DE574260C - Einrichtung zur Ausloesung elektrischer Signale durch den fahrenden Foerderkorb - Google Patents

Einrichtung zur Ausloesung elektrischer Signale durch den fahrenden Foerderkorb

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Publication number
DE574260C
DE574260C DES92713D DES0092713D DE574260C DE 574260 C DE574260 C DE 574260C DE S92713 D DES92713 D DE S92713D DE S0092713 D DES0092713 D DE S0092713D DE 574260 C DE574260 C DE 574260C
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DE
Germany
Prior art keywords
lever
induction switch
electromagnetic induction
electromagnetic
clamping device
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Expired
Application number
DES92713D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ludwig Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE574260C publication Critical patent/DE574260C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/46Adaptations of switches or switchgear
    • B66B1/50Adaptations of switches or switchgear with operating or control mechanisms mounted in the car or cage or in the lift well or hoistway

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Auslösung elektrischer Signale durch den fahrenden Förderkorb Bei Förderanlagen wird oft infolge des Seilrutschens eine Fehlzeigung am Teufenzeiger verursacht, d. h. der Förderkorb befindet sich entweder höher oder tiefer, als der Teufenzeiger angibt. Um mit Rücksicht auf die Sicherheit des Betriebes dem Fördermaschinisten außer den Angaben des Teufenzeigers noch weitere unbedingt zuverlässige Angaben über den Stand des Förderkorbes zukommen zu lassen, hat man bereits Signalvorrichtungen verwendet, die durch den Förderkorb unmittelbar ausgelöst werden. Diese Vorrichtungen bestehen z. B. aus Schachtkontakten, die beim Vorüberfahren des Förderkorbes geschlossen werden und einen Signalstromkreis steuern. Um die Steuerung der Schachtkontakte von den Schwankungen und den Geschwindigkeitsänderungen des Förderkorbes unabhängig zu machen, hat man bereits sogenannte Schnappschalter angewendet, bei denen der bewegliche Kontakt über Zwischenglieder gesteuert wird, die derart miteinander gekuppelt sind, daß innerhalb der Zwischenglieder durch Spannen einer Feder durch den an der Einrichtung vorbeifahrenden Förderkorb ein Energievorrat geschaffen wird, der seinerseits den beweglichen Kontakt steuert. Die Anordnung ist. dabei so getroffen, daß der Energievorrat unabhängig von der Geschwindigkeit des Förderkorbes und von dem Abstand des Korbes von der Schachtwand immer - auf denselben Wert anwächst. Die Verwendung elektrischer Kontaktschalter stellt jedoch für diesen Zweck durchaus keine ideale Lösung dar, denn die im Förderbetriebe verwendeten Schalter sind bei der Herstellung sehr teuer, da sie schlagwettersicher ausgeführt und für Momentschaltung eingerichtet sein müssen. Andererseits sind die Schalterkontakte einer hohen mechanischen und elektrothermischen Abnutzung unterworfen, so daß es sich empfiehlt, andere Mittel für die Signalgebung zu verwenden.
  • Es sind daher schon Signaleinrichtungen vorgeschlagen worden, die auf elektromagnetischem Wege gesteuert werden, indem z. B. in den Förderschacht Spulen eingebaut sind, deren magnetischer Widerstand durch die Eisenteile des vorüberfahrenden Förderkorbes geändert wird.
  • Diese Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die ausgelösten 'Signalwirkungen entweder stark von dem Abstand des Förderkorbes von der Schachtwand abhängen oder auf die verschiedenen Geschwindigkeiten des Korbes verschieden reagieren oder aber auch von Abstand und Geschwindigkeit gleichzeitig abhängig sind.
