DE1929395C3 - Weichenbetätigungsvorrichtung für eine Schleppkettenförderanlage - Google Patents

Weichenbetätigungsvorrichtung für eine Schleppkettenförderanlage

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DE1929395C3
DE1929395C3 DE1929395A DE1929395A DE1929395C3 DE 1929395 C3 DE1929395 C3 DE 1929395C3 DE 1929395 A DE1929395 A DE 1929395A DE 1929395 A DE1929395 A DE 1929395A DE 1929395 C3 DE1929395 C3 DE 1929395C3
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Karl R.M. Roseville Karlstrom
Paul St.Clair Shores Klamp
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Weichen'oetätigungsvorrichtung für eine Schleppkettenförderanlage, deren Fördereinheiten sich mittels eines in die Schleppkette eingreifenden Schleppstifts längs einer Haupt-
J5 bahn bewegen und von einer um eine im wesentlichen senkrechte Achse verschwenkbaren Weichenzunge auf eine Abzweig'lahn steuerbar sind, mit einer elektromagnetischen Spule, einem Anker und einer Feder, welche die Weichenzunge in Abzweigrichtung belastet, und mit einer in Bewegungsrichtung der Fördereinheiten hinter der Schwenkachse an der Weichenzunge angeordneten Nase, die bei verschwenkter Weichenzunge derart in den Weg des Schleppstifts ragt, daß die Weichenzunge durch den Schleppstift entgegen der Kraft der Feder in ihre Ausgangslage /urückgeschwenkt wird.
Bei einer bekannten Weichenbetatigungsvorrichtung wirkt der Anker gemeinsam mit einer Druckfedereinrichtung auf das fieie Ende eines schwenkbar
I^ angeordneten Betätigungshebels ein. Die als Kippnrgan ausgebildete Druckfedereinrichtung, für die mehrere Bauteile erforderlich sind, hat einen kritisch eingestellten Kippunkt in Mittellage der Weichenzunge bzw. des Betätigungshebels, der durch Vcrschmutzung. Reibung und Verschleiß von Bauteilen ungünstig beeinflußt werden und seitlich fortwandern kann. Da die einwandfreie Festlegung der Weichenzunge in den Endstellungen entscheidend von einer sicheren Einleitung des Kippvorganges der von außen
5« angestoßenen Druckfedereinrichtung abhängt, kann der jeweilige Wartungszustand im Bereich der Weichenzunge, also nicht nur im engeren Bereich der Druckfedereinrichtung, das Kippverhalten ungünstig mitbeeinflussen. Die Anzahl der allein für die Druckfedereinrichtung benötigten Bauteile macht diese zudem unnötig kompliziert und fertigungstechnisch aufwendig.
Bei einer weiteren bekannten Weichenbetäti gungsvorrichtung dieser Bauart ist der Anker übei eine Zugstange mit einem schwenkbaren Verriegelungsglied verbunden, das von einer weiteren Fedei in seiner Ruhelage gehalten wird, in welcher es mi der Nase eines mit der Weichenzunge verbundener Hebels zusammenwirkt. Es ist somit eine Reihe voi bewegten Teilen vorhanden, was einen Nachteil inso fern darstellt, als bewegte Teile einem erhöhten Ver schleiß ausgesetzt sind, sowie der Möglichkeit, dal sich Fremdkörper zwischen sie setzen und ihre Bewe
jung behindern. Darüber hinaus sind die Nase an dem mit der Weichenzunge verbundenen Hebel und das Verriegdungsglied ganz besonders einem dauernden Verschleiß unterworfen, da sie bei jeder Betätigung der Weichenzunge aneinander entlanggleiten.
Die der Erfindungzugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Weichenbetätigungsvorrichtung der eingangs genannten Bauart zu schaffen, die eine verringerte Anzahl an bewegten Teilen und darüber hinaus k^ine derartige Verriegelungsnase aufweist, kurz, weniger dem Verschleiß ausgesetzt ist und deshalb eine größere Lebensdauer und Verläßlichkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elektromagnetische Spule einen Permanentmagneten als Kern aufweist, dessen den Anker anziehende Kraft der Kraft der Feder entgegengerichtet ist und bei Anlage der Ankers größer ist als diese, und daß das Feld der Spule dem Feld des Permanentmagneten entgegengerichtet ist, derart, daß bei Erregung der Spule der Anker durch die Feder vom Permanentmagneten abgezogen und die Weichenzunge verschwenkt wird.
Wie man leicht entnimmt, hält der Permanentmagnet bei nicht erregter Spule die Weichenzunge bzw. den Anker fest; erst wenn die Spule bei Erregung ein Feld aufweist, wird infolge der entgegengesetzten Richtung dieses Feldes das Feld des Permanentmagneten kompensiert, so daß die Zugfeder die Weichenzunge verschwenken kann. Es versteht sich, daß die Erregung der Spule nur sehr kurzzeitig zu erfolgen braucht. Das dabei verwendete Prinzip ist zur Er?eugung mechanischer Bewegungen an sich bekannt (britische Patentschrift 621011).
Der Anmeldungsgegenstand ist somit erheblich einfacher in seinem Aufbau und auch weniger störanfällig, da kaum bewegliche Teile vorhanden sein müssen; insbesondere ist der Verschleiß der Anlage erheblich herabgesetzt.
Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden an Hand von Beispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht der Anlage mit der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf einen Abschnitt der in Fig. I dargestellten Anlage,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht in vergrößertem Maßstab längs der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Teilschnittansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer abgewandelten Ausführungsform der Anlage,
Fig. 8 eine Teilschnittansicht in vergrößertem Maßstab längs der Linie 8-8 in Fig. 7,
Fig. 9 eine Teildraufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 eine Teilschnittansicht Icings der Linie 10-10 in Fi p. 9,
Fig. 11 eine Ansicht entsprechend der nach Fig. 10, wobei die Teile sich in einer anderen Betriebsstellung befinden,
Fig. 12 eine Teildraufsicht auf eine weitere erfindungsgemäße Sdiieppkcttcnförderanlngc.
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65 1 ig. 13 eine Tcilschnittansicht längs der Linie
13-13 in Fig, 12,
Fig. 14 eine Teilschnittansicht längs der Linie
14-14 in Fig. 12,
Fig. 15 eine Teilschnittaniiicht längs der Linie
15-15 in Fig. 14,
rig. 16 eine Ansicht längs der Linie 16-16 in Fig. 15, wobei die Fläche des Ankers zu sehen ist,
Fig. 17 eine vergrößerte Ansicht der Fläche des in Fig. 16 gezeigten Ankers.
Nach F'g. 1 umfaßt die erfindungsgemäße Schleppkettenförderanlage einen Boden 10, in dem eine Bahn 11 begrenzt wird durch Schlitze, die eine Hauptbahn 12 und eine Abzweigbahn 13 bilden, die unter einem Winkel zur Hauptbahn 12 verläuft. Eine Schleppkette 14 ist längs der Hauptbahn 12 bewegbar. Eine oder mehrere Fördereinheiten 15 in Form von mit Rädern versehenen Schleppwagen sind für eine Bewegung längs der Bahn vorgesehen. Jede Fördereinheit 15 besitzt einen Schleppstift 16, der sich nach unten in einen Schlitz ki dem Boden erstreckt, um mit der Schleppkette 14 >;; Eingriff zu kommen, so daß die Fördereinheit 15 läng;, der Hauptbahn 12 bewegt wird. Eine Weichenschaltzunge 17, die eine allgemein dreieckige Gestalt aufweist, ist im Bereich der Verbindung der Hauptbahn 12 und der Abzweigbahn 13 vorgesehen und von einer ersten Stellung, die in F i g. 4 in ausgezogenen Linien dargestellt ist und eine Bewegung des Schleppstiftes längs der Hauptbahn 12 ermöglicht, in eine zweite, ir Fig. 4 mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung bewegbar, wo der Schleppstift abgeleitet wird, so daß die Fördereinheit 15 in die Abzweigbahn 13 geführt wird.
Wie die Fig. 1,4 und 5 zeigen, fluchtet die Oberseite 18 der Weichenzunge im wesentlichen mit der Fläche des Bodens 10. Im einzelnen hat die Weichenzunge 17 eine Schwenkachse 19, die an ihrer Unterseite befestigt ist und sich nach unten durch eine Hülse 20 erstreckt, die auf einem Teil ciuzs Rahmens 21 auf der Unterseite des Bodens befestigt ist, um die Weichenzunge 17 zu verschwenken. An der Schwenkachse 19 ist eine Hülse 22 befestigt und eine Druckfeder 23 ist zwischen der Hülse 22 und einer Basisplatte 24 des Rahmens 21 angeordnet. Diese drängt nachgiebig die Weichenzunge in eine Stellung, wo die Oberfläche der Weichenzunge etwa mit dem Boden 10 fluchtet. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist auf der Basisplatte 24 unter dem Boden ein Permanentmagnet 25 befestigt und ein Hebel 26 ist an der Unterseite der Weichenschaltzunge 17 befestigt und trägt einen Anker 27, der mit dem Permanentmagneten in Berührung steht, um die Weichenschaltzunge in ihrer ersten Stellung zu halten. Der Anker 27 ist federnd auf dem Hebel 26 durch eine Anordnung montiert, die eine an dem Anker 27 befestigte Achse 28 umfaßt, die sich durch eine Öffnung in dem Hebel 26 erstreckt, und Muttern 29 sind auf die Achse aufgeschraubt, und eine Druckfeder 30 ist zwischen dem Anker und dem Hebel 26 angeordnet.
Eine als Zugfeder ausgebildete Feder 31 ist mit dem einen Ende an dem Rahmen durch einen Augenbolzen 32 und das andere Ende der Feder an einem Zapfen 3Z rUi der Unterseite der Weichenzunge befestigt. Die als Zugfedei ausgebildete Feder 31 hat somit das Bestreben, die Weichenzunge in eine zweite Stellung zu drängen, wie sie in gestrichelten Linien in Fig. dargestellt ist. Eine elektromagnetische Spule 34 ist um den Permanentmagneten 25 gewickelt und soll bei
Erregung durch ein geeignetes Signal der Kraft des Permanentmagneten 25 entgegenwirken, so daß die als Zugfeder ausgebildete Feder 31 die Weichenzunge 17 in ihre zweite Stellung verschwenken kann, wie sie in gestrichelten Linien in F i g. 4 gezeigt ist, so daß der Schleppstift der Fördereinheit in die Abzweigbahn 13 geführt wird.
Wie weiter in den Fig. 4 und 6 gezeigt ist. besitzt die Weichenschaltzungc 17 eine Nase 35, die sich in die Bahn des Schleppstiftes erstreckt, wenn die Weichenschaltzunge sich in der zweiten Stellung befindet und der Schleppstift sich längs der Abzweigbahn 13 bewegt. Wenn der Schleppstift mit der Nase 35 in Berührung kommt, verschwenkt die Weichenzunge 17, um den Anker 27 in die Stellung für eine Berührung mit dem Permanentmagneten zurückzuführen, wobei die Weichenzunge 17 zurückkehrt und in der ersten Stellung gehalten wird. Die Federmontierungdes Ankers ermöglicht eine ausreichende Überfahrung bei der Rückkehrbewegung der Weichenzunge, um sicherzustellen, daß der Anker mit dem Permanentmagneten in Berührung kommt. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist ein senkrecht sich erstreckender Anschlag 36 auf der Basisplatte 24 vorgesehen und kann mit dem Hebel 26 in Berührung kommen, wenn sich eine Last auf der Weichenzunge 17 befindet, um zu vci hindern, daß die Weichenzunge 17 in die zweite genannte Stellung gedrückt wird. Wenn sich beispielsweise eine Fördereinheit 15 wie ein Hubwagen gerade über die Oberfläche der Weichenzunge 17 bewegt und sich zur gleichen Zeit die Weichenzunge 17 bewegen würde, könnte das Bestreben auftreten, daß sich die Weichenzunge 17 von dem Permanentmagneten 25 wegbewegt, wodurch eine versehentliche Betätigung der Weichenzunge 17 verursacht würde. Durch die offenbarte Anordnung bewegt jedoch jede Last auf der Weichenzunge 17 diese nach unten gegen die Wirkung der Druckfeder 23 in eine Stellung, wo der Anschlag 36 eine Schwenkbewegung der Weichenzunge in die zweite Stellung verhindert.
