DE1929395A1 - Schleppwagenfoerderanlage - Google Patents
SchleppwagenfoerderanlageInfo
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- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/34—Devices for discharging articles or materials from conveyor
- B65G47/46—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points
- B65G47/48—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Railway Tracks (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
American. Chain & GaI)Ie Company, Inc·
Few York, Few York, Y,St,A.
Few York, Few York, Y,St,A.
Die Erfindung bezieht sich auf Förderanlagen und insbesondere
auf Schleppwagenförderanlagen, die SchaIteinrichtungen aufweisen,
um au "bewirken, daß ein Schleppwagen von der Hauptbahn zu i
einer AbZweigbahn geführt wird»
Es ist bisher üblich, mechanische Schalter vorzusehen, um einen
Mitnehmer, beispielsweise bei einem Schleppwagen, den Schleppstix't
von einer Hauptbahn, in. eine Abzweigbahn zu bewegen.
Die vorliegende Erfindung hat unter anderem das Ziel, einen
neuartigen, elektrischen Betätigungsmechanismus verfügbar zu machen., der einfach ist, wenig auf v/endig und nicht teuer ist, λ
leicht und bei verhältnismäßig niedrigen Kosten gewartet werden
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Be—
ZUQHaInRQ auf die beigefügten. Zeichnungen, näher erläutert werden·
In diesen aeigen:
!■'ig* 1 eine perspektivische (Ceilansicht der Anlage mit der
vorliegenden. Erfindung;
909851/131$
Λ Pig, 2 eine Teilsehnittansicht längs der Linie 2-2 in
Pigur 1;
Pig, 3 eine Teilsehnittansicht -längs der Linie 3-5 in
Pig, 3 eine Teilsehnittansicht -längs der Linie 3-5 in
Pigur 2; ·
Pig, 4 eine Teildraufsicht auf einen Abschnitt der in
Pigur 1 dargestellten Anlage;
Pig, 5 eine Teilsehnittansicht in "vergrößertem Maßstab
Pig, 5 eine Teilsehnittansicht in "vergrößertem Maßstab
längs der Linie 5-5 in Pigur 4;
Pig,. 6 eine Teilschnittansicht län^s der Linie 6-6 in
Pig,. 6 eine Teilschnittansicht län^s der Linie 6-6 in
Pigur 5;
Pig, 7 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer abgewandelten
Ausführun^sform der Anlage;
Pig, 8 eine Teilschnittansicht in vergrößertem Haßs"C«u
Pig, 8 eine Teilschnittansicht in vergrößertem Haßs"C«u
längs der Linie 8-8 in Pigur 7i
Pig, 9 eine Teildraufsicht auf eine abgewandelte Ausx'üh—
Pig, 9 eine Teildraufsicht auf eine abgewandelte Ausx'üh—
rungs^orm der Erfindung;
Pig, 10 eine Teilsehnittansicht längs der Linie 10-»1^ in
Pig, 10 eine Teilsehnittansicht längs der Linie 10-»1^ in
Pigur 9; und
Pig, 11 eine Ansicht entsprechend der nach Pigur 10, wobei
Pig, 11 eine Ansicht entsprechend der nach Pigur 10, wobei
die Teile sich in einer anderen Betriebsstellung
befinden,
Fach Pigur 1-umfaßt die erxindun^sgemäße ,!Förderanlage einen
Boden 10, in. dem eine Bahn 11 begrenzt wird durch Schlitze, die
ein Hauptbahnteil 12 und ein Ao&veigbahnteil 13 umfassen* aa0,
" mit einem "Winkel zum Hauptbahnteil 12. verlauft«. Eine Kette 1.4,.,
des Hauptbahnteiles 12 bewegbar« Eine oder nein ere
JrliniijiiZfy ί,-AS
Fördere iiihei"i;e:n 15» in der Eorm von mit Rädern versehenen
Schleppwagen, sind für eine Bewegung längs der Bahn, vorgesehen.
Jede Fördereinheit 15 besitzt einen Schleppstift 16, der sich nach unten in einen Schlitz in dem Boden erstreckt, um mit dem
Förderer 14 in Eingriff zu l'oiaiaen, so daß der Schleppwagen 15
längs de3 Hauptteils 12 der Bahn bewegt wird. Eine Schaltzunge
17» die eine allgemein dreieckige Gestalt aufweist, ist in Bereich
der Verbindung des Hauptbahnteils 12 und des Abzweigbahnteils
13 vorgesehen und von einer ersten. Stellung, die in Figur 4 in ausgezogenen linien dargestellt ist und eine Bewegung des
Schleppstiftes längs des Hauptbahnteils 12 ermöglicht, in .eine
zweite, in .figur 4 mit gestrichelten linien aargestellte Stellung
bewegbar, v/o der Schleppstift abgeleitet wird, so daß der Schleppwagen 15 in das Abzweigbalrateil 13 geführt wird.
Wie die Figuren 1,4 und 5 zeigen, fluchtet die Oberseite 18
der Schaltzunge im wesentlichen mit der Fläche des Bodens 10. Im einzelnen hat die Schaltzunge 17 eine Welle 19, die an
ihrer Unterseite befestigt ist und sich nach unten durch eine Hülse £0 erstrecktj die auf einem Teil eines Rahmens 21 auf
der Unterseite des Bodens befestigt ist, um die Schaltaunge 17
'SU verschwenken. An der Helle 19 ist eine Hülse 22 befestigt
und eine Feder 23 ist zwischen der Hülse 22 und einer Basisplatte 24 des Rahmens 21 angeordnet. Diese drängt nachgiebig
die Schaltzunge in eine Stellung, v/o die Oberfläche der Schaltzunge
etwa mix dem Boden 10 fluchtet. Yfie die Figuren 5 und 6
zeigen, ist auf der Platte 24 unter dem Boden ein Permanent-
«O0l51/I3t6
BAD ORIGINAL
magnet 25 "befestigt und ein Arm 26 ist an der Unterseite der
S ehalt zunge 17 befestigt und "trägt einen Anker 27 >
der mit ν dem Permanentmagneten in Berührung steht, um die Schaltzunge
in ihrer ersten Stellung zu halten. Der Anker 27 ist federnd auf.
dem Arm 26 durch eine Anordnung montiert, die eine an dem Anker 27 befestigte Welle 28 umfaßt, die sich durch eine Öffnung
in dem Arm 26 erstreckt,"und Muttern 29 sind auf die
Welle aufgeschraubt, und „eine Feder 30 ist zwischen dem Anker
und dem Arm 26 angeordnet« . -.;:■--
Eine Spannfeder 31 ist mit dem einen Ende an. dem Rahmen durch
einen Augenbolzen 32 befestigt, und das andere Ende·der Feder
ist an einem Bolzen 33 auf der Unterseite der Schaltzunge befestigt.
Die." Feder 31 hat somit das Bestreben, die Schaltzunge in eine zweite Stellung zu.drängen, wie sie in gestrichelten
Linien in. Figur 4 dargestellt ist. Ein Elektromagnet 34 ist
um den Permanentmagneten 25 gewickelt und dazu bestimmt, bei einem sachgemäßen Signal erregt zu werden, um der. Kraft des
Permanentmagneten 25 entgegenzuwirken, so daß die Feder 31 die Schaltzunge 17 in ihre zweite Stellung-verschwenken kann.,
v.'ie sie in gestrichelten Linien in Figur 4 gezeigt ist, so daß
der Schleppstift des Schleppwagens in das Abzweicbahnteil 13
geführt wird.
Vie weiter in den. Figuren 4 und 6 gezeigt iat, besitzt die
Schaltzunge 17 einen Vorsprung 35, der sich in die Bahn des
Schleppstiftes erstreckt, .wenn die"■ Schaltzunge sich in der
«09151/131 S
8AD ORIGINAL
zweiten Stellung "befindet und der1 Schleppstift längs der Abzweigbahn
13 sich bewegt. Wenn der Schleppstift mit dem Vorsprung·
35 in Berührung kommt, ver schwenkt die S ehalt zunge 17».
um den Anker 27 in die Stellung für eine Berührung mit dem Permanentmagneten zurückzuführen, wobei die Schaltzunge 17
zurückkehrt und in der ersten Stellung gehalten wird. Die Federmontierung des Ankers ermöglicht eine ausreichende Überfahrung
bei der Rückkehrbewegung der Schaltzunge, um sicherzustellen, daß der Anker mit dem Permanentmagneten in Berührung
kommt« Wie.die Figuren 5 und 6 zeigen, ist ein senkrecht
sich erstreckender Anschlag 36 auf der Basisplatte 24 vorgesehen, und kann mit dem Arm 26 in Berührung kommen, wenn, eine
last auf der SchaItzunge 17 sich befindet, um zu verhindern,
daß die Sehaltzunge 17 in die zweite genannte Stellung gedrückt
wird. Wenn, beispielsweise ein mit Rädern versehener Wagen wie
ein Hubwagen sich gerade über die Oberfläche' der Schaltzunge
17 bewegen würde und zur gleichen Zeit die Schaltzunge 17 sich bewegen würde, könnte das Bestreben auftreten, daß sich die
SchaItzunge 17 von dem Permanentmagneten 25 wegbewegt, wodurch
eine versehentliche Betätigung der Schaltzunge 17 verursacht
würde» Durch die offenbarte Anordnung bewegt jedoch jede last auf der Schaltzunge 17 diese nach unten gegen die Wirkung der
Feder 23 in eine Stellung, wo der Anschlag 36 eine Schwenkbewegung der Schaltzunge in die zweite Stellung verhindert.
In der·Ausführungsform der Erfindung nach den Figuren 1 bis 5
wird die Betätigung des Elektromagneten erreicht durch eine
^.eihenschaltung des Elektromagneten mit iesegliedern, beispielsweise
elektrischen Kontakt te ilen 40» 41» die seitlich
im Abstand längs der Hauptführungsbahn 12 angeordnet sind. Wo verschiedene Schalter in einer Förderanlage vorgesehen sind,
kann die Stellung der Eontakte 40, 41 an verschiedenen seitlichen Abständen vorgesehen sein, so daß jeder Schalter eine
besondere Ausrichtung der Kontakte besitzt« Der Schleppwagen
wiederum hat Signaleinrichtungen in der Porni von zwei Signalgliedern
42 j 43» die an dem Wagen in seitlich einstellbarer
Lage montiert sind und elektrische Bürstenkontakte 44 (inigur 2)
in Reihe durch einen Draht 45 auf v/eist, Wenn, die Signalglieder
42, 43 eine geeignete Stellung aufweisen, so daß die Kontakte 40, 41 berührt werden, wenn der Schleppwagen sich zu der
Schaltzunge 17 bewegt, wird die Schaltung geschlossen und der Elektromagnet 34 erregt, wobei der Permanentmagnet 25 überwunden
wird, so daß es der Peder 31 ermöglicht wird, die Schaltzunge 17 in die zweite Stellung zu bev/egen, um den Schleppstift
in die Abzweigbahn 13 zu führen*
Im einzelnen hat, wie Eigur 1 zeigt, der Schleppwagen 15 senkrecht
im Abstand voneinander angeordnete, seitlich sich erstreckende Bügel 46» 47» die nach vorn und außen öffnende Ausnehmungen 48 aufweisen, um die Signalgiieder 42, 43 aufzunehmen«
Jedes Signalglied besitzt Hülsen 49» 50, um mit den Ausnehmungen
in Eingriff zu kommen, so daß die Signalglieder in einer von vielen möglichen seitlichen Stellungen auf dem
Schleppwagen.gehalten werden. Somit können die Signalglieder
von Hand eingestellt werden, um einer bestimmten Anordnung
der Kontakte 4-0, 41 für einen besonderen Schalter in der
Förderanlage su entsprechen.
In der Ausführungsform der Erfindung, die in den Figuren 7
8 gezeigt ist, umfassen die Leseeinriehtungen in dem Boden
Zungenschalter 50, die elektrisch in Reihe mit einem Elektromagneten
und einer Stromquelle geschaltet sind und deren Kontakte 51, 52 normalerweise offen sind. Die Signalglieder auf
dem S clileppvragen 151 umfassen seitlich einstellbare Glieder 53»
die Permanen tioagne ten 54 an ihren unteren Enden auf v/eisen*
Jedes Signaiglied 53 ist längs einer Stange 54 bewegbar und
hat einen nach innen sich erstreckenden Stift 55» der mit einer
der vielen Öffnungen 56 in Eingriff koiamt, um das Signalglied
in einer Stellung seitlich zum Schleppwagen zu halten· Wenn
die Signalglieder" 53 auf dem Schleppwagen seitlich sachgemäß
angeordnet sind9 bewirkt die gleichzeitige Bewegung der Permanentmagneten
54 über den Zungen.schalterji 50 längs des Bodens
eine Erregung des Elektromagneten 34» um de» Permanentmagneten 25 zu überwinden und es der Feder zu ermöglichen, die Schaltaunge
in ihre zweite Stellung zu bewegen.
In jeder Ausführun^sform der Erfindung kehrt die Schaltzunge
in ihre Ausgangsstellung zurück, wenn der Sehleppstift sich
längs der Absi
rührung kömmt.
rührung kömmt.
längs der Absweigbähn bewegt und mit dem Vorsprung 35 in Be-
. 8ADORiGiNAl.
80S851/1316
In. der in Figur 9 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
ist eine Schaltzunge 60 im Bereich der Verbindung der Hauptbahn 61. und der Abzweigbahii 62 vorgesehen und von der in Figur 9
dargestellten Stellung in die in 3?igur 10 dargestellte Stellung bewegbar. Die Oberfläche 63 der Sehaltzunge fluchtet etwa mit
der Oberfläche des Bodens 64· Eine Welle 65 an der Unterseite der Schaltzunge 6ö erstreckt sich nach unten durch eine Hülse
66, die auf einem Seil des Rahmens 67 auf der Unterseite des
3odens 64 befestigt ist, um die Schaltzunge zu verschwenken« Die Velle besitzt eine Hülse 63, die daran befestigt ist, und
eine Feder 69 ist syrischen der Hülse und der Basis des Rahmens 67" angeordnet, um die Schaltzunge nach oben au drängen, so dalQ
sie im wesentlichen mit dem Boden fluchtet*
Auf dem Rahmen 67 unter der Schaltsunge 60 ist ein Permanentmagnet
70 befestigt. Ein Hebel 71 ist an einem Ende an der
GchaItzunge bei 72 angelenkt und an seinem anderen En.de bei 74
mit einem Hebelende 73· Der Hebel 73 ist wiederum bei 75 an der Unterseite des Bodens 64 angelenkt. Der Hebel 71 trägt
einen unter Federvorspannung stehenden Anker 76, der nachgiebig nach außen von Hebel 71 durch eine Feder 77 gedrängt wird, die
eine Welle 76 umgibt, welche den. Anker trügt, Ein Elektromagnet
ist um den Permanentmagneten 70 gewickelt in der vorangegangenen
Form der Erfindung, εο daß bei der Erregung auf ein entsprechendes
Signal er der Kraft des Permanentmagneten 70 entgegenwirkt.
Eine Spannfeder SO erstreckt sich zwischen dem Hebel 74 und einem festen Punkt 81 auf der Unterseite des Bo-
8 51/1316 8AD oRiGiNAL
dens, so daß beim Erregen des Elektromagneten die !Feder den Hebel 71 verschwenkt und die Zunge in. die in Figur 10 dargestellte
Stellung bringt.
Wie Figur 9 zeigt, sind die Hebel 71» 73 ausgefluchtet, wenn der Anker 76 in Berührung mit dem Permanentmagneten 70 sich
befindet. In dieser Stellung wird irgendeiner auf die Oberfläche der Sehaltsunge wirkenden Kraft, die die Neigung hat,
die Schaltzunge zu. drehen, durch die Ausfluehtung der Hebel 71, 73 entgegengewirkt. Somit dienen die Hebel 71,73 dem weiteren
Zweck, eine versehentliche Bewegung der Schaltsunge zu verhindern, Haehdem der Elektromagnet erregt worden ist, um
die Schaltzunge in die in Figur 10 dargestellte Stellung zu bewegen, wird der Schleppstift eines ankommenden Schleppwagens
in die Abzweigbahn 62 abgeleitet. Wenn der Schleppwagen sich
längs der Abzweigbahn. bewegt, kommt der Schleppstift mit Vorsprung 82 in Berührung und bewegt die Schaltzunge in ihre
Ausgangsstellung zurück.
8G9I51/1316
Claims (1)
- -.10 -Pa t entansprü ehe· Schleppwagenförderanlage Eiit längs einer Bahn bewegbar en !Förderwagen, wobei von einer Hauptbahn sich eine v/iiiklig; zu dieser verlaufende Äbzweigbahn erstreckt und an der Verbindungsstelle zwischen Haupt- und Abzweigbahn- ein Schaltglied vorgesehen ist, dadurch g e k e η η zeichnet, daß an dem Sehaltglied ein Anker federnd montiert ist, daß dein Anker ein Permanentmagnet zugeordnet ist, der das Schaltglied in der einen Stellung hält, daß eine Peder vorgesehen ist, die das Sehaltglied in eine andere Stellung drängt, und-daß ein Elektromagnet betätigbar ist, um das PeId des Permanentmagneten zu überwinden und der Eeder zu erlauben, das Schaltglied in die andere Stellung zu bewegen.2« Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine W Sicherungseinrichtung vorgesehen ist, die eine versehentliche Bewegung des Schaltgliedes verhindert«3» Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Signaleinrichtungen auf dem Schleppwagen und ieseeinrichtungen längs der !Förderbahn vorgesehen sind, um den Elektromagneten zu erregen·4· Anlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung auf dem Wagen im Abstand voneinander an-^09851/1310e, elektricdie Kontaktglieder uiafaßtj, die in Reihe geschaltet sind, und daß die Leseeinrichtung elektrische Kontakte tiaxaSt, die in Reihe mit dem Elektromagnet geschaltet sind., wobei "beim gleichseitiges Berühren der Lesekoirlakte ä*arcli die Signalkoiitakie die 3oaaltimg mit dem Slelctroaagiiet geschlossen wird«5© Anlage, nach. Mspn3.cii 4? dadurch gelceaäseiclmetg daß die xeSex· isdern.de Eontaktbürstea'EB-X1IiFSiSeHs, die in Bemit dea Eonta-lctea läaigs des-Uageas. Icosmen*g aaeh-&3spriieh 58 dadurpli gelcessiselelBietg daß die Sigsölglieder auf dem Ifegea ©ine Tielsalil seitlich einstellbarer Persaiieatmagnete sSmu land daB die 3j@seeiariehtimgen llia^" der Batoi 2tmgen.s cha lter tuai"assens eie ia Reihe mit de-:.· Ble::trö;2ag2iet geschaltet siaa Bsd dteren die Permanent-aetätigbar sind^ bs die Schaltung su su cchlieSer2eJuilafc'e nach einem der Ansprüche 1 bis £5 dadurch gekennseieii-i'-rt, äaÄ die 3ami durch eJUien Scblits ia aem Boden gebilüe Viird, daß äer Schleppviagen einea Schleppstift aui*— veiEvj der sich nach unten in den Schlits erstreckt, und xiCJ lü. Terbiiidun^sbereioh der Bahn eiii.e Sclialiiztm^e av;iccliei" einer ersten und einer zweiten Stelle oewegbar ist«nach Joispruch 7S dadurch ^ekennseichitet, daß die909851/1318BAD ORiOlNALOberfläche der Schaltzunge etwa mit dem Boden fluchtet, daß die Schaltzunge verschwenkbar gelagert ist und daß die» Einrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Bewegung der Schaltzunge Mittel umfaßt, die diese nach oben drängen, so daß die Oberfläche etwa mit dem Boden fluchtet und daß ein Anschlagteil auf eine auf der Schaltzunge nach unten wirkende Kraft betätigter ist, um eine Bewegung der Schaltzunge von der Stellung zu verhindern, in der sie von dem Permanentmagneten gehalten wird,«Anlage nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzunge einen daran befestigten Arm aufweist, daß der' Anker nachgiebig auf de.m Arm montiert ist und daß der Permanentmagnet längs der Bahn für eine Berührung mit dem Anker angeordnet ist,1O# Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung einer versehentlichen Bewegung der Schaltzunge ein Paar Hebel aufweist, von denen einer einem Schaltglied angelenkt ist ;und der andere von einer festen Stellung der Förderanlage verschwenkbar ist und daß die Hebel in eine normalerweise ausgefluchtete Stellung verschwenkt werden, wobei der Anker auf dem einen der Hebel montiert ist und die Feder die Heigung hat, die Hebel aus ihrer axialen Ausfluchtung zu bewegen»809851/1316Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE1929395C3 (de) |
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1968
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1969
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |