DE3048384A1 - "weichenbauelement fuer eine haengefoerdereinrichtung" - Google Patents
"weichenbauelement fuer eine haengefoerdereinrichtung"Info
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- E01B25/22—Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
- E01B25/26—Switches; Crossings
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Description
Veit KG Bekleidungstechnik Y. München, den 22. DEZ. 1980
P 806/Vt
Rudolf-Diesel-Str. 3
8910 Landsberg/ Lech
Vveichenbauelement für eine Hängefördereinrichtung
Die Srfindung bezieht sich auf ein Weichenbauelement
für eine als Baukastensystem konzipierte Hängeför-5 dereinrichtung mit über Abstandselementen an der Unterseite
von Tragrohren befestigten Laufschienen für mit V-förmig angeordneten Rollenpaaren ausgerüstete Trolleyhaken, bestehend
aus einer Tragrohrkonstruktion zweier winkelig zueinander ausgerichteten, eine Querversteifung aufweisenden
Tragrohrabschnitten, bei dem an der Tragrohrkonstruktion außer den festen Laufschienen-Anschlußabschnitten die
V/eichenzungen darstellenden beweglichen Lauf schienenabschnitte in Drehlagern gehaltert und für ihre gemeinsame
Betätigung in Abhängigkeit einer Weichenumstellung über ein Hebelwerk miteinander verkoppelt sind.
Fördereinrichtungen für die innerbetriebliche Hnngeförde-
* rung, insbesondere in der Bekleidungsindustrie, sind beispielsweise
durch die DE-OS 1940256 bekannt. Ihre Anpassungsfähigkeit
hinsichtlich des Ein-, Auf- und Umbaus an die in der Regel vorgegebenen Räumlichkeiten wird durch,
eine Ausführung in Form eines Baukastensystems mit geraden und gekrümmten an Tragrohren befestigten Laufschienenabschnitten
und speziellen Bauelementen wie Weichen, Kreuzungen und dgl. mehr ermöglicht. Das Schienensystem kann
dabei wahlweise mit Hilfe von Bodenständern in einer sich selbst tragenden Leichtbauweise erstellt oder aber an einer
Deckenaufhängung befestigt werden.
—2—
ORIGINAL INSPECTED
Wie die Praxis zeigt, ergeben sich im Zusammenhang mit Weichenbauelementen
mitunter Schwierigkeiten bei der Montage eines solchen Fördersysteme, wenn beispielsweise der verfügbare
Deckenabstand sehr klein gehalten werden muß, bzw. die verfügbare Deckenaufhängung die Bewegung des Hebelwerks
in Abhängigkeit einer Weichenumstellung behindert. In solchen Fällen sind dann spezielle Lösungen in Form von Sonderanfertigungen
erforderlich, die erhebliche zusätzliche Aufwendungen an Kosten und Montagezeit erforderlich machen.
10
Der Srf indung- liegt die Aufgabe zugrunde,-für eine
^ als Baukastensystem konzipierte Hängefördereinrichtung ein
Weichenba\ieleraent anzugeben, das die bei bekannten Weichenbauelementen
dieser Art bisher vorhandenen geschilderten
'15 Schwierigkeiten vermeidet und selbst dann noch einsetzbar ist, wenn der Deckenabstand gegen Null geht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß der Raumbedarf des Hebelwerks dadurch auf den von den Tragrohrabschnitten einschließlich der Laufschienenabschnitte
und der Querversteifung begrenzten Totraum beschränkt ist, daß das Hebelwerk jeweils in Nähe der an
einem Ende in einem Drehlager gehalterten beweglichen Laufschienenabschnitte angreift.
5
5
Der Erfindung- liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die universelle Anwendung eines Weichenbauelementes, für
eine Hängefördereinrichtung nur dann gegeben ist, wenn das Hebelwerk für die Betätigung der Weichenzungen keinen
zusätzlichen über den genannten Totraum hinausgehenden Raum erfordert. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung wurde es
möglich, die Hebelbewegung in Abhängigkeit einer Weichenumstellung und damit die Gestängelänge so klein zu halten,
daß das Hebelwerk mit dem durch das Weichenbauelement vorgegebenen Totraura zwischen den Tragrohi'abschnitten und der
Querversteifung auskommt.
ORIGINAL INSPECTHD -3-
ie-
Besonders vorteilhaft gestalten sich die Verhältnisse dann, wenn die Drohlapjeraurjbi ldung und -anordnung für eine Dreh-Klappbewegung
der beweglichen Laufschienenabschnitte beim übergang von der einen in die andere Weichenstellung gestaltet
ist. Hierdurch wird nämlich zusätzlich der Bewegungsraum für die beweglichen Laufzeitabschnitte ebenfalls
minimiert und zwar So1 daß die freien Enden der Weichenzungen
den durch die Tragrohrabschnitte mit den daran befestigten Laufschienen gegebenen Höhenspielraum nicht überschreiten.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist das Drehlager für den gebogenen beweglichen Laufschienenabschnitt an der Querversteifung angebracht
und hierbei die Bogenlänge des gebogenen und die Länge des geraden beweglichen LaufSchienenabschnitts nur
geringfügig größer gewählt, als der bei einer Wagen- oder Zugbildung vorgegebene gegenseitige Abstand aufeinanderfolgender
Trolleyhaken. Die Stabilität des gebogenen beweglichen
LaufSchienenabschnitts der Weiche läßt sich dadurch wesentlich gegenüber einer Befestigung des Drehlagers
an einem der beiden Tragrohrabschnitte verbessern.
Besonders zweckmäßig ist es in diesem Zusammenhang, wenn
die beiden Tragrohrabschnitte der Tragrohrkonsteuktion
miteinander einen rechten Winkel einschließen und die Bogenlänge des gebogenen beweglichen Laufschienenabschnitts
einem Achtel eines Kreisbogens entspricht. Hierdurch wird nämlich erreicht, daß ein solches Weichenbauelement unter
Beibehaltung seiner Grundkonstruktion wahlweise als 90° oder als 4-5 -Weiche eingesetzt werden kann.
In vielen Anwendungsfällen soll das im Schienenverband angeordnete Weichenbauelement eine Vorzugsweichensteilung
aufweisen. Hierzu ist es sinnvoll, das Hebelwerk über ein die Normalweichenstellung festlegendes federndes Element
ORlGiNAL INSPECTED
gegen die Tragrohrkonstruktion zu verspannen. Diese Verspannung gegen die Tragrohrkonstruktion über ein federndes
Element gibt die Möglichkeit für eine Feinjustierung dadurch, daß der Angriffspunkt des federnden Elements am
Hebelwerk im Sinne einer Feinjustierung verstellbar bzw. wählbar ausgeführt wird. Diesem Sachverhalt kommt insbesondere
dann Bedeutung zu, wenn von der bereits erwähnten Drehlagerausbildung und -anordnung für eine Dreh-Klappbewegung
der beweglichen Laufschienenabschnitte beim Übergang von der einen in die andere Weichenstellung Gebrauch
gemacht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung/iiette—
rung sind in den Ansprüchen 7 und 8 angegeben.
.
.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Erf i ndun g i m folgenden noch näher
erläutert werden.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Weichenbauelementes in Aufsicht
Fig. 2 eine Fig.1 entsprechende schematische Darstellung
eines Weichenbauelementes in Seitenansicht
Fig. 3 eine erste Ausführungsform eines Weichenbauele-30
mentes in Gestalt einer 90°-Weiche
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Weichenbauelementes
in Gestalt einer 4-5 -Weiche
Wie die Schemadarstellung nach Fig. 1 zeigt, besteht das Weichenbauelement im wesentlichen aus zwei Tragrohrabschnitten
1 und 2, die in einem rechten Winkel über das
inspected
Rohrverbindungsstück 3 hinweg zusammengefügt und durch die Querversteifung 4 eine in sich stabile Konstruktionseinheit
bilden. Die die beiden freien Enden der Tragrohrabschnitte 1 und 2 über die Querversteifung 4- hinweg verbindende
Linie 5 deutet das gekrümmte wenigstens teilweise be wegliche Laufschienenstück an, das jeder Weiche zu eigen
ist und im Zusammenhang mit dem Stellmechanismus wahlweise die Fahrtrichtung der Trolleyhaken in Achsrichtung
eines der beiden Tragrohrabschnitte oder aber in einem Übergang von einer Bewegungsrichtung in Achsrichtung eines
der beiden Tragrohrabschnitte in die Achsrichtung des jeweils anderen Tragrohrabschnittes längs der Linie- 5 ermöglicht.
.
Die der Fig. 1 entsprechende schematische Darstellung
einer Seitenansicht nach Fig. 2 zeigt, daß an der Unterseite der Tragrohrabschnitte 1 und 2 über Abstandshalter 6
die Lauf schienenabschnitte 7. befestigt sind, auf denen die in den Figuren nicht dargestellten Trolleyhaken mit ihren
Laufrollen gleiten.
Wie die Fig. 1 und 2 weiterhin zeigen, ist der von den beiden Tragrohrabschnitten 1 und 2 und der Querverstei—
fung 4- eingeschlossene Totraum 8 mit der Höhe H schraffiert dargestellt. Gemäß der Erfindung/ wird dieser
Totraum für die Unterbringung des für die Weichenfunktion erforderlichen Hebelwerks einschließlich .seines Stell
mechanismus ausgenutzt und dadurch die universelle Verwendbarkeit dieses Weichenbauelements auch unter schwierigsten
Montage- und Raumbedingungen ermöglicht.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
für ein solches Weichenbauelement ist der Stellmechanismus für eine halbautomatische Funktion der Weiche
bei Einlauf eines Trolleys in Achsrichtung des Tragrohr-
-6-
©RJGIfSlÄL INSPECTED^
abschnitts 1 in den gekrümmten festen Laufschienenabschnxtt
5a ausgelegt. Die Normalstellung der beweglichen Laufzeitabschnitte, und zwar des gekrümmten beweglichen LaufZeitabschnitts
5b und des geraden beweglichen Laufzeitabschnitts
9b sind in Fig. 3 in ausgezogener Linie dargestellt. Danach
fluchtet der gerade bewegliche Lauf schienenabschnitt 9b unterhalb
des Tragrohrabschnitts 2 mit den hier angeordneten feststehenden geraden Laufschienenabschnitten 9a und 9a1·
Der gekrümmte bewegliche Laufschienenabschnitt 5b ragt nach
innen schräg nach oben. Der gerade bewegliche Laufschienenabschnitt
9b ist an seinem hinteren Ende in einem am Tragrohrabschnitt
2 befestigten Drehlager 10 gehaltert. In gleicher Weise ist der gekrümmte bewegliche Laufschienenabschnitt
5b an seinem hinteren Ende in einem an der Querversteifung
4 befestigten Drehlager 11 gehaltert.
In unmittelbarer Nähe des Drehlagers 10 ist der bewegliche gerade Laufschienenabschnitt 9b über einen Abstandshalter
61 mit einer Hebelplatte 12 verbunden, an der in einem
■ Kugelgelenkkopf 13 eine Verbindungsstange 14 angreift, die
an ihrem anderen Ende ebenfalls in unmittelbarer Nähe des Drehlagers 11 an einem Haltesteg 5c starr befestigt ist,
der seinerseits über Abstandshalter 6 mit dem gekrümmten beweglichen Laufschienenabschnxtt 5b verbunden ist.
Die in Fig. 3 in ausgezogener Linie dargestellte Normalweichen st ellung wird durch ein federndes Element, und zwar
eine Zugfeder 16, erzwungen, die an der Verbindungsstange 14 angreift und gegen die Querversteifung 4 verspannt
ist. Die Verbindungsstange 14 trägt in einem Gewinde eine von der Zugfeder 16 verdeckte Schraubenmutter, die
dem Endhaken der.Zugfeder 16 auf Seiten der Verbindungsstange
14 als Anschlag dient. Durch Verdrehen der Schraubenmutter läßt sich auf diese Weise im Sinne einer Fein-
-7-
ORlGINAL INSPECTED
justierung der Angriffspunkt der Zugfeder 16 längs der Verbindungsstange
14 in gewissen Grenzen einstellen.
Wie Fig. 3 ferner zeigt, ist am freien Ende der Hebelplatte 12 eine Hebelstange 15 starr angeordnet, die über ein
nicht sichtbares Drehlager 16 hinweg mit einem hierzu winkelig angeordneten Stellhebel 17 verbunden ist. Beim Einlauf
eines Trolleys in den feststehenden gekrümmten Laufschienenabschnitt 5a wird der Stellhebel 17 über sein freies
Ende hinweg vom Trolley in Pfeilrichtung bewegt und dadurch das Umstellen der Weiche von ihrer Normallage in ihre
Arbeitslage herbeigeführt. Dabei senkt sich der gekrümmte bewegliche Laufschienenabschnitt ^b schräg nach
unten zum feststehenden geraden Laufschienenabschnitt 9a1 ,
· während der gerade bewegliche Laufschienenabschnitt 9b
nach rückwärts schräg nach oben wegbewegt wird. Die Weichenstellung in Arbeitslage der beweglichen Laufschienenabschnitte
ist in Fig. 3 in unterbrochener Linie eingetragen.
Am Tragrohrabschnitt 1 ist innerhalb des von den Tragrohrabschnitten
und der Querversteifung 4 gebildeten Raumes ein Gegenlager 18 für eine in unterbrochener Linie in
Fig. 3 dargestellte Zugfeder 16' vorgesehen. Bei Verspannen der Verbindungsstange 14 über die Zugfeder 16' gegen
den Tragrohrabschnitt 1 und entsprechende Ausrichtung des
Stellhebels 17 entsprechend dem in unterbrochener Linie dargestellten Stellhebel 17' kann .die in Fig. 3 dargestellte
Normalweichstellung mit der in unterbrochener Linie dargestellten Arbeitsstellung vertauscht werden und
auf diese Weise die Funktion der Weiche halbautomatisch für einen Einlauf eines Trolleys in Achsrichtung des Tragrohrabschnitts
2 verwirklicht werden. Die Zugfeder 16 entfällt in diesem Falle natürlich.
-8-
ORIGINAL INSPECTED
ΑΛ .
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer 9O°-Weiche entspricht das gekrümrate bewegliche Laufschienenstück
5b gerade einem Achtel eines Kreisbogens. Hierdurch wird es möglich, bei nur geringfügiger Veränderung
diesen Weichentypus wahlweise für eine 4-5°- oder eine 90 '..'eiche
einzusetzen. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 4-, Der Tragrohrabschnitt 1 ist hier obei>halb
der Querversteifung 4- gekürzt und dort über ein Verbindungsrohrstück
19 mit einem parallel z\ir Achsrichtung
der Querversteifung 4- geführten weiteren Tragrohrabschnitt 20 verbunden. Anstelle des gekrümmten feststehenden
Laufschienenabschnitts ^a. nach Fig. 3 tritt hier
ein feststehendes gerades Laufschienenstück 21.
Um die möglichen Varianten eines solchen Weichenbauelementes noch etwas zu verdeutlichen, ist die 4-5 -Weiche
nach Fig. 4- anstelle mit einem halbautomatischen Stellmechanismus
mit einem Antrieb versehen, der es ermöglicht, die gewünschte Weichenstellung fernzusteuern. Der
Antrieb 22 ist am Tragrohrabschnitt 1 auf der ein Gegenlager darstellenden Halteplatte 18' befestigt und betätigt
die V/eiche über ein Stellglied 23 hinweg, das am freien Ende der Hebelplatte 12' in einem Kugelgelenk- .
kopf 24- gehaltert ist. Um auch hier eine Feinjustierung zu ermöglichen, ist die Verbindungsstange 14- nach Fig.3
in zwei Verbindungsstangenabschnitte 14-a und 14-b unterteilt,
die miteinander über eine Gewindehülse 14-c in ihrer Gesamtlänge verstellbar miteinander vereinigt sind.
Weiterhin läßt Fig. 4- erkennen, daß der gekrümmte bewegliche Laufschienenabschnitt ^b in der Mitte einen
winkelartigen Aufsatz 5c aufweist, der in der in unterbrochener Linie dargestellten Arbeitsstellung sich gegen
die Querversteifung 4- abstützt und auf diese Weise der Stabilisierung des gekrümmten beweglichen Lauf-Schienenabschnitts
5"b in der ArbeitsstellunR der Weiche
dient. _q_
8 Ansprüche
4- Figuren , ^"
, ' ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- 304838/.8. Weichenbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , daß das Hebelwerk (12, 14-, 14a, b, c) einen Stellmechanismus (15, 16, 17, 17', 22, 23) mit einem an der Tragrohrkonstruktion vorhandenen Gegenlager (18, 18') mit umfaßt.ORIGINAL INSPECTED
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