises wird zwischen dem beweglichen Kern 21 und dem Anker 18 von ihren einander gegenüberliegenden Spaltflächen parallel zur Längsachse X gebildet.
  • Außerdem, um die Größe der Spaltflächen des beweglichen Kerns 21 und des ortsfesten Kerns 16 zu erhöhen, und um folglich die Kraft FA zu erhöhen, zeigt 3 ein Ende des beweglichen Kerns 21, dessen Fläche 29 nicht lotrecht zur Verschiebungsachse X ist, sondern geneigte Formen aufweist, die nicht orthogonal zur Achse X sind. Der ortsfeste Kern 16 weist dann offensichtlich komplementäre Formen zu dieser Spaltfläche 29 auf.
  • 4 zeigt eine zweite Variante der ersten Ausführungsform des Betätigers in der geschlossenen Stellung. In dieser Variante besteht der bewegliche Teil des Magnetkreises nun aus einem massiven beweglichen Anker 22. Der zentrale Kern 17 des ortsfesten Jochs 10 durchquert nicht mehr den Anker 22. Der Spalt des Magnetkreises wird zwischen den Flächen der Enden der Seitenflanken 12, 13 und des zentralen Kerns 17 mit entsprechenden Flächen des Ankers 22 gebildet. Um einen Restspalt in der geschlossenen Stellung aufrechtzuerhalten, können unmagnetische Keile 23 zum Beispiel auf den Enden des Jochs 10 angeordnet werden.
  • Verschiedene andere Varianten der Struktur des Magnetkreises könnten es ebenfalls ermöglichen, einen erfindungsgemäßen Betätiger zu erhalten.
  • Der Querschnitt, d. h. gemäß einer Ebene orthogonal zur Längsachse X, der Spule 30 kann entweder eine im Wesentlichen kreisförmige Form haben, die es insbesondere ermöglicht, die Struktur der Spule zu erleichtern, oder im Wesentlichen rechteckförmig sein, was es insbesondere ermöglicht, die Wirksamkeit der Voice-Coil-Wirkung zu erhöhen.
  • Die 5 & 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform weist der elektromagnetische Betätiger des Schaltgeräts nicht mehr zwei Hälften eines Magnetkreises zu beiden Seiten der Längsverschiebungsachse X, sondern nur eine Hälfte auf. Der Magnetkreis weist dann ein ortsfestes Joch 40 und ein bewegliches Element 45 auf. Ein Magnetspalt E1 mit veränderlicher Dicke wird zwischen einer Spaltfläche des beweglichen Elements 45 und einer entsprechenden Fläche des Jochs 40 gebildet. Im Beispiel der 5 bis 7 sind diese Spaltflächen im Wesentlichen lotrecht zur Achse X. Ein ortsfester Restmagnetspalt wird zwischen einer Spaltfläche des beweglichen Elements 45 parallel zur Achse X und einer entsprechenden gegenüberliegenden Fläche des Jochs 40 gebildet.
  • Die ortsfeste magnetisierte Einheit besteht aus einem Magnet 52, der gegen das ortsfeste Joch 40 angeordnet ist und dessen Magnetisierungsachse lotrecht zur Längsachse X ist. Eine gemäß der Achse X translationsbewegliche Spule 50 ist mechanisch mit dem beweglichen Element 45 verbunden. Die Spule 50 kann den veränderlichen Spalt E1 (5 & 6) umgeben, um die von der Spule erzeugte Wirkung besser zu nutzen, könnte aber auch den Magnet 52 umgeben (7). Der Betrieb dieses Betätigers ist der gleiche wie vorher. In der offenen Stellung (5) wird die Bewegung der Spule 50 hauptsächlich durch eine Kraft FL erhalten, die von dem Fluss B1 des Magneten 52 erzeugt wird, wenn ein Strom in der Spule 50 fließt. In der Nähe der geschlossenen Stellung (6) bewirkt der sich verringernde Spalt E1 die Erhöhung einer Magnetkraft FA, die sich zur Kraft FL addiert.
  • Vorteilhafterweise kann der Betätiger ebenfalls Mittel zur Regelung des elektrischen Steuerstroms besitzen, die es ermöglichen, die Antriebskraft zu steuern und zu regeln, die an die bewegliche Spule angewendet wird, um die Stellung und die Geschwindigkeit des beweglichen Teils des Betätigers kontrollieren zu können. Diese Regelmittel können mit Messmitteln des Leistungsstroms gekoppelt sein, der in den Kontakten des Geräts fließt, um die Umschaltung der Kontakte in einem vordefinierten Moment durchführen zu können.
  • Zum Beispiel können nach dem Empfang eines Öffnungsbefehls der mobilen Kontakte des Geräts die Regelmittel wählen, die Öffnungsbewegung zu verzögern, bis der in den Kontakten fließende Strom unter einer vorbestimmten Schwelle ist (Umschaltung bei Nullstrom). Ein mit Wechselstrom gespeistes und einen Betätiger für jeden Leistungspol aufweisendes Schaltgerät kann so die beweglichen Kontakte jedes Pols in unterschiedlichen Zeitpunkten betätigen.
  • Die Regelmittel ermöglichen es ebenfalls, das Ende der Schließbewegung zu verlangsamen (indem ggf. ein Sperrsteuerstrom in die Spule geschickt wird), um die Gefahren eines Rückpralls der beweglichen Kontakte gegen die ortsfesten Kontakte zu minimieren. Andere Funktionalitäten der Regelung der Stellung und der Geschwindigkeit der Anordnung "bewegliche Spule + bewegliches Element des Magnetkreises" sind offensichtlich möglich.
  • Schließlich können, wenn während des Schliesshubs ein Fehler auftritt, die Regelmittel es erlauben, umzukehren, ohne die Kontakte zu schließen, indem die Richtung des Steuerstroms in der Spule umgekehrt wird, was bei einem klassischen Elektromagnet unmöglich wäre.
  • Selbstverständlich kann man, ohne den Rahmen der Ansprüche zu verlassen, andere Varianten und Detailverbesserungen in Betracht ziehen.

