DE102005000944A1 - Lastkraftwagen - Google Patents

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Axel Goelz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/108Doors arranged at the vehicle rear for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen mit oder ohne Anhänge oder Auflieger,
- mit am Heck (5) des Lastkraftwagens oder des Anhängers oder Aufliegers angeordneten Türen (6, 7), die einen Laderaum verschließen und die jeweils um eine vertikale Achse (8, 9) verschwenkbar am Heck (5) gelagert sind,
- wobei für jede Tür (6, 7) ein Türantrieb (13, 14) vorgesehen ist, der bei seiner Betätigung die jeweilige Tür (6, 7) zum Öffnen oder zum Schließen antreibt,
- wobei eine Verriegelungseinrichtung (17) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit ihrer Betätigung die in deren Schließstellung verschwenkten Türen (6, 7) am Heck (5) festlegt oder zum Aufschwenken freigibt,
- wobei in einem Fahrerhaus des Lastkraftwagens eine Bedieneinrichtung zum Betätigen der Türantriebe (13, 14) und der Verriegelungseinrichtung (17) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen mit oder ohne Anhänger oder Auflieger, wobei am Heck des Lastkraftwagens oder des Anhängers oder Aufliegers Türen angeordnet sind, die einen Laderaum verschließen und die jeweils um eine vertikale Achse verschwenkbar am Heck gelagert sind.
  • Zum Be- und Entlagen eines derartigen Lastkraftwagens muss der Fahrzeugführer den Lastkraftwagen üblicherweise rückwärts an eine Laderampe heranfahren. Dabei muss er das Fahrzeug unter Einhaltung eines Mindestabstands zwischen Heck und Laderampe anhalten, um die am Heck angebrachten Türen noch aufschwenken zu können. Zum Aufschwenken der Türen muss der Fahrzeugführer sein Fahrerhaus verlassen. Anschließend muss der Fahrzeugführer das Fahrzeug endgültig an die Laderampe heranfahren, damit der Be- und Entladevorgang durchgeführt werden kann. Das Abfahren von der Laderampe gestaltet sich in entsprechender Weise. Das heißt, das Fahrzeug muss erst geringfügig von der Laderampe entfernt werden, um die Türen schließen zu können. Erst anschließend ist der Lastkraftwagen abfahrbereit.
  • Da der Fahrzeugführer zum Öffnen und Schließen der Türen sein Fahrerhaus verlassen muss, gestaltet sich das Anfahren der Laderampe relativ zeitaufwändig. Die Arbeitszeit des Fahrzeugführers ist jedoch das kostbarste Gut beim Gütertransport mittels Lastkraftwagen. Dementsprechend besteht ein Bedürfnis, diese Arbeitszeit möglichst effektiv zu nutzen, also zum Fahren des Lastkraftwagens.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Lastkraftwagen der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die es insbesondere ermöglicht, beim Anfahren einer Laderampe den erforderlichen Zeitaufwand zu reduzieren.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Türen am Heck des Lastkraftwagens oder des Anhängers oder Aufliegers so auszugestalten, dass sie mit Hilfe einer im Fahrerhaus angeordneten Bedieneinrichtung, also ferngesteuert entriegelt und geöffnet sowie geschlossen und verriegelt werden können. Da der Fahrzeugführer beim erfindungsgemäßen Lastkraftwagen sein Fahrzeug nicht verlassen muss, um die Türen zu öffnen und zu schließen, kann dadurch erheblich Zeit eingespart werden. Dies macht sich insbesondere bei Lastkraftwagen, die im Kurzstreckenbetrieb eingesetzt werden, beson ders vorteilhaft bemerkbar, da dort mehrere Be- und Entladevorgänge pro Tag anfallen.
  • Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäße Lastkraftwagen für jede Tür mit einem Türantrieb ausgestattet, der die jeweilige Tür zum Öffnen und Schließen antreiben kann. Des weiteren ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, welche die Türen in deren Schließstellung am Heck festlegen oder freigeben kann. Die im Fahrerhaus angeordnete Bedieneinrichtung ist auf geeignete Weise mit den Türantrieben und mit der Verriegelungseinrichtung gekoppelt, um diese zum Freigeben oder Festlegen der Türen bzw. zum Öffnen oder Schließen der Türen ansteuern zu können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann eine Warneinrichtung vorgesehen sein, die beim Losfahren des Lastkraftwagens ein Warnsignal generiert, wenn zumindest eine der Türen noch offen ist und/oder wenn zumindest eine der verschlossenen Türen nicht verriegelt ist. Auf diese Weise wird ein versehentliches Losfahren des Lastkraftwagens bei geöffneten oder nicht verriegelten Türen vermieden.
  • Bei einer anderen, besonders vorteilhaften Ausführungsform kann das Fahrzeug am Heck mit einer Kamera ausgestattet sein, die einen das Heck enthaltenden Heckbereich erfasst. Außerdem ist dann im Fahrerhaus ein Monitor angeordnet, der zum Abbilden des von der Kamera erfassten Heckbereichs mit der Kamera gekoppelt ist. Auf diese Weise kann der Fahrzeugführer beim Rückwärtsfahren den Heckbereich überwachen, um Kollisionen mit Hindernissen zu vermeiden. Die Betriebssicherheit des Fahrzeugs wird dadurch erhöht.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann der Monitor mit einer Markierung ausgestattet sein, die im Heckbereich einen Mindestabstand repräsentiert, den das Heck von einem Hindernis aufweisen muss, um die Türen sicher Öffnen und Schließen zu können. Mit Hilfe dieser Markierung kann der Fahrzeugführer am Monitor erkennen, ob er beim Anfahren der Laderampe den zum Öffnen der Türen erforderlichen Mindestabstand einhält oder ob er beim Abfahren von der Laderampe den Mindestabstand schon erreicht hat. Auf diese Weise wird die Handhabung und die Fernbedienung der Türen nochmals vereinfacht. Gleichzeitig erhält das Fahrzeug dadurch eine erhöhte Betriebssicherheit.
  • Zusätzlich oder alternativ zu einer derartigen Kamera mit Monitor kann bei einer anderen Ausführungsform am Heck eine Abstandsmesseinrichtung angeordnet sein, die einen Abstand des Hecks von einem Hindernis erfasst. Im Fahrerhaus ist dann eine Anzeigeeinrichtung angeordnet, die zum Wiedergeben des von der Abstandsmesseinrichtung erfassten Abstands mit der Abstandsmesseinrichtung gekoppelt ist. Durch diese Maßnahme wird das Rangieren des Fahrzeugs erleichtert, was die Betriebssicherheit des Fahrzeugs erhöht.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann die Anzeigeeinrichtung ein Warnsignal erzeugen, wenn der gemessene Abstand einen Mindestabstand erreicht oder unterschreitet, den das Heck von einem Hindernis aufweisen muss, um die Türen sicher Öffnen und Schließen zu können. Auch diese Maßnahme trägt dazu bei, dass Kollisionen der Türen mit einem Hindernis beim Öffnen und Schließen der Türen vermieden werden können. Diese Maßnahmen erhöhen somit die Betriebssicherheit des Fahrzeugs.
  • Bei einer anderen Weiterbildung kann die Abstandsmesseinrichtung mit der Bedieneinrichtung derart gekoppelt sein, dass die Türen nicht zum Aufschwenken oder Zuschwenken angetrieben werden, solange der Abstand kleiner ist als der genannte Mindestabstand. Auf diese Weise kann eine Kollision zwischen den Türen und dem Hindernis auch dann vermieden werden, wenn der Fahrer ein entsprechendes Warnsignal nicht erkennt.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 einen erfindungsgemäßen Lastkraftwagen ohne Anhänger oder Auflieger,
  • 2 einen Lastkraftwagen wie in 1, jedoch mit einem Anhänger,
  • 3 einen Lastkraftwagen wie in 1, jedoch mit einem Auflieger,
  • 4 eine Heckansicht auf den erfindungsgemäßen Lastkraftwagen bei geschlossenen Türen in einem entriegelten Zustand,
  • 5 eine Ansicht wie in 4, jedoch in einem verriegelten Zustand,
  • 6 einen stark vereinfachten Längsschnitt in einem Bereich einer Kralle einer Verriegelungseinrichtung,
  • 7 eine stark vereinfachte Ansicht auf einen Monitor.
  • Entsprechend den 1 bis 3 umfasst ein erfindungsgemäßer Lastkraftwagen 1 ein Fahrerhaus 2 und kann gemäß 1 ohne Anhänger oder Auflieger ausgestattet sein oder gemäß 2 mit einem Anhänger 3 ausgestattet sein oder gemäß 3 mit einem Auflieger 4 ausgestattet sein. Der Lastkraftwagen 1 bzw. sein Anhänger 3 bzw. sein Auflieger 4 weist ein Heck 5 auf, an dem gemäß den 4 und 5 zwei Türen 6 und 7 angeordnet sind. Diese Türen 6, 7 sind jeweils um eine vertikale Achse 8 bzw. 9 schwenkbar am Heck 5 gelagert, derart, dass sie jeweils zwischen einer in den 4 und 5 gezeigten Schließstellung und einer Offenstellung verschwenkbar sind. In der Schließstellung verschließen die Türen 6, 7 einen Laderaum 10 des Lastkraftwagens 1 bzw. des Anhängers 3 bzw. des Aufliegers 4. Im auf geschwenkten Zustand ist dieser Laderaum 10 durch das Heck 5 frei zugänglich und kann somit Be- und Entladen werden. Die Türen 6, 7 sind hierzu mittels Scharnieren 11 an einem Türrahmen 12 angeschlagen. Je nach Ausgestaltung dieser Scharniere 11 können die Türen 6, 7 um 90° oder 180° oder vorzugsweise bis 270° aufgeschwenkt werden. Dabei ist klar, dass sich beim Aufschwenken die Position der Schwenkachsen 8, 9 verändern kann.
  • Erfindungsgemäß ist nun für jede Tür, 6, 7 ein Türantrieb 13 bzw. 14 vorgesehen. Diese Türantriebe 13, 14 sind einerseits am Rahmen 12 und andererseits an der jeweiligen Tür 6, 7 abgestützt. Vorzugsweise sind die Türantriebe 13, 14 in den Türrahmen 12 integriert. Die Türantriebe 13, 14 sind so ausgestaltet, dass sie bei einer Betätigung die jeweilige Tür 6, 7 zum Öffnen oder zum Schließen antreiben. Auf die konkrete Ausgestaltung des jeweiligen Türantriebs 13, 14 kommt es nicht an. Die Türantriebe 13, 14 können beispielsweise pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch arbeiten.
  • Gemäß den 1 bis 3 sind die Türantriebe 13, 14 auf geeignete Weise mit einer Bedieneinrichtung 15 gekoppelt, die im Fahrerhaus 2 angeordnet ist. Mit Hilfe der Bedieneinrichtung 15 können die Türantriebe 13, 14 zum Öffnen und zum Schließen der Türen 6, 7 betätigt werden. Entsprechende Steuerleitungen sind in den Fig. lediglich angedeutet und mit 16 bezeichnet. Es ist klar, dass hier grundsätzlich auch eine drahtlose Kommunikation zum Ansteuern und Betätigen der Türantriebe 13, 14 vorgesehen sein kann.
  • Erfindungsgemäß ist außerdem eine Verriegelungseinrichtung 17 vorgesehen, mit deren Hilfe die in ihre Schließstellung verschwenkten Türen 6, 7 am Heck 5 festgelegt werden können oder zum Aufschwenken der Türen 6, 7 freigegeben werden können. Auch die Verriegelungseinrichtung 17 ist mit Hilfe der Bedieneinrichtung 15 aus dem Fahrerhaus 2 ferngesteuert betätigbar. Dementsprechend können die Türen 6, 7 vom Fahrzeugführer im Fahrerhaus 2 entriegelt und verriegelt sowie geöffnet und geschlossen werden, ohne dass der Fahrer hierzu das Fahrerhaus 2 verlassen muss.
  • Vorzugsweise umfasst die Verriegelungseinrichtung 17 für jede Tür 6, 7 zumindest eine Kralle 18. Im vorliegenden Fall sind für jede Tür 6, 7 zwei obere Krallen 18 und zwei untere Krallen 18 vorgesehen. Des weiteren sind alle oberen Krallen 18 zu einer oberen Verriegelungseinheit 19 zusammengefasst, während alle unteren Krallen 18 zu einer unteren Verriegelungseinheit 20 zusammengefasst sind. Den Krallen 18 der oberen Verriegelungseinheit 19 ist ein gemeinsamer Schwenkantrieb 21 zugeordnet. In entsprechender Weise ist den Krallen 18 der unteren Verriegelungseinheit 20 ebenfalls ein gemeinsamer Schwenkantrieb 22 zugeordnet. Mit Hilfe ihrer Schwenkantriebe 21, 22 sind die Krallen 18 jeweils zwischen einer in 4 gezeigten Freigabestellung und einer in 5 ge zeigten Fixierstellung verschwenkbar. In ihrer Fixierstellung legen die Krallen 18 die jeweilige Tür 6, 7 am Heck 5 fest. In ihrer Freigabestellung geben die Krallen 18 die jeweilige Tür 6, 7 frei, so dass die jeweilige Tür 6, 7 um ihre Schwenkachse 8, 9 aufschwenkbar ist.
  • Die Schwenkantriebe 21, 22 treiben die Krallen 18 jeweils beispielsweise über eine gemeinsame Welle 23 bzw. 24 an. Zweckmäßig sind die Antriebswellen 23, 24 und die Schwenkantriebe 21, 22 in den Rahmen 12 integriert. Dabei sind die oben angeordneten Krallen 18 an einem dachseitigen Rahmenabschnitt 25 verstellbar gelagert, während die unteren Krallen 18 an einem bodenseitigen Rahmenabschnitt 26 gelagert sind.
  • Entsprechend 6 können die Krallen 18 bei einer bevorzugten Ausführungsform am dachseitigen Rahmenabschnitt 25 und/oder am bodenseitigen Rahmenabschnitt 26 so angeordnet sein, dass sie in ihrer mit unterbrochener Linie dargestellten Freigabestellung jeweils in einer Vertiefung 27 versenkt angeordnet sind, die im jeweiligen Rahmenabschnitt, hier im bodenseitigen Rahmenabschnitt 26 ausgebildet ist. Auf diese Weise bilden die Krallen 18 in ihrer Freigabestellung am Boden keine Störkontur, die das Be- und Entlagen des Laderaums 10 behindern könnte.
  • Wie 6 entnehmbar ist, können die Krallen 18 in ihrer Fixierstellung jeweils zum Beispiel mit einer Lasche 28 zusammenwirken, die zu diesem Zweck an der jeweiligen Tür 6, 7 fest angebracht ist. Die hier gezeigten Formen für die La sche 28 und/oder die Kralle 18 sind rein exemplarisch und ohne Beschränkung der Allgemeinheit.
  • Bei einer anderen Ausführungsform könnten anstelle von Krallen 18 oder zusätzlich zu Krallen 18 auch linear verstellbare Bolzen vorgesehen sein, die von den Rahmenabschnitten 25, 26 in die Türen 6, 7 einfahren oder die von den Türen 6, 7 in die Rahmenabschnitte 25, 26 ausfahren.
  • Die Schwenkantriebe 21, 22, mit deren Hilfe die Krallen 18 zwischen deren Fixierstellung und deren Freigabestellung verschwenkbar sind, sind auf geeignete Weise, beispielsweise über die Leitungen 16, mit der Bedieneinrichtung 15 im Fahrerhaus 2 verbunden. Auf diese Weise können die Schwenkantriebe 21, 22 über die Bedieneinrichtung 15 aus dem Fahrerhaus 2 fernbedient werden.
  • Entsprechend den 4 und 5 kann die Verriegelungseinrichtung 17 zusätzlich oder alternativ zu den Krallen 18 zumindest einen für beide Türen 6, 7 gemeinsamen Riegelbolzen 29 aufweisen. Dieser Riegelbolzen 29 ist linear zwischen einer in 4 gezeigten Freigabestellung und einer in 5 gezeigten Riegelstellung verstellbar. Für diesen Riegelbolzen 29 sind an der einen Tür 6 ein erster Bügel 30 und an der anderen Tür 7 ein zweiter Bügel 37. sowie zwei weitere Bügel 32 angebracht. In der Riegelstellung ist der Riegelbolzen 29 in den ersten Bügel 30 und in den zweiten Bügel 31 eingefahren. Dabei ist er gleichzeitig aus den beiden weiteren Bü geln 32 ausgefahren. Auf diese Weise sind die beiden Türen 6, 7 in ihrer Schließstellung gesperrt.
  • In der Freigabestellung ist der Riegelbolzen 29 aus dem ersten Bügel 30 ausgefahren. Des weiteren ist er in die beiden weiteren Bügel 32 eingefahren. In der Freigabestellung sind somit die beiden Türen 6, 7 voneinander entkoppelt und können geöffnet werden.
  • Zum Verstellen des Riegelbolzens 29 ist ein geeigneter Stellantrieb 33 vorgesehen, der hier exemplarisch als Spindeltrieb ausgestaltet ist. Demnach treibt der Stellantrieb 33 eine Spindel 34 drehend an, die in eine im Riegelbolzen 29 ausgebildete Gewindebohrung einfährt bzw. aus dieser ausfährt und dadurch den Riegelbolzen 29 antreibt.
  • Der Stellantrieb 33 ist auf geeignete Weise mit der Bedieneinrichtung 15 gekoppelt, beispielsweise über die Leitung 16. Auf diese Weise kann auch der Riegelbolzen 29 mit Hilfe der Bedieneinrichtung 15 aus dem Fahrerhaus 2 ferngesteuert betätigt werden.
  • Entsprechend 7 umfasst die im Fahrerhaus 2 angeordnete Bedieneinrichtung 15 mehrere Bedienelemente 35, mit deren Hilfe beispielsweise die Krallen 18 zum Verstellen zwischen ihrer Freigabestellung und ihrer Fixierstellung und der Riegelbolzen 29 zwischen seiner Freigabestellung und seiner Fixierstellung und die Türen 6, 7 zum Aufschwenken und Zuschwenken betätigt werden können. Des weiteren ist die Be dieneinrichtung 17 hier mit einer ersten Signalleuchte 36 und mit einer zweiten Signalleuchte 37 ausgestattet. Die erste Signalleuchte 36 gibt ein Warnsignal ab, wenn die Türen 6, 7 entriegelt sind. Die zweite Signalleuchte 37 gibt ein Warnsignal ab, wenn die Türen 6, 7 offen sind. Auf diese Weise kennt der Fahrer den aktuellen Zustand der Türen.
  • Die Signalleuchten 36, 37 bilden dabei einen Bestandteil einer Warneinrichtung, die ein Losfahren bei geöffneten und nicht verriegelten Türen 6, 7 vermeiden hilft. Beim Losfahren des Fahrzeugs 1 können die Signalleuchten 36, 37 ggf. blinken oder die Warneinrichtung kann ggf. ein Akustiksignal abgeben. Diese Warneinrichtung kann beispielsweise auch mit einer Motorsteuerung des Fahrzeugs 1 gekoppelt sein, derart, dass das Fahrzeug 1 bei geöffneten und/oder nicht verriegelten Türen 6, 7 nur mit verminderter Geschwindigkeit fahren kann.
  • Entsprechend den 1 bis 5 kann der erfindungsgemäße Lastkraftwagen 1 an seinem Heck 5 mit einer Kamera 38 ausgestattet sein. Diese Kamera 38 ist über eine entsprechende Signalleitung 39 mit einem im Fahrerhaus 2 angeordneten Monitor 40 gekoppelt. Die Kamera 38 ist so angeordnet, dass sie einen Heckbereich erfasst, der das Heck 5 enthält. Dieser Heckbereich wird dann am Monitor 40 abgebildet. Auf diese Weise sieht der Fahrer im Fahrerhaus 2 den Heckbereich.
  • 7 zeigt den Monitor 40 mit einer Abbildung des Heckbereichs. Deutlich erkennbar ist in diesem Heckbereich das Heck 5. Im gezeigten Beispiel nähert sich das Fahrzeug 1 rückwärts einer Laderampe 41. Der Monitor 40 ist vorzugsweise mit einer Markierung 42 versehen. Diese Markierung 42 ist hier exemplarisch eine unterbrochene Linie, die zum Beispiel vom Monitor 40 elektronisch in das wiedergegebene Abbild eingeblendet sein kann. Ebenso ist es möglich, dass die Markierung 42 am Bildschirm des Monitors 40 angebracht ist. Diese Markierung 42 repräsentiert im Heckbereich einen Mindestabstand 43, den das Heck 5 von einem Hindernis, hier zum Beispiel von der Laderampe 41, aufweisen muss, damit die Türen 6, 7 noch sicher ordnungsgemäß geöffnet und geschlossen werden können. In 7 ist exemplarisch der Schwenkbereich der Türen 6, 7 mit unterbrochener Linie eingezeichnet. Mit Hilfe des Monitors 40 kann der Fahrzeugführer vom Fahrerhaus 2 aus kontrollieren, ob die Türen 6, 7 ohne Gefahr einer Kollision mit einem Hindernis geöffnet werden können.
  • Entsprechend den 1 bis 5 kann das Fahrzeug 1 an seinem Heck 5 alternativ oder zusätzlich zur Kamera 38 mit einer Abstandsmesseinrichtung 44 ausgestattet sein, die über eine geeignete Signalleitung 39 mit einer im Fahrerhaus 2 angeordneten Anzeigeeinrichtung 46 verbunden ist. Diese Anzeigeeinrichtung 46 kann gemäß 7 eine Leuchte sei; ebenso ist ein Display denkbar, das den Abstand zum Beispiel in Zentimetern wiedergibt. Die Abstandsmesseinrichtung 44 misst den Abstand, den das Heck 5 von einem Hindernis, zum Beispiel von der Laderampe 41 aufweist. Eine derartige Abstandsmesseinrichtung 44 kann in bekannter Weise ausgestal tet sein und kann den Abstand insbesondere mittels Radar, Ultraschall oder Infrarot messen.
  • Die Anzeigeeinrichtung 46 ist zweckmäßig so ausgestattet, dass sie ein Warnsignal erzeugt, zum Beispiel ein Blinklicht oder ein Hupsignal, wenn der gemessene Abstand den bereits weiter oben genannten Mindestabstand 43 erreicht oder unterschreitet. Auf diese Weise kann auch mit Hilfe der Abstandsmesseinrichtung 44 gewährleistet werden, dass der Fahrer die Türen 6, 7 nur dann zum Öffnen oder Schließen betätigt, wenn hinter dem Heck 5 ausreichend Platz zur Verfügung steht.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung kann die genannte Abstandsmesseinrichtung 44 außerdem mit der Bedieneinrichtung 15 gekoppelt werden, so dass die Bedieneinrichtung 15 die von der Abstandsmesseinrichtung 44 generierten Abstandsmesssignale oder zumindest das Warnsignal bzw. ein damit korreliertes Signal erhält. Die Bedieneinrichtung 15 ist zweckmäßig dann so eingerichtet, dass die Türen 6, 7 so lange nicht zum Aufschwenken bzw. zum Zuschwenken angesteuert werden können, wie der gemessene Abstand kleiner ist als der Mindestabstand 43. Auf diese Weise kann die Gefahr einer Kollision zwischen Türen 6, 7 und einem Hindernis effektiv vermieden werden.

Claims (15)

  1. Lastkraftwagen mit oder ohne Anhänger (3) oder Auflieger (4), – mit am Heck (5) des Lastkraftwagens (1) oder des Anhängers (3) oder Aufliegers (4) angeordneten Türen (6, 7), die einen Laderaum (10) verschließen und die jeweils um eine vertikale Achse (8, 9) verschwenkbar am Heck (5) gelagert sind, – wobei für jede Tür (6, 7) ein Türantrieb (13, 14) vorgesehen ist, der bei seiner Betätigung die jeweilige Tür (6, 7) zum Öffnen oder zum Schließen antreibt, – wobei eine Verriegelungseinrichtung (17) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit ihrer Betätigung die in deren Schließstellung verschwenkten Türen (6, 7) am Heck (5) festlegt oder zum Aufschwenken freigibt, – wobei in einem Fahrerhaus (2) des Lastkraftwagens (1) eine Bedieneinrichtung (15) zum Betätigen der Türantriebe (13, 14) und der Verriegelungseinrichtung (17) angeordnet ist.
  2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (17) für jede Tür (6, 7) wenigstens eine Kralle (18) aufweist, die zwischen einer Fixierstellung, in welcher sie die in ihre Schließstellung verschwenkte Tür (6, 7) am Heck (5) festlegt, und einer Freigabestellung verstellbar ist, in welcher sie die Tür (6, 7) freigibt.
  3. Lastkraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass wenigstens eine solche Kralle (18) an einem dachseitigen Rahmenabschnitt (25) verstellbar gelagert ist, und/oder – dass wenigstens eine solche Kralle (18) an einem bodenseitigen Rahmenabschnitt (26) verstellbar gelagert ist.
  4. Lastkraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kralle (18) in ihrer Freigabestellung in einer im jeweiligen Rahmenabschnitt (25, 26) ausgebildeten Vