DD202468A5 - Gelenkmechanismus - Google Patents

Gelenkmechanismus Download PDF

Info

Publication number
DD202468A5
DD202468A5 DD23964082A DD23964082A DD202468A5 DD 202468 A5 DD202468 A5 DD 202468A5 DD 23964082 A DD23964082 A DD 23964082A DD 23964082 A DD23964082 A DD 23964082A DD 202468 A5 DD202468 A5 DD 202468A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
levers
pair
joint
drive unit
joint mechanism
Prior art date
Application number
DD23964082A
Other languages
English (en)
Inventor
Lajos Kollar
Original Assignee
Budapest Mechanikai Muevek
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Budapest Mechanikai Muevek filed Critical Budapest Mechanikai Muevek
Publication of DD202468A5 publication Critical patent/DD202468A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J1/00Manipulators positioned in space by hand
    • B25J1/06Manipulators positioned in space by hand of the lazy-tongs type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/04Guiding mechanisms, e.g. for straight-line guidance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Gelenkmechanismus fuer grosse, geradlinige Weg- und Geschwindigkeitsuebersetzungen. Die Erfindung zeichnet sich durch einen eifachen, kostenguenstigen Aufbau und eine sichere Funktion aus. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass Hebelpaare 10, 11', 12', 13 in der Mitte und an den Hebelenden gelenkig miteinander verbunden sind, wobei an den freien Enden des ersten Hebelpaares Rollen 7' 8, die in einer geradlinigen Fuehrung gefuehrt werden, angeordnet sind und eine Antriebseinheit 3 am gemeinsamen Gelenkpunkt 1 des ersten Hebelpaares und ein Arbeitsorgan am gemeinsamen Gelenkpunkt des letzten Hebelpaares 2 angeschlossen ist.

Description

23964
Gelenkmechanismus
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkmechanismus zur Erzeugung großer geradliniger Weg- und Geschwindigkeitsübersetzungen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
In vielen Bereichen der Industrie und des Bauwesens werden Einrichtungen benötigt, die eine lange, geradlinige Bewegung, z.B. auf einer Strecke von 500 bis 2000 mm ermöglichen. Solche Einrichtungen finden beispielsweise zur Mechanisierung des Innenausbaues breite Anwendung. Die großen Übersetzungen sind dabei erforderlich, um den verhältnismäßig kurzen Hub einer Antriebseinheit (z.B. eines hydraulischen Arbeitszylinders) in eine langstreckige Bewegung der Arbeitsorgane der Einrichtung zu übersetzen.
Zur Lösung dieser Aufgaben werden in bekannter Weise Vorrichtungen eingesetzt, die fast ausschließlich über Ketten bewegte Mechanismen aufweisen, Bekannt ist ferner die Anwendung pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder mit extrem langer f-jubiänge, die aber sehr kostspielig sind und am Ende des Hubes einen zweifachen Platzbedarf er- *
— 2 —
1Q.HQV.1982*046660
fordern, in dieser Ausführung konnten sich diese Anlagen nicht durchsetzen.
Von den mit einer Kette ausgerüsteten Einrichtungen sind zwei Varianten bekannt. In beiden Fällen ist eine der Hublänge üer Einrichtung entsprechende, geschlossene Kette vorgesehen, die an beiden Enden Quer je ein Kettenrad geführt wird. Der eine Zweig der Kette nimmt das Arbeitsorgan in die eine Richtung, der andere in die andere Richtung mit.
In der ersten Variante wird das Arbeitsorgan durch eine Schiene zwischen den beiden Zweigen der Kettenbahn geführt, wobei die Kette mit einem Mitnehmerkettenglied versehen ist. Am Ende der Hublänge muß das Arbeitsorgan still stehen, bis das Mitnehraerkettenglied um das Kettenrad unter ISO herumgeht und am anderen Zweig der Kette wiederholt mit dem Arbeitsorgan in Verbindung kommt. Dieser Richtungswechsel ist demzufolge mit einer langen Wartezeit des Arbeitsorganes verbunden. Der andere Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die HublängePSnne weiteres verändert werden kann. Für eine andere Hublänge sind eine andere Kette und eine andere Kettenradanordnung erforderlich.
Bei der anderen, ebenfalls eine geschlossene Kettenbahn anwendenden Vorrichtungsvariante wird ein Schlitten mit dem daran befestigten Arbeitsorgan durch die Kette mitgenommen. Die Verbindung zwischen dem Schlitten und der Kette löst sich im Totpunkt des Hubes. Das Mitnehmerkettenglied macht danach eine Umdrehung von 180° um das Kettenrad und schließt danach wieder an den Schlitten an. Hier tritt also der oben erwähnte Nachteil der relativ langen Wartezeit im Totpunkt ebenfalls auf. Hinzu kommen noch unangenehme laute Geräusche beim erneuten Anschluß des Mitnehmergliedes. Außerdem sind die Teile im Moment des Anschlusses einer erhöhten Belastung ausgesetzt, die einerseits aus
der extrem großen Beschleunigung und andererseits aus den vorhandenen Trägheitskräften resultiert.
Zusammenfassend kann also festgestellt werden, daß die Unzulänglichkeiten der Mechanismen, die eine lange geradlinige Fortschrittsbewegung möglich machen, ein entscheidendes Hindernis bei der Mechanisierung vieler Arbeitsvorgänge sind.
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der aufgezeigten Nachteile und Mangel.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkmechanismus zu entwickeln, mit dessen Hilfe große Hübe bzw. lange Fortschrittsbewegungen unter Verwendung eines normalen Vorschubs- oder Antriebsgerätes realisiert werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Gelenkmechanismus aus Hebelpaaren besteht, deren Hebel in der Mitte und an den Enden gelenkig miteinander verbunden sind, wobei den freien Enden der Hebel des ersten Hebelpaares je eine Rolle zugeordnet ist, die in einer Führung geradlinig geführt sind»
Die Antriebseinheit mit "normaler" (verhältnismäßig kurzer) Höblänge ist am gemeinsamen Gelenkpunkt des ersten Gelenkpaares angeschlossen^ während das Arbeitsorgan mit dem gemeinsamen Gelenkpunkt des letzten Gelenkpaares verbunden ist.
Die größte Bedeutung des erfindungsgemäßen Gelenkmechanismus besteht darin, daß keine speziellen Antriebseinheiten erforderlich sind, und die herkömmlichen pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinder oder· andere (z.B. elektromechanische) kostengünstige, einfache und bewehrte Antriebseinheiten Anwendung finden.
Die Hublängen und die Geschwindigkeiten dieser Antriebseinheiten werden durch den erfindungsgemäßen Gelenkmechanismus verhältnisgleich übersetzt. Das bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die resultierende Bewegung des Ge_ ienkmechanismus in der Reichweite stufenlos und beliebig durch die Steuerung der Bewegung der Antriebseinheit bestimmt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist mindestens einem Gelenkpaar eine, den Gelenkmechanismus zusammenschließende Feder und mindestens eine, den Mechanismus öffnende Feder zugeordnet. Durch diese Maßnahme wird einerseits der Gelenkmechanismus wesentlich entlastet und andererseits das Spiel im Mechanismus kompensiert. Diese Vorspannung erleichtert auch beträchtlich den Richtungswechsel,
Ausführungsbeispiel: - —
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine skizzenhafte Darstellung des erfindungsgemäßen Gelenkmechanismus,
Fig. 2: eine Ausführung nach einem weiteren Merkmal der Erfindung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der erfindungsgemäße Gelenkmechanismus aus Hebelpaaren. Die Hebelpaare sind so angeordnet, daß die einzelnen Hebel in der Mitte und an den Enden gelenkig miteinander verbunden sind. Die untersten Hebel sind mit 10, 10' und 11, 11", die obersten mit 12, 12' und 13, 13' bezeichnet. Die Verbindungen zwischen den Hebeln haben also einen einfachen Freiheitsgrad.
An den Enden der Hebel 10 und 11, des ersten Hebelpaares ist je eine Rolle 7 bzw. 8 drehbar gelagert. Diese Rollen 7 und 8 sind in einer zur Fortbewegungsrichtung des Mechanismus senkrechten Führung 9 geradlinig geführt.
Der gemeinsame Gelenkpunkt des ersten Hebelpaares ist mit 1, und der gemeinsame Gelenkpunkt des letzten Hebelpaares mit 2 bezeichnet. Am ersten Gelenkpunkt 1 ist eine Antriebseinheit 3, beispielsweise durch eine Antriebsstange 4, angeschlossen. In diesem Beispiel ist die Antriebseinheit 3 ein Hydraulikzylinder und die Antriebsstange 4 die Kolbenstange des Zylinders.^
Im gemeinsamen Gelenkpunkt 2 der Hebel 12 und 13 des
ν letzten Hebelpaares ist ein Arbeitsorgan angeschlossen, z.B. auch eine Spritzpistole für den Farbauftrag.
Der erfindungsgemäße Gelenkmechanismus ist in Fig. 1 in zwei Stellungen dargestellt. Die strichpunktierte Linie zeigt die Ausgangsstellung und die voll ausgezogene Linie die Endstellung. Die Gelenkpunkte 1 und 2 nehmen dabei Stellungen ein, die mit 1' bzw. 2' bezeichnet sind. Der gemeinsame Gelenkpunkt 1 des ersten Hebelpaares und die angeschlossene Antriebsstange 4 der Antriebseinheit 3 legen dabei eine Strecke zurück, die mit Ix bezeichnet ist. Die Hublänge der Antriebseinheit 3 ist also verhältnismäßig kurz.
Die Bewegungslängen der gemeinsamen Gelenkpunkte der einzelnen Hebelpaare sind in Fig. 1 ebenfalls eingezeichnet. Der Weg des zweiten Gelenkpunktes ist der dreifache (3x), des dritten Gelenkpunktes der fünffache (Sx), des vierten Gelenkpunktes der siebenfache (7x) und des letzten, fünften Gelenkpunktes der neunfache (9x) des der Hublänge (Ix) der Antriebseinheit. Der gemeinsame Gelenkpunkt 2 legt also bis in seine Endstellung 2' eine neunfach längere Strekke, als die Hublange (Ix) der Antriebseinheit 3 zurück. Die Hebel IO und 11 des ersten Hebelpaares sind in der Endstellung mit 10* und 11', die Hebel 12 und 13 des letzten Hebelpaares mit 12' und 13', und die Rollen 7 und 8 mit 7' und 8' bezeichnet.
In Fig. 2 sind das erste und das letzte Hebelpaar mit Federn 5 und 6 versehen« Die FSdern 5 sind an den Anschlußgelenkpunkten des ersten und zweiten Hebelpaares befestigt und üben Zugkräfte in Schließrichtung des Gelenkmechanismusses aus. Die Feder 6 ist mit den Anschlußgelenkpunkten des letzten und vorletzten Hebelpaares verbunden und übt eine Zugkraft in Öffnungsrichtung des Gelenkmechanismus aus. Die Federn 5 und 6 sind so bemessen, daß ihre Kräfte bei etwa der Mitte des Hubes ausgeglichen sind. Mit dieser Maßnahme wird das Spiel des Gelenkmechanismus kompensiert und zugleich der Richtungswechsel erleichtert, da die Trägheit weitgehend ausgeglichen ist.
bereits dargelegt, kann mit dem erfindungsgemäßen Gelenkmechanismus eine große Wegübersetzung realisiert werden Die verhältnismäßig kurze Hublange (Ix) der Antriebseinheit 3 wird - in diesem Beispiel - in eine neunfach längere Bewegung (9x) des Arbeitsorgans (Gelenkpunkt 2) übersetzt. Die Ausführungsformen nach der Erfindung können selbstverständlich durch weitere Hebelpaare erweitert werden, wodurch noch größere Obersetzungen möglich sind.
Die verhältnismäßig kurze Strecke (ix) legt der Gelenkpunkt 1 in der gleichen Zeit zurück, wie die im Vergleich lange Strecke (9x) des Gelenkpunktes 2. Das bedeutet also, daß mit dem Gelenkmechanismus nicht nur eine Wegübersetzung, sondern auch eine Geschwindigkeitsübersetzung realisiert werden kann.

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Gelenkmechanismus für große geradlinige Weg- und Geschwindigkeitsübersetzungen, gekennzeichnet dadurch, daß der Gelenkmechanismus aus Hebelpaaren besteht, die in der Mitte und an den Hebelenden gelenkig miteinander verbunden sind, wobei an den freien Enden der Hebel (10, 11) des ersten Hebelpaares je eine Rolle (7, 8) angeschlossen ist, die in einer Führung (9) geradlinig geführt sind und im gemeinsamen Gelenkpunkt (1) des ersten Gelenkpaares eine Antriebseinheit (3) und im gemeinsamen Gelenkpunkt (2) des letzten Gelenkpaares ein Arbeitsorgan befestigt sind.
  2. 2. Gelenkmechanismus nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens einem Gelenkpaar eine den Geienkmechanisraus schließende Feder (5) und einem Gelenkpaar mindestens eine den Gelenkmechanismus öffnende Feder (5) zugeordnet ist.
    HienuJLJeiien Zeichnungen
    — Q —
DD23964082A 1981-05-06 1982-05-06 Gelenkmechanismus DD202468A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU118981 1981-05-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD202468A5 true DD202468A5 (de) 1983-09-14

Family

ID=10953255

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD23964082A DD202468A5 (de) 1981-05-06 1982-05-06 Gelenkmechanismus

Country Status (5)