Claims (15)

  1. Elektromagnetischer Betätiger für ein elektrisches Schaltgerät, der aufweist: – ein ortsfestes ferromagnetisches Joch (10, 40), – eine ortsfeste magnetisierte Einheit (32, 33, 52), – eine Spule (30, 50) die unter der Wirkung der magnetisierten Einheit (32, 33, 52) entlang einer Verschiebungsachse (X) zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung beweglich ist, wenn ein elektrischer Steuerstrom die Spule durchquert, – ein bewegliches ferromagnetisches Element (20, 21, 22, 45), das mechanisch mit der beweglichen Spule (30, 50) verbunden ist und einen Magnetspalt mit dem ortsfesten Joch (10, 40) bildet, wobei der Magnetspalt aufweist: – einen ersten Spalt mit veränderlicher Dicke (E1) zwischen mindestens einer Spaltfläche des beweglichen Elements (20, 21, 22, 45) und einer entsprechenden Spaltfläche des ortsfesten Jochs (10, 40), – einen zweiten Restspalt mit im Wesentlichen konstanter Dicke (E2) zwischen einer Spaltfläche des beweglichen Elements (20, 21, 22, 45) parallel zur Verschiebungsachse (X) und einer entsprechenden Spaltfläche des ortsfesten Jochs (10, 40), dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Stellung der beweglichen Spule (30, 50) der Magnetspalt eine maximale Dicke hat, und in der zweiten Stellung der beweglichen Spule (30, 50) der Magnetspalt eine minimale Dicke hat.
  2. Elektromagnetischer Betätiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ortsfeste Joch zwei Seitenflanken (12, 13) und einen ortsfesten zentralen Kern (15, 16, 17) aufweist, und dass die magnetisierte Einheit aus zwei Magneten (32, 33) besteht, die an den Seitenflanken symmetrisch bezüglich der Verschiebungsachse (X) der Spule (30) befestigt sind.
  3. Elektromagnetischer Betätiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche magnetische Element aus einem beweglichen Kern (21) besteht, wobei der erste veränderliche Spalt (E1) zwischen einer Fläche des beweglichen Kerns und einer entsprechenden Fläche des zentralen Kerns (16) des Jochs (10) gebildet ist.
  4. Elektromagnetischer Betätiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Spule (30) den ersten veränderlichen Spalt (E1) umgibt.
  5. Elektromagnetischer Betätiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche magnetische Element aus einem beweglichen Anker (20) besteht, wobei der erste veränderliche Spalt (E1) zwischen mindestens einer Fläche des beweglichen Ankers und mindestens einer entsprechenden Fläche der Seitenflanken (12, 13) des Jochs (10) gebildet wird.
  6. Elektromagnetischer Betätiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Anker (20) eine zentrale Öffnung für den Durchgang des zentralen Kerns (15) aufweist.
  7. Elektromagnetischer Betätiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisierte Einheit aus einem Magnet (52) besteht, der gegen das ortsfeste Joch (40) angeordnet ist.
  8. Elektromagnetischer Betätiger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Spule (50) die magnetisierte Einheit (52) umgibt.
  9. Elektromagnetischer Betätiger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Spule (50) den ersten veränderlichen Spalt (E1) umgibt.
  10. Elektromagnetischer Betätiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (30, 50) einen Querschnitt von im Wesentlichen Kreisform aufweist.
  11. Elektromagnetischer Betätiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (30, 50) einen Querschnitt von im Wesentlichen Rechteckform aufweist.
  12. Elektromagnetischer Betätiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltfläche des beweglichen Elements (20, 22) lotrecht zur Verschiebungsachse (X) der Spule (30) liegt.
  13. Elektromagnetischer Betätiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltfläche (29) des beweglichen Elements (21) bezüglich der Verschiebungsachse (X) der Spule (30) geneigt ist.
  14. Elektromagnetischer Betätiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger Mittel zur Regelung des elektrischen Steuerstroms aufweist, um die Stellung und die Geschwindigkeit der beweglichen Spule (30, 50) und des beweglichen Elements (20, 21, 22, 45) zu steuern.
  15. Elektrisches Schaltgerät, das ortsfeste Kontakte aufweist, die mit beweglichen Kontakten zusammenwirken, um die Versorgung einer elektrischen Last umzuschalten, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen elektromagnetischen Betätiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, um die beweglichen Kontakte zu betätigen.
DE602005002604T 2004-11-08 2005-10-27 Elektromagnetischer Betätiger mit beweglicher Spule Active DE602005002604T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0452555A FR2877762B1 (fr) 2004-11-08 2004-11-08 Actionneur electromagnetique a bobine mobile
FR0452555 2004-11-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602005002604D1 DE602005002604D1 (de) 2007-11-08
DE602005002604T2 true DE602005002604T2 (de) 2008-06-26

Family

ID=34950508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602005002604T Active DE602005002604T2 (de) 2004-11-08 2005-10-27 Elektromagnetischer Betätiger mit beweglicher Spule

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP1655755B1 (de)
AT (1) ATE374429T1 (de)
DE (1) DE602005002604T2 (de)
DK (1) DK1655755T3 (de)
ES (1) ES2292074T3 (de)
FR (1) FR2877762B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8687171B2 (en) 2011-02-22 2014-04-01 Asml Netherlands B.V. Electromagnetic actuator, stage apparatus and lithographic apparatus

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2913142B1 (fr) * 2007-02-27 2009-05-08 Schneider Electric Ind Sas Actionneur electromagnetique hybride.
FR2921199B1 (fr) * 2007-09-17 2014-03-14 Schneider Electric Ind Sas Actionneur electromagnetique et appareil interrupteur equipe d'un tel actionneur electromagnetique
FR2934923B1 (fr) * 2008-08-11 2013-05-31 Schneider Electric Ind Sas Actionneur electromagnetique hybride a bobine fixe
DE102011080065B4 (de) 2010-10-16 2012-10-31 Msm Krystall Gbr (Vertretungsberechtigte Gesellschafter: Dr. Rainer Schneider, 12165 Berlin; Arno Mecklenburg, 10999 Berlin) Elektromagnetischer Linearaktor
ES2812526T3 (es) * 2012-10-12 2021-03-17 Rhefor Gbr Accionamiento lineal electromagnético altamente dinámico escalable con carrera limitada y fuerzas transversales bajas

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3525963A (en) * 1968-07-25 1970-08-25 English Electric Co Ltd Electro-magnetic actuator with armature assembly slidable between two limit positions
US4236130A (en) * 1978-09-25 1980-11-25 Gustav Hubert Solenoid actuator having a long stroke
DE19815538A1 (de) * 1998-03-31 1999-10-07 Siemens Ag Antriebseinrichtungen für Unterbrechereinheiten von Schaltgeräten zur Energieversorgung und -verteilung
JP2000268683A (ja) * 1999-01-14 2000-09-29 Toshiba Corp 開閉器の操作装置
DE10261811B4 (de) * 2002-12-19 2005-01-20 Siemens Ag Elektromagnetischer Antrieb
DE10305465B3 (de) * 2003-02-04 2004-12-02 Siemens Ag Elektromagnetischer Antrieb für Schaltgeräte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8687171B2 (en) 2011-02-22 2014-04-01 Asml Netherlands B.V. Electromagnetic actuator, stage apparatus and lithographic apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
FR2877762A1 (fr) 2006-05-12
EP1655755B1 (de) 2007-09-26
ES2292074T3 (es) 2008-03-01
DK1655755T3 (da) 2008-01-28
ATE374429T1 (de) 2007-10-15
EP1655755A1 (de) 2006-05-10
FR2877762B1 (fr) 2007-07-13
DE602005002604D1 (de) 2007-11-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010017874B4 (de) Bistabiler Magnetaktor
DE2728629C2 (de) Elektromagnetvorrichtung
EP1430490B1 (de) Elektromagnetischer aktuator
DE602005002604T2 (de) Elektromagnetischer Betätiger mit beweglicher Spule
DE10347452A1 (de) Aktuator, Verfahren zur Herstellung des Aktuators und Leistungsschalter, der mit dem Aktuator ausgestattet ist
EP0898780B1 (de) Elektrischer schalter mit einem magnetischen antrieb
DE10339214A1 (de) Magnetischer Betätiger
DE2816555A1 (de) Magnetkreisanordnung fuer einen elektromagneten fuer einen mit einem permanentmagneten als anker
DE19808492B4 (de) Elektromagnetischer Aktuator mit wirbelstromarmen Anker und zugehöriges Verfahren
DD208262A5 (de) Elektromagnet mit beweglichen teilen mit dauermagnet
WO1996033547A1 (de) Antriebsvorrichtung mit einem elektromotor und einem den motorstrom schaltenden relais
DE2133931B2 (de) Magnetsystem für Relais
EP1897108B1 (de) Elektrische schaltvorrichtung mit magnetischen verstellelementen für ein schaltelement
DE10215018A1 (de) Gleichstrom-Elektromagnet
DE19712064A1 (de) Elektromagnetischer Antrieb
EP1174897A2 (de) Magnetsystem für ein elektromagnetisches Relais
EP1726083B1 (de) Lineare antriebseinrichtung mit magnetjochkörper und permanentmagnetischem ankerkörper
DE3909742C2 (de) Elektromagnet, insbesondere zur Betätigung der Unterbrecher einer Schaltvorrichtung
EP2195565B1 (de) Anordnung von angereihten magnetantrieben
DE19714413A1 (de) Elektromagnetischer Antrieb
EP0014737A1 (de) Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung
DE102005051942B3 (de) Bistabile elektrische Schaltvorrichtung
DE202004012292U1 (de) Elektromagnetischer Stellantrieb
EP2743940B1 (de) Elektromagnetischer Aktor
DE1037593B (de) Gepoltes Elektromagnetsystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition