DE3801894A1 - Elektrische anzeigevorrichtung - Google Patents
Elektrische anzeigevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anzeigevorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind elektrische Anzeigevorrichtungen dieser Art bekannt,
bei denen die Leuchtrasterfläche innerhalb des Gehäuses von
einer Vielzahl von Leuchtdioden oder Glühlampen in dichter
Besetzung, z.B. 2500 Stück, gebildet ist. Die Leuchtdioden
bzw. Glühlampen können dabei entsprechend einem vorgegebenen
Programm zum Leuchten gebracht werden, so daß bestimmte Wörter
wie "Halt", "Polizei", "Stau" oder dgl. zur Anzeige verschie
dener Informationen auf der Leuchtrasterfläche lesbar werden.
Hierfür stehen insbesondere elektronische Programmspeicher-
und Steuereinheiten zur Verfügung.
Die bekannten derartigen Anzeigevorrichtungen, wie sie insbeson
dere bei Polizeifahrzeugen Verwendung finden, sind in einer
vorgegebenen Stellung, der Betriebsstellung, auf dem Dach des
Fahrzeugs, üblicherweise eines Personenwagens, festgelegt.
Das Gehäuse der Anzeigevorrichtung erstreckt sich dabei in
deutlich sichtbarer Weise quer über das Dach des Fahrzeugs,
so daß die in dieser Weise ausgerüsteten Fahrzeuge sich von
den übrigen Personenwagen in ihrem Erscheinungsbild abheben
und daher auffällig sind. Dies ist insbesondere bei Polizeiein
sätzen in neutralen Fahrzeugen unerwünscht, weil dadurch das
Fahrverhalten der Verkehrsteilnehmer im Sinne eines Abweichens
vom sonstigen Fahrverhalten beeinflußt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Anzeigevorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, die in
ihrer Dacheinbaustellung bei Kraftfahrzeugen, insbesondere
Polizeifahrzeugen, diese normalerweise nicht in ihrem äußeren
Erscheinungsbild im Sinne einer unerwünschten Auffälligkeit
verändert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung
der elektrischen Anzeigevorrichtung gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
Da bei dieser Ausgestaltung das Gehäuse der Anzeigevorrichtung
normalerweise, d.h. in seiner Ruhestellung, im wesentlichen
in oder unterhalb der oberen Horizontalebene des Halterahmens
gelegen ist, ist die Anzeigevorrichtung als solche, solange
deren Inbetriebnahme nicht beabsichtigt ist, nicht erkennbar,
da sie sodann innerhalb der Kontur des Halterahmens liegt,
der seinerseits eine im wesentlichen horizontale Einbaustellung
auf dem bzw. im Fahrzeugdach einnimmt. Dieser Halterahmen hat
als solcher keine hohe Baugröße und kann insbesondere innerhalb
des Niveaus üblicher Dachgepäckträger wie Skiträger von Per
sonenkraftwagen liegen. In dieser Weise ausgerüstete Kraftfahr
zeuge bieten dem Verkehrsteilnehmer einen gewohnten Anblick,
so daß insoweit das mit der elektrischen Anzeigevorrichtung
in der erfindungsgemäßen Weise ausgerüstete Fahrzeug keinen
erhöhten Auffälligkeitsgrad erhält, solange sich das Gehäuse
der Anzeigevorrichtung in seiner Ruhestellung befindet. Erst
durch das Verschwenken des Gehäuses der Anzeigevorrichtung
aus seiner Ruhestellung in oder unterhalb der oberen Horizontal
ebene des Halterahmens in seine senkrecht hierzu angeordnete
Betriebsstellung wird das mit der erfindungsgemäßen Anzeigevor
richtung ausgerüstete Fahrzeug als Sonderfahrzeug bzw. Polizei
fahrzeug erkennbar. Die Anzeigevorrichtung nach der Erfindung
ermöglicht somit bei dem insbesondere vorgesehenen Einsatz
mit Polizeifahrzeugen in neutraler äußerer Aufmachung eine
unauffällige Überwachung des Verkehrs und dgl. Beobachtungs
tätigkeiten.
Obwohl der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Anzeigevor
richtung in erster Linie auf Polizeieinsätze abgestellt ist,
versteht sich, daß derartige Anzeigevorrichtungen auch in
anderen Fällen zum Einsatz kommen können, so z.B. bei Sportver
anstaltungen, wie Radrennen, um den Sportlern Informationen
zu geben, oder auch allgemein als Werbemittel dienen können.