Country Link
DD (1) DD202468A5 (de)
DE (1) DE3215028A1 (de)
FR (1) FR2505434A1 (de)
GB (1) GB2099537A (de)
SE (1) SE8202810L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0197544A1 (de) * 1985-04-08 1986-10-15 Sony Corporation Fernsehkamera zur Aussenüberwachung
EP1001186A2 (de) * 1995-09-23 2000-05-17 Rovema Verpackungsmaschinen GmbH Vorrichtung zum Bewegen mindestens eines Bauteils

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19729657A1 (de) * 1997-07-11 1999-01-14 Asea Brown Boveri Scherenangetriebener Roboterarm und Portalroboter
DE19905039C1 (de) * 1999-02-08 2000-09-07 Fraunhofer Ges Forschung Ebenenparallelführungsvorrichtung

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE54559C (de) * J. A. ZERBE in Dodge City, Kansas, V. St. A Uebertragungsgetriebe mit Nürnberger Scheere und schrägen Führungsschlitzen
DE120859C (de) *
FR949175A (fr) * 1947-07-03 1949-08-23 Commande à distance différentielle démultipliée
GB878714A (en) * 1958-06-16 1961-10-04 Amalgamated Dental Co Ltd Hoist
GB941185A (en) * 1960-04-01 1963-11-06 Beckett Laycock & Watkinson Improvements in lazy tongs balances
US3291431A (en) * 1965-07-02 1966-12-13 Jr James A Daniel Straight line carrier device
FR2254176A5 (en) * 1973-11-12 1975-07-04 Bersoult Roland Extensible spray bar for agricultural use - has nozzles on lazy-tongs system extending in two planes
JPS5222017A (en) * 1975-08-13 1977-02-19 Toyota Motor Co Ltd Curved plate transfer apparatus

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0197544A1 (de) * 1985-04-08 1986-10-15 Sony Corporation Fernsehkamera zur Aussenüberwachung
EP1001186A2 (de) * 1995-09-23 2000-05-17 Rovema Verpackungsmaschinen GmbH Vorrichtung zum Bewegen mindestens eines Bauteils
EP1001186A3 (de) * 1995-09-23 2000-06-28 Rovema Verpackungsmaschinen GmbH Vorrichtung zum Bewegen mindestens eines Bauteils

Also Published As

Publication number Publication date
FR2505434A1 (fr) 1982-11-12
DE3215028A1 (de) 1982-12-30
SE8202810L (sv) 1982-11-07
GB2099537A (en) 1982-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2945809C2 (de)
DD202468A5 (de) Gelenkmechanismus
DE2354420C3 (de) Klappenbetätigungsanordnung aneinem Tragflügel für Luftfahrzeuge
DE3048384A1 (de) "weichenbauelement fuer eine haengefoerdereinrichtung"
DE2234410B2 (de) Querkupplungssystem für Schienenfahrzeuge mit mehrachsigen Drehgestellen
DE1238788B (de) Progressive Lenkung fuer Kraftfahrzeuge
DE2900907C3 (de) Antriebvorrichtung für einen Schiebe- oder Schwenkschiebetürflügel einer Fahrzeugtüre
DE3115606C2 (de) Lenk- und Antriebseinrichtung
AT404924B (de) Weichenantrieb
EP0105246B1 (de) Antriebs- und Führungsvorrichtung mit einem Hubzylinder und einem Übertragungselement
DE2402026A1 (de) Antrieb fuer die laengsverschiebung von gegenstaenden
DE2234563C3 (de) Stellanordnung zur Einstellung einer Steuerfläche
CH661562A5 (de) Bohrstangenfuehrung fuer eine bohrmaschine.
DE1535506B1 (de) Steuervorrichtung fuer die Schuetzenkastenbewegung an mit einer Mustersteuervorrichtung versehenen Webmaschinen
DD253797A1 (de) Vorrichtung zum transportieren von kleinteilen
DE2441995A1 (de) Hydraulische servolenkung fuer motorisch angetriebene, langsame schwerlastfahrzeuge
DE1426509C (de) Stellantrieb
DE2919770A1 (de) Foerdervorrichtung
DE2115468A1 (de) Umsteuernde Schalteinrichtung fur mehrgängige Zahnraderwechselgetnebe
DE2058635A1 (de) Lenkeinrichtung fuer Motorfahrzeuge
DE2440255C2 (de) Vorrichtung zum Betätigen des Verschlußstücks eines Mehrwegeventils
DE830173C (de) Antrieb fuer Vorrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere an Ladestellen im Grubenbetrieb
DE2158586C3 (de) Hebelfunktionsgetriebe
DE102018002437A1 (de) Vorrichtung zur Kraftübertragung
DE2112218A1 (de) UEberbrueckungsvorrichtung fuer Dehnungsfugen in Fahrbahnen von Bruecken od.dgl.