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Die
Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug umfassend eine Heck- oder Kofferraumklappe,
in der seitlich zwei Leuchteinrichtungen mit jeweils einem oder
mehreren Leuchtmitteln angeordnet sind, sowie einen in der Schließstellung
der Klappe am unteren Klappenrand anschließenden Stoßfänger, in dem den in der Heck-
oder Kofferraumklappe integrierten Leuchteinrichtungen entsprechende
weitere Leuchteinrichtungen mit entsprechenden, bei aufgeklappter Klappe
betriebenen Leuchtmitteln integriert sind.
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Bei
vielen Kraftfahrzeugen, insbesondere Kombis oder SUV's, also Fahrzeugen,
die über
eine relativ große
Heck- oder Kofferraumklappe verfügen, sind
in dieser Klappe zwei seitliche Leuchteinrichtungen angeordnet,
in denen je nach Ausgestaltung die Blinker, Bremsleuchten, Heckleuchten
und/oder Rückfahrleuchten
vorgesehen sind bzw. über
entsprechende separate Leuchtmittel realisiert sind. Sofern die
eine oder andere Leuchte, z.B. die Blinkleuchte, nicht in der klappenseitigen
Leuchteinrichtung vorgesehen ist, befindet sie sich in der Schließstellung
unmittelbar an diese anschließend
im heckseitigen Fahrzeugbereich. Als Beispiel für ein solches Kraftfahrzeug
ist das von der Anmelderin unter der Bezeichnung „Q7" vertriebene SUV
zu nennen.
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Bedingt
durch die Anordnung in der Heckklappe werden die Leuchteinrichtungen
beim Öffnen der
Heckklappe zwangsläufig
mitbewegt. Infolge des relativ großen Öffnungswinkels einer solchen
Klappe sind die Heckleuchten bei geöffneter Klappe für von hinten
herannahende Fahrzeuge nicht sichtbar. Ist also das eine oder andere
Leuchtmittel angeschaltet, beispielsweise zu Warnzwecken, kann dies
nicht erkannt werden.
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Zu
diesem Zweck sind in manchen Kraftfahrzeugen, z.B. auch bei dem
bereits genannten „Q7"-SUV, im Stoßfänger entsprechende
redundante Leuchteinrichtungen integriert, die zwar in ihrer Größe nicht
den klappenseitig integrierten Hauptleuchten entsprechen, sondern
im Sinne einer Ersatzbeleuchtung kleinformatiger ausgeführt sind,
jedoch dienen sie gerade dem Zweck, behelfsmäßig die Hauptleuchten, die
klappenseitig hochgeschwenkt sind, zu ersetzen. Sie werden also
dann betrieben, wenn die Klappe hochgeschwenkt ist. Über diese stoßfängerseitig
integrierten Leuchteinrichtungen werden diejenigen Leuchten bzw.
Leuchtmittel, die klappenseitig verschwenkbar sind, abgebildet,
die anderen, stationär
am Fahrzeug befindlichen Leuchteinrichtungen nicht.
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Diese
Behelfs-Leuchteinrichtungen sind in den Stoßfänger eingelassen, das heißt, die
jeweiligen Leuchtmittel befinden sich im Inneren des Stoßfängers, die
Sichtfläche
ist über
entsprechende farbige Abdeckungen gebildet, die beispielsweise auch die üblichen „Katzenaugen" abbilden. Infolge
der relativ tief liegenden Anordnung im Stoßfänger besteht nun aber das Problem,
dass die Leuchteinrichtungen bzw. deren Abdeckungen verschmutzen,
insbesondere im Winter oder bei stark verdreckter Fahrbahn, so dass
sie mitunter infolge des Schmutzbelages nicht oder nur beschränkt erkannt
werden können, wobei
dieses Problem durch die Kleinformatigkeit dieser Behelfs-Leuchteinrichtungen
noch verstärkt wird.
Um die volle Funktionsfähigkeit
sicherzustellen, wäre
der Fahrer also gezwungen, bei widrigen Wetterverhältnissen
vor oder nach dem Öffnen
der Heck- oder Kofferraumklappe die Behelfs-Leuchteinrichtung im
Stoßfänger zu
säubern,
damit diese auch tatsächlich
ein erkennbares Lichtsignal abgeben können.
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Aus
FR 2 764 852 A1 ist
eine Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs in Form einer
Heckleuchte mit einem vorgeschalteten bewegbaren Spiegel bekannt, über den
bei geöffnetem
Kofferraum das Kofferrauminnere beleuchtet werden kann.
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Aus
EP 0 053 783 B1 ist
eine Rückleuchtenkonstruktion
für ein
Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe bekannt, umfassend mehrere im
Stoßfänger angeordnete
Leuchten sowie heckklappenseitig angeordnete Spiegel, die das von
den Leuchten nach oben abgestrahlte Licht heckseitig nach außen spiegeln.
