DE1929395A1 - Schleppwagenfoerderanlage - Google Patents

Schleppwagenfoerderanlage

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DE1929395A1 DE19691929395 DE1929395A DE1929395A1 DE 1929395 A1 DE1929395 A1 DE 1929395A1 DE 19691929395 DE19691929395 DE 19691929395 DE 1929395 A DE1929395 A DE 1929395A DE 1929395 A1 DE1929395 A1 DE 1929395A1
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Carney Edward J
Ross Ivan L
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/485Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers using electric or electronic transmitting means between destination marks and switching means
    • B65G47/487Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers using electric or electronic transmitting means between destination marks and switching means the destination marks being mechanically detected

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

American. Chain & GaI)Ie Company, Inc·
Few York, Few York, Y,St,A.
Die Erfindung bezieht sich auf Förderanlagen und insbesondere auf Schleppwagenförderanlagen, die SchaIteinrichtungen aufweisen, um au "bewirken, daß ein Schleppwagen von der Hauptbahn zu i einer AbZweigbahn geführt wird»
Es ist bisher üblich, mechanische Schalter vorzusehen, um einen Mitnehmer, beispielsweise bei einem Schleppwagen, den Schleppstix't von einer Hauptbahn, in. eine Abzweigbahn zu bewegen.
Die vorliegende Erfindung hat unter anderem das Ziel, einen neuartigen, elektrischen Betätigungsmechanismus verfügbar zu machen., der einfach ist, wenig auf v/endig und nicht teuer ist, λ leicht und bei verhältnismäßig niedrigen Kosten gewartet werden
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Be— ZUQHaInRQ auf die beigefügten. Zeichnungen, näher erläutert werden· In diesen aeigen:
!■'ig* 1 eine perspektivische (Ceilansicht der Anlage mit der vorliegenden. Erfindung;
909851/131$
Λ Pig, 2 eine Teilsehnittansicht längs der Linie 2-2 in
Pigur 1;
Pig, 3 eine Teilsehnittansicht -längs der Linie 3-5 in
Pigur 2; ·
Pig, 4 eine Teildraufsicht auf einen Abschnitt der in
Pigur 1 dargestellten Anlage;
Pig, 5 eine Teilsehnittansicht in "vergrößertem Maßstab
längs der Linie 5-5 in Pigur 4;
Pig,. 6 eine Teilschnittansicht län^s der Linie 6-6 in
Pigur 5;
Pig, 7 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer abgewandelten Ausführun^sform der Anlage;
Pig, 8 eine Teilschnittansicht in vergrößertem Haßs"C«u
längs der Linie 8-8 in Pigur 7i
Pig, 9 eine Teildraufsicht auf eine abgewandelte Ausx'üh—
rungs^orm der Erfindung;
Pig, 10 eine Teilsehnittansicht längs der Linie 10-»1^ in
Pigur 9; und
Pig, 11 eine Ansicht entsprechend der nach Pigur 10, wobei
die Teile sich in einer anderen Betriebsstellung
befinden,
Fach Pigur 1-umfaßt die erxindun^sgemäße ,!Förderanlage einen Boden 10, in. dem eine Bahn 11 begrenzt wird durch Schlitze, die ein Hauptbahnteil 12 und ein Ao&veigbahnteil 13 umfassen* aa0, " mit einem "Winkel zum Hauptbahnteil 12. verlauft«. Eine Kette 1.4,., des Hauptbahnteiles 12 bewegbar« Eine oder nein ere
JrliniijiiZfy ί,-AS
Fördere iiihei"i;e:n 15» in der Eorm von mit Rädern versehenen Schleppwagen, sind für eine Bewegung längs der Bahn, vorgesehen. Jede Fördereinheit 15 besitzt einen Schleppstift 16, der sich nach unten in einen Schlitz in dem Boden erstreckt, um mit dem Förderer 14 in Eingriff zu l'oiaiaen, so daß der Schleppwagen 15 längs de3 Hauptteils 12 der Bahn bewegt wird. Eine Schaltzunge 17» die eine allgemein dreieckige Gestalt aufweist, ist in Bereich der Verbindung des Hauptbahnteils 12 und des Abzweigbahnteils 13 vorgesehen und von einer ersten. Stellung, die in Figur 4 in ausgezogenen linien dargestellt ist und eine Bewegung des Schleppstiftes längs des Hauptbahnteils 12 ermöglicht, in .eine zweite, in .figur 4 mit gestrichelten linien aargestellte Stellung bewegbar, v/o der Schleppstift abgeleitet wird, so daß der Schleppwagen 15 in das Abzweigbalrateil 13 geführt wird.
Wie die Figuren 1,4 und 5 zeigen, fluchtet die Oberseite 18 der Schaltzunge im wesentlichen mit der Fläche des Bodens 10. Im einzelnen hat die Schaltzunge 17 eine Welle 19, die an ihrer Unterseite befestigt ist und sich nach unten durch eine Hülse £0 erstrecktj die auf einem Teil eines Rahmens 21 auf der Unterseite des Bodens befestigt ist, um die Schaltaunge 17 'SU verschwenken. An der Helle 19 ist eine Hülse 22 befestigt und eine Feder 23 ist zwischen der Hülse 22 und einer Basisplatte 24 des Rahmens 21 angeordnet. Diese drängt nachgiebig die Schaltzunge in eine Stellung, v/o die Oberfläche der Schaltzunge etwa mix dem Boden 10 fluchtet. Yfie die Figuren 5 und 6 zeigen, ist auf der Platte 24 unter dem Boden ein Permanent-
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magnet 25 "befestigt und ein Arm 26 ist an der Unterseite der S ehalt zunge 17 befestigt und "trägt einen Anker 27 > der mit ν dem Permanentmagneten in Berührung steht, um die Schaltzunge in ihrer ersten Stellung zu halten. Der Anker 27 ist federnd auf. dem Arm 26 durch eine Anordnung montiert, die eine an dem Anker 27 befestigte Welle 28 umfaßt, die sich durch eine Öffnung in dem Arm 26 erstreckt,"und Muttern 29 sind auf die Welle aufgeschraubt, und „eine Feder 30 ist zwischen dem Anker und dem Arm 26 angeordnet« . -.;:■--
Eine Spannfeder 31 ist mit dem einen Ende an. dem Rahmen durch einen Augenbolzen 32 befestigt, und das andere Ende·der Feder ist an einem Bolzen 33 auf der Unterseite der Schaltzunge befestigt. Die." Feder 31 hat somit das Bestreben, die Schaltzunge in eine zweite Stellung zu.drängen, wie sie in gestrichelten Linien in. Figur 4 dargestellt ist. Ein Elektromagnet 34 ist um den Permanentmagneten 25 gewickelt und dazu bestimmt, bei einem sachgemäßen Signal erregt zu werden, um der. Kraft des Permanentmagneten 25 entgegenzuwirken, so daß die Feder 31 die Schaltzunge 17 in ihre zweite Stellung-verschwenken kann., v.'ie sie in gestrichelten Linien in Figur 4 gezeigt ist, so daß der Schleppstift des Schleppwagens in das Abzweicbahnteil 13 geführt wird.
Vie weiter in den. Figuren 4 und 6 gezeigt iat, besitzt die Schaltzunge 17 einen Vorsprung 35, der sich in die Bahn des Schleppstiftes erstreckt, .wenn die"■ Schaltzunge sich in der
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zweiten Stellung "befindet und der1 Schleppstift längs der Abzweigbahn 13 sich bewegt. Wenn der Schleppstift mit dem Vorsprung· 35 in Berührung kommt, ver schwenkt die S ehalt zunge 17». um den Anker 27 in die Stellung für eine Berührung mit dem Permanentmagneten zurückzuführen, wobei die Schaltzunge 17 zurückkehrt und in der ersten Stellung gehalten wird. Die Federmontierung des Ankers ermöglicht eine ausreichende Überfahrung bei der Rückkehrbewegung der Schaltzunge, um sicherzustellen, daß der Anker mit dem Permanentmagneten in Berührung kommt« Wie.die Figuren 5 und 6 zeigen, ist ein senkrecht sich erstreckender Anschlag 36 auf der Basisplatte 24 vorgesehen, und kann mit dem Arm 26 in Berührung kommen, wenn, eine last auf der SchaItzunge 17 sich befindet, um zu verhindern, daß die Sehaltzunge 17 in die zweite genannte Stellung gedrückt wird. Wenn, beispielsweise ein mit Rädern versehener Wagen wie ein Hubwagen sich gerade über die Oberfläche' der Schaltzunge 17 bewegen würde und zur gleichen Zeit die Schaltzunge 17 sich bewegen würde, könnte das Bestreben auftreten, daß sich die SchaItzunge 17 von dem Permanentmagneten 25 wegbewegt, wodurch eine versehentliche Betätigung der Schaltzunge 17 verursacht würde» Durch die offenbarte Anordnung bewegt jedoch jede last auf der Schaltzunge 17 diese nach unten gegen die Wirkung der Feder 23 in eine Stellung, wo der Anschlag 36 eine Schwenkbewegung der Schaltzunge in die zweite Stellung verhindert.