In der praktischen Verwirklichung der Erfindung wird der Halte
rahmen vorzugsweise mit sich quer über das Dach des Kraftfahr
zeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs, erstreckenden
Tragschienen nach Art eines Dachgepäckträgers wie eines Ski
trägers in der Weise verbunden, daß er in Einbaustellung mit
seiner oberen Randebene im wesentlichen in oder unterhalb der
oberen Horizontalebene der Trägerschienen angeordnet ist. Auf
diese Weise liegt auch der Halterahmen selbst innerhalb der
Kontur der Tragschienen, die jede beliebige geeignete, insbe
sondere auch herkömmliche Grundausführung von Lasten- oder Ski
trägern aufweisen können.
Stattdessen kann der Halterahmen auch in die Öffnung eines
Sonnenfensters im Dach eines Personenkraftfahrzeugs in der
Weise eingebaut werden, daß er in seiner Einbaustellung mit
seiner oberen Randebene im wesentlichen in oder unterhalb der
Dachebene angeordnet ist. Auch bei dieser Ausführungsform wird
das äußere Erscheinungsbild des mit der erfindungsgemäßen An
zeigevorrichtung ausgerüsteten Fahrzeugs nicht auffällig ver
ändert.
Zahlreiche weitere Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere
im Zusammenhang mit der selbsttätigen Aufrichtung des Gehäuses
der Anzeigevorrichtung aus seiner Ruhestellung in die Betriebs
stellung durch Auslösung vom Fahrzeuginneren her, ergeben sich
aus den weiteren Unteransprüchen und der nachstehenden Be
schreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere
Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung schematisch
veranschaulicht sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer elektrischen Anzeigevorrichtung
nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach den Fig.
1 und 2,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3, jedoch in gegenüber
dieser vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4 zur Veranschaulich
ung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungs
gemäßen Anzeigevorrichtung,
Fig. 6 eine Darstellung entsprechend den Fig. 4 und 5
zur Veranschaulichung einer weiteren Abwandlung der
erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung und
Fig. 7 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 zur Veranschaulich
ung noch eines weiteren Ausführungsbeispiels der er
findungsgemäßen Anzeigevorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte elektrische Anzeigevorrichtung
umfaßt ein zumindest eine Leuchtrasterfläche ausbildendes Ge
häuse 1, das in einem als Ganzes mit 2 bezeichneten Halterahmen
um eine horizontale Achse 3 schwenkbar abgestützt ist. Der
Halterahmen 2 wiederum ist als Ganzes auf dem Dach eines Kraft
fahrzeugs, insbesondere Personenkraftfahrzeugs, festlegbar
oder wird in die Dachkonstruktion, ohne diese nennenswert zu
überragen, einbezogen.
Für einen Aufbau auf dem Dach eines Personenwagens kann der
Halterahmen 2 mit sich in Einbaustellung quer über das Dach
des Kraftfahrzeugs erstreckenden Lastenträgerschienen nach
Art eines Dachgepäckträgers verbunden sein oder diese umfassen,
um auf dem Fahrzeugdach festgelegt zu werden. In den Fig. 1
bis 3 sind an der, in Fahrtrichtung des Kraftzeugs gesehen,
vorderen Rahmenseite 4 und der hinteren Rahmenseite 5 mit Ab
stand beidseits der mittleren Vertikalebene Halterungen 6 eines
beliebigen Dachlastenträgers dargestellt, mit denen die Rahmen
teile 4 und 5 lösbar vereinigt sind. In Fig. 7 sind endseitige
Klemmbefestigungen 7 zur üblichen randseitigen Festlegung von
Lasten- bzw. Skiträgern am Dach des Personenkraftfahrzeugs
dargestellt. Auf diese Weise nimmt der Halterahmen 2 im auf
dem Fahrzeugdach festgelegten Zustand eine im wesentlichen
horizontale Stellung ein, die ihrerseits im wesentlichen in
einer mit den Dachlastenträgerschienen gemeinsamen horizontalen
Ebene liegt.
Vervollständigt wird die Anzeigevorrichtung durch ein an einem
seitlichen Rahmenteil 8 außen angebrachtes Batteriegehäuse
9 sowie ein an der Außenseite des anderen seitlichen Rahmenteils
10 angebrachtes Elektronikgehäuse 11, die ihrerseits in der
von den Dachlastenträgerschienen eingenommenen Horizontalebene
angeordnet sind. An ihrer Außenseite sind die Gehäuse 9 und
11 mit Halterungen 12 für Blaulicht, Gelblicht, Halogenschein
werfer, Sirenen und dgl. Signaleinrichtungen versehen. Bei
Nichtbenutzung der Halterungen 12 sind in deren Öffnungen Gummi
zapfen 13 als Abdeckung eingesetzt.
Das Gehäuse 1 der elektrischen Anzeigevorrichtung ist in seiner
in den Fig. 1 bis 3 und 7 dargestellten Ruhestellung so inner
halb der von den Rahmenteilen 4, 5, 8 und 10 umgrenzten Rahmen
öffnung des Halterahmens 2 abgestützt, daß es mit seiner oberen
Randebene die obere Horizontalebene des Halterahmens 2 nicht
überragt. Dadurch ist das Gehäuse 1 mit seiner Leuchtraster
fläche in der Nichtgebrauchs- bzw. Ruhestellung von außen nicht
erkennbar.
Für sein Verschwenken in die in den Fig. 1, 2 und 7 gestrichelt
dargestellte Betriebsstellung 1′ um die horizontale Schwenkachse
3 ist das Gehäuse 1 mit seiner Unterseite 14 im an die in Be
triebsstellung in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs hintere
Gehäuseseite 16 angrenzenden Randbereich mit Hilfe von die
horizontale Schwenkachse 3 ausbildenden Scharnieren 15 an das
Rahmenteil 5 angelenkt. An seiner gegenüberliegenden Seite
ist das Gehäuse 1 mit einer Windfangleiste 17 zum Aufrichten
des Gehäuses 1 mit Hilfe des Fahrtwindes im Fahrbetrieb des
Kraftfahrzeugs versehen. In der Betriebsstellung überragt die
Windfangleiste 17 die in dieser Stellung die Oberseite des
Gehäuses 1 bildende Gehäuseseite 18.
Das Gehäuse 1 ist ferner mit einem großflächigen Windleitschirm
19 aus transparentem Material, z.B. Acrylglas, versehen, der
sich in Betriebsstellung zwischen der Oberseite 18 des Gehäuses
1 und der Oberseite des Halterahmens 2 erstreckt, dabei die
vordere Seite 20 des Gehäuses 1 übergreift und mit dieser einen
spitzen Winkel einschließt. Ferner ist eine Windverteilerleiste
21 vorgesehen, die an der Rahmenseite 4 des Halterahmens 2
angebracht ist. Die Windverteilerleiste 21 ist dem Windleit
schirm 19 in Fahrtrichtung vorgeordnet und ihre Oberseite 22
ist von einer zur Rahmenseite 4 bzw. nach außen geneigten
Schrägfläche gebildet. Die Windfangleiste 21 erstreckt sich
im wesentlichen über die volle Breite des Halterahmens 2 und
ist an diesem in geeigneter Weise oberseitig z.B. durch Schraub
en befestigt.
In seiner Ruhestellung ist das Gehäuse 1 mechanisch mit dem
Halterahmen 2 verriegelt, wobei die Verriegelung für ein Ver
schwenken des Gehäuses 1 in dessen Betriebsstellung 1′ aus
dem Fahrzeuginneren heraus im Bedarfsfall lösbar ist. Hierzu
ist nach einem Ausführungsbeispiel, das insbesondere aus Fig.
4 in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, das Ge
häuse 1 an einer Seite mit einem Rastglied 23 z.B. in Form
eines federnden Bolzens versehen, der bei der Zurückbewegung
des Gehäuses 1 aus seiner Betriebsstellung in seine Ruhestellung
selbsttätig mit einer rahmenseitigen Sperr- und Auslöseeinrich
tung 24 in Verriegelungseingriff bringbar ist. Die Sperr- und
Auslöseeinrichtung 24 ist an der Rahmenseite 10 des Halterahmens
2 angebracht und umfaßt einen Elektromagneten als Auslöseorgan,
der bei seiner Betätigung den Rastbolzen 23 für ein Hochschwenk
en des Gehäuses 1 in die Betriebstellung freigibt.
