DE3519481A1 - Weichenvorrichtung fuer eine haengefoerdereinrichtung - Google Patents

Weichenvorrichtung fuer eine haengefoerdereinrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/008Rails or switches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/002Load-carriers, rollers therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Weichenvorrichtung für eine Hängefördereinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Weichenvorrichtung für eine Hängefördereinrichtung, insbesondere für die Bekleidungsindustrie, mit über Abstandselementen an der Unterseite einer Tragvorrichtung befestigten Laufschienen für mit z. B. V-förmig angeordneten Rollenpaaren ausgerüstete Laufwerke. Eine derartige Weichenvorrichtung ist aus der DE-PS 30 48 384 bekannt. Dabei sind an Trägerabschnitten feste Laufschienenanschlußabschnitte angeordnet und die Weichenzungen darstellende bewegliche Laufschienenabschnitte in Drehlagern gehAltert. Für die gemeinsame Betätigung für eine Weichenumstellung ist ein Hebelwerk vorgesehen, mit dem die beweglichen Laufschienenabschnitte gekoppelt sind.
  • Die bekannte Weichenvorrichtung ist sehr kompliziert aufgebaut. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine einfache Weichenvorrichtung zu schaffen, die aus wenig Einzelteilen aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Dreiwegeweiche, Fig. 2 eine Vorderansicht der Weichenvorrichtung, Fig. 3 eine Seitenansicht der Weichenvorrichtung.
  • In Fig. 1 ist eine Dreiwegeweiche abgebildet, die feste Laufschienenabschnitte 1 und bewegliche Laufschienenabschnitte 2 aufweist, zwischen denen Gelenke 3 angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Weichenvorrichtung sitzt an den mit den Pfeilen 4 gekennzeichneten Stellen der Dreiwegeweiche. Die erfindungsgemäße Weichenvorrichtung ist ebenso verwendbar für eine Zweiwegeweiche.
  • Der grundsätzliche Aufbau der Weichenvorrichtung ergibt sich aus den Fig. 2 und 3. Mit einem Tragsteg 5 ist die Weichenvorrichtung an der Unterseite einer nicht dargestellten Tragvorrichtung, z. B. einem Deckenträger, befestigt. Vom Tragsteg 5 geht senkrecht nach unten ein Abstandhalter 6 (Fig. 3) ab, an dem rechtwinklig das feste Laufschienenanschlußstück 7 angeordnet ist. Zwischen dem Tragsteg 5 und dem Laufschienenanschlußabschnitt 7 befindet sich ein Schaltflacheisen 8, das ebenfalls rechtwinklig am Abstandhaltersteg 6 befestigt ist. In der Vorderansicht (Fig. 2) ist die Form des Schaltflacheisens 8 zu erkennen. Sie ist V-förmig und weist die beiden Abschnitte 8 a und 8 b auf. Die Befestigung des Schlt- flacheisens 8 am Abstandhaltersteg 6 ist im Bereich des Übergangs der Schaltflacheisenabschnitte 8 a und b vorgesehen an der Stelle 9 (Fig. 3). Die oben beschriebenen Teile der Weichenvorrichtung stellen die festen Elemente der Weichenvorrichtung dar.
  • Die beweglichen Weichenelemente sind auf der rechten Seite der Fig. 3 zu erkennen. Sie bestehen aus zwei parallel zueinander angeordneten Weichenzungen 10 und 11, die jeweils mit Gelenken 3 an den festen Laufschienenabschnitten 1 sitzen (nicht dargestellt in Fig. 3). Am freien Endbereich der Weichenzungen 10 und 11 ist jeweils ein senkrecht nach oben weisender Abstandhaltersteg 12, 13 angeordnet. Im oberen Endbereich jedes Stegs 12, 13 erstreckt sich rechtwinklig dazu in Richtung Schaltflacheisen 8 eine Achse 14, 15, wobei auf den Achsen 14, 15 je ein Laufrad 16 bzw. 17 drehbar angeordnet ist. Die Laufräder 16, 17 stützen sich auf der Oberfläche 8 c des Schaltflacheisens 8 ab und können auf der Oberfläche abrollen. Des weiteren ist im oberen Endbereich der Abstandhalterstege 12, 13 in zu den Achsen 14, 15 entgegengesetzter Richtung ein Kugelkopf 18, 19 angeordnet. Auf jedem Kugelkopf 18, 19 sitzt eine Kugelschalenpfanne 20, 21, die den Äquator des Kugelkopfes 18, 19 übergreift, wobei zwischen den Kugelpfannen in Gewindebuchsen 22 eine Distanzstange 23 angeordnet ist. Die Distanzstange 23 trägt endseitig Gewinde (nicht dargestellt), die in Innengewinde der Gewindebuchsen 22 geschraubt sind. Durch Drehen der Distanzstange 23 kann der Abstand der Kugelpfannen 20, 21 verändert werden.
  • Das Schaltflacheisen 8 ist-wie aus Fig. 3 ersichtlich -breiter, als die Breite der Laufrollen 16, 17 beträgt, weil sich die Laufrollen beim Verschwenken der beweglichen Laufschienenabschnitte 10, 11 in Richtung des Doppelpfeiles 24 bewegen.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der freie Endbereich des festen Laufschienenanschlußabschnittes 7 nach unten abgeschrägt ausgeführt (Fig. 3), so daß sich Schrägkanten 25 ergeben. Parallel dazu ist jeweils die freie Kante 26, 27 der Weichenzungen 10, 11 abgeschrägt. Diese Ausführungsform ermöglicht ein kontaktfreies seitliches Verschwenken und ein Verschwenken nach oben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß eine der beiden Weichenzungen 10, 11 schwerer ist, so daß im unbelasteten Zustand immer die schwerere Weichenzunge (im Falle der Fig. 2 ist es die Weichenzunge 17) die tiefste Stellung des Schaltflacheisens 8 einnimmt. Erreicht werden kann dies beispielsweise durch die Anordnung eines zusätzlichen Gewichts 28 an oder in dem Weichenzungenrohrabschnitt. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, den Abschnitt 8 a oder 8 b des Schaltflacheisens steiler anzuwinkeln, so daß aufgrund der unterschiedlichen Steilheit das Einnehmen der Grundstellung der Weichenzungen 10, 11 begünstigt wird.
  • Diese Steilerstellung eines Abschnittes 8 a oder 8 b ist nicht abgebildet. Anstelle der V-Form kann das Schaltflacheisen 8 auch eine Bogenbahn oder dergleichen Raumform aufweisen.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Weichenvorrichtung ist ohne weiteres aus den Figuren erkennbar. Die Weiche wird von Hand in die gewünschte Position gebracht, wenn die Grundstellung der Weiche verändert werden soll.

Claims (6)

  1. Ansprüche: 1. Weichenvorrichtung fiür eine Hängefördereinrichtung, insbesondere für die Bekleidungsindustrie, mit über Abstandselementen an der Unterseite einer Tragvorrichtung befestigten Laufschienen für mit V-förmig angeordneten Rollenpaaren ausgerüstete Laufwerke sowie mit Trägerabschnitten, an denen feste Laufschienenanschlußabschnitte angeordnet sind und bewegliche Laufschienenabschnitte, die die Weichenzungen darstellen, in Drehlagern gehaltert sind und für die gemeinsame Betätigung miteinander in Verbindung stehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an einem Abstandhaltersteg (6), der an einer ortsfesten Tragvorrichtung befestigt ist, rechtwinklig dazu das feste Laufschienenanschlußstück (7) angeordnet ist und daß über dem Laufschienenanschlußstück (7) am Abstandhaltersteg (6) ein Schaltflacheisen (8) befestigt ist, und zwar ebenfalls rechtwinklig zum Abstandhaltersteg (6), wobei in der Vorderansicht das Schaltflacheisen (8) V-förmig oder bogenförmig ausgebildet ist und die beiden Abschnitte (8 a, 8 b) aufweist, wobei die Befestigungsstelle (9) vorzugsweise im Bereich des Übergangs der Schaltflacheisenabschnitte (8 a, 8 b) vorgesehen ist, und daß die beteglichen Weichenelemente aus zwei parallel zueinander angeordneten Weichenzungen (10,11) bestehen, die jeweils mit Gelenken (3) an den festen Laufschienenabschnitten (1), z. B. einer Dreiwegeweiche, sitzen, wobei am freien Endbereich der Weichenzungen (10,11) jeweils ein senkrecht nach oben weisender Abstandhaltersteg (12,13) angeordnet ist, im oberen Endbereich jedes Stegs (12,13) sich rechtwinklig in Richtung Schaltflacheisen (8) eine Achse (14,15) erstreckt, wobei auf den Achsen (14,15) je ein Laufrad (16 bzw. 17) drehbar angeordnet ist, die Laufräder (16,17) sich auf der Oberfläche (8 c) des Schaltflacheisens (8) abstützen und daß im oberen Endbereich der Abstandhalterstege (12,13) in zu den Achsen (14,15) entgegengesetzter Richtung ein Kugelkopf (18,19) angeordnet ist, auf jedem Kugelkopf (18,19) eine Kugelschalenpfanne (20,21) sitzt, die den Äquator des Kugelkopfes (18,19) übergreift, wobei zwischen den Kugelpfannen vorzugsweise in Gewindebuchsen (22) eine Distanzstange (23) angeordnet ist.
  2. 2. Weichenvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Distanzstange (23) endseitig Gewinde trägt, die in Innengewinde der Gewindebuchsen (22) geschraubt sind.
  3. 3. Weichenvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schaltflacheisen (8) breiter ist, als die Breite einer Laufrolle (16,17) beträgt.
  4. 4. Weichenvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der freie Endbereich des festen Laufschienenanschlußabschnittes (7) nach unten abgeschrägt- ausgeführt ist und eine Schrägkante (25) bildet, wobei parallel dazu die jeweils gegenüberliegende freie Kante (26,27) der Weichenzungen (10,11) abgeschrägt ist.
  5. 5. Weichenvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine der Weichenzungen (10,11) schwerer ausgebildet ist.
  6. 6. Weichenvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß einer der Abschnitte (8 a, 8 b) des Schaltflacheisens (8) steiler nach oben ausgerichtet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19538986A1 (de) * 1995-10-19 1997-04-24 Franz Gaertner Weichenanlage insbesondere für Hängefördereinrichtungen

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DE3048384C2 (de) * 1980-12-22 1983-03-03 Veit KG Bekleidungstechnik GmbH & Co, 8910 Landsberg Weichenbauelement für eine Hängefördereinrichtung

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