DE3801894A1 - Elektrische anzeigevorrichtung - Google Patents

Elektrische anzeigevorrichtung

Info

Publication number
DE3801894A1
DE3801894A1 DE3801894A DE3801894A DE3801894A1 DE 3801894 A1 DE3801894 A1 DE 3801894A1 DE 3801894 A DE3801894 A DE 3801894A DE 3801894 A DE3801894 A DE 3801894A DE 3801894 A1 DE3801894 A1 DE 3801894A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
holding frame
operating position
wind deflector
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3801894A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Holthaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3801894A priority Critical patent/DE3801894A1/de
Publication of DE3801894A1 publication Critical patent/DE3801894A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • G09F7/22Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure for rotatably or swingably mounting, e.g. for boards adapted to be rotated by the wind
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F21/00Mobile visual advertising
    • G09F21/04Mobile visual advertising by land vehicles
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F21/00Mobile visual advertising
    • G09F21/04Mobile visual advertising by land vehicles
    • G09F21/042Mobile visual advertising by land vehicles the advertising matter being fixed on the roof of the vehicles
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Anzeigevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind elektrische Anzeigevorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die Leuchtrasterfläche innerhalb des Gehäuses von einer Vielzahl von Leuchtdioden oder Glühlampen in dichter Besetzung, z.B. 2500 Stück, gebildet ist. Die Leuchtdioden bzw. Glühlampen können dabei entsprechend einem vorgegebenen Programm zum Leuchten gebracht werden, so daß bestimmte Wörter wie "Halt", "Polizei", "Stau" oder dgl. zur Anzeige verschie­ dener Informationen auf der Leuchtrasterfläche lesbar werden. Hierfür stehen insbesondere elektronische Programmspeicher- und Steuereinheiten zur Verfügung.
Die bekannten derartigen Anzeigevorrichtungen, wie sie insbeson­ dere bei Polizeifahrzeugen Verwendung finden, sind in einer vorgegebenen Stellung, der Betriebsstellung, auf dem Dach des Fahrzeugs, üblicherweise eines Personenwagens, festgelegt. Das Gehäuse der Anzeigevorrichtung erstreckt sich dabei in deutlich sichtbarer Weise quer über das Dach des Fahrzeugs, so daß die in dieser Weise ausgerüsteten Fahrzeuge sich von den übrigen Personenwagen in ihrem Erscheinungsbild abheben und daher auffällig sind. Dies ist insbesondere bei Polizeiein­ sätzen in neutralen Fahrzeugen unerwünscht, weil dadurch das Fahrverhalten der Verkehrsteilnehmer im Sinne eines Abweichens vom sonstigen Fahrverhalten beeinflußt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Anzeigevorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, die in ihrer Dacheinbaustellung bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Polizeifahrzeugen, diese normalerweise nicht in ihrem äußeren Erscheinungsbild im Sinne einer unerwünschten Auffälligkeit verändert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung der elektrischen Anzeigevorrichtung gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Da bei dieser Ausgestaltung das Gehäuse der Anzeigevorrichtung normalerweise, d.h. in seiner Ruhestellung, im wesentlichen in oder unterhalb der oberen Horizontalebene des Halterahmens gelegen ist, ist die Anzeigevorrichtung als solche, solange deren Inbetriebnahme nicht beabsichtigt ist, nicht erkennbar, da sie sodann innerhalb der Kontur des Halterahmens liegt, der seinerseits eine im wesentlichen horizontale Einbaustellung auf dem bzw. im Fahrzeugdach einnimmt. Dieser Halterahmen hat als solcher keine hohe Baugröße und kann insbesondere innerhalb des Niveaus üblicher Dachgepäckträger wie Skiträger von Per­ sonenkraftwagen liegen. In dieser Weise ausgerüstete Kraftfahr­ zeuge bieten dem Verkehrsteilnehmer einen gewohnten Anblick, so daß insoweit das mit der elektrischen Anzeigevorrichtung in der erfindungsgemäßen Weise ausgerüstete Fahrzeug keinen erhöhten Auffälligkeitsgrad erhält, solange sich das Gehäuse der Anzeigevorrichtung in seiner Ruhestellung befindet. Erst durch das Verschwenken des Gehäuses der Anzeigevorrichtung aus seiner Ruhestellung in oder unterhalb der oberen Horizontal­ ebene des Halterahmens in seine senkrecht hierzu angeordnete Betriebsstellung wird das mit der erfindungsgemäßen Anzeigevor­ richtung ausgerüstete Fahrzeug als Sonderfahrzeug bzw. Polizei­ fahrzeug erkennbar. Die Anzeigevorrichtung nach der Erfindung ermöglicht somit bei dem insbesondere vorgesehenen Einsatz mit Polizeifahrzeugen in neutraler äußerer Aufmachung eine unauffällige Überwachung des Verkehrs und dgl. Beobachtungs­ tätigkeiten.
Obwohl der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Anzeigevor­ richtung in erster Linie auf Polizeieinsätze abgestellt ist, versteht sich, daß derartige Anzeigevorrichtungen auch in anderen Fällen zum Einsatz kommen können, so z.B. bei Sportver­ anstaltungen, wie Radrennen, um den Sportlern Informationen zu geben, oder auch allgemein als Werbemittel dienen können.
In der praktischen Verwirklichung der Erfindung wird der Halte­ rahmen vorzugsweise mit sich quer über das Dach des Kraftfahr­ zeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs, erstreckenden Tragschienen nach Art eines Dachgepäckträgers wie eines Ski­ trägers in der Weise verbunden, daß er in Einbaustellung mit seiner oberen Randebene im wesentlichen in oder unterhalb der oberen Horizontalebene der Trägerschienen angeordnet ist. Auf diese Weise liegt auch der Halterahmen selbst innerhalb der Kontur der Tragschienen, die jede beliebige geeignete, insbe­ sondere auch herkömmliche Grundausführung von Lasten- oder Ski­ trägern aufweisen können. Stattdessen kann der Halterahmen auch in die Öffnung eines Sonnenfensters im Dach eines Personenkraftfahrzeugs in der Weise eingebaut werden, daß er in seiner Einbaustellung mit seiner oberen Randebene im wesentlichen in oder unterhalb der Dachebene angeordnet ist. Auch bei dieser Ausführungsform wird das äußere Erscheinungsbild des mit der erfindungsgemäßen An­ zeigevorrichtung ausgerüsteten Fahrzeugs nicht auffällig ver­ ändert.
Zahlreiche weitere Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere im Zusammenhang mit der selbsttätigen Aufrichtung des Gehäuses der Anzeigevorrichtung aus seiner Ruhestellung in die Betriebs­ stellung durch Auslösung vom Fahrzeuginneren her, ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und der nachstehenden Be­ schreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer elektrischen Anzeigevorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3, jedoch in gegenüber dieser vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4 zur Veranschaulich­ ung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungs­ gemäßen Anzeigevorrichtung,
Fig. 6 eine Darstellung entsprechend den Fig. 4 und 5 zur Veranschaulichung einer weiteren Abwandlung der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung und
Fig. 7 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 zur Veranschaulich­ ung noch eines weiteren Ausführungsbeispiels der er­ findungsgemäßen Anzeigevorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte elektrische Anzeigevorrichtung umfaßt ein zumindest eine Leuchtrasterfläche ausbildendes Ge­ häuse 1, das in einem als Ganzes mit 2 bezeichneten Halterahmen um eine horizontale Achse 3 schwenkbar abgestützt ist. Der Halterahmen 2 wiederum ist als Ganzes auf dem Dach eines Kraft­ fahrzeugs, insbesondere Personenkraftfahrzeugs, festlegbar oder wird in die Dachkonstruktion, ohne diese nennenswert zu überragen, einbezogen.
Für einen Aufbau auf dem Dach eines Personenwagens kann der Halterahmen 2 mit sich in Einbaustellung quer über das Dach des Kraftfahrzeugs erstreckenden Lastenträgerschienen nach Art eines Dachgepäckträgers verbunden sein oder diese umfassen, um auf dem Fahrzeugdach festgelegt zu werden. In den Fig. 1 bis 3 sind an der, in Fahrtrichtung des Kraftzeugs gesehen, vorderen Rahmenseite 4 und der hinteren Rahmenseite 5 mit Ab­ stand beidseits der mittleren Vertikalebene Halterungen 6 eines beliebigen Dachlastenträgers dargestellt, mit denen die Rahmen­ teile 4 und 5 lösbar vereinigt sind. In Fig. 7 sind endseitige Klemmbefestigungen 7 zur üblichen randseitigen Festlegung von Lasten- bzw. Skiträgern am Dach des Personenkraftfahrzeugs dargestellt. Auf diese Weise nimmt der Halterahmen 2 im auf dem Fahrzeugdach festgelegten Zustand eine im wesentlichen horizontale Stellung ein, die ihrerseits im wesentlichen in einer mit den Dachlastenträgerschienen gemeinsamen horizontalen Ebene liegt.
Vervollständigt wird die Anzeigevorrichtung durch ein an einem seitlichen Rahmenteil 8 außen angebrachtes Batteriegehäuse 9 sowie ein an der Außenseite des anderen seitlichen Rahmenteils 10 angebrachtes Elektronikgehäuse 11, die ihrerseits in der von den Dachlastenträgerschienen eingenommenen Horizontalebene angeordnet sind. An ihrer Außenseite sind die Gehäuse 9 und 11 mit Halterungen 12 für Blaulicht, Gelblicht, Halogenschein­ werfer, Sirenen und dgl. Signaleinrichtungen versehen. Bei Nichtbenutzung der Halterungen 12 sind in deren Öffnungen Gummi­ zapfen 13 als Abdeckung eingesetzt.
Das Gehäuse 1 der elektrischen Anzeigevorrichtung ist in seiner in den Fig. 1 bis 3 und 7 dargestellten Ruhestellung so inner­ halb der von den Rahmenteilen 4, 5, 8 und 10 umgrenzten Rahmen­ öffnung des Halterahmens 2 abgestützt, daß es mit seiner oberen Randebene die obere Horizontalebene des Halterahmens 2 nicht überragt. Dadurch ist das Gehäuse 1 mit seiner Leuchtraster­ fläche in der Nichtgebrauchs- bzw. Ruhestellung von außen nicht erkennbar.
Für sein Verschwenken in die in den Fig. 1, 2 und 7 gestrichelt dargestellte Betriebsstellung 1′ um die horizontale Schwenkachse 3 ist das Gehäuse 1 mit seiner Unterseite 14 im an die in Be­ triebsstellung in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs hintere Gehäuseseite 16 angrenzenden Randbereich mit Hilfe von die horizontale Schwenkachse 3 ausbildenden Scharnieren 15 an das Rahmenteil 5 angelenkt. An seiner gegenüberliegenden Seite ist das Gehäuse 1 mit einer Windfangleiste 17 zum Aufrichten des Gehäuses 1 mit Hilfe des Fahrtwindes im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs versehen. In der Betriebsstellung überragt die Windfangleiste 17 die in dieser Stellung die Oberseite des Gehäuses 1 bildende Gehäuseseite 18.
Das Gehäuse 1 ist ferner mit einem großflächigen Windleitschirm 19 aus transparentem Material, z.B. Acrylglas, versehen, der sich in Betriebsstellung zwischen der Oberseite 18 des Gehäuses 1 und der Oberseite des Halterahmens 2 erstreckt, dabei die vordere Seite 20 des Gehäuses 1 übergreift und mit dieser einen spitzen Winkel einschließt. Ferner ist eine Windverteilerleiste 21 vorgesehen, die an der Rahmenseite 4 des Halterahmens 2 angebracht ist. Die Windverteilerleiste 21 ist dem Windleit­ schirm 19 in Fahrtrichtung vorgeordnet und ihre Oberseite 22 ist von einer zur Rahmenseite 4 bzw. nach außen geneigten Schrägfläche gebildet. Die Windfangleiste 21 erstreckt sich im wesentlichen über die volle Breite des Halterahmens 2 und ist an diesem in geeigneter Weise oberseitig z.B. durch Schraub­ en befestigt.
In seiner Ruhestellung ist das Gehäuse 1 mechanisch mit dem Halterahmen 2 verriegelt, wobei die Verriegelung für ein Ver­ schwenken des Gehäuses 1 in dessen Betriebsstellung 1′ aus dem Fahrzeuginneren heraus im Bedarfsfall lösbar ist. Hierzu ist nach einem Ausführungsbeispiel, das insbesondere aus Fig. 4 in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, das Ge­ häuse 1 an einer Seite mit einem Rastglied 23 z.B. in Form eines federnden Bolzens versehen, der bei der Zurückbewegung des Gehäuses 1 aus seiner Betriebsstellung in seine Ruhestellung selbsttätig mit einer rahmenseitigen Sperr- und Auslöseeinrich­ tung 24 in Verriegelungseingriff bringbar ist. Die Sperr- und Auslöseeinrichtung 24 ist an der Rahmenseite 10 des Halterahmens 2 angebracht und umfaßt einen Elektromagneten als Auslöseorgan, der bei seiner Betätigung den Rastbolzen 23 für ein Hochschwenk­ en des Gehäuses 1 in die Betriebstellung freigibt.
Für eine schnelle, schlagartige Aufwärtsbewegung des Gehäuses 1 in seine Betriebsstellung nach seiner Freigabe ist zwischen das Gehäuse 1 und den Halterahmen 2 eine Zugfeder 25 gespannt. Die Zugfeder 25 ist an ihrem einen Ende mit dem unter die die Schwenkachse 3 enthaltende Horizontalebene geführten unteren Ende eines Halters 26 des Gehäuses 1 und an ihrem anderen Ende mit der Öse 27 einer Federspannschraube 28 zur Einstellung der Federkraft verbunden. Die Federspannschraube 28 steht mit ihrem anderen Ende mit einer am Rahmenteil 10 festgelegten Gewindemutter 29 zur Durchführung der Einstellbewegung in Ge­ windeeingriff. Bei der Einwärtsbewegung des Gehäuses 1 in seine Ruhestellung wird die Zugfeder 25 gelängt, um sich bei der Freigabe des Gehäuses 1 aus der Ruhestellung zusammenzuziehen und dabei mit der entsprechenden Federkraft das Gehäuse 1 um dessen horizontale Schwenkachse 3 hochzuschwenken. Diese Auf­ wärtsbewegung des Gehäuses 1 wird im Fahrbetrieb durch die Windfangleiste 17 unterstützt.
Der zur Stabilisierung des Gehäuses 1 in seiner Betriebsstellung vorgesehene Windleitschirm 19 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4 an die Gehäuseseite 18 gegenüber der Windfangleiste 17 mittels eines Scharnierbandes 30 um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt, während er anderenends in seitlichen Führungsschienen 31 des Halterahmens 2 verschieb­ lich abgestützt ist. Die beiden Führungsschienen 31 besitzen einen U-profilförmigen Querschnitt und sind mit ihrer Basisseite am Rahmenteil 8 bzw. 10 angebracht. In die Führungsschienen 31 greift jeweils ein Gleitbolzen 32 ein, die seitlich von einer unteren Haltestange 33 des Windleitschirms 19 vorstehen.
Der Windleitschirm 19 liegt in Ruhestellung des Gehäuses 1, wie dies insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, innerhalb des Halterahmens 2 und ist für eine Bewegung in seine aus Fig. 4 ersichtliche Betriebsstellung durch Spannglieder 34 unter Vorspannung gehalten. Als Spannglieder 34 kommen Gummibänder oder dgl. federnde Elemente in Betracht, die an ihrem einen Ende an der Haltestange 33 und an ihrem anderen Ende am Rahmen­ teil 5 befestigt sind. Es ist beispielsweise je ein Spannglied 34 in den beiden Randbereichen des Windleitschirms 19 vorge­ sehen.
Bei der Bewegung des Gehäuses 1 in seine Ruhestellung innerhalb des Halterahmens 2 werden die Spannglieder 34 elastisch gelängt, um sich bei der Freigabe des Gehäuses 1 aus seiner Ruhestellung mit entsprechender Federkraft elastisch zusammenzuziehen und den Windleitschirm 19 mit der entsprechenden Federkraft in seinen Führungsschienen 31 in Richtung auf das Gehäuse 1 zu verschieben, wobei er sich durch seine Anlenkung mittels des Scharniers 30 an das Gehäuse 1 mit diesem aufrichtet und schließlich die in Fig. 4 gezeigte Betriebsstellung einnimmt. Die Verschiebebewegung des Windleitschirms 19 bei seiner schnellen Aufstellbewegung ist durch Stoßdämpfer 35 aus elastischem Material begrenzt, die in die dem Gehäuse 1 zuge­ wandten Enden der Führungsschienen 31 eingesetzt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 ist eine mechanische Verriegelung des Gehäuses 1 mit dem Halterahmen 2 durch das Rastglied 23 in der Ruhestellung des Gehäuses 1 erreicht, während dieses in seiner Betriebsstellung durch die Kraft der Zugfeder 25 in deren in einer horizontalen Ebene unterhalb der Schwenkachse 3 verlaufenden Totpunktstellung (Fig. 4) gehalten ist. Diese Stellung wird durch den in seine Betriebsstellung gebrachten Windleitschirm 19 stabilisiert. Das Zurückverschwenken des Gehäuses 1 aus der Betriebs- in die Ruhestellung erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel von Hand.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen demgegenüber Ausführungs­ fornen, bei denen sowohl die Bewegung des Gehäuses 1 aus der Ruhe- in die Betriebsstellung als auch umgekehrt die Rückführung des Gehäuses 1 aus der Betriebs- in die Ruhestellung automatisch durch Betätigung entsprechender Steuermechanismen vom Inneren des Fahrzeugs her durchgeführt werden können.
So ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ein druckmittel­ betätigter Arbeitszylinder 36 am Rahmenteil 10 mittels einer Sockelplatte 37 befestigt, wobei die aus dem Zylindergehäuse 38 herausgeführte Kolbenstange 39 als Zugstange bzw. Stößel über ein Gelenk 40 mit dem unteren freien, zum Arbeitszylinder 36 hin abgewinkelten Ende eines Gehäusehaltes 41 verbunden ist. Dieses abgewinkelte Ende des Halters 41 liegt in Betriebs­ stellung des Gehäuses 1, wiederum unterhalb der die Schwenkachse 3 enthaltenden Horizontalebene bzw. in der Bewegungsebene der Kolbenstange 39. Die Bewegung des Gehäuses 1 zwischen der Be­ triebs- und der Ruhestellung erfolgt durch eine Hin- und Herbe­ wegung der Kolbenstange 39 entsprechend dem Doppelpfeil 42 durch entsprechendes Umsteuern des Kolbens des Arbeitszylinders 36 vom Inneren des Fahrzeugs her. Während der dabei erfolgenden Verschwenkung des Gehäuses 1 um die Schwenkachse 3 ist der Gehäusehalter 41 mittels eines Führungsbolzens 43 in einem zur Bewegungsebene der Kolbenstange 39 senkrechten Langloch 44 des Gelenks 40 geführt. Zusätzliche Mittel zum Festsetzen des Gehäuses 1 in der Betriebs- und/oder Ruhestellung sind bei dieser den hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder 36 umfassenden Stelleinrichtung nicht erforderlich. Eine obere Abdeckung der Stelleinrichtung ist durch eine an der Oberseite des Halterahmens 2 festgelegte Dichtung 45 aus gummielastischem Material erreicht.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 bis 4 auch durch einen anderen Windleit­ schirm 46, der bei diesem Ausführungsbeispiel an seinem einem Ende mittels seitlicher Scharniere 47 an die Oberseite der seitlichen Rahmenteile 8 und 10 des Halterahmens 2 angelenkt und an seinem anderen Ende am Gehäuse 1 gleitbar abgestützt ist. Für die gleitbare Abstützung ist das Gehäuse 1 an seinen beiden in Betriebsstellung oberen quer zur Fahrtrichtung ver­ laufenden Kanten mit winkelförmigen Streifen 48 und 49 eines Materials mit geringem Reibwiderstand, z.B. Filz, versehen. In der in Fig. 5 dargestellten Betriebsstellung überragt der Windleitschirm 46 die Oberseite 18 des Gehäuses 1 mit seinem Endbereich 50, der an seinem Querrand mit einer aus der Haupt­ ebene des Windleitschirms 46 nach oben abgewinkelten Windfang­ leiste 51 versehen ist, die in ihrer Funktion der Windfangleiste 17 des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 4 entspricht.
Die Länge des Windleitschirms 46, in Fahrtrichtung gesehen, ist so bemessen, daß das Gehäuse 1 in seiner Ruhestellung inner­ halb der Rahmenöffnung des Halterahmens 2 vom Windleitschirm 46 oberseitig zum Schutz vor Verunreinigungen und dgl. abgedeckt ist. Der Windleitschirm 46 reicht hierbei mit seinem Endbereich 50 bis in den Bereich des Scharniers 15. Bei der Bewegung des Gehäuses 1 aus der Ruhe- in die Betriebsstellung wird der Wind­ leitschirm 46 vom Gehäuse mit hochgedrückt, wobei er anfänglich mit dem Materialstreifen 49 in Gleiteingriff steht und im letzten Bewegungsanteil die Gleitabstützung vom Materialstreifen 48 übernommen wird.
Im übrigen stimmt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 mit dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4 überein, wie es auch durch die Verwendung gleicher Bezugszeichen für gleiche bzw. übereinstimmende Teile kenntlich gemacht ist. Dies gilt sinngemäß auch für das weitere Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6, das sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 durch eine abgewandelte Stelleinrichtung für das Verschwenken des Gehäuses 1 zwischen seiner Ruhe- und seiner Betriebsstellung unter­ scheidet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 umfaßt die Stellein­ richtung einen Elektromotor bzw. eine Motorgetriebeeinheit 52, die mittels einer Grundplatte 53 am Rahmenteil 10 des Halte­ rahmens 2 befestigt ist. Die Ausgangswelle 54 des Elektromotors 52 ist über eine Kupplung 55 mit einer Spindel 56 verbunden, die in einem am Rahmenteil 10 befestigten Lagerbock 57 und an ihrem anderen Ende in einem am Rahmenteil 5 befestigten Lager 58 drehbar abgestützt ist. Die Lager 57 und 58 können als einfache Gleitlager ausgebildet sein. Im Bereich zwischen den Lagern 57 und 58 ist die Spindel 56 als Gewindespindel 59 ausgebildet und steht hier mit einer Laufmutter 60 in Schraubeingriff.
Für die Durchführung der Schwenkbewegung des Gehäuses 1 um die horizontale Schwenkachse 3 ist die Laufmutter 60 mit einem senkrecht zur Gewindespindel 59 ausgerichteten Langloch 61 versehen, in das ein Führungsglied 62 in Form eines Bolzens eingreift, der an dem dem Motor 52 zugewandten, in der Ebene der Gewindespindel 59 unterhalb der Schwenkachse 3 angeordneten kurzen Schenkel eines winkelförmigen Gehäusehalters 63 vorge­ sehen ist. Die Verschwenkung des Gehäuses 1 entsprechend dem Doppelpfeil 64 erfolgt durch eine Drehbewegung der Gewinde­ spindel 59 im oder entgegen dem Uhrzeigersinn unter ent­ sprechender translatorischer Bewegung der Laufmutter 60, deren Stellung in der Betriebsstellung des Gehäuses 1 aus Fig. 6 ersichtlich ist. Bei der Bewegungsumsteuerung vom Inneren des Fahrzeugs her bewegt sich die Laufmutter 60 entsprechend gegen­ läufig auf der Gewindespindel 59, um das Gehäuse 1 in seine Ruhestellung zu verschwenken. Auch bei diesem Ausführungsbei­ spiel sind zusätzliche Verriegelungsmittel zur Festlegung des Gehäuses 1 in der Ruhe- und/oder Betriebsstellung nicht erfor­ derlich.