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Aus
JP 2005-349976 A ist ferner ein Kraftfahrzeug bekannt, mit zwei
an einer Heckklappe angeordneten Heckleuchten, die mit der Heckklappe bewegt
werden, sowie einer weiteren unterhalb der Heckklappe lagefest angeordneten
Heckleuchte, die bei geöffneter
Heckklappe sichtbar ist.
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Schließlich ist
aus
DE 197 06 043
A1 ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe bekannt, die
zumindest teilweise aus einem transparenten Kunststoff besteht,
wobei ferner heckklappenseitig Spiegelelemente integriert sind, über die
von außerhalb der
Heckklappe angeordneten Lampen abgestrahltes Licht nach außen reflektiert
wird.
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Der
Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein Kraftfahrzeug anzugeben,
bei dem diese weiteren stoßfängerseitigen
integrierten Leuchteinrichtungen nicht mehr verschmutzen können und
sichergestellt ist, dass diese im Bedarfsfall auch tatsächlich ein
erkennbares Leuchtsignal abgeben können.
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Zur
Lösung
dieses Problems ist bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß vorgesehen,
dass die weiteren Leuchteinrichtungen vollständig im Inneren des Stoßfängers angeordnet
sind und jeweils einen zwischen einer bei geschlossener Heck- oder
Kofferraumklappe eingenommen eingefahrenen und bei geöffneter Heck-
oder Kofferraumklappe eingenommenen, aus dem Stoßfänger vorstehenden ausgefahrenen
Stel lung bewegbaren Spiegel umfassen, der das von einem Leuchtmittel
emittierte Licht reflektiert.
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Beim
erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug
befinden sich die weiteren Behelfs- oder Zusatzleuchteinrichtungen nicht
sichtbar im Stoßfänger, das
heißt, eine
in der Stoßfängerfläche integrierte
Abdeckung oder dergleichen ist beim erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug
nicht vorgesehen. Um dennoch ein Lichtsignal nach außen hin
abgeben zu können,
weist jede Leuchteinrichtung einen beweglichen Spiegel auf, der
zwischen einer eingefahrenen Stellung bei geschlossener Klappe und
einer ausgefahrenen Stellung bei geöffneter Klappe bewegbar ist.
In ausgefahrener Stellung wird von einem Leuchtmittel einer weiteren
Leuchteinrichtung, beispielsweise dem Leuchtmittel, das das Bremslicht
abbildet, emittiertes Licht über
den Spiegel nach hinten aus dem Fahrzeug bzw. Stoßfänger reflektiert,
so dass es von einem herannahenden nachfolgenden Fahrzeug erkannt
werden kann. Der Spiegel ist lediglich dann ausgefahren, wenn auch
die Heck- oder Kofferraumklappe geöffnet ist, während der
normalen Fahrt bei geschlossener Klappe ist der Spiegel eingefahren.
Eine Verschmutzung wie bei bisher bekannten Fahrzeugen ist infolgedessen
völlig
ausgeschlossen. Wenngleich natürlich
jedem Leuchtmittel einer solchen integrierten Behelfs- oder Zusatzleuchteinrichtung
ein separater Spiegel zugeordnet sein kann, ist es zweckmäßig, nur
einen gemeinsamen Spiegel vorzusehen, was weniger separate Bauteile
zur Realisierung erfordert. Die einzelnen einem Lichtsignal zugeordneten
Farben (ein Blinksignal ist üblicherweise
gelb, während ein
Bremslichtsignal leuchtend rot ist und ein Rückfahrlicht in Form weißem Lichts
abgegeben wird) können
ohne weiteres über
entsprechende Farbscheiben beispielsweise in Form kleiner Kunststoffscheiben,
die zwischen die Leuchtmittel und dem Spiegel gesetzt sind, erzeugt
werden.
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Insgesamt
bietet die erfindungsgemäße Ausgestaltung
einer solchen Leuchteinrichtung den Vorteil, dass diese im Betrieb
nicht verschmutzt und damit zu jeder Zeit sichergestellt ist, dass
bei hochgeschwenkter Klappe ein in diesem Moment über die dort
integrierten Leuchteinrichtungen gegebenes Lichtsignal über diese
stoßfängerseitig
integrierten Behelfs- Leuchteinrichtungen
abgegeben werden kann. Darüber
hinaus ist die vollständige
Integration auch optisch vorteilhaft, als der Stoßfänger nicht
wie bisher in seiner Fläche
durch ein farbiges Element, nämlich
die Abdeckung unterbrochen wird, was der Optik zuträglich ist.
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Der
Spiegel selbst kann entweder verschwenkbar oder linear bewegbar
gelagert sein. Im ersten Fall klappt er also zwischen den beiden
Stellungen hin und her, während
er im Falle einer linearen Bewegungslagerung zwischen beiden Stellungen verschiebbar
ist.
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Nach
einer ersten besonders einfachen Erfindungsalternative kann der
Spiegel gegen eine Rückstellkraft
aus der ausgefahrenen Stellung in die eingefahrene Stellung bewegbar
sein, wobei die Heck- oder Kofferraumklappe mit dem Spiegel unmittelbar
bewegungsgekoppelt ist, so dass der Spiegel beim Öffnen der
Klappe automatisch ausfährt
und beim Schließen
der Klappe über
diese automatisch eingefahren wird. Der Spiegel, der beispielsweise über eine
Schraubenfeder oder eine Schenkelfeder oder dergleichen federgelagert
ist, wird also unmittelbar über
die Klappe bzw. deren Unterkante bewegt. In der einfachsten Ausgestaltung
ist der Spiegel bei geschlossener Klappe über die Feder (je nachdem, ob
eine Schwenk- oder Linearlagerung vorgesehen ist, kann eine beliebige
Feder verwendet werden) gegen den Klappenunterrand vorgespannt.
Wird nun die Klappe geöffnet,
wird der Spiegel automatisch über
die Feder ausgeschwenkt oder herausgeschoben. Beim Schließen der
Klappe greift der Klappenunterrand wieder am Spiegel an und drückt diesen
in den Stoßfänger hinein.
Dabei versteht es sich von selbst, dass unter dem Begriff „Spiegel" jedwede beliebige
spiegelnde Einrichtung, beispielsweise auch nur eine spiegelbeschichtete
Fläche
oder dergleichen zu verstehen ist. Auch kann der Spiegel selbstverständlich einen
Rahmen oder ein Gehäuse
umfassen, das schwenk- oder linearbeweglich gelagert ist und mit
der Klappe oder einem sonstigen Stellelement, worauf nachfolgend
noch eingegangen wird, zusammenwirkt.
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Eine
weitere Erfindungsalternative sieht vor, den Spiegel gegen eine
Rückstellkraft
aus der ausgefahrenen Stellung in die eingefahrene Stellung bewe gen
zu können,
wobei der Spiegel in der eingefahrenen Stellung über ein Arretierelement arretiert
ist, das über
ein elektrisches Stellelement in Abhängigkeit des Öffnungswinkels
der Heck- oder Kofferraumklappe und/oder der Verweildauer der Heck-
oder Kofferraumklappe in der geöffneten
Stellung entriegelbar ist. Bei dieser Erfindungsausgestaltung wird
also der Spiegel nicht unmittelbar mit dem Öffnen der Klappe ausgefahren,
sondern erst, wenn die Klappe um einen Mindestwinkel hochgeschwenkt
wurde. Bis dahin ist der Spiegel über ein Arretierelement, beispielsweise
ein Rast- oder Klemmelement, in der eingefahrenen Stellung fixiert.
Erst wenn der definierte Öffnungswinkel
erreicht ist, wird über
ein über
eine zugeordnete Steuerungseinrichtung ansteuerbares elektrisches
Stellelement angesteuert, über
das das Arretierelement gelöst
wird und der Spiegel ausfahren kann. Beispielsweise kann das Ausfahren
nur dann erfolgen, wenn die Klappe vollständig in die Maximalstellung
bewegt wurde. Das Einnehmen des Winkels kann über einen entsprechenden Winkel- oder
Bewegungssensor oder, wenn der Auslösewinkel der maximale Öffnungswinkel
ist, gegebenenfalls über
einen Kontaktsensor, der über
die Klappe bei Einnehmen der maximalen Öffnungsstellung betätigt wird,
erfasst werden.
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Diese
Erfindungsausgestaltung bietet den Vorteil, dass bei einem nur teilweisen Öffnen der Klappe,
was häufig
vorkommt, wenn nur schnell ein Teil im Kofferraum abgelegt werden
soll, nicht jedes Mal der Spiegel bewegt wird, das heißt, es wird
hierüber
ein Schutz vor einem allzu häufigen
Ausfahren des Spiegels und damit einem möglichen Verschleiß der Führungseinrichtung
etc. realisiert. Auch kann hierüber
sichergestellt werden, dass der Spiegel eben auch nur dann ausgefahren
wird, wenn sichergestellt ist, dass die hochgeschwenkten Heckleuchteinrichtungen
infolge des Öffnungswinkels
tatsächlich
vom nachfahrenden Verkehr nicht mehr gesehen werden können.