In der·Ausführungsform der Erfindung nach den Figuren 1 bis 5 wird die Betätigung des Elektromagneten erreicht durch eine
^.eihenschaltung des Elektromagneten mit iesegliedern, beispielsweise elektrischen Kontakt te ilen 40» 41» die seitlich im Abstand längs der Hauptführungsbahn 12 angeordnet sind. Wo verschiedene Schalter in einer Förderanlage vorgesehen sind, kann die Stellung der Eontakte 40, 41 an verschiedenen seitlichen Abständen vorgesehen sein, so daß jeder Schalter eine besondere Ausrichtung der Kontakte besitzt« Der Schleppwagen wiederum hat Signaleinrichtungen in der Porni von zwei Signalgliedern 42 j 43» die an dem Wagen in seitlich einstellbarer Lage montiert sind und elektrische Bürstenkontakte 44 (inigur 2) in Reihe durch einen Draht 45 auf v/eist, Wenn, die Signalglieder 42, 43 eine geeignete Stellung aufweisen, so daß die Kontakte 40, 41 berührt werden, wenn der Schleppwagen sich zu der Schaltzunge 17 bewegt, wird die Schaltung geschlossen und der Elektromagnet 34 erregt, wobei der Permanentmagnet 25 überwunden wird, so daß es der Peder 31 ermöglicht wird, die Schaltzunge 17 in die zweite Stellung zu bev/egen, um den Schleppstift in die Abzweigbahn 13 zu führen*
Im einzelnen hat, wie Eigur 1 zeigt, der Schleppwagen 15 senkrecht im Abstand voneinander angeordnete, seitlich sich erstreckende Bügel 46» 47» die nach vorn und außen öffnende Ausnehmungen 48 aufweisen, um die Signalgiieder 42, 43 aufzunehmen« Jedes Signalglied besitzt Hülsen 49» 50, um mit den Ausnehmungen in Eingriff zu kommen, so daß die Signalglieder in einer von vielen möglichen seitlichen Stellungen auf dem Schleppwagen.gehalten werden. Somit können die Signalglieder
von Hand eingestellt werden, um einer bestimmten Anordnung der Kontakte 4-0, 41 für einen besonderen Schalter in der Förderanlage su entsprechen.
In der Ausführungsform der Erfindung, die in den Figuren 7 8 gezeigt ist, umfassen die Leseeinriehtungen in dem Boden Zungenschalter 50, die elektrisch in Reihe mit einem Elektromagneten und einer Stromquelle geschaltet sind und deren Kontakte 51, 52 normalerweise offen sind. Die Signalglieder auf dem S clileppvragen 151 umfassen seitlich einstellbare Glieder 53» die Permanen tioagne ten 54 an ihren unteren Enden auf v/eisen* Jedes Signaiglied 53 ist längs einer Stange 54 bewegbar und
hat einen nach innen sich erstreckenden Stift 55» der mit einer der vielen Öffnungen 56 in Eingriff koiamt, um das Signalglied in einer Stellung seitlich zum Schleppwagen zu halten· Wenn die Signalglieder" 53 auf dem Schleppwagen seitlich sachgemäß angeordnet sind9 bewirkt die gleichzeitige Bewegung der Permanentmagneten 54 über den Zungen.schalterji 50 längs des Bodens eine Erregung des Elektromagneten 34» um de» Permanentmagneten 25 zu überwinden und es der Feder zu ermöglichen, die Schaltaunge in ihre zweite Stellung zu bewegen.
In jeder Ausführun^sform der Erfindung kehrt die Schaltzunge in ihre Ausgangsstellung zurück, wenn der Sehleppstift sich längs der Absi
rührung kömmt.
längs der Absweigbähn bewegt und mit dem Vorsprung 35 in Be-
. 8ADORiGiNAl. 80S851/1316
In. der in Figur 9 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine Schaltzunge 60 im Bereich der Verbindung der Hauptbahn 61. und der Abzweigbahii 62 vorgesehen und von der in Figur 9 dargestellten Stellung in die in 3?igur 10 dargestellte Stellung bewegbar. Die Oberfläche 63 der Sehaltzunge fluchtet etwa mit der Oberfläche des Bodens 64· Eine Welle 65 an der Unterseite der Schaltzunge 6ö erstreckt sich nach unten durch eine Hülse 66, die auf einem Seil des Rahmens 67 auf der Unterseite des 3odens 64 befestigt ist, um die Schaltzunge zu verschwenken« Die Velle besitzt eine Hülse 63, die daran befestigt ist, und eine Feder 69 ist syrischen der Hülse und der Basis des Rahmens 67" angeordnet, um die Schaltzunge nach oben au drängen, so dalQ sie im wesentlichen mit dem Boden fluchtet*
Auf dem Rahmen 67 unter der Schaltsunge 60 ist ein Permanentmagnet 70 befestigt. Ein Hebel 71 ist an einem Ende an der GchaItzunge bei 72 angelenkt und an seinem anderen En.de bei 74 mit einem Hebelende 73· Der Hebel 73 ist wiederum bei 75 an der Unterseite des Bodens 64 angelenkt. Der Hebel 71 trägt einen unter Federvorspannung stehenden Anker 76, der nachgiebig nach außen von Hebel 71 durch eine Feder 77 gedrängt wird, die eine Welle 76 umgibt, welche den. Anker trügt, Ein Elektromagnet ist um den Permanentmagneten 70 gewickelt in der vorangegangenen Form der Erfindung, εο daß bei der Erregung auf ein entsprechendes Signal er der Kraft des Permanentmagneten 70 entgegenwirkt. Eine Spannfeder SO erstreckt sich zwischen dem Hebel 74 und einem festen Punkt 81 auf der Unterseite des Bo-
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dens, so daß beim Erregen des Elektromagneten die !Feder den Hebel 71 verschwenkt und die Zunge in. die in Figur 10 dargestellte Stellung bringt.
Wie Figur 9 zeigt, sind die Hebel 71» 73 ausgefluchtet, wenn der Anker 76 in Berührung mit dem Permanentmagneten 70 sich befindet. In dieser Stellung wird irgendeiner auf die Oberfläche der Sehaltsunge wirkenden Kraft, die die Neigung hat, die Schaltzunge zu. drehen, durch die Ausfluehtung der Hebel 71, 73 entgegengewirkt. Somit dienen die Hebel 71,73 dem weiteren Zweck, eine versehentliche Bewegung der Schaltsunge zu verhindern, Haehdem der Elektromagnet erregt worden ist, um die Schaltzunge in die in Figur 10 dargestellte Stellung zu bewegen, wird der Schleppstift eines ankommenden Schleppwagens in die Abzweigbahn 62 abgeleitet. Wenn der Schleppwagen sich längs der Abzweigbahn. bewegt, kommt der Schleppstift mit Vorsprung 82 in Berührung und bewegt die Schaltzunge in ihre Ausgangsstellung zurück.
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Claims (1)

  1. -.10 -
    Pa t entansprü ehe
    · Schleppwagenförderanlage Eiit längs einer Bahn bewegbar en !Förderwagen, wobei von einer Hauptbahn sich eine v/iiiklig; zu dieser verlaufende Äbzweigbahn erstreckt und an der Verbindungsstelle zwischen Haupt- und Abzweigbahn- ein Schaltglied vorgesehen ist, dadurch g e k e η η zeichnet, daß an dem Sehaltglied ein Anker federnd montiert ist, daß dein Anker ein Permanentmagnet zugeordnet ist, der das Schaltglied in der einen Stellung hält, daß eine Peder vorgesehen ist, die das Sehaltglied in eine andere Stellung drängt, und-daß ein Elektromagnet betätigbar ist, um das PeId des Permanentmagneten zu überwinden und der Eeder zu erlauben, das Schaltglied in die andere Stellung zu bewegen.
    2« Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine W Sicherungseinrichtung vorgesehen ist, die eine versehentliche Bewegung des Schaltgliedes verhindert«
    3» Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Signaleinrichtungen auf dem Schleppwagen und ieseeinrichtungen längs der !Förderbahn vorgesehen sind, um den Elektromagneten zu erregen·
    4· Anlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung auf dem Wagen im Abstand voneinander an-
    ^09851/1310
    e, elektricdie Kontaktglieder uiafaßtj, die in Reihe geschaltet sind, und daß die Leseeinrichtung elektrische Kontakte tiaxaSt, die in Reihe mit dem Elektromagnet geschaltet sind., wobei "beim gleichseitiges Berühren der Lesekoirlakte ä*arcli die Signalkoiitakie die 3oaaltimg mit dem Slelctroaagiiet geschlossen wird«
    5© Anlage, nach. Mspn3.cii 4? dadurch gelceaäseiclmetg daß die xeSex· isdern.de Eontaktbürstea'EB-X1IiFSiSeHs, die in Bemit dea Eonta-lctea läaigs des-Uageas. Icosmen*
    g aaeh-&3spriieh 58 dadurpli gelcessiselelBietg daß die Sigsölglieder auf dem Ifegea ©ine Tielsalil seitlich einstellbarer Persaiieatmagnete sSmu land daB die 3j@seeiariehtimgen llia^" der Batoi 2tmgen.s cha lter tuai"assens eie ia Reihe mit de-:.· Ble::trö;2ag2iet geschaltet siaa Bsd dteren die Permanent-
    aetätigbar sind^ bs die Schaltung su su cchlieSer2e
    Juilafc'e nach einem der Ansprüche 1 bis £5 dadurch gekennseieii-i'-rt, äaÄ die 3ami durch eJUien Scblits ia aem Boden gebilüe Viird, daß äer Schleppviagen einea Schleppstift aui*— veiEvj der sich nach unten in den Schlits erstreckt, und xiCJ lü. Terbiiidun^sbereioh der Bahn eiii.e Sclialiiztm^e av;iccliei" einer ersten und einer zweiten Stelle oewegbar ist«
    nach Joispruch 7S dadurch ^ekennseichitet, daß die
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    BAD ORiOlNAL
    Oberfläche der Schaltzunge etwa mit dem Boden fluchtet, daß die Schaltzunge verschwenkbar gelagert ist und daß die» Einrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Bewegung der Schaltzunge Mittel umfaßt, die diese nach oben drängen, so daß die Oberfläche etwa mit dem Boden fluchtet und daß ein Anschlagteil auf eine auf der Schaltzunge nach unten wirkende Kraft betätigter ist, um eine Bewegung der Schaltzunge von der Stellung zu verhindern, in der sie von dem Permanentmagneten gehalten wird,
    «Anlage nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzunge einen daran befestigten Arm aufweist, daß der' Anker nachgiebig auf de.m Arm montiert ist und daß der Permanentmagnet längs der Bahn für eine Berührung mit dem Anker angeordnet ist,
    1O# Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung einer versehentlichen Bewegung der Schaltzunge ein Paar Hebel aufweist, von denen einer einem Schaltglied angelenkt ist ;und der andere von einer festen Stellung der Förderanlage verschwenkbar ist und daß die Hebel in eine normalerweise ausgefluchtete Stellung verschwenkt werden, wobei der Anker auf dem einen der Hebel montiert ist und die Feder die Heigung hat, die Hebel aus ihrer axialen Ausfluchtung zu bewegen»
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    Leerseite
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US3598059A (en) 1971-08-10
DE1929395B2 (de) 1973-08-16
DE1929395C3 (de) 1974-03-21
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