In der Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 1 bis 3 wird die Betätigung der elektromagnetischen Spule erreicht durch eine Reihenschaltung der elektromagnetischen Spule mit Lcsegliedern, beispielsweise elektrischen Kontakten 40, 41, die seitlich im Abstand längs der Hauptbahn 12 angeordnet sind. Wo verschiedene Weichen in einer Förderanlage vorgesehen sind, können die Kontakte 40,41 in verschiedenen seitlichen Abständen positioniert sein, so daß jede Weiche besonders orientierte Kontakte besitzt. Die Fördereinheit wiederum hat Signaleinrichtungen in der Form von zwei Signalgliedern 42, 43, die auf der Fördereinheit seitlich einstellbar montiert sind und elektrische Bürstenkontakte 44 (Fig. 2) aufweisen, die über eine Leitung 45 (wire) in Reihe liegen. Wenn die geeignet angeordneten Signalglieder 42, 43 die Kontakte 40,41 berühren, während sich die Fördereinheit in Richtung auf die Weichenzunge 17 bewegt, wird ein Schaltkreis geschlossen und die elektromagnetische Spule 34 erregt, die dem Permanentmagneten 25 entgegenwirkt, so daß die als Zugfeder ausgebildete Feder 31 die Weichenzunge 17 in die zweite Stellung bewegen kann, um den Schleppstift in die Abzweigbahn 13 zu führen.
Im einzelnen hat, wie Fig. 1 zeigt, die Fördereinheit 15 im senkrechten übereinander angcoi dnete sich seitlich erstreckende Bügel 46, 47 mit sich nach vorn und außen öffnenden Ausnehmungen 48, die die Signalglicdcr 42, 43 aufnehmen. Jedes Signalglicd besitzt Hülsen 39, 49a, um mit den Ausnehmungen in Eingriff zu kommen, so daß die Signalglicder in einer von vielen möglichen seitlichen Stellungen auf der Fördercinheit gehalten werden. Somit können die Signalglicder von Hand eingestellt werden, damit sie mit der Anordnung der Kontakte 40, 41 für eine bestimmte Weiche in der Schleppkettenförderanlage übereinstimmen.
"' In der Ausführungsform der Erfindung, die in den F i g. 7 und 8 gezeigt ist, umfassen die Leseeinrichtungen in dem Boden Zungenschalter 50, die elektrisch in Reihe mit einem Elektromagneten und einer Stromquelle geschaltet sind und deren Kontakte 51, '5 52 normalerweise offen sind. Die Signalglieder auf der Fördereinheit 15 umfassen seitlich einstellbare Glieder 53, die Permanentmagneten 54 an ihren unteren Enden aufweisen. Jedes Signalglied 53 ist längs einer Stange 57 bewegbar und hat einen nach innen sich 2ri erstreckenden Stift 55, der mit einer der vielen öffnungen 56 in Eingriff kommt, um das Signalglied in einer Stellung seitlich zur Fördereinheit zu halten. Wenn die Signalglieder 53 auf der Fördereinheit seitlich sachgemäß angeordnet sind, bewirkt die gleiches zeitige Bewegung der Permanentmagneten 54 über den Zungenschaltcrn 50 längs des Bodens eine Erregung der elektromagnetischen Spule 34, die dem Permanentmagneten 25 entgegenwirkt und es der Feder ermöglicht, die Weichenzunge in ihrer zweiten Stel-3" lung zu bewegen.
In jeder Ausführungsform der Erfindung kehrt die Weichenzunge in ihre Ausgangsstellung zurück, wenn der Schleppstift sich längs der Abzweigbahn bewegt und mit der Nase 35 in Berührung kommt.
Indci in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine Weichenzunge 60 im Bereich der Verbindung der Hauptbahn 61 und der Abzweigbahn 62 vorgesehen und von der in Fig. 9 dargestellten Stellung in die in F i g. 10 dargestellte Stellung beweg-4« bar. Die Oberfläche 63 der Weichenzunge 60 fluchtet etwa mit der Oberfläche des Bodens 64. Eine Achse 65 an der Unterseite der Weichenzunge 60 erstreckt sich durch eine Hülse 66 nach unten, die auf einem Feil des Rahmens 67 auf der Unterseite des Bodens «5 64 befestigt ist, um die Weichenzunge zu verschwenken. Die Achse besitzt eine Hülse 68, die daran befestigt ist, und eine Feder 69 ist zwischen der '*ülse und der Basisplatte des Rahmens 67 angeordnet, um die Weichenzunge nach oben zu drängen, so daß sie im wesentlichen mit dem Boden fluchtet.
Auf dem Rahmen 67 unter der Weichenzunge 60 ist ein Permanentmagnet 70 befestigt. Der eine Hebelteil 71 des als Kniehebel (71, 73) ausgebildeten Hebels ist bei 72 an der Weichenzunge und durch das Kniegelenk 74 an dem anderen Hebelteil 73 angelenkt. Der Hebelteil 73 ist wiederum bei 75 an der Unterseite des Bodens 64 stationär angelenkt. Der Hebelteil 71 trägt einen unter Federvorspannung stehenden Anker 76, der vom Hebelteil 71 vermittels einer Druckfeder 77 nachgiebig nach außen gedrängt wird, welch letztere eine Achse 78 umgibt, die den Anker trägt. Eine elektromagnetische Spule ist um den Permanentmagneten 70 gewickelt in der vorange* gangenen Form der Erfindung, so daß sie bei der Er regung auf ein entsprechendes Signal hin der Kraf des Permanentmagneten 70 entgegenwirk! Line all Zugfeder ausgebildete Feder 80 erstreckt sich zwi sehen dem Kniegelenk 74 und einem festen Punkt 8:
auf der Unterseite des Bodens, so daß bei Erregen der elektromagnetischen Spule die Feder den Hebelteil 71 verschwenkt und die Weichenzunge in die in Fig. 10/11 dargestellte Stellung bringt.
Wie Fig. 9 zeigt, ist der Kniehebel 71, 73 ausgeflvfhtet, wenn sich der Anker 76 in Berührung mit dem Permanentmagneten 70 befindet. In dieser Stellung wird irgendeiner auf die Oberfläche der Weichenzunge wirkenden Kraft, die <J'.e Weichenzunge drehen will, durch die Ausfluchtung der Hebel 71, 73 entgegengewirkt. Somit dienen die Kniehebel 71, 73 dem weiteren Zweck, eine versehentliche Bewegung der Weichenzunge zu verhindern. Nachdem die elektromagnetische Spule erregt worden ist, um die Weichenzunge in die in Fig. 10/11 dargestellte Stellung zu bewegen, wird der Schleppstift einer ankommenden Fördereinheit in die Abzweigbahn 62 abgeleitet. Wenn die Fördereinheit sich längs der Abzweigbahn bewegt, kommt der Schleppstift mit der Nase 82 in Berührung und bewegt die Weichenzunge in ihre Ausgangsstellung zurück.
In Fig. 12 ist die erfindungsgemäße Ausführungsform einer Schleppkettenförderanlage mit einem angetriebenen und einem gegebenenfalls freibcwcgbaren Förderanlagenteil dargestellt und umfaßt eine Bahn 11' mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Schienen, die eine Hauptbahn 12' sowie eine /vbzweigbahn 13' bilden, welch letztere winklig zur Hauptbahn 12' verläuft. Eine oder mehr mit Rädern versehene Fördereinheit 15' sind für eine Bewegung längs der Hauptbahn 12' vorgesehen. Jede Fördercinheit 15'weist eine Antricbsklaue 16' auf, die sich nach oben für einen Eingriff mit einem Ansatz 17' auf der Schleppkette 14' erstreckt, so daß die Fördereinheil 15' längs der Hauptbahn 12' bewegt wird. Eine Weichenzunge 18' ist im Bereich der Verbindung der Hauptbahn 12' und der Abzweigbahn 13' vorgesehen und von einer ersten Stellung, die in ausgezogenen Linien in Fig. 12 dargestellt ist und es ermöglicht, daß die Fördereinheit längs der Hauptbahn 12' bewegt wird, in eine zweite Stellung bewegbar, die in gestrichelten Linien in Fig. 12 dargestellt ist und die Fördereinheit 15' in die Abzweigbahn 13' ablenkt.
Wie F i g. 14 zeigt, ist die Weichenzunge 18' an einer der Bahnschienen angelenkt. Eine Achse 19' ist an der Schaltzunge befestigt und erstreckt sich nach oben durch eine Platte 20, die an der Schleppkettenbahn befestigt ist. Ein. Schalthebel 21' ist an der Achse i9' (Fig. 12) befestigt und trägt einen Anker 22' (Fig. 15,16). Der Anker ist dazu bestimmt, mit einem Permanentmagneten 23' in Berührung zu kommen, der auf einem Lagerbügel 24' sitzt, der an der Platte 20' durch einen Bolzen 25' befestigt ist. Der Bügel 24' kann weiterhin in seiner Lage durch einen Gewindebolzen 26' und eine Kontermutter 27' im Zusammenwirken mit einem stationären Anschlag 28 verstellbar festgelegt werden. Eine Feder 29*, die einen Führungsstift 30' umgibt, der an dem Hebel 21' angelenkt ist, erstreckt sich durch den Bügel 24' und drängt nachgiebig den Hebel 21' von dem Permanentmagneten 23' weg. Normalerweise befindet sich der Anker 22' in Berührung mit dem Permanentmagneten 23', der die Weichenzunge in der in Fi g. 12 dargestellten Lage hält, in der sich die Fördereinheit geradeaus längs der Hauptbahn 12 bewegt. Der Permanentmagnet 23' ist jedoch von einer elektromagnetischen Spule umgeben, die, wenn sie erregt ist, die Kraft des Permanentmagneten überwindet, um den Anker zu lösen und wiederum den Hebel 21' unter der Einwirkung der Feder 29', wobei die Weichenzunge 18' in die in gestrichelten Linien in F i g. 12 dargestellte Stellung bewegt wird. In dieser Stellung wird die Fördereinheit auf die Abzweigbahn 13' abgelenkt. Wenn sie sich duich die Abzweigbahn bewegt, kommen die Führungsrollen 3Γ einer jeden Laufkatze (Fig. 13) in Berührung mit einer flügelartigen Nase 32' der Schaltzunge (Fig. 12) und bewegen die letztere von ihrer strichpunktierten Stellung in ihre normale Stellung, die in gestrichelten Linien dargestellt ist. Das verschwenkt den Hebel 21' im Uhrzeigersinn, bis der Anker 22' den Permanentmagneten 23' berührt. Um 1S sicherzustellen, daß immer ein vollständiger Kontakt hergestellt wird, ist die Nase 32' so proportioniert, daß der Hebel 21' einen etwas längeren Weg zurücklegt. Um sich diesem Überweg (overtravel) des Hebels 21' anzupassen, bewegt sich der Stift 33' in den zwei Seitenflanschcn 34' des U-förmig gestalteten Ankers 22' (Fig. 12 und 15) und verläuft durch eine längliche Bohrung 35' im Hebel 21. Zwei Drucköffnungen 36'a für die Druckfedern 36' sind als Bohrlöcher im Hebel 21' eingesenkt. Die Druckfedern drängen den Anker 2S in Berührung mit dem Magneten.
Um das erforderliche, schnelle Wegreißen des Ankers von dem Magneten, wenn das Feld des letzteren umgekehrt wird, sicherzustellen, wird mittels zweier verhältnismäßig dünner amagnetischer Zwischenla-3« gen (37') in Form nicht eisenhaltiger Kissen, die an der Anlagefläche des Ankers 22' befestigt sind (Fm;. 15 und 17), ein schmaler Spalt zwischen dem Anker und dem Magneten aufrechterhalten.
Die den Permanentmagneten 23' umgebende elek-.1. tromagnetische Spule kann in geeigneter Weise erregt werden, entweder von Hand oder durch ein Signal von der Fördereinheit, um das Schaltsignal zu erzeugen. Die elektromagnetische Spule wird mit Gleichstrom gespeist, um ein Feld mit konstanter Polarität zu erzeugen, das dem konstanten Feld des Permanentmagneten für eine kurze Dauer entgegenwirkt, die nötig ist, um den Hebel 21' von dem Permanentmagneten wegzuschwenken.
Der Permanentmagnet ist aus einer Spezialstahllegierung hergestellt, die ihren Magnetismus behält, auch wenn ein Magnetfeld entgegengesetzter Polarität wiederholt induziert wird. Im Vergleich mit der Verwendung eines Elektromagneten besteht der Vorteil, daß im Fall eines Fehlers der Energiezufuhr oder wenn 5° diese abgeschaltet wird der Zug aufrechterhalten wird.
Das verhindert, daß die Weichenzungen dei Schleppkettenförderanlage aus ihren erforderlichen, normalen Stellungen bewegt werden. Wenn ein Elek-
55 tromagnet stark genug sein würde, um die normale Weichenzungenstellung wieder herzustellen, wenn die Energie wieder eingeschaltet wird, würde er unzweck mäßig groß sein. Auch könnte eine Fördereinheit ii den Weichenzungenbereich gelangen, nachdem di<
6o Energie unterbrochen worden ist und würde ohne eii Signal für eine solche Ableitung in die Abzweigbahi bewegt werden. Abgesehen davon würde ein Ver klemmen auftreten, wenn der Elektromagnet versu chen würde, die Weichenzunge wieder in ihre normal
65 Stellung zurückzuführen, wenn die FördoT-Mnheit ir Bereich der Weichenzunge zum Stillstat .; »ekomme ist.
Zr.vl:nungon
409612//

Claims (7)

ί 929 395 Patentansprüche:
1. Weichenbetätigungsvorrichtung für eine Schleppkettenfärderanlage, deren Fördereinheiten sich mittels eines in die Schleppkette eingreifenden Schleppstifts längs einer Hauptbahn bewegen und von einer um eine im wesentlichen senkrechte Achse verschwenkbaren Weichenzunge auf eine Abzweigbahn steuerbar sind, mit einer elektromagnetischen Spule, einem Anker und einer Feder, welche die Weichenzunge in Abzweigrichtung belastet, und mit einer in Bewegungsrichtung der Fördereinheiten hinter der Schwenkachse an der Weichenzunge angeordneten Nase, die bei verschwenkter Weichenzunge derart in den Weg des Schleppstifts ragt, daß die Weichenzunge durch den Schleppstift entgegen der Kraft der Feder in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt vird, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Spule (34) einen Permanentmagneten (25, 70, 23') als Kern aufweist, dessen den Anker (27, 76, 22') anziehende Kraft der Kraft der Feder (31, 80, 29') entgegengerichtet ist und bei Anlage des Ankers größer ist als diese, und daß das Feld der Spule dem Feld des Permanentmagneten üntgegengerichtet ist, derart, daß bei F.rregung der Spule der Anker durch die Feder vom Permanentmagneten abgezogen und die Weichenzunge (17, 18', 60) verschwenkt wird.
2. Weichenbetütigungsvo.-'-ichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (27, 76, 22') über einen Hebt.. (26, 71, 73, 21'), ar. dem er senkrecht zu seiner Anlagcflächc begrenzt verschiebbar gelagert ist, mit der Weichenzunge (17, 18, 60) verbunden ist.
3. Weichenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (27, 76, 22') gegen die Kraft mindestens einer, sich am Hebel (26, 71, 73, 21') abstützend-?: ι Druckfeder (30, 77, 36') verschiebbar ist.
4. Weichenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 2 für eine Unterflurschleppkettenförderanlage, wobei die Weichenzunge im wesentlichen in der Bodenebene angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (19) von einem mit der Unterseite der Weichenzunge (17, 60) fest verbundenen, nach unten in Richtung seiner Längsachse entgegen der Kraft einer Druckfeder (23', 69) verschiebbar gelagerten Achsstift gebildet ist, daß der Hebel (26) fest mit der Unterseite der Weichenzunge verbunden ist, und deß ferner unterhalb des Hebels ein Anschlag (36) vorgesehen ist, der mit dem Hebel zwecks Sperrung der Weichenzunge zusammenarbeitet, sobald diese nebst Achsstift aus ihrer Normallage nach unten verschoben ist.
5. Weichenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 2 für eine Unterflurschleppkettenförderanlage, wobei die Weichenzunge im wesentlichen in der Bodenebene angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel ein Kniehebel (71, 73) ist, dessen einer Hebelteil (71) an der Weichenzunge (60) und dessen anderer Hebelteil (73) stationär angelenkt ist und der sich in der die Hauptbahn freigebenden Ruhestellung der Weichenzunge in gestreckter Lage befindet, und daß
die Feder (80) am Kniegelenk (74) angreift.
6. Weichenbetätigungsvorrichtung nach Ansprurh 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anlagefläche des Ankers (22') verhältnismäßig dünne, amagnetische Zwischenlagen (37') angeordnet sind.
7. Weichenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (23') nebst elektromagnetischer Spule in einem Lagerbügel (24') ange mlnet ist, der seinerseits mittels eines mit ihm fest verbundenen Gewindebolzens (26'), Kontermuttern (27') und eines stationären Anschlags (28') in Achsrichtung des Permanentmagneten verschiebbar gelagert ist.
DE1929395A 1968-06-13 1969-06-10 Weichenbetätigungsvorrichtung für eine Schleppkettenförderanlage Expired DE1929395C3 (de)

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US73678168A 1968-06-13 1968-06-13

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