Für eine schnelle, schlagartige Aufwärtsbewegung des Gehäuses
1 in seine Betriebsstellung nach seiner Freigabe ist zwischen
das Gehäuse 1 und den Halterahmen 2 eine Zugfeder 25 gespannt.
Die Zugfeder 25 ist an ihrem einen Ende mit dem unter die die
Schwenkachse 3 enthaltende Horizontalebene geführten unteren
Ende eines Halters 26 des Gehäuses 1 und an ihrem anderen Ende
mit der Öse 27 einer Federspannschraube 28 zur Einstellung
der Federkraft verbunden. Die Federspannschraube 28 steht mit
ihrem anderen Ende mit einer am Rahmenteil 10 festgelegten
Gewindemutter 29 zur Durchführung der Einstellbewegung in Ge
windeeingriff. Bei der Einwärtsbewegung des Gehäuses 1 in seine
Ruhestellung wird die Zugfeder 25 gelängt, um sich bei der
Freigabe des Gehäuses 1 aus der Ruhestellung zusammenzuziehen
und dabei mit der entsprechenden Federkraft das Gehäuse 1 um
dessen horizontale Schwenkachse 3 hochzuschwenken. Diese Auf
wärtsbewegung des Gehäuses 1 wird im Fahrbetrieb durch die
Windfangleiste 17 unterstützt.
Der zur Stabilisierung des Gehäuses 1 in seiner Betriebsstellung
vorgesehene Windleitschirm 19 ist bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß den Fig. 1 bis 4 an die Gehäuseseite 18 gegenüber der
Windfangleiste 17 mittels eines Scharnierbandes 30 um eine
horizontale Achse schwenkbar angelenkt, während er anderenends
in seitlichen Führungsschienen 31 des Halterahmens 2 verschieb
lich abgestützt ist. Die beiden Führungsschienen 31 besitzen
einen U-profilförmigen Querschnitt und sind mit ihrer Basisseite
am Rahmenteil 8 bzw. 10 angebracht. In die Führungsschienen
31 greift jeweils ein Gleitbolzen 32 ein, die seitlich von
einer unteren Haltestange 33 des Windleitschirms 19 vorstehen.
Der Windleitschirm 19 liegt in Ruhestellung des Gehäuses 1,
wie dies insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, innerhalb
des Halterahmens 2 und ist für eine Bewegung in seine aus Fig.
4 ersichtliche Betriebsstellung durch Spannglieder 34 unter
Vorspannung gehalten. Als Spannglieder 34 kommen Gummibänder
oder dgl. federnde Elemente in Betracht, die an ihrem einen
Ende an der Haltestange 33 und an ihrem anderen Ende am Rahmen
teil 5 befestigt sind. Es ist beispielsweise je ein Spannglied
34 in den beiden Randbereichen des Windleitschirms 19 vorge
sehen.
Bei der Bewegung des Gehäuses 1 in seine Ruhestellung innerhalb
des Halterahmens 2 werden die Spannglieder 34 elastisch gelängt,
um sich bei der Freigabe des Gehäuses 1 aus seiner Ruhestellung
mit entsprechender Federkraft elastisch zusammenzuziehen und
den Windleitschirm 19 mit der entsprechenden Federkraft in
seinen Führungsschienen 31 in Richtung auf das Gehäuse 1 zu
verschieben, wobei er sich durch seine Anlenkung mittels des
Scharniers 30 an das Gehäuse 1 mit diesem aufrichtet und
schließlich die in Fig. 4 gezeigte Betriebsstellung einnimmt.
Die Verschiebebewegung des Windleitschirms 19 bei seiner
schnellen Aufstellbewegung ist durch Stoßdämpfer 35 aus
elastischem Material begrenzt, die in die dem Gehäuse 1 zuge
wandten Enden der Führungsschienen 31 eingesetzt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 ist eine
mechanische Verriegelung des Gehäuses 1 mit dem Halterahmen
2 durch das Rastglied 23 in der Ruhestellung des Gehäuses 1
erreicht, während dieses in seiner Betriebsstellung durch die
Kraft der Zugfeder 25 in deren in einer horizontalen Ebene
unterhalb der Schwenkachse 3 verlaufenden Totpunktstellung
(Fig. 4) gehalten ist. Diese Stellung wird durch den in seine
Betriebsstellung gebrachten Windleitschirm 19 stabilisiert.