In Abhängigkeit von der Größe, d.h. insbesondere der in Be­ triebstellung eingenommenen Höhe des Gehäuses 1 kann bei einer nur geringen Betriebshöhe auf den Windleitschirm 19 des Aus­ führungsbeispiels gemäß den Fig. 1 bis 4 bzw. den Windleitschirm 46 der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 5 und 6 verzichtet werden. Anstelle des oder zusätzlich zu dem Windleitschirm kann im übrigen auch eine Abdeck- und Windleithaube 66 aus transparentem Material, z.B. Acrylglas, verwendet werden, wie sie aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ersetzt die Haube 66 zugleich die Windverteilerleiste 21 und ist in geeigneter Weise auf der Oberseite des Halterahmens 2 die gesamte Rahmenöffnung überdeckend festgelegt. Die Haube 66 besitzt eine in Fahrtrich­ tung vordere, zum Rahmenteil 4 hin geneigte schräge Windleit­ fläche 67 entsprechend dem Windleitschirn 19 bzw. 46 und nimmt im Bereich 68 ihrer größten Höhenausdehnung das Gehäuse 1 in dessen Betriebsstellung 1′ auf. Die Verwendung der Haube 66 empfiehlt sich insbesondere im Winterbetrieb, damit die Ver­ schwenkbarkeit des Gehäuses 1 durch Schneefall oder gefrierende Nässe nicht beeinträchtigt wird. Während der übrigen Jahres­ zeiten kann die Haube 66 entfernt werden, wobei die Anzeigevor­ richtung im übrigen einen Aufbau entsprechend den Ausführungs­ beispielen nach den Fig. 1 bis 6 aufweisen kann.
Die Leuchtrasterfläche oder -flächen, die vom Gehäuse 1 ausge­ bildet sind, sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt. Vorzugsweise sind zwei Leuchtrasterflächen vorgesehen, von denen die eine an der in Betriebstellung vorderen Seite 20 und die andere an der gegenüberliegenden, in Betriebstellung hinteren Seite 16 ausgebildet ist. Diese Gehäuseseiten 16 und 20 sind transparent ausgebildet. Die Ausbildung von Leucht­ rasterflächen an den Gehäuseseiten 16 und 20 ermöglicht eine universelle Informationsvermittlung mittels der Anzeigevor­ richtung. Die auf der Leuchtrasterfläche der Gehäuseseite 20 erscheinende Schrift ist für solche Personen lesbar, die sich dem Fahrzeug mehr oder weniger frontal gegenüber befinden. Sofern die durch die Schrift dieser Leuchtrasterfläche ver­ mittelte Information den Fahrer eines vorausfahrenden Fahrzeugs bei Blick in den Rückspiegel erreichen soll, erscheinen die entsprechenden Wörter der Leuchtrasterfläche der Gehäuseseite 20 in Spiegelschrift. Die auf der Leuchtrasterfläche der Ge­ häuseseite 16 erscheinende Schrift wendet sich demgegenüber an den nachfolgenden bzw. den sich dem Fahrzeug von hinten nähernden Verkehr.

Claims (18)

1. Elektrische Anzeigevorrichtung mit zumindest einer von einem Gehäuse ausgebildeten Leuchtrasterfläche, wobei das Ge­ häuse insbesondere auf dem Dach von Kraftfahrzeugen wie Polizei­ fahrzeugen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in einem eine im Gebrauch im wesentlichen horizon­ tale Einbaustellung einnehmenden Halterahmen (2) schwenkbar abgestützt ist, derart, daß es aus einer im wesentlichen in oder unterhalb der oberen Horizontalebene des Halterahmens (2) gelegenen Ruhestellung in eine im wesentlichen senkrecht zur Horizontalebene des Halterahmens (2) angeordnete Betriebs­ stellung verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (2) mit den sich quer über das Dach des Kraft­ fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs, er­ streckenden Trägerschienen eines Dachlastenträgers verbindbar ist und in Einbaustellung mit seiner oberen Randebene im wesent­ lichen in oder unterhalb der oberen Horizontalebene der Träger­ schienen angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (2) in die Öffnung eines Sonnenfensters im Dach eines Personenkraftfahrzeugs einbaubar ist und in seiner Einbaustellung mit seiner oberen Randebene im wesentlichen in oder unterhalb der Dachebene angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (1) an seiner Unterseite (14) im Randbereich zu der in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs hinteren Seite (16) an den angrenzenden Rahmenteil (5) des Halterahmens (2) unter Ausbildung einer im wesentlichen horizontalen Schwenk­ achse (3) angelenkt ist.
5. Vorrichtungn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in seiner Ruhestellung mecha­ nisch mit dem Halterahmen (2) verriegelt und die Verriegelung für ein Verschwenken des Gehäuses (1) in dessen Betriebsstellung aus dem Fahrzeuginneren heraus lösbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem Rastglied (23) versehen ist, das bei der Zurückbewegung des Gehäuses (1) aus seiner Betriebs- in seine Ruhestellung selbsttätig mit einer rahmenseitigen Sperr- und Auslöseeinrichtung (24) in Verriegelungseingriff bringbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- und Auslöseeinrichtung (24) einen Elektromagneten als Auslöseorgan umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen das Gehäuse (1) und den Halterahmen (2) eine Zugfeder (25) gespannt und das Gehäuse (1) mittels der von der Zugfeder (25) bereitgestellten Federkraft in seine Betriebsstellung verschwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (1) mittels eines druckmittelbe­ tätigten Arbeitszylinders (36) zwischen seiner Ruhe- und seiner Betriebsstellung bewegbar und in der jeweiligen Stellung ge­ halten ist, wobei zur Durchführung der Schwenkbewegung des Gehäuses (1) eine Gelenkverbindung (40) zwischen der aus dem Zylindergehäuse (38) herausgeführten Kolbenstange (39) des Arbeitszylinders (36) und einer Abstütz- und Führungshalterung (41) des Gehäuses (1) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mittels eines Elektromotors (52) über eine mit diesem kuppelbare Gewindespindel (59) zwischen seiner Ruhe- und seiner Betriebsstellung bewegbar und in der jeweiligen Stellung gehalten ist, wobei zur Durch­ führung der Schwenkbewegung des Gehäuses (1) eine mit der Ge­ windespindel (59) in Schraubeingriff stehenden Laufmutter (60) mit einem ein Führungsglied (63) einer Abstütz- und Führungs­ halterung (62) des Gehäuses (1) führenden, senkrecht zur Ge­ windespindel (59) ausgerichteten Langloch (61) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einer Windfangleiste (17) versehen ist, die die in Betriebsstellung die Oberseite des Gehäuses (1) bildende Gehäuseseite (18) überragt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem großflächigen Windleitschirm (19; 46) versehen ist, der sich in Betriebs­ stellung zwischen der Oberseite (18) des Gehäuses und der Ober­ seite des Halterahmens die in Betriebstellung in Fahrtrichtung vordere Seite (20) des Gehäuses übergreifend erstreckt und mit dieser einen spitzen Winkel einschließt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Windleitschirn (19) einenends an die in Betriebsstellung die Oberseite des Gehäuses (1) bildenden Gehäuseseite (18) angelenkt und anderenends in seitlichen Führungsschienen (31) des Halterahmens (2) verschieblich abgestützt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Windleitschirm (19) in Ruhestellung des Gehäuses (1) innerhalb des Halterahmens (2) liegt und für eine Bewegung in seine Betriebsstellung unter Vorspannung gehalten ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Windleitschirm (46) einenends an die Oberseite des Halte­ rahmens (2) angelenkt und anderenends an dem Gehäuse (1) gleit­ bar abgestützt ist sowie eine solche Länge besitzt, daß das Gehäuse vom Windleitschirm (46) oberseitig in seiner Ruhe­ stellung abgedeckt und in seiner Betriebsstellung zumindest bereichsweise übergriffen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Windleitschirm (46) an seinem dem Gehäuse (1) zugewandten Querrand mit einer aus seiner Hauptebene abgewinkelten Windfang­ leiste (51) versehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (2) an seinem in Fahrtrich­ tung vorderen Rahmenteil (4) mit einer Windverteilerleiste (21) versehen ist, die dem Windleitschirm (19; 46) vorgeordnet und deren Oberseite (22) von einer zur vorderen Rahmenseite geneigten Schrägfläche gebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenöffnung des Halterahmens (2) von einer Abdeck- und Windleithaube (66) übergriffen ist, die im Bereich (68) ihrer größten Höhenausdehnung das Gehäuse (1) in dessen Betriebsstellung aufnimmt.
DE3801894A 1988-01-23 1988-01-23 Elektrische anzeigevorrichtung Withdrawn DE3801894A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3801894A DE3801894A1 (de) 1988-01-23 1988-01-23 Elektrische anzeigevorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3801894A DE3801894A1 (de) 1988-01-23 1988-01-23 Elektrische anzeigevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3801894A1 true DE3801894A1 (de) 1989-08-03

Family

ID=6345827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3801894A Withdrawn DE3801894A1 (de) 1988-01-23 1988-01-23 Elektrische anzeigevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3801894A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4011819A1 (de) * 1990-04-12 1991-10-17 Daimler Benz Ag Informationstafel mit anzeigefeldern zur anordnung auf dem dach von einsatzfahrzeugen
DE19530633A1 (de) * 1995-08-21 1997-02-27 Hartmut Hempel Optische Warnsignalanlage für Sonderfahrzeuge, insbesondere Fahrzeuge der Polizei, der Nothilfe, der Feuerwehr o. dgl.
DE10043246A1 (de) * 2000-09-02 2002-03-28 Hella Kg Hueck & Co Kraftfahrzeug mit einem auf dem Fahrzeugdach angeordneten Informationsschild und einer auf dem Fahrzeugdach angeordneten Signalanlage
DE10248422A1 (de) * 2002-10-17 2004-05-13 Hella Kg Hueck & Co. Vorrichtung zum motorischen Verschwenken eines auf einem Fahrzeugdach angeordneten Informationsschildes
DE102004042696B4 (de) * 2004-08-19 2010-10-14 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Dachaufbau für ein Fahrzeug

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4011819A1 (de) * 1990-04-12 1991-10-17 Daimler Benz Ag Informationstafel mit anzeigefeldern zur anordnung auf dem dach von einsatzfahrzeugen
DE19530633A1 (de) * 1995-08-21 1997-02-27 Hartmut Hempel Optische Warnsignalanlage für Sonderfahrzeuge, insbesondere Fahrzeuge der Polizei, der Nothilfe, der Feuerwehr o. dgl.
DE10043246A1 (de) * 2000-09-02 2002-03-28 Hella Kg Hueck & Co Kraftfahrzeug mit einem auf dem Fahrzeugdach angeordneten Informationsschild und einer auf dem Fahrzeugdach angeordneten Signalanlage
DE10043246B4 (de) * 2000-09-02 2005-04-21 Hella Kgaa Hueck & Co. Kraftfahrzeug mit einem auf dem Fahrzeugdach angeordneten Informationsschild und einer auf dem Fahrzeugdach angeordneten Signalanlage
DE10248422A1 (de) * 2002-10-17 2004-05-13 Hella Kg Hueck & Co. Vorrichtung zum motorischen Verschwenken eines auf einem Fahrzeugdach angeordneten Informationsschildes
DE102004042696B4 (de) * 2004-08-19 2010-10-14 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Dachaufbau für ein Fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1101655A2 (de) Fahrzeuginnenraumbeleuchtung
DE2827889A1 (de) Schiebedach fuer kraftfahrzeuge
DE2813035A1 (de) Scheinwerfer mit aussenseitiger abdeckung fuer kraftfahrzeuge
DE3214523C2 (de) Scheinwerferanordnung
DE3718642C1 (de) Abgeblendeter Fahrzeugscheinwerfer fuer Grubenfahrzeuge
DE3801894A1 (de) Elektrische anzeigevorrichtung
DE3311498A1 (de) Hebeschiebedach
EP0881122B1 (de) Anzeigevorrichtung, insbesondere für Omnibus
EP0593909A1 (de) Kunststoff-Halteclip für Schutz-, Zierleisten oder dergleichen, insbesondere an Kraftfahrzeugen
DE3523384C2 (de)
DE102020104677A1 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer
EP0938071B1 (de) Anzeigevorrichtung und Transportfahrzeug mit Anzeigevorrichtung
EP1304262A2 (de) Innenleuchte für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge
EP0287835A2 (de) Leuchtschildkasten
DE10306867B4 (de) Heckleuchte eines Kraftfahrzeuges
WO2010128074A1 (de) Dachanzeigevorrichtung für fahrzeuge
EP0196419B1 (de) Lastwagenaufbau mit Beleuchtung
DE848460C (de) Blendschutz fuer Kraftwagen mit einer beweglich angeordneten Abblendscheibe
DE3305169C1 (de) Kraftfahrzeug mit durch Klappen abdeckbaren Scheinwerfern
DE4009206A1 (de) Halterungsvorrichtung fuer eine zierfigur eines kraftfahrzeuges
EP0761498A2 (de) Fahrzeugleuchte, insbesondere zusätzliche Bremsleuchte
DE102019130002A1 (de) Kennzeichenhalter
DE19806384A1 (de) Beleuchtungseinrichtung mit Fernlicht für Kraftfahrzeuge
EP0415194A2 (de) Anzeigeschild für Kraftfahrzeuge
DE19607660C1 (de) Gefahrwarneinrichtung für Taxenfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee