DE19530633A1 - Optische Warnsignalanlage für Sonderfahrzeuge, insbesondere Fahrzeuge der Polizei, der Nothilfe, der Feuerwehr o. dgl. - Google Patents

Optische Warnsignalanlage für Sonderfahrzeuge, insbesondere Fahrzeuge der Polizei, der Nothilfe, der Feuerwehr o. dgl.

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DE19530633A1
DE19530633A1 DE1995130633 DE19530633A DE19530633A1 DE 19530633 A1 DE19530633 A1 DE 19530633A1 DE 1995130633 DE1995130633 DE 1995130633 DE 19530633 A DE19530633 A DE 19530633A DE 19530633 A1 DE19530633 A1 DE 19530633A1
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Hartmut Hempel
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q1/2611Indicating devices mounted on the roof of the vehicle

Description

Die Erfindung betrifft eine optische Warnsignalanlage für Sonderfahrzeuge, insbesondere Fahrzeuge der Polizei, der Nothilfe, der Feuerwehr od. dgl., bestehend im wesentlichen aus einer auf einem Fahrzeugdach aufgesetzbaren, montierbaren Halterungsvorrichtung, aus mindestens einer Rundumblinkleuch­ te, die an der Halterungsvorrichtung gehaltert ist, wobei die Rundumblinkleuchte an einen schaltbaren Stromkreis des Fahr­ zeuges angeschlossen und vorzugsweise durch eine Taste im Fahrzeuginnern schaltbar betätigbar ist sowie bei Sonderein­ satz des Fahrzeuges anderer Straßenverkehrsteilnehmer durch sichtbare optische Warnsignale, die wahlweise von akustischen Warnsignalen einer akustischen Warnsignalvorrichtung beglei­ tet sind, informiert.
Eine derartige gattungsgemaße Warnsignalanlage ist in der Druckschrift 92 16 523 U1 bekannt. Ein Problem der bekannten Warnsignalanlage ist es, daß im Falle eines notwendigen Ein­ satzes eines Sonderfahrzeuges das akustische Warnsignal einer akustischen Warnsignalanlage, insbesondere eines Signalhorns von den Straßenverkehrsteilnehmern wesentlich früher vernom­ men wird, als das von der Rundumblinkleuchte abgegebene sichtbare optische Warnsignal. Obwohl das Fahrpersonal der Sonderfahrzeuge beide Warnsignalgeräte in der Regel zur glei­ chen Zeit einschaltet, sind in den meisten Fällen bei relativ dichtem Stadtverkehr und vor allem bei Tageslicht die farbi­ gen, vorzugsweise blauen oder roten Warnsignale der optischen Warnsignalanlage sogar für nächstfahrende Autofahrer durch Sichtversperrung durch die weitgehend gleichhohen Dächer an­ derer PKW relativ später erkennbar als die akustischen Warn­ signale hörbar.
Demzufolge bemühen sich die meisten PKW-Fahrer die Richtung der akustischen Warnsignalanlage zu orten bzw. ausfindig zu machen, falls sie auf Anhieb noch keine optische Signalquelle erkennen konnten. Dieses Umschauen, Suchen lenkt die Autofah­ rer vor allem in größeren Verkehrskonzentrationsbereichen, z. B. in Kreuzungsbereichen vom übrigen Straßenverkehr ab, so daß es oftmals zu schadensbedingten Auffahrunfällen kommen kann. Für die Kleinbusse, Busse und Lastkraftwagen sind die optischen Warnsignalanlagen der Sonderfahrzeuge im allgemei­ nen mühelos und sofort erkennbar, weil sie in der Regel einen ausreichenden Sichtwinkel von oben aus den Fahrerkabinen auf die Warnsignalanlagen der Sonderfahrzeuge haben. Bei großer Verkehrsdichte, vor allem unter Beteiligung der Masse von PKW, die in Richtung hin zum Sonderfahrzeug zwischenplaziert sind, ist aber für einen Fahrer der durchschnittlich gleichhoch gebauten PKW weitgehend unmöglich, aus einiger Entfernung durch den geringen spitzen Sichtwinkel zum Sonder­ fahrzeug und der durch die anderen PKW verursachten Sichtver­ sperrung das Sonderfahrzeug schnell zu erkennen.
Es sind auch Warnsignalanlagen in Sonderfahrzeugen zur Aus­ schaltung der im Fahrzeuginnern anderer Straßenverkehrsteil­ nehmer vorhandenen Empfangsgeräte aus der DE 92 05 368 U1 bekannt, die die Annäherung eines Sonderfahrzeuges entweder akustisch oder optisch anzeigen. Eine Voraussetzung dieser Beeinflussung der Straßenverkehrsteilnehmer ist ein Sender- Empfänger-Verbindung, die aber nicht immer gegeben ist, zumal nicht immer der Empfänger der anderen Straßenverkehrsteilneh­ mer eingeschaltet ist. Ein Problem besteht auch darin, daß eine optische oder akustische Anzeige am Empfänger, aus wel­ cher Richtung das Sonderfahrzeug gefahren kommt, nicht vor­ handen ist, was bei den betroffenen Straßenverkehrsteilneh­ mern normale Suchreflexe und weitgehend straßenverkehrsbehin­ dernde Reaktionen auslöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische Warn­ signalvorrichtung für Sonderfahrzeuge anzugeben, das im Falle eines Einsatzes im Straßenverkehr für wesentlich mehr, auch entferntere Verkehrsteilnehmer vor allem in größeren Ver­ kehrskonzentrationsbereichen, z. B. Kreuzungsbereichen und un­ übersichtlichen Straßenstellen weitgehend deutlich über die Masse bzw. Dächer der PKW hinaus sichtbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der erfindungsgemäßen optischen Warnsignalanlage die Rundumblinkleuchte mit einer Bewegungsvorrichtung verbunden ist, mit der die Rundumblink­ leuchte im Einsatzfall aus der Normalposition wesentlich über das Fahrzeugdach in eine Sondereinsatzposition höherbewegbar, insbesondere höherverschiebbar, höherverschwenkbar, höherver­ drehbar od. dgl. ist.
Die optische Warnsignalanlage auf Sonderfahrzeugen, insbeson­ dere Fahrzeugen der Polizei, der Nothilfe, der Feuerwehr od. dgl. besteht im wesentlichen aus einer auf einem Fahrzeug­ dach aufsetzbaren, montierbaren Halterungsvorrichtung, aus mindestens einer Rundumblinkleuchte, die an der Halterungs­ vorrichtung gehaltert ist. Die Rundumblinkleuchte ist an ei­ nen schaltbaren Stromkreis des Fahrzeuges angeschlossen und vorzugsweise durch eine Taste im Fahrzeuginnern schaltbar betätigbar sowie informiert bei Sondereinsatz des Fahrzeuges andere Straßenverkehrsteilnehmer durch sichtbare optische Warnsignale, die wahlweise von akustischen Warnsignalen einer akustischen Warnsignalanlage begleitet sind.
Die Bewegungsvorrichtung kann als Verschiebungssystem, als Verschwenkungssystem, als Verdrehungssystem od. dgl. oder als Kombination dieser Systeme ausgebildet sein.
Die Halterungsvorrichtung ist in eine Anzeigewarnsignalvor­ richtung, in der insbesondere mindestens eine akustische Warnsignalanlage enthalten ist, integriert eingebaut, wobei die Anzeigewarnsignalvorrichtung vorzugsweise quer über das Fahrzeugdach montiert ist.
Ist die Rundumblinkleuchte in einzelner Ausfertigung auf dem Fahrzeugdach aufgebracht und enthält die Halterungsvorrich­ tung eine Bodenplatte, insbesondere eine Sockelplatte, so befindet sich auf der Sockelplatte die Bewegungsvorrichtung mit aufgesetzt montierter Rundumblinkleuchte.
An der Halterungsvorrichtung kann sich die Bewegungsvorrich­ tung in Form eines Verschiebungssystems befinden, das in Ver­ bindung mit der Rundumblinkleuchte steht, wobei das Verschie­ bungssystem zur wahlweisen Verschiebung der Rundumblinkleuch­ te aus deren Normalposition wesentlich höher über das Fahr­ zeugdach hinaus in die Sondereinsatzposition schaltbar betä­ tigbar ist.
Die Bewegungsvorrichtung der Rundumblinkleuchte ist insbeson­ dere in Anzeigewarnsignalvorrichtungen als Verschwenkungssy­ stem ausgebildet, mit der die Rundumblinkleuchte je nach ih­ rer Normalposition von außen unten nach innen oben oder von innen unten nach außen oben in die Sondereinsatzposition hö­ herverschwenkbar ist.
Das Verschiebungssystem besteht vorzugsweise aus einem in axialer Richtung verschiebbaren, druckmittelbeaufschlagbaren Arbeitszylinder in Form mindestens zweier relativ zueinander verschiebbarer ineinandergesetzter Körper mit einer im Innern vorhandenen Kammer, in der ein in axialer Gegenrichtung zie­ hendes Zugelement vorhanden ist, sowie aus einem Antriebssy­ stem, vorzugsweise einem pneumatischen Versorgungssystem mit mindestens einem Ein/Ausgangsventil besteht.
Das Einlaß- und das Auslaßventil sind z. B. als betätigbare, vorzugsweise als mindestens ein magnetisch schaltbares Ventil ausgebildet.
Das Verschiebungssystem kann aus einen Zylindersystem, vor­ zugsweise mit einem doppeltwirkenden Arbeitszylinder beste­ hen, der insbesondere mit Luft druckbeaufschlagbar ist.
Das Druckmittel der als pneumatische Versorgungseinrichtung ausgebildeten Antriebsvorrichtung, insbesondere die Luft durch ein eingebautes schaltbares Patronensystem oder durch eine Kleinstpumpe an der Halterungsvorrichtung in das Ver­ schiebungssystem einführbar ist.
An der Sockelplatte der Rundumblinkleuchte ist im Falle der baulichen Einzelanfertigung ein Gatter als Halterungsring befestigt ist, der als axiale Führung für das verschiebbare Verschiebungssystem dient.
Das Verschiebungssystem ist im Einsatzfall über den oberen Rand des Gatters hinaus bewegbar, so daß sich vorzugsweise die Rundumblinkleuchte in der maximalen Verschiebungshöhe der Sondereinsatzposition außerhalb des Gatters befindet.
Dabei ist das Gatter vorzugsweise als ein durchsichtiger Hohlzylinder, insbesondere aus transparentem Kunststoff ausgebildet.
Über die Halterungsvorrichtung ist hin zur Rundumblinkleuchte ein flexibler elektrischer Anschlußdraht bzw. ein Kabel zur elektrischen Versorgung der Rundumblinkleuchte gelegt, wobei der Anschlußdraht bzw. das Kabel der Bewegung der Bewegungs­ vorrichtung anpaßbar ist. In den elektrischen Versorgungs­ stromkreis können sowohl die Rundumblinkleuchte, die An­ triebsvorrichtung als auch die Warnauslösetasten im Fahrzeu­ ginnenraum einbezogen sein.
In einer mit zwei außenseitig angeordneten Rundumblinkleuch­ ten versehenen, dachbefestigten Anzeigewarnsignalvorrichtung kann mindestens eine der beiden Rundumblinkleuchten eine die Rundumblinkleuchte höherbewegbare Bewegungsvorrichtung besitzen.
Bei einer mittig auf der Anzeigewarnsignalvorrichtung ange­ brachten Rundumblinkleuchte kann das Verschiebungssystem un­ terhalb der Rundumblinkleuchte in der Anzeigewarnsignalvor­ richtung eingebaut sein.
Die Bewegungsvorrichtung ist vorzugsweise mit einer im Fahr­ zeuginnenraum betätigbaren Warnsignalauslösetaste gekoppelt.
In einer anderen Ausführungsform kann das Verschiebungssystem vorzugsweise mit einer Druckfeder in der inneren Kammer ver­ sehen sein, wobei die Druckfeder bzw. die von der Druckfeder beaufschlagten Körper insbesondere mechanisch verrastbar und lösbar sind sowie die Rundumblinkleuchte von der Bodenplatte entfernend bewegt.
Das Bewegungsvorrichtung kann als Verschwenkungssystem im wesentlichen aus einem Hebel, der am Verlängerungskörper in einer Lagerung und an der Halterungsvorrichtung in einer La­ gerung drehbar gelagert ist, aus einer Antriebsvorrichtung, die z. B. einen flaschenzugartigen, mit einem Elektromotor ausgestatteten Zug- und Rückrollmechanismus enthält, und aus einem Zugelement in Form einer Zugfeder bestehen, wobei der Zug- und Rückrollmechanismus und die Zugfeder als Gegenkraft­ pole den Hebel sowohl in die Sondereinsatzposition als auch zurück in die Normalposition verschwenken können.
Der Elektromotor ist dabei insbesondere in der Anzeigewarnsi­ gnalvorrichtung plazierbar.
Bei Ausbildung der Bewegungsvorrichtung als Verdrehungssystem kann einer der eingepaßten, zusammengefügten Teile mindestens einen aus der Wandung hervorstehenden Zapfen, Stift oder Vor­ sprung aufweisen, der jeweils in eine zugeordnete spiralför­ mige Nut eines jeweils anderen Teils eingreift und längs der Spiralnut bewegbar ist, wobei das verdrehbare Teil betätig­ bar, vorzugsweise durch eine Druckfeder dachfern gerichtet verschiebbar ist. Zwischen den Teilen sind vorzugsweise lös­ bare Rastmittel vorhanden, die sowohl die Normalposition als auch die Sondereinsatzposition arretieren. Bei einem Übergang aus der Sondereinsatzposition in die Normalposition kann an der Anlagescheibe der Rundumblinkleuchte derart gedrückt wer­ den, daß die Druckfeder zusammengepreßt wird, wenn die Zapfen wieder in der Spiralnut zurückgleiten.
Die Bewegungsvorrichtung bewegt vorzugsweise die Rundumblink­ leuchte vorzugsweise um das Doppelte ihrer Höhe aus der Hal­ terungsvorrichtung heraus in die Sonderposition senkrecht zur Oberfläche des Fahrzeugdaches, um den Sichtwinkel der anderen Straßenverkehrsteilnehmer zu erhöhen.
Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit, daß der Sichtwinkel der Autofahrer hin zur optischen Warnsignalanlage durch die erfindungsgemäße Bewegungsvorrichtung für die Rundumblink­ leuchte in verkehrsintensiven Bereichen, wie z. B. an Kreuzun­ gen, vor Brückenauf- und -abfahrten od. dgl. vergrößert wird und die optischen Warnsignale hauptsächlich vom PKW-Fahrer früher und ohne Richtungssuchen sowie größere Ablenkung vom vorhandenen Straßenverkehr wahrgenommen werden können, so daß sich der PKW-Fahrer der besonderen Situation gemäß rechtzei­ tig gesetzlich verhalten kann.
Der Erfindung zufolge kann nach Verkehrsituationseinschätzung vom Fahrpersonal des Sonderfahrzeuges selbst entschieden wer­ den, ob bei vorhandener Verkehrsdichte die auf dem Fahrzeug­ dach befindliche, optische Warnsignalanlage nach oben, vor­ zugsweise etwa senkrecht zum Dach gerichtet bewegt werden muß oder ob eine Betätigung der Warnauslösetaste zur Hebung der Rundumblinkleuchte unterbleiben kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die gehobene Rundumblinkleuchte auch der Einfallsbereich der farbigen Blinksignale in die registrierenden Augen der Fahrer der Kleinbusse, Busse und Lastkraftwagen etwa in Richtung derer Augenhöhe zur schnelleren Wahrnehmung führt.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen ausgeführt.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit­ tels mehrerer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemä­ ßen optischen Warnsignalanlage in Normalposition im Verbund mit einer quer zur Fahrtrichtung auf dem Fahrzeugdach montierten Anzeigewarnsignalvorrichtung inclusive akustischer Warnsignalanlagen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen optischen Warnsignalanlage mit einer in Normalposi­ tion befindlichen Bewegungsvorrichtung in Form eines druckmittelbeaufschlagten mehrteiligen Arbeitszylin­ ders im Verbund mit der Anzeigewarnsignalvorrichtung nach Fig. 1 im mittigen Ausschnitt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen optischen Warnsignalanlage in einer Sondereinsatzpo­ sition und mit ausgefahrenem, druckmittelbeauf­ schlagten Arbeitszylinder nach Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der erfindungsgemaßen optischen Warnsignalanlage mit dem Verschwenkungssy­ stem in Form eines aus der Anzeigewarnsignalvorrich­ tung ausklappbaren Hebels an der Rundumblinkleuchte im mittigen Ausschnitt und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der erfindungsgemaßen optischen Warnsignalanlage im ausgeklappten Zustand in der Sondereinsatzposition im Verbund mit der An­ zeigewarnsignalvorrichtung nach Fig. 4.
Für gleiche Teile mit gleichen Funktionen werden im folgenden gleiche Bezugszeichen verwendet.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße optische Warnsignalanlage 1 im Verbund mit einer Anzeigewarnsignalvorrichtung 49 darge­ stellt, die mit einem Tragbügel 7 oder/und einer Bodenplatte, insbesondere einer Sockelplatte am oder auf dem Fahrzeugdach 2 befestigt ist.
In der Regel ist eine optische Warnsignalanlage 1 auf Sonder­ fahrzeugen, insbesondere Fahrzeugen der Polizei, der Nothil­ fe, der Feuerwehr od. dgl. vorhanden. Sie besteht im wesentlichen aus einer auf dem Fahrzeugdach 2 aufsetzbaren, vorzugsweise quer über das Fahrzeugdach 2 ausgebreiteten, montierbaren Halterungsvorrichtung 3, aus mindestens einer durch eine Taste im Fahrzeuginnern schaltbar betätigbaren Rundumblinkleuchte 5, die hauptsächlich an der Halterungsvor­ richtung 3 gehaltert ist, wobei die Rundumblinkleuchte 5 an einen schaltbaren Stromkreis des Fahrzeuges angeschlossen ist und bei Sondereinsatz des Fahrzeuges andere Straßenverkehr­ steilnehmer durch sichtbare optische Warnsignale, die in der Regel von akustischen Warnsignalen einer akustischen Warnsi­ gnalvorrichtung begleitet sind, informiert, und aus einer im Innern der Anzeigewarnsignalvorrichtung 49 befindlichen Bewe­ gungsvorrichtung (in Fig. 1 nicht eingezeichnet).
Die Anzeigewarnsignalvorrichtung 49 weist ein Gehäuse 6 auf, das mit einem Tragbügel 7 am Fahrzeugdach 2 befestigt ist. In der Anzeigewarnsignalvorrichtung 49 sind vorzugsweise zwei akustische Warnsignalanlagen 8, 9 jeweils außenendig inte­ griert angebracht. Die Rundumblinkleuchte 5 befindet sich hier mittig auf dem Gehäuse 6 der Anzeigewarnsignalvorrich­ tung 49 montiert. Mindestens an der Vorderfläche 10 befindet sich ein Anzeigefeld 4. Die Halterungsvorrichtung 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel in der Anzeigewarnsignalvorrich­ tung 49 ausgeführt, wobei die optische und akustischen Warn­ signalanlagen 1; 8, 9 in der Anzeigewarnsignalvorrichtung 49 gehaltert sind.
Die Anzeigewarnsignalvorrichtung 49 kann auch so ausgebildet sein, daß mittig eine akustische Warnsignalanlage bzw. nur das Anzeigefeld 4 vorhanden ist und außenseitig zwei Rundum­ blinkleuchten (Blaulicht) plaziert sind.
Die Halterungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Trägerbügel 7, einer Bodenplatte 47 und einem Halterungsring 15.
Die Bewegungsvorrichtung 12 ist in einem ersten Beispiel in den Fig. 2, 3 als Verschiebungssystem dargestellt und besteht im wesentlichen aus einem Zwischenring 14 und einem Verlänge­ rungskörper 13, die in Normalposition sowohl ineinander als auch in den Halterungsring 15 eingepaßt sind, wobei der Hal­ terungsring 15 an der Anzeigewarnsignalvorrichtung 49 befest­ igt ist und der Zwischenring 14 und der Verlängerungskörper 13 in den Halterungsring 15 im wesentlichen senkrecht zum Fahrzeugdach 2 gerichtet verschiebbar eingepaßt sind. Diese drei Bauteile 13, 14, 15 stellen einen Arbeitszylinder dar. Der Verlängerungskörper 13 ist vorzugsweise unmittelbar mit einer Auflagescheibe 11 der Rundumblinkleuchte 5 verbunden bzw. an diese angeformt. Zur Bewegungsvorrichtung 12 gehört noch eine mit Übertragungselementen versehene Antriebsvorrichtung 22, die z. B. eine pneumatische Versorgungsvorrichtung sein kann.
Dabei besitzt die Rundumblinkleuchte 5 unterhalb der die Be­ wegungsvorrichtung 12 oben abschließenden Auflagescheibe 11 einen hohlzylindrischen, stufenförmigen Verlängerungskörper 13 mit einem Mittel- und einem Endteil 26, 27, wobei das Ver­ längerungskörpermittelteil 26 einen geringeren Außendurchmes­ ser aufweist als das nach außen abgesetzte dachnahe Verlänge­ rungskörperendteil 27, das sich ringstufenförmig radial nach auswärts vom Verlängerungskörpermittelteil 26 abhebt. Auch der Innendurchmesser des Endteils 27 kann größer sein. Durch die hohlzylinderförmige Ausbildung ist innerhalb des Verlän­ gerungskörpers 13 eine Kammer 28 vorhanden, in der sich ein Zugelement 16, vorzugsweise eine Zugfeder befindet, die jeweils endseitig an einer oberen Befestigungsposition 24 mit dem dachfernen Bereich des Verlängerungskörpers 13 und an einer unteren Befestigungsposition 23 mit der Bodenplatte 47 verbunden ist.
Der Halterungsring 15 der Halterungsvorrichtung 3 ist vor­ zugsweise fest installiert und weist dachfern einen zur Längsachse 29 gerichteten ringartigen Halterungsvorsprung 25 auf.
Zwischen dem hohlzylindrischen Halterungsring 15 und dem Ver­ längerungskörper 13 an der Rundumblinkleuchte 5 befindet sich ein axial zur Längsachse 29 gerichteter Zwischenring 14, der dachfern einen ringartigen Innenvorsprung 30 und dachnah ei­ nen ringartigen Außenvorsprung 31 aufweist.
Vorzugsweise haben die ringförmigen Vorsprünge 25, 27, 30, 31 jeweils einen eingearbeiteten Dichtring 32. Ebenso kann die Auflagescheibe 11 einen unterseitig umfangsseitig und zum Gehäuse 6 hin gerichteten, auf der Rückenfläche 50 der Anzei­ gewarnsignalvorrichtung 49 in der Normalposition aufsitzenden Dichtring 17 besitzen.
In die Kammer 28 mündet an einer Ausgangsöffnung 18 eine vorzugsweise rohrförmige Leitung 19, die vorzugsweise in die Bodenplatte 47 eingelassen ist. An einer Eingangsöffnung 20 der Leitung 19 ist an ein Ventil 21 angeschlossen, das mit einer Antriebsvorrichtung in Form einer vorzugsweisen pneuma­ tischen Versorgungsvorrichtung 22 in Verbindung steht. Die Versorgungsvorrichtung 22 kann z. B. eine elektrisch steuerba­ re Gaspatrone sein, die sich vorzugsweise einsetzbar inner­ halb der Anzeigewarnsignalvorrichtung 49 befindet. Auch eine vom Fahrzeuginnenraum elektrisch ansteuerbare pneumatische Kleinstpumpe, die vorzugsweise in der Anzeigewarnsignalvor­ richtung 49 installiert ist, kann als Versorgungsvorrichtung 22 dafür vorgesehen sein.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße optische Warnsignalanlage 1 im Sondereinsatzzustand gezeigt. Das aus der pneumatischen Versorgungsvorrichtung 22 ausströmende Gas, z. B. Luft, strömt über das schaltbar geöffnete Ventil 21 und die Leitung 19 in die Kammer 28. Da zwischen dem Halterungsring 15, dem Zwi­ schenring 14 und dem Verlängerungskörper 13 die Dichtringe 32 an den ringartigen Vorsprüngen 25, 27, 30, 31 vorhanden sind, wird eine weitgehend abgedichtete Kammer 28 innerhalb der drei Bauteile 13, 14, 15 erzielt. Bei Gaseinströmung an der Ausgangsöffnung 18 werden erst der Verlängerungskörper 13 und anschließend der Zwischenring 14 gehoben und je nach Pump- bzw. Patronenleistung der Versorgungseinrichtung 22 nach Überwindung der gegengerichteten Federkraft der Zugfeder 16 maximal bis zu dem jeweiligen Außenanschlag 33 und Innenan­ schlag 34 zwischen den ringartigen Vorsprüngen 25, 31 und 27, 30 bewegt.
In der gezeigten Sondereinsatzposition (Fig. 3) ist die Rund­ umblinkleuchte 5 mit der beschriebenen Bewegungsvorrichtung 12 um die Länge des Verlängerungskörpers 13 über die Halte­ rungsvorrichtung 3 hinaus erhöht verschoben.
Zur Halterung der Rundumblinkleuchte 5 in der Sondereinsatz­ position stellt die Kleinpumpe bei Erreichung eines bestimm­ ten Druckes den Druck im hauptsächlich aus dem Arbeitszylin­ der bestehenden Verschiebungssystem ein, bis durch ein War­ nendesignal das Ventil 21 geöffnet wird und das in der Kammer 28 enthaltene Luft bzw. Gas entweichen kann. Der Arbeitszy­ linder wird durch die Zugfeder 16 in die Normalposition zu­ rückgeführt. Vorgesehen können aber auch lösbare Rastmittel für die Normal- und Sondereinsatzposition, die sowohl manuell als auch elektrisch/magnetisch betätigbar ausgebildet sein können.
In den Fig. 4 und 5 ist in einem zweiten Ausführungsbeispiel eine andere erfindungsgemaße Bewegungsvorrichtung 48 darge­ stellt. Die Bewegungsvorrichtung 48 besteht im wesentlichen aus einem Hebel 37, der am Verlängerungskörper 38 in der La­ gerung 41 und an der Anzeigewarnsignalvorrichtung 49 in der Lagerung 42 drehbar gelagert ist, aus einer Antriebsvorrich­ tung 22, die z. B. einen flaschenzugartigen, mit einem Elek­ tromotor ausgestatteten Zug- und Rückrollmechanismus 40 ent­ hält, und aus einem Zugelement 39 in Form einer Zugfeder.
Die Halterungsvorrichtung 3 besteht in diesem Beispiel aus dem Halterungsring 35, der vorzugsweise seitlich schräg zur Antriebsvorrichtung 22 hin gerichtet geöffnet ist und dort eine Schiebeschrägfläche 43 besitzt, und aus der Bodenplatte 47. In der Normalposition ist der Verlängerungskörper 38 im Halterungsring 35 nahezu formschlüssig mit geringem Spiel eingepaßt. Die Auflageschiene 11 der Rundumblinkleuchte 5 weist vorzugsweise einen derartigen Durchmesser auf, daß sie auch die bis an die Rückenfläche 50 reichende Schiebeschräg­ fläche 43 abdichtend verdeckt.
Außerdem sind ein Zugelement (Zugfeder) 36, dessen Enden je­ weils an dem Verlängerungskörper 38 und am Hebel 37 vorzugs­ weise innerhalb des Verlängerungskörpers 38 angeordnet sind, und zwei Anschläge 45, 46 für den Hebel 37 vorhanden, wenn er in die senkrechte Stellung der Sondereinsatzposition mittels die Antriebsvorrichtung 22 gebracht wird. Für die Bewegung des Hebels 37 in die Sondereinsatzposition ist ein schlitzar­ tige Öffnung 44 in der Rückenfläche 50 notwendig.
Der erste Anschlag 45 ist im Verlängerungskörper 38 vorhan­ den, der durch die Kraftwirkung der Zugfeder 36 parallel zum Hebel 37 ausrichtbar ist. Der zweite Anschlag 46, ein Schlitzanschlag, ist in der Anzeigewarnsignalvorrichtung 49 vorhanden. Vorzugsweise stellt ein Ende der schlitzförmigen Öffnung 44 in der Rückenfläche 50 den Schlitzanschlag 46 dar, wobei der Schlitzanschlag 46 in der Sondereinsatzposition die senkrechte Halterung des Hebels 37 zur quer in Fahrtrichtung angeordneten Anzeigewarnsignalvorrichtung 49 gewährleistet.
In der Schiebeschrägfläche 43 wird jeweils beim Verschwen­ ken der Rundumblinkleuchte 5 der Verlängerungskörper 38 ge­ führt. Verläßt der Verlängerungskörper 38 die Anzeigewarnsi­ gnalvorrichtung 49 über die Schiebeschrägfläche 43 an der Rückenfläche 50, dann wird der Hebel 37 in der schlitzförmi­ gen Öffnung 44 derart weiter verschwenkt, bis der Hebel 37 am Schlitzanschlag 46 die niveauhöhere Sondereinsatzposition erreicht hat.
In Fig. 5 wird die Antriebsvorrichtung 22 vorzugsweise durch eine Warnauslösetaste im Fahrzeuginnenraum eingeschaltet, die mit dem vorzugsweisen flaschenzugartigen Zug- und Rückrollme­ chanismus 40 den Hebel 37 aus dem Halterungsring 35 um die Lagerung 42 verschwenkt. Dabei rutscht der Verlängerungskör­ per 38 über die Schiebeschrägfläche 43 und wird während der senkrechten Einstellung durch die am Hebel 37 angebundene Zugfeder 45 derart aufgerichtet, so daß die Rundumblinkleuchte 5 wieder aufrecht steht. Der Zug des Zug- und Rückrollmechanismus 40 ist derart stark, daß die Zugfeder 39 gedehnt wird. Am Anschlag 46 schlägt der Hebel 37 an, so daß die Rundumblinkleuchte 5 fest gehaltert ist.
Nach Beendigung des Sondereinsatzes wird der Zug- und Rück­ rollmechanismus 40 abgeschaltet, so daß die Zugfeder 39 den Verlängerungskörper 38 über die Schiebeschrägfläche 43 in den Halterungsring 35 einpassend zurückzieht. Dabei wird die Auf­ lagescheibe 11 der Rundumblinkleuchte 5 auf die Rückenfläche 50 der Anzeigewarnsignalvorrichtung 49 derart aufgesetzt und abgestützt, daß die Zugfeder 45 gedehnt wird. Die Zugkraft der Zugfeder 39 ist wesentlich größer als die der Zugfeder 45. Damit kippt der Verlängerungskörper 38 in den Halterungs­ ring 35. Durch den größeren Durchmesser der Auflagescheibe 11 wird der Halterungsring 35 und die Schiebeschrägfläche 43 geschlossen verdeckt. Der Dichtring 17 an der Unterseite der Auflagescheibe 11 dichtet vorzugsweise die Öffnung der Schie­ beschrägfläche 43 und des Halterungsringes 35 ab.
Vorzugsweise sind am Hebel 37 flexible elektrische Leitungen zur Stromversorgung der Rundumblinkleuchte 5 angebracht, wo­ bei in den Stromkreis entsprechende Warnauslösetasten ge­ schaltet sind, die das Fahrpersonal des Sonderfahrzeuges in Sondersituationen wahlweise betätigen kann.
Das Verschwenkungssystem ist zweckmäßigerweise in den quer zum Fahrzeugdach 2 befestigten Anzeigewarnsignalvorrichtungen 49 einsetzbar, während das Verschiebungssystem insbesondere für baulich einzeln hergestellte Rundumblinkleuchten verwend­ bar ist.
Zusammenfassend kann die Rundumblinkleuchte 5 damit jeweils mit einer Bewegungsvorrichtung 12 oder 48 od. dgl. verbunden sein, mit der die Rundumblinkleuchte 5 aus ihrer Normalposi­ tion wesentlich über das Fahrzeugdach 2 in eine Sonderein­ satzposition höherbewegbar, insbesondere höherverschiebbar, höherverschwenkbar, höherverdrehbar od. dgl. ist.
Bei großer Verkehrsdichte braucht auf die absolute Stabilität der Bewegungsvorrichtung weitgehend wenig Rücksicht genommen zu werden, da die Geschwindigkeit der Sonderfahrzeuge in Ver­ kehrsballungszentren in der Regel nicht über 100 km/h betra­ gen kann. Wesentlich ist, daß die entfernteren Fahrer, insbe­ sondere die Personenkraftwagen-Fahrer (PKW-Fahrer) so schnell wie nur möglich den Fahrtweg des Sonderfahrzeugs zu erkennen und notwendigerweise für das Sonderfahrzeug freimachen, damit schließlich rechtzeitig geholfen werden kann.
Die Erfindung bringt den Sonderfahrzeugen die Möglichkeit, durch das schnellere Reagieren der anderen Straßenverkehrs­ teilnehmer in wesentlich kürzerer Zeit zum Nothilfsort zu kommen.
Bezugszeichenliste
1 optische Warnsignalanlage
2 Fahrzeugdach
3 Halterungsvorrichtung
4 Anzeige
5 Rundumblinkleuchte
6 Gehäuse
7 Tragbügel
8 akustische Warnsignalanlage
9 akustische Warnsignalanlage
10 Vorderfläche
11 Auflagescheibe
12 Bewegungsvorrichtung
13 Verlängerungskörper
14 Zwischenring
15 Halterungsring
16 Zugelement
17 Dichtring
18 Ausgangsöffnung
19 Leitung
20 Eingangsöffnung
21 Ventil
22 Antriebsvorrichtung
23 untere Befestigungsposition
24 obere Befestigungsposition
25 ringartiger Haltevorsprung
26 Verlängerungskörpermittelteil
27 Verlängerungskörperendteil
28 Kammer
29 Längsachse
30 ringartiger Innenvorsprung
31 ringartiger Außenvorsprung
32 Dichtring
33 Außenanschlag
34 Innenanschlag
35 Halterungsring
36 Zugfeder
37 Hebel
38 Verlängerungskörper
39 Zugelement
40 Zug- und Rückrollmechanismus
41 obere Lagerung
42 untere Lagerung
43 Schiebeschrägfläche
44 schlitzförmige Öffnung
45 Anschlag
46 Schlitzanschlag
47 Bodenplatte
48 Bewegungsvorrichtung
49 Anzeigewarnsignalvorrichtung
50 Rückenfläche

Claims (23)

1. Optische Warnsignalanlage (1) auf Sonderfahrzeugen, ins­ besondere Fahrzeugen der Polizei, der Nothilfe, der Feu­ erwehr od. dgl., bestehend im wesentlichen aus einer auf einem Fahrzeugdach (2) aufsetzbaren, montierbaren Halte­ rungsvorrichtung (3), aus mindestens einer Rundumblink­ leuchte (5), die an der Halterungsvorrichtung (3) gehal­ tert ist, wobei die Rundumblinkleuchte (5) an einen schaltbaren Stromkreis des Fahrzeuges angeschlossen und vorzugsweise durch eine Taste im Fahrzeuginnern schalt­ bar betätigbar ist sowie bei Sondereinsatz des Fahrzeu­ ges andere Straßenverkehrsteilnehmer durch sichtbare op­ tische Warnsignale, die wahlweise von akustischen Warn­ signalen einer akustischen Warnsignalanlage (8,9) be­ gleitet sind, informiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundumblinkleuchte (5) mit einer Bewegungsvor­ richtung (12; 48) verbunden ist, mit der die Rundumblink­ leuchte (5) im Einsatzfall aus einer Normalposition we­ sentlich über das Fahrzeugdach (2) in eine Sonderein­ satzposition höherbewegbar, insbesondere höherverschieb­ bar, höherverschwenkbar, höherverdrehbar od. dgl. ist.
2. Optische Warnsignalanlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung (12; 48) als Verschiebungs­ system, als Verschwenkungssystem, als Verdrehungssystem od. dgl. ausgebildet ist.
3. Optische Warnsignalanlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung (3) mit aufgesetzter Rund­ umblinkleuchte (5) in einer Anzeigewarnsignalvorrichtung (49), in der insbesondere mindestens eine akustische Warnsignalanlage (8, 9) enthalten ist, baulich integriert ist, wobei die Anzeigewarnsignalvorrichtung (49) vor­ zugsweise quer über das Fahrzeugdach (2) ausgebreitet montiert ist.
4. Optische Warnsignalanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung (3) eine Bodenplatte (47), insbesondere eine Sockelplatte enthält, auf der sich die Bewegungsvorrichtung (12; 48) mit aufgesetzt montierter Rundumblinkleuchte (5) befindet.
5. Optische Warnsignalanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Halterungsvorrichtung (3) die Bewegungs­ vorrichtung (12) in Form eines Verschiebungssystems be­ findet, das in Verbindung mit der Rundumblinkleuchte (5) steht, wobei das Verschiebungssystem zur wahlweisen Ver­ schiebung der Rundumblinkleuchte (5) aus deren Normalpo­ sition wesentlich über das Fahrzeugdach (2) hinaus schaltbar betätigbar ist.
6. Optische Warnsignalanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung (48) der Rundumblinkleuchte (5) insbesondere in den Anzeigewarnsignalvorrichtungen (49) als Verschwenkungssystem ausgebildet ist, mit der die Rundumblinkleuchte (5) je nach ihrer Normalposition von außen unten nach innen oben oder von innen unten nach außen oben in die Sondereinsatzposition höherver­ schwenkbar ist.
7. Optische Warnsignalanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebungssystem (12) vorzugsweise aus einem in axialer Richtung verschiebbaren, druckmittelbeauf­ schlagbaren Arbeitszylinder in Form mindestens zweier relativ zueinander verschiebbarer ineinandergesetzter Körper (15, 14, 13), die sich in einer Halterungsvorrich­ tung (3) befinden, mit einer im Innern eines Körpers (13) vorhandenen abgedichteten Kammer (28), wobei an dem Körper (13) und der Bodenplatte (47) im Kammerinnern ein in axialer Höherverschiebegegenrichtung ziehendes Zuge­ lement (16) befestigt ist, sowie aus einem Antriebssy­ stem, vorzugsweise einem pneumatischen Versorgungssystem (22) mit mindestens einem steuerbaren Ein/Ausgangsventil (21) besteht, mit deren Schaltzustand eine Verschiebung des Arbeitszylinders und somit der Rundumblinkleuchte (5) in die Sondereinsatzposition und zurück in die Nor­ malposition auslösbar ist.
8. Optische Warnsignalanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaß- und das Auslaßventil (21) betätigbare, vorzugsweise mindestens ein magnetisch schaltbares Ven­ til sind.
9. Optische Warnsignalanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebungssystem (12) aus einen Zylindersy­ stem, vorzugsweise mit einem doppeltwirkenden Arbeitszy­ linder besteht, der insbesondere mit Luft druckbeauf­ schlagbar ist.
10. Optische Warnsignalanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel der Versorgungseinrichtung (22), insbesondere die Luft durch ein eingebautes schaltbares Patronensystem oder durch eine Kleinstpumpe an der Hal­ terungsvorrichtung (3) in das Verschiebungssystem (12) einführbar ist.
11. Optische Warnsignalanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenplatte (47) ein Gatter als Halterungs­ ring (15) befestigt ist, der als axiale Führung für das verschiebbare Verschiebungssystem (12) dient.
12. Optische Warnsignalanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebungssystem von einem Gatter umgeben ist, das in der Normalposition die Rundumblinkleuchte (5) beherbergt, wobei das Verschiebungssystem im Ein­ satzfall über den oberen Rand des Gatters hinaus beweg­ bar ist, so daß sich vorzugsweise die Rundumblinkleuchte (5) in der maximalen Verschiebungshöhe in der Sonderein­ satzposition außerhalb des Gatters befindet.
13. Optische Warnsignalanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gatter vorzugsweise als ein durchsichtiger Hohl­ zylinder, insbesondere aus transparentem Kunststoff aus­ gebildet ist.
14. Optische Warnsignalanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Halterungsvorrichtung (3) hin zur Rundum­ blinkleuchte (5) ein flexibler elektrischer Anschluß­ draht gelegt ist, der der Bewegung der Bewegungsvorrich­ tung (12; 48) anpaßbar ist.
15. Optische Warnsignalanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer mit zwei außenseitig angeordneten Rundum­ blinkleuchten (5) versehenen, dachbefestigten Anzeige­ warnsignalvorrichtung (49) mindestens eine der beiden Rundumblinkleuchten (5) eine die Rundumblinkleuchte (5) höherbewegbare Bewegungsvorrichtung (12; 48) besitzt.
16. Optische Warnsignalanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mittig auf der Anzeigewarnsignalvorrich­ tung (49) angebrachten Rundumblinkleuchte (5) das Ver­ schiebungssystem (12) unterhalb der Rundumblinkleuchte (5) in der Anzeigewarnsignalvorrichtung (49) eingebaut ist.
17. Optische Warnsignalanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung (12; 48) mit einer im Fahr­ zeuginnern betätigbaren Warnsignalauslösetaste gekoppelt ist.
18. Optische Warnsignalanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebungssystem (12) mit einer Druckfeder in der inneren Kammer (28) versehen ist, wobei die Druckfe­ der bzw. die von der Druckfeder beaufschlagten Körper insbesondere mechanisch verrastbar und lösbar sind sowie die Rundumblinkleuchte (5) von der Bodenplatte (47) ent­ fernend bewegen.
19. Optische Warnsignalanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung (48) in Form des Verschwen­ kungssystems im wesentlichen aus einem Hebel (37), der am Verlängerungskörper (38) in einer Lagerung (41) und an der Halterungsvorrichtung (3) in einer Lagerung (42) drehbar gelagert ist, aus einer Antriebsvorrichtung (22), die z. B. einen flaschenzugartigen, mit einem Elektromotor ausgestatteten Zug- und Rückrollmechanismus (40) enthält, und aus einem Zugelement (39) in Form ei­ ner Zugfeder besteht, wobei der Zug- und Rückrollmecha­ nismus (40) und die Zugfeder (39) als Gegenkraftpole den Hebel (37) sowohl in die Sondereinsatzposition als auch zurück in die Normalposition verschwenken können.
20. Optische Warnsignalanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor der Bewegungsvorrichtung (48) ins­ besondere in der Anzeigewarnsignalvorrichtung (49) pla­ zierbar ist.
21. Optische Warnsignalanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (22), die Rundumblinkleuchte (5) und die Warnsignalauslösetasten im Fahrzeuginnenraum vorzugsweise an einem Stromversorgungskreis angeschlos­ sen sind.
22. Optische Warnsignalanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Bewegungsvorrichtung als Verdre­ hungssystem einer der eingepaßten, zusammengefügten Tei­ le (13; 14; 15) mindestens einen aus der Wandung hervor­ stehenden Zapfen, Stift oder Vorsprung aufweist, der jeweils in eine zugeordnete spiralförmige Nut eines je­ weils anderen Teils eingreift und längs der Spiralnut bewegbar ist, wobei das verdrehbare Teil betätigbar, vorzugsweise durch eine Druckfeder dachfern gerichtet verschiebbar ist und zwischen den Teilen (13; 14; 15) lös­ bare Rastmittel vorhanden sind, die sowohl eine Normal­ position als auch die Sondereinsatzposition arretieren.
23. Optische Warnsignalanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder sich in einer Kammer (28) des innen angeordneten Teiles (13) befindet und vorzugsweise mit der Bodenplatte (47) in Verbindung steht.
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