  • Zur Vermeidung dieser Mängel wird eine elektromagnetische Signaleinrichtung verwendet, bei der jedoch der bewegliche Teil nicht am Förderkorb befestigt ist und durch diesen unmittelbar bewegt wird, sondern bei der der bewegliche - Teil (beispielsweise in Form einer in einem magnetischen Feld beweglichen Spule) unter Verwendung solcher Zwischenglieder bewegt wird, wie sie bei den an sich bekannten Schnappschaltern bereits Verwendung finden. Erst durch die gemeinsame Anwendung dieser beiden Elemente wird eine ausreichende Gewähr für ein sicheres Arbeiten der Signaleinrichtung gegeben. Es werden die Vorteile der bekannten Einrichtungen gemeinsam zur Wirkung gebracht und durch die Kombination der beiden Einrichtungen die Nachteile einer jeden vermieden. Durch die Anwendung der elektrömagnetischen Signaleinrichtung kommen die außerordentlich empfindlichen und einer hohen mechanischen und elektrothermischen Abnutzung unterworfenen Kontakte in Fortfall, während durch die Benutzung des beim Schnappschalter bekannten Prinzips der Energiespeicherung die Größe und die Geschwindigkeit des Ausschlages des beweglichen Teiles der elektromagnetischen Signaleinrichtung von den Zufälligkeiten in der Lage und in der Geschwindigkeit des Förderkorbes unabhängig gemacht werden.
  • Die Abb. i bis 5 zeigen einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens.
  • Die Abb. i bis 3 und 5 beziehen sich auf eine Anordnung, bei der zur Auslösung eines Signals die Spule 14 aus dem Feld des permanenten oder mit Gleichstrom gespeisten Magneten 15 herausbewegt wird. Die Spule 1..1 ist in dem Hebel 4 gelagert, der sich um die in der Schachtwand g befestigte Achse 5 drehen kann. Um dieselbe Achse sind die Doppelhebel i und 3 drehbar, von denen der Doppelhebel i an seiner dem Schachtinnern zugekehrten Seite die Gummirolle 2 trägt. Fährt der Förderkorb an der Einrichtung vorüber, und zwar abwärts, so wird durch einen entsprechenden Ansatz an dem Förderkorb (vgl. Abb. .4, Teil 34) der Doppelhebel i nach unten bewegt. Dadurch wird der Doppelhebel 3 über den Zapfen io mitgenommen. Durch die Bewegung des Doppelhebels 3 werden die Federn 13 gespannt, die sich einerseits gegen in dem Hebel 3 befestigte Zapfen ii und andererseits gegen Zapfen 12 anlehnen, die in dem Hebel 4 angebracht sind. Auf diese Weise wird auf den Hebel 4 ein Moment über die Federn 13 übertragen. Der Hebel 4 kann sich jedoch noch nicht um die Achse 5 drehen, da er durch die in Abb.3 dargestellte Einrichtung gesperrt ist. Diese besteht aus einem mit einer Nase 3o versehenen Hebel 16, der um den im Hebel 4 angeordneten Zapfen 31 drehbar ist. Bei der Bewegung des Doppelhebels 3 in der durch den Pfeil angegebenen Richtung wird der Vorsprung 32 des Hebels 16 heruntergedrückt, so daß die Nase 3o, die bisher durch einen an der Schachtwand befestigten Träger 9 festgehaltenwurde,freigegebenwird. DerHebe14 wird jetzt durch die Federn 13 aus seiner Ruhelage herausgeschleudert. Auf diese Weise werden in der Spule 14 die für Signalübermittlung verwendeten Ströme induziert. Das Herausschleudern des Hebels 14 erfolgt dabei immer mit der gleichen Geschwindigkeit, ganz unabhängig davon, mit welcher Geschwindigkeit die beiden Doppelhebel i und 3 durch den Förderkorb bewegt werden, denn die Spannung derFedem 13 erfolgt immer solange, bis die Sperrvorrichtung freigegeben wird, und dieses Freigeben hängt selbstverständlich nur von der Lage des Doppelhebels 3 und nicht von seiner Geschwindigkeit ab. Die Feder 17 (Abb. 3) dient dazu, die Sperrvorrichtung wieder in die Sperrstellung zurückzuziehen, wenn der Hebel 4 seine -Ruhelage eingenommen hat. Die Einrichtung weist außerdem noch die Federn 6 auf, die sich einerseits gegen im Doppelhebel i angebrachte Zapfen 7 lehnen und andererseits gegen Zapfen 8 in der Schachtwand. Sie haben den Zweck, die Hebelkonstruktion wieder in ihre Ruhelage zurückzubewegen, wenn der Förderkorb vorübergefahren ist.
  • Fährt der Förderkorb in entgegengesetzter Richtung, d. h. also in bezug auf die Zeichenebene von unten nach oben, so schwingt zwar der Doppelhebel i aus, jedoch der Doppelhebel 3 wird durch den Zapfen io nicht mitgenommen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Signaleinrichtung nur in einer Fahrtrichtung des Förderkorbes betätigt wird. -Die Anordnung nach Abb. 4 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei welcher die Spule aus dem Feld eines mit Wechselstrom gespeisten Magneten herausbewegt wird. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß in der Spule kein Strom mehr durch das Wechselfeld erzeugt wird, wenn diese beim Vorüberfahren des Förderkorbes aus dem Feld herausgedreht worden ist. Bei dieser Anordnung kann eine einfache Hebelkonstruktion verwendet werden, da es nicht auf die Geschwindigkeit ankommt, mit der die Spule aus dem Felde herausbewegt wird, sondern nur -darauf, daß sie mindestens immer bis zu einer bestimmten Stelle herausbewegt wird. Der Förderkorb 33 steuert mit dem Ansatz 34 den um die Achse 35 drehbaren Hebel 18, der mit seiner Kurverfscheibe oder einem Zahnbogen den Hebel ig um den Drehpunkt 36 dreht. Auf dem anderen Ende des Hebels i9 ist die Spule 2o befestigt, die zum Zwecke der Signalauslösung aus dem magnetischen Felde des durch eine Spule 22 erregten Magneten 21 herausbewegt wird. Durch die in bezug auf die Linie a-a unsymmetrische Ausbildung und Anordnung der Kurvenscheibe oder des Zahnbogens des Hebels 18 ist dafür gesorgt, daß auch bei dieser Anordnung die Einrichtung nur bei einer Fahrtrichtung des Förderkorbes gesteuert wird. Ferner kann ebenfalls bei dieser Anordnung durch Federn erreicht werden, daß nach Vorüberfahren des Förderkorbes die Ruhelage selbständig wiederhergestellt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens könnte darin bestehen, daß die elektromagnetische Einrichtung als mit Wechsel- oder Gleichstrom gespeister Magilet ausgebildet wird, dessen Kern ein bewegliches Stück enthält. Wird dieses Stück durch die Einrichtung aus dem Kern herausbewegt, so kann die Änderung des magnetischen Widerstandes zur Signalauslösung benutzt werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, das bewegliche Stück in der Ruhelage außerhalb des Kernes zu lassen und zum Zwecke der Signalgabe in den Kern hineinzubewegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Auslösung elektrischer Signale durch den fahrenden Förderkorb, gekennzeichnet durch die Vereinigung einer bei Schnappschaltern bekannten Spannvorrichtung, die vom Förderkorb gesteuert wird, mit dem beweglichen Teil eines gleichfalls an sich bekannten elektromagnetischen Induktionsschalters für den Signalstromkreis.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine besondere mechanische Sperrvorrichtung, die den beweglichen Teil des elektromagnetischen Induktionsschalters so lange festhält, bis der Energievorrat der Spannvorrichtung einen bestimmten Wert erreicht hat.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Einrichtung aus einer in einem Wechselfeld beweglichen Spule besteht. .I. Einrichtung nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Einrichtung aus einem mit Wechsel- oder Gleichstrom gespeisten Elektromagneten besteht, dessen magnetischer Widerstand zum Zwecke der Signalgabe durch Herausbewegen eines Kernstückes o. dgl. geändert wird. j. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel der Spannvorrichtung, der den beweglichen Teil des elektromagnetischen Induktionsschalters steuert, mit einer Steuerkurve versehen ist, die derart gestaltet ist, daß der bewegliche Teil des elektromagnetischen Induktionsschalters unabhängig von dem Ausschlag des Hebels der Spannvorrichtung stets um ein bestimmtes gleichbleibendes Stück verstellt wird.
DES92713D 1929-07-12 1929-07-12 Einrichtung zur Ausloesung elektrischer Signale durch den fahrenden Foerderkorb Expired DE574260C (de)

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DE (1) DE574260C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211315B (de) * 1957-02-19 1966-02-24 Kurt Maecker Wegabhaengiger Befehlsgeber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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