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Dabei
kann die Ausgestaltung natürlich
auch derart sein, dass trotz Erreichen oder Überschreiten des definierten Öffnungswinkels
die Bewegung des Spiegels verzögert
erfolgt, das heißt,
erst nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit, (beispielsweise 10, 20 oder
30 Sekunden), da bei einem nur sehr kurzzeitigen Öffnen der
Klappe der Spiegel nicht unbedingt ausgefahren werden braucht. Erst
wenn die Klappe hinreichend lang geöffnet ist, wird der Spiegel
ausgefahren, so dass etwaige angeschaltete Leuchteinrichtungen der
hochgeschwenkten Leuchten über
die weitere Leuchteinrichtung abgebildet werden.
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Um
zu vermeiden, dass der Spiegel beim Öffnen der Klappe oder beim
Entriegeln des Arretierelements über
die Rückstellkraft
explosionsartig ausgefahren wird, ist es zweckmäßig, den Spiegel bzw. das ihn
enthaltende Gehäuse
etc. bewegungsgedämpft
zu lagern, um so ein langsames, über
die Dämpfungseinrichtung
gesteuertes Ausfahren zuzulassen. Beim Schließen der Heckklappe wird die Dämpfungseinrichtung
aktiv überdrückt, so
dass ein schnelles Einfahren möglich
ist. Eine solche Bewegungsdämpfung
kann über
ein entsprechendes fluidisches Dämpfungsmittel,
wie sie hinreichend bekannt sind, erreicht werden.
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Alternativ
zu den bei den beschriebenen Erfindungsalternativen sieht eine dritte
Erfindungsalternative vor, den Spiegel über einen elektrischen Stellantrieb
zwischen den Stellungen zu bewegen. Hier wird also der Spiegel beim
Ein- und Ausfahren unabhängig
von der Klappenbewegung aktiv über
ein Stellelement, beispielsweise einen kleinen über eine Steuerungseinrichtung
angesteuerten Elektromotor, verschwenkt oder linear bewegt. Dabei
kann auch der Spiegel über
den Stellantrieb in Abhängigkeit
des Öffnungswinkels
der Heck- oder Kofferraumklappe bewegbar sein, das heißt, auch
bei dieser Öffnungsalternative
wird der Spiegel beispielsweise nur dann ausgefahren, wenn die Klappe
den definierten Öffnungswinkel
eingenommen oder überschritten
hat, wobei diese Bewegung auch zeitlich verzögert bzw. in Abhängigkeit
der Verweildauer der Klappe in der Offenstellung erfolgen kann,
wie oben ausgeführt.
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Eine
besonders zweckmäßige Erfindungsausgestaltung
sieht vor, den Betrieb des elektrischen Stellelements, das zum Lösen des
Arretierelements dient, oder des elektrischen Stellantriebs, der
die generelle Bewegbarkeit des Spiegels oder des Spiegelgehäuses etc.
ermöglicht,
in Abhängigkeit
des Betriebszustands der klappenseitig vorgesehenen Leuchtmittel
zu steuern.
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Gemäß dieser
Erfindungsausgestaltung wird der Spiegel nur dann ausgefahren, wenn
bei geöffneter
Heck- oder Kofferraumklappe tatsächlich
mindestens eines der Leuchtmittel einer heckklappenseitigen Leuchteinrichtung
betrieben wird, wobei das Leuchtmittel bereits beim Öffnen der
Klappe an sein kann, wie es auch bei geöffneter Heckklappe zugeschaltet
werden kann, was dann zur Spiegelbewegung führt. Dies bietet den Vorteil,
dass der Spiegel nur dann ausgefahren wird, wenn dies zu Informationszwecken
rückwärtiger Fahrzeuge
auch tatsächlich
erforderlich ist, wenn also die hochgeschwenkten Leuchteinrichtungen
eben betrieben werden. Ansonsten bleibt der Spiegel in der eingefahrenen
Stellung. Dies bietet auch den besonderen Vorteil, dass der Spiegel
bei der Vielzahl der üblichen
Tätigkeiten, beispielsweise
beim Einladen nach dem Einkauf oder beim Beladen zwecks Transportzwecken
oder dergleichen in der eingefahrenen, versteckten und damit geschützten Stellung
ruht, nachdem hier in keinem Fall üblicherweise die klappenseitigen
Leuchteinrichtungen im Betrieb sind.
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In
jedem Fall werden bei jeder der beschriebenen Ausgestaltungen die
weiteren Leuchtmittel der Behelfs-Leuchteinrichtungen im Stoßfänger wieder ausgeschaltet,
wenn der Spiegel wieder in der eingefahrenen Stellung ist bzw. die
Klappe wieder geschlossen ist, was über eine geeignete Sensorik
oder die die Spiegelbewegung steuernde Steuerungseinrichtung erfasst
werden kann.
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Schließlich ist
festzuhalten, dass selbstverständlich
der Spiegel jeder separaten stoßfängerseitig
integrierten Leuchteinrichtung auch separat ausgefahren werden kann.
Ist beispielsweise bei in die Klappe integrierten Blinkleuchten
nur die eine Blinkleuchte in Betrieb, so wird auch nur der Spiegel
der dieser Leuchteinrichtung zugeordneten stoßfängerseitigen Leuchteinrichtung
ausgefahren. Ist beispielsweise nur eine der klappenseitigen Leuchteinrichtung
mit einer Rückfahrleuchte
versehen, so wird, wenn diese bei hochgeschwenkter Heckklappe an ist,
auch nur der Spiegel der das Rückfahrlicht
abbildende Leuchteinrichtung ausgefahren.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der
Zeichnungen. Dabei zeigen:
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1 eine
Teilansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs
mit Teildarstellung der Heck- oder Kofferraumklappe und des Stoßfängers mit
einer integrierten weiteren Leuchteinrichtung einer ersten Ausführungsform,
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2 die
Darstellung aus 1 mit teilweise geöffneter
Heckklappe,
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3 eine
Teilansicht entsprechend 1 mit einer stoßfängerseitig
integrierten Leuchteinrichtung einer zweiten Ausführungsform,
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4 die
Darstellung aus 3 mit teilweise geöffneter
Heckklappe,
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5 eine
Teilansicht entsprechend 3 mit einer erfindungsgemäßen Leuchteinrichtung
einer dritten Ausführungsform,
und
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6 die
Darstellung aus 5 mit teilweise geöffneter
Heckklappe.
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1 zeigt
eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 1 mit
Teildarstellung der Heckklappe 2 und des Stoßfängers 3.
In der Heckklappe 2 sind zwei Leuchteinrichtungen 4 an üblicherweise
an den Klappenseiten angeordnet, wobei in 1 lediglich
die eine gezeigt ist. Diese Leuchteinrichtung 4 verfügt über verschiedene
Leuchtmittel 5, von denen in 1 ebenfalls
nur eines dargestellt ist. Beispielsweise können dort maximal vier Leuchtmittel
(Lampe oder LED's
oder LED-Arrays) integriert sein, über die das Blinklicht, das
Bremslicht, das Hecklicht wie auch das Rückfahrlicht abgebildet werden.
Natürlich
ist es auch möglich,
nur einige dieser Leuchtmittel vorzusehen. Entsprechende Leuchtmittel,
die die anderen Lichtsignale abbilden, sind stationär an der
Fahrzeugkarosserie angeordnet.
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In
jedem Fall ist die Leuchteinrichtung 4 gemeinsam mit der
Heckklappe verschwenkbar, siehe 2, wo die
Heckklappe 2 in Richtung des Pfeils aufgeschwenkt wird.
Dies führt
dazu, dass die Leuchteinrichtungen 4 bei Erreichen eines
hinreichend großen Öffnungswinkels
an der Fahrzeugrückseite überhaupt
nicht mehr sichtbar sind, mithin also über diese Leuchteinrichtungen
trotz geöffneter Heckklappe
gegebene Lichtsignale nicht mehr erkannt werden können.
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Zu
diesem Zweck ist, jeweils einer Leuchteinrichtung 4 zugeordnet,
im Stoßfänger 3 jeweils eine
weitere Leuchteinrichtung 6 integriert. Jede Leuchteinrichtung 6 weist
ebenso viele Leuchtmittel 7 auf, wie die zugeordnete Leuchteinrichtung 4 in
der Heckklappe 2 aufweist. Das heißt, jedem dort vorgesehenen
Leuchtmittel ist ein entsprechendes Leuchtmittel in der weiteren
Leuchteinrichtung 6 zugeordnet.
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Die
Leuchteinrichtung 6 – die
in sämtlichen Figuren
nur stilisiert dargestellt ist – ist
vollständig
im Stoßfänger 3 integriert,
ist also von außen
nicht sichtbar. Sie umfasst ein gehäuseartiges Teil 8,
in dem die einzelnen Leuchtmittel 7 aufgenommen sind. Diese Leuchtmittel 7 können entweder
von Haus aus eingefärbt
sein, um farbiges Licht zu emittieren, beispielsweise gelb für ein Blinklicht
oder rot für
Bremslicht/Heckbeleuchtung oder ungefärbt für das Rückfahrlicht. Alternativ ist
es denkbar, den Leuchtmitteln 7 entsprechende Farbscheiben
oder Farbfilter (hier nicht näher
gezeigt) nachzuschalten, um das erforderliche farbige Licht zu erzeugen.
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Das
gehäuseartige
Element 8 weist eine schräg verlaufende Spiegelfläche 9 auf,
der ein Spiegel 10 nachfolgt, der im gezeigten Beispiel über ein Scharniergelenk 11 schwenkbar
gelagert ist. Der Spiegel 10, bei dem es sich um ein beliebiges
spiegelndes Element, also auch nur eine spiegelbeschichtete Fläche handeln
kann, ist gegen die Rückstellkraft
eines Federelements 12 in die in 1 gezeigten
eingefahrenen Stellung, in der er im Wesentlichen flächig oder
bündig
in die Stoßfängeroberseite integriert
ist, bewegbar, er ist also vorgespannt. In dieser Position wird
er durch die Unterkante 13 der Heckklappe, die auf die
Außenseite
des Spiegels 10 (der natürlich auch an einem entsprechenden
Gehäuse
integriert sein kann, auf das die Unterseite 13 drückt), drückt, gehalten.
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Wird
nun die Heckklappe 2 geöffnet,
siehe 2, so entlastet die Unterkante 13 den
Spiegel 10, der über
die das sich entspannende Federelement 12 aus seiner in 1 gezeigten
eingefahrenen Stellung in die in 2 gezeigte
ausgefahrene, hochgeschwenkte Stellung bewegt wird. Die Schwenkbewegung
ist wegbegrenzt, hierzu ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Steg 14 vorgesehen,
der über
eine untere Abkantung 15 an ein entsprechendes Widerlager
am Stoßfänger 3 schlägt und so
den Öffnungsweg
des Spiegels 10 begrenzt.
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Mit
ausgefahrenem Spiegel 10 ist es nun möglich, von einer oder allen
Leuchtmitteln 7 emittiertes Licht aus dem Stoßfänger 3 nach
hinten auszustrahlen. Das emittierte Licht wird von der Spiegelfläche 9,
wie durch den Lichtpfeil P dargestellt ist, nach oben zum Spiegel 10 reflektiert,
der es, nachdem er aus dem Stoßfänger 3 herausragt,
nach hinten abstrahlt. Die Spiegelfläche 9 und der Spiegel 10 nehmen
dabei einen Winkel von rund 90° zueinander
ein.
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Von
den verschiedenen Leuchtmitteln 7 ist nur das oder sind
nur diejenigen in Betrieb, dessen entsprechendes Leuchtmittel 5 der
hochgeschwenkten Leuchteinrichtungen ebenfalls in Betrieb sind. Denn
Ziel ist es, nur diejenigen Lichtsignale über die weiteren Leuchteinrichtungen 6 abzubilden,
die von den hochgeschwenkten Leuchteinrichtungen 4 ebenfalls
gegeben werden, jedoch nicht sichtbar sind. Dabei kann der Betrieb
der Leuchteinrichtungen 6 natürlich dergestalt sein, dass
die entsprechenden Leuchtmittel 7 erst dann zugeschaltet
werden, wenn die Heckklappe 2 geöffnet wird oder der Spiegel
seine ausgefahrene Endlage erreicht, da nur dann erforderlich ist,
eben über
die weiteren Leuchteinrichtungen 6 entsprechende Lichtsignale
auszukoppeln. Das Öffnen
der Klappe oder Bewegen des Spiegels kann über einen geeigneten Sensor
erfasst werden (häufig
ist ein solcher zur Überwachung
der Klappenschließstellung
bereits vorgesehen) und dem Leuchtensteuergerät mitgeteilt werden, das dann
in Kenntnis des oder der betriebenen Leuchtmittel 5 das
oder die nötigen
Leuchtmittel 7 einschaltet.
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Wird
die Heckklappe 2 ausgehend von der in 2 gezeigten
geöffneten
Stellung geschlossen, so bewegt sich die Unterkante 13 wieder
in Anlage an die Außenseite
des Spiegels 10 und schwenkt diesen um das Scharnier 9 gegen
die Rückstellkraft
des Federelements 12 wieder in die in 1 gezeigte
eingefahrene Stellung. Die Leuchtmittel 7 können mit Einnahme
dieser Stellung, die über
einen entsprechenden Sensor erfasst werden kann, wieder ausgeschaltet
werden (über
diesen Sensor erfolgt dann natürlich
auch die entsprechende Steuerung der Zuschaltung dieser Leuchtmittel
beim Öffnen
der Klappe). Die generelle Steuerung der Leuchtmittel 7 erfolgt
selbstverständlich über eine
entsprechend nicht näher
gezeigte Steuerungseinrichtung.
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3 zeigt
eine weitere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 16 umfassend
eine Heckklappe 17 sowie einen Stoßfänger 18. Auch hier
sind heckklappenseitig zwei Leuchteinrichtungen 19 mit
entsprechenden Leuchtmitteln 20 vorgesehen. Stoßfängerseitig
sind auch hier zwei weitere Leuchteinrichtungen 21 mit
entsprechenden Leuchtmitteln 22 integriert. Der grundsätzliche
Aufbau ist der gleiche wie bezüglich
der 1 und 2 beschrieben.
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Bei
dieser Erfindungsausgestaltung wird der auch hier schwenkbar gelagerte
Spiegel 23 über
einen elektrischen Stellantrieb 24, z.B. einem kleinen Elektromotor,
zwischen der eingefahrenen und ausgefahrenen Stellung bewegt. Zur
Steuerung des Elektromotors ist eine Steuerungseinrichtung 25 vorgesehen,
die beispielsweise auch die Steuerung der Leuchtmittel 22 wie
auch der Leuchtmittel 20 vornimmt.
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In 3 ist
die eingefahrene Stellung des Spiegels 23 gezeigt. Wird
nun die Heckklappe 17 geöffnet, so erfolgt nicht unmittelbar
beim Öffnen
der Heckklappe das Aufschwenken des Spiegels 23, sondern
beispielsweise erst, wenn die Heckklappe 17 um einen vorbestimmten
Mindestwinkel geöffnet wurde.
Hierzu kann beispielsweise klappenseitig ein Sensor 26 vorgesehen
sein, beispielsweise ein Kontaktsensor oder dergleichen, der die
Heckklappenstellung erfasst. Erst wenn dieser Mindestwinkel eingenommen
ist, wenn also beispielsweise die Heckklappe 17 vollständig geöffnet ist,
wird der Spiegel 23 über
den Stellantrieb 24 ausgefahren, hier also nach oben in
die in 4 gezeigte Stellung geschwenkt. Der Öffnungswinkel
kann jedoch beliebig definiert werden. Zu diesem Zweck kommuniziert
die Steuerungseinrichtung 25 mit dem entsprechenden Winkelsensor 26.
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Die
Ausschwenkbewegung des Spiegels 23 kann aber nicht nur
in Abhängigkeit
des Öffnungswinkels
erfolgen, sondern zusätzlich
oder alternativ dazu (der Öffnungswinkelsensor
ist als Bewegungskriterium nicht unbedingt erforderlich) in Abhängigkeit
vom Betriebszustand der Leuchtmittel 20 der heckklappenseitigen
Leuchteinrichtungen 19. Denn es ist nur dann erforderlich,
den Spiegel 23 aufzuschwenken und entsprechende Lichtsignale über die
weiteren Leuchteinrichtungen 21 zu geben, wenn tatsächlich über die
hochgeschwenkten Leuchteinrichtungen 19 entsprechende Lichtsignale
gegeben werden, die, da nicht sichtbar, stoßfängerseitig abzubilden sind.
Die Steuerungseinrichtung 25 erfasst also den Betriebszustand
der Leuchteinrichtungen 19 bzw. kennt diesen ohnehin, wenn
sie die Steuerung derselben vornimmt. In Abhgängigkeit dieser Kenntnis wird
dann der Spiegel 23 aufgeschwenkt oder er bleibt in der Ruhestellung,
wenn über
die weitere Leuchteinrichtung 21 keine Lichtsignale abzugeben
sind. Beim Schließen
der Klappe, wenn diese aus der Offenstellung bewegt wird, wird der
jeweilige Spiegel 23 sofort über den Stellantrieb wieder
eingefahren und die weiteren Leuchtmittel 22 werden ausgeschaltet.
Die Klappenbewegung wird über
z.B. den Winkelsensor 26 erfasst.
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Der
elektrische Stellantrieb ist hier nur exemplarisch dargestellt.
Bei ihm kann es sich um jedweden möglichen Stellantrieb handeln,
der die Bewegung des Spiegels 23 aktiv gesteuert zwischen
beiden Stellungen ermöglicht.
Wenngleich in den 3 und 4 der Spiegel 23 ebenfalls
schwenkgelagert ist, ist es gleichermaßen möglich, diesen linear verschiebbar
zu lagern.
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Der
elektrische Stellantrieb würde
dann die entsprechende Linearbewegung verursachen.
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Die 5 und 6 zeigen
schließlich
eine dritte Erfindungsalternative eines Kraftfahrzeugs 27 mit
Heckklappe 28 und Stoßfänger 29.
Heckklappenseitig sind wiederum zwei Leuchteinrichtungen 30 mit entsprechenden
Leuchtmitteln 31 vorgesehen, wie auch stoßfängerseitig
zwei weitere Leuchteinrichtungen 32 mit entsprechenden
Leuchtmitteln 33 integriert sind. Die weiteren Leuchteinrichtungen 32 sind vom
Grundsatz ähnlich
aufgebaut wie die Leuchteinrichtungen der Ausführungsformen nach den 1 und 2 bzw. 3 und 4.
Hier ist jedoch der Spiegel 34 linear verschiebbar gelagert.
Hierzu ist ein entsprechendes Gehäuse 35 vorgesehen,
das über eine
nicht näher
gezeigte Linearführung
gegen die Rückstellkraft
eines Federelements 36 in die eingefahrene, in 5 gezeigte
Stellung bewegbar ist. In dieser Stellung, in der der Spiegel 34 wie
bei den anderen Ausführungsformen
im Inneren des Stoßfängers 29 aufgenommen
ist, wird der Spiegel 34 bzw. das Gehäuse 35 über ein
Arretierelement 37, z.B. ein Arretierstift oder dergleichen,
fixiert. Das Arretierelement 37 ist mit einem elektrischen
Stellelement 38 verbunden, das wiederum mit einer Steuerungseinrichtung 39 gekoppelt
ist, die beispielsweise den Betrieb der Leuchteinrichtungen 30 und 32 insgesamt steuert.
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Wird
nun die Heckklappe 28 geöffnet, so wird – gegebenenfalls
auch hier in Abhängigkeit
des Signals eines Winkelsensors 40, der den Öffnungswinkel
der Heckklappe 28 erfasst und mit der Steuerungseinrichtung 39 kommuniziert – über das
elektrische Stellelement 38 das Arretierelement 37 aus
der Arretierstellung bewegt, das Gehäuse 35 wird freigegeben.
Das entspannende Federelement 36 drückt das Gehäuse linear nach oben aus dem
Stoßfänger 29 heraus,
so dass auch hier das von einem der Leuchtmittel 33 emittierte
Licht nach außen
reflektiert werden kann. Die Ausfahrbewegung – Entsprechendes gilt natürlich auch
bezüglich
der Ausgestaltung der Bewegungslagerung des Spiegels 10 aus
den 1 und 2 – kann gedämpft erfolgen, das heißt, der
jeweilige Spiegel wird nicht schlagartig von der eingefahrenen in
die ausgefahrene Stellung bewegt, sondern in einer gedämpften,
verlang samten Bewegung, was verschleißschonend ist. Dabei kann auch
hier die Steuerung des elektrischen Stellelements 38 in
Abhängigkeit
des Betriebszustands der Leuchtmittel 31 der heckklappenseitigen
Leuchten 30 erfolgen. Ist dort keine in Betrieb, ist es
auch nicht erforderlich, den Spiegel 34 auszufahren, mithin
verbleibt dieser in der in 5 gezeigten
arretierten Position, selbst wenn die Heckklappe 28 geöffnet ist.
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Das
Einschieben des Gehäuses 35 in
die arretierte eingefahrene Position erfolgt bei dieser Erfindungsausgestaltung
wieder über
die Heckklappe 28. Diese drückt auf das Gehäuse 35 und
schiebt dieses in die Arretierstellung.
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Denkbar
wäre es
auch bei einer Ausgestaltung wie in den 5 und 6 beschrieben,
gleichermaßen
jedoch auch bei der Ausgestaltung gemäß 3 und 4 realisierbar,
den Ausfahrbetrieb zusätzlich
zeitabhängig
zu gestalten. Es ist möglich,
den jeweiligen Spiegel 23 bzw. 34 nur dann auszufahren,
wenn die Heckklappe eine bestimmte Mindestzeit in der geöffneten
Stellung ist, um zu vermeiden, dass der Spiegel aus seiner geschützten eingefahrenen
Position herausbewegt wird, wenn dies eigentlich bedingt durch diese
kurze Öffnungszeit
der Heckklappe nicht unbedingt erforderlich ist. Hierzu kann in
der Steuerungseinrichtung für
das Stellelement bzw. den Stellantrieb ein Zeitglied vorgesehen
sein, das beim Öffnen
der Klappe oder Erreichen des definierten Mindestöffnungswinkels
angestoßen
wird. Läuft
dieses ohne Schließen
der Klappen ab, wird der Spiegel ausgefahren, andernfalls bleibt
er eingefahren, das Zeitglied wird zurückgesetzt. Mithin besteht also
grundsätzlich
die Möglichkeit,
die Spiegelbewegung in Abhängigkeit
dreier Parameter zu stellen, nämlich
zum einen eines Mindestöffnungswinkels,
zum anderen dem Einschaltzustand der heckklappenseitigen Leuchtmittel
und schließlich
eine Mindestverweilzeit der Heckklappe in der Offenstellung. Dabei
kann als Bewegungskriterium nur ein Parameter oder eine beliebige
Parameterkombination je nach Ausgestaltung der weiteren Leuchteinrichtungen
gewählt
werden.