Das Zurückverschwenken des Gehäuses 1 aus der Betriebs- in die
Ruhestellung erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel von Hand.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen demgegenüber Ausführungs
fornen, bei denen sowohl die Bewegung des Gehäuses 1 aus der
Ruhe- in die Betriebsstellung als auch umgekehrt die Rückführung
des Gehäuses 1 aus der Betriebs- in die Ruhestellung automatisch
durch Betätigung entsprechender Steuermechanismen vom Inneren
des Fahrzeugs her durchgeführt werden können.
So ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ein druckmittel
betätigter Arbeitszylinder 36 am Rahmenteil 10 mittels einer
Sockelplatte 37 befestigt, wobei die aus dem Zylindergehäuse
38 herausgeführte Kolbenstange 39 als Zugstange bzw. Stößel
über ein Gelenk 40 mit dem unteren freien, zum Arbeitszylinder
36 hin abgewinkelten Ende eines Gehäusehaltes 41 verbunden
ist. Dieses abgewinkelte Ende des Halters 41 liegt in Betriebs
stellung des Gehäuses 1, wiederum unterhalb der die Schwenkachse
3 enthaltenden Horizontalebene bzw. in der Bewegungsebene der
Kolbenstange 39. Die Bewegung des Gehäuses 1 zwischen der Be
triebs- und der Ruhestellung erfolgt durch eine Hin- und Herbe
wegung der Kolbenstange 39 entsprechend dem Doppelpfeil 42
durch entsprechendes Umsteuern des Kolbens des Arbeitszylinders
36 vom Inneren des Fahrzeugs her. Während der dabei erfolgenden
Verschwenkung des Gehäuses 1 um die Schwenkachse 3 ist der
Gehäusehalter 41 mittels eines Führungsbolzens 43 in einem
zur Bewegungsebene der Kolbenstange 39 senkrechten Langloch
44 des Gelenks 40 geführt. Zusätzliche Mittel zum Festsetzen
des Gehäuses 1 in der Betriebs- und/oder Ruhestellung sind
bei dieser den hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder
36 umfassenden Stelleinrichtung nicht erforderlich. Eine obere
Abdeckung der Stelleinrichtung ist durch eine an der Oberseite
des Halterahmens 2 festgelegte Dichtung 45 aus gummielastischem
Material erreicht.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von
dem nach den Fig. 1 bis 4 auch durch einen anderen Windleit
schirm 46, der bei diesem Ausführungsbeispiel an seinem einem
Ende mittels seitlicher Scharniere 47 an die Oberseite der
seitlichen Rahmenteile 8 und 10 des Halterahmens 2 angelenkt
und an seinem anderen Ende am Gehäuse 1 gleitbar abgestützt
ist. Für die gleitbare Abstützung ist das Gehäuse 1 an seinen
beiden in Betriebsstellung oberen quer zur Fahrtrichtung ver
laufenden Kanten mit winkelförmigen Streifen 48 und 49 eines
Materials mit geringem Reibwiderstand, z.B. Filz, versehen.
In der in Fig. 5 dargestellten Betriebsstellung überragt der
Windleitschirm 46 die Oberseite 18 des Gehäuses 1 mit seinem
Endbereich 50, der an seinem Querrand mit einer aus der Haupt
ebene des Windleitschirms 46 nach oben abgewinkelten Windfang
leiste 51 versehen ist, die in ihrer Funktion der Windfangleiste
17 des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 4 entspricht.
Die Länge des Windleitschirms 46, in Fahrtrichtung gesehen,
ist so bemessen, daß das Gehäuse 1 in seiner Ruhestellung inner
halb der Rahmenöffnung des Halterahmens 2 vom Windleitschirm
46 oberseitig zum Schutz vor Verunreinigungen und dgl. abgedeckt
ist. Der Windleitschirm 46 reicht hierbei mit seinem Endbereich
50 bis in den Bereich des Scharniers 15. Bei der Bewegung des
Gehäuses 1 aus der Ruhe- in die Betriebsstellung wird der Wind
leitschirm 46 vom Gehäuse mit hochgedrückt, wobei er anfänglich
mit dem Materialstreifen 49 in Gleiteingriff steht und im
letzten Bewegungsanteil die Gleitabstützung vom Materialstreifen
48 übernommen wird.
Im übrigen stimmt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 mit
dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4 überein, wie
es auch durch die Verwendung gleicher Bezugszeichen für gleiche
bzw. übereinstimmende Teile kenntlich gemacht ist. Dies gilt
sinngemäß auch für das weitere Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
6, das sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 durch eine
abgewandelte Stelleinrichtung für das Verschwenken des Gehäuses
1 zwischen seiner Ruhe- und seiner Betriebsstellung unter
scheidet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 umfaßt die Stellein
richtung einen Elektromotor bzw. eine Motorgetriebeeinheit
52, die mittels einer Grundplatte 53 am Rahmenteil 10 des Halte
rahmens 2 befestigt ist. Die Ausgangswelle 54 des Elektromotors
52 ist über eine Kupplung 55 mit einer Spindel 56 verbunden,
die in einem am Rahmenteil 10 befestigten Lagerbock 57 und
an ihrem anderen Ende in einem am Rahmenteil 5 befestigten
Lager 58 drehbar abgestützt ist. Die Lager 57 und 58 können
als einfache Gleitlager ausgebildet sein. Im Bereich zwischen
den Lagern 57 und 58 ist die Spindel 56 als Gewindespindel
59 ausgebildet und steht hier mit einer Laufmutter 60 in
Schraubeingriff.
Für die Durchführung der Schwenkbewegung des Gehäuses 1 um
die horizontale Schwenkachse 3 ist die Laufmutter 60 mit einem
senkrecht zur Gewindespindel 59 ausgerichteten Langloch 61
versehen, in das ein Führungsglied 62 in Form eines Bolzens
eingreift, der an dem dem Motor 52 zugewandten, in der Ebene
der Gewindespindel 59 unterhalb der Schwenkachse 3 angeordneten
kurzen Schenkel eines winkelförmigen Gehäusehalters 63 vorge
sehen ist. Die Verschwenkung des Gehäuses 1 entsprechend dem
Doppelpfeil 64 erfolgt durch eine Drehbewegung der Gewinde
spindel 59 im oder entgegen dem Uhrzeigersinn unter ent
sprechender translatorischer Bewegung der Laufmutter 60, deren
Stellung in der Betriebsstellung des Gehäuses 1 aus Fig. 6
ersichtlich ist. Bei der Bewegungsumsteuerung vom Inneren des
Fahrzeugs her bewegt sich die Laufmutter 60 entsprechend gegen
läufig auf der Gewindespindel 59, um das Gehäuse 1 in seine
Ruhestellung zu verschwenken. Auch bei diesem Ausführungsbei
spiel sind zusätzliche Verriegelungsmittel zur Festlegung des
Gehäuses 1 in der Ruhe- und/oder Betriebsstellung nicht erfor
derlich.
In Abhängigkeit von der Größe, d.h. insbesondere der in Be
triebstellung eingenommenen Höhe des Gehäuses 1 kann bei einer
nur geringen Betriebshöhe auf den Windleitschirm 19 des Aus
führungsbeispiels gemäß den Fig. 1 bis 4 bzw. den Windleitschirm
46 der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 5 und 6 verzichtet
werden. Anstelle des oder zusätzlich zu dem Windleitschirm
kann im übrigen auch eine Abdeck- und Windleithaube 66 aus
transparentem Material, z.B. Acrylglas, verwendet werden,
wie sie aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ersetzt die Haube 66
zugleich die Windverteilerleiste 21 und ist in geeigneter Weise
auf der Oberseite des Halterahmens 2 die gesamte Rahmenöffnung
überdeckend festgelegt. Die Haube 66 besitzt eine in Fahrtrich
tung vordere, zum Rahmenteil 4 hin geneigte schräge Windleit
fläche 67 entsprechend dem Windleitschirn 19 bzw. 46 und nimmt
im Bereich 68 ihrer größten Höhenausdehnung das Gehäuse 1 in
dessen Betriebsstellung 1′ auf. Die Verwendung der Haube 66
empfiehlt sich insbesondere im Winterbetrieb, damit die Ver
schwenkbarkeit des Gehäuses 1 durch Schneefall oder gefrierende
Nässe nicht beeinträchtigt wird. Während der übrigen Jahres
zeiten kann die Haube 66 entfernt werden, wobei die Anzeigevor
richtung im übrigen einen Aufbau entsprechend den Ausführungs
beispielen nach den Fig. 1 bis 6 aufweisen kann.
Die Leuchtrasterfläche oder -flächen, die vom Gehäuse 1 ausge
bildet sind, sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt.
Vorzugsweise sind zwei Leuchtrasterflächen vorgesehen, von
denen die eine an der in Betriebstellung vorderen Seite 20
und die andere an der gegenüberliegenden, in Betriebstellung
hinteren Seite 16 ausgebildet ist. Diese Gehäuseseiten 16 und
20 sind transparent ausgebildet. Die Ausbildung von Leucht
rasterflächen an den Gehäuseseiten 16 und 20 ermöglicht eine
universelle Informationsvermittlung mittels der Anzeigevor
richtung. Die auf der Leuchtrasterfläche der Gehäuseseite 20
erscheinende Schrift ist für solche Personen lesbar, die sich
dem Fahrzeug mehr oder weniger frontal gegenüber befinden.
Sofern die durch die Schrift dieser Leuchtrasterfläche ver
mittelte Information den Fahrer eines vorausfahrenden Fahrzeugs
bei Blick in den Rückspiegel erreichen soll, erscheinen die
entsprechenden Wörter der Leuchtrasterfläche der Gehäuseseite
20 in Spiegelschrift. Die auf der Leuchtrasterfläche der Ge
häuseseite 16 erscheinende Schrift wendet sich demgegenüber
an den nachfolgenden bzw. den sich dem Fahrzeug von hinten
nähernden Verkehr.
Claims (18)
1. Elektrische Anzeigevorrichtung mit zumindest einer von
einem Gehäuse ausgebildeten Leuchtrasterfläche, wobei das Ge
häuse insbesondere auf dem Dach von Kraftfahrzeugen wie Polizei
fahrzeugen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1) in einem eine im Gebrauch im wesentlichen horizon
tale Einbaustellung einnehmenden Halterahmen (2) schwenkbar
abgestützt ist, derart, daß es aus einer im wesentlichen in
oder unterhalb der oberen Horizontalebene des Halterahmens
(2) gelegenen Ruhestellung in eine im wesentlichen senkrecht
zur Horizontalebene des Halterahmens (2) angeordnete Betriebs
stellung verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halterahmen (2) mit den sich quer über das Dach des Kraft
fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs, er
streckenden Trägerschienen eines Dachlastenträgers verbindbar
ist und in Einbaustellung mit seiner oberen Randebene im wesent
lichen in oder unterhalb der oberen Horizontalebene der Träger
schienen angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halterahmen (2) in die Öffnung eines Sonnenfensters im
Dach eines Personenkraftfahrzeugs einbaubar ist und in seiner
Einbaustellung mit seiner oberen Randebene im wesentlichen
in oder unterhalb der Dachebene angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (1) an seiner Unterseite (14) im
Randbereich zu der in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs hinteren
Seite (16) an den angrenzenden Rahmenteil (5) des Halterahmens
(2) unter Ausbildung einer im wesentlichen horizontalen Schwenk
achse (3) angelenkt ist.
5. Vorrichtungn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in seiner Ruhestellung mecha
nisch mit dem Halterahmen (2) verriegelt und die Verriegelung
für ein Verschwenken des Gehäuses (1) in dessen Betriebsstellung
aus dem Fahrzeuginneren heraus lösbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) mit einem Rastglied (23) versehen ist, das
bei der Zurückbewegung des Gehäuses (1) aus seiner Betriebs-
in seine Ruhestellung selbsttätig mit einer rahmenseitigen
Sperr- und Auslöseeinrichtung (24) in Verriegelungseingriff
bringbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperr- und Auslöseeinrichtung (24) einen Elektromagneten
als Auslöseorgan umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen das Gehäuse (1) und den Halterahmen
(2) eine Zugfeder (25) gespannt und das Gehäuse (1) mittels
der von der Zugfeder (25) bereitgestellten Federkraft in seine
Betriebsstellung verschwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (1) mittels eines druckmittelbe
tätigten Arbeitszylinders (36) zwischen seiner Ruhe- und seiner
Betriebsstellung bewegbar und in der jeweiligen Stellung ge
halten ist, wobei zur Durchführung der Schwenkbewegung des
Gehäuses (1) eine Gelenkverbindung (40) zwischen der aus dem
Zylindergehäuse (38) herausgeführten Kolbenstange (39) des
Arbeitszylinders (36) und einer Abstütz- und Führungshalterung
(41) des Gehäuses (1) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mittels eines Elektromotors
(52) über eine mit diesem kuppelbare Gewindespindel (59)
zwischen seiner Ruhe- und seiner Betriebsstellung bewegbar
und in der jeweiligen Stellung gehalten ist, wobei zur Durch
führung der Schwenkbewegung des Gehäuses (1) eine mit der Ge
windespindel (59) in Schraubeingriff stehenden Laufmutter (60)
mit einem ein Führungsglied (63) einer Abstütz- und Führungs
halterung (62) des Gehäuses (1) führenden, senkrecht zur Ge
windespindel (59) ausgerichteten Langloch (61) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einer Windfangleiste
(17) versehen ist, die die in Betriebsstellung die Oberseite
des Gehäuses (1) bildende Gehäuseseite (18) überragt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem großflächigen
Windleitschirm (19; 46) versehen ist, der sich in Betriebs
stellung zwischen der Oberseite (18) des Gehäuses und der Ober
seite des Halterahmens die in Betriebstellung in Fahrtrichtung
vordere Seite (20) des Gehäuses übergreifend erstreckt und
mit dieser einen spitzen Winkel einschließt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Windleitschirn (19) einenends an die in Betriebsstellung
die Oberseite des Gehäuses (1) bildenden Gehäuseseite (18)
angelenkt und anderenends in seitlichen Führungsschienen (31)
des Halterahmens (2) verschieblich abgestützt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Windleitschirm (19) in Ruhestellung des Gehäuses
(1) innerhalb des Halterahmens (2) liegt und für eine Bewegung
in seine Betriebsstellung unter Vorspannung gehalten ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Windleitschirm (46) einenends an die Oberseite des Halte
rahmens (2) angelenkt und anderenends an dem Gehäuse (1) gleit
bar abgestützt ist sowie eine solche Länge besitzt, daß das
Gehäuse vom Windleitschirm (46) oberseitig in seiner Ruhe
stellung abgedeckt und in seiner Betriebsstellung zumindest
bereichsweise übergriffen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Windleitschirm (46) an seinem dem Gehäuse (1) zugewandten
Querrand mit einer aus seiner Hauptebene abgewinkelten Windfang
leiste (51) versehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halterahmen (2) an seinem in Fahrtrich
tung vorderen Rahmenteil (4) mit einer Windverteilerleiste
(21) versehen ist, die dem Windleitschirm (19; 46) vorgeordnet
und deren Oberseite (22) von einer zur vorderen Rahmenseite
geneigten Schrägfläche gebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmenöffnung des Halterahmens (2)
von einer Abdeck- und Windleithaube (66) übergriffen ist, die
im Bereich (68) ihrer größten Höhenausdehnung das Gehäuse (1)
in dessen Betriebsstellung aufnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3801894A DE3801894A1 (de) | 1988-01-23 | 1988-01-23 | Elektrische anzeigevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3801894A DE3801894A1 (de) | 1988-01-23 | 1988-01-23 | Elektrische anzeigevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801894A1 true DE3801894A1 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=6345827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3801894A Withdrawn DE3801894A1 (de) | 1988-01-23 | 1988-01-23 | Elektrische anzeigevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3801894A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4011819A1 (de) * | 1990-04-12 | 1991-10-17 | Daimler Benz Ag | Informationstafel mit anzeigefeldern zur anordnung auf dem dach von einsatzfahrzeugen |
DE19530633A1 (de) * | 1995-08-21 | 1997-02-27 | Hartmut Hempel | Optische Warnsignalanlage für Sonderfahrzeuge, insbesondere Fahrzeuge der Polizei, der Nothilfe, der Feuerwehr o. dgl. |
DE10043246A1 (de) * | 2000-09-02 | 2002-03-28 | Hella Kg Hueck & Co | Kraftfahrzeug mit einem auf dem Fahrzeugdach angeordneten Informationsschild und einer auf dem Fahrzeugdach angeordneten Signalanlage |
DE10248422A1 (de) * | 2002-10-17 | 2004-05-13 | Hella Kg Hueck & Co. | Vorrichtung zum motorischen Verschwenken eines auf einem Fahrzeugdach angeordneten Informationsschildes |
DE102004042696B4 (de) * | 2004-08-19 | 2010-10-14 | Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr | Dachaufbau für ein Fahrzeug |
-
1988
- 1988-01-23 DE DE3801894A patent/DE3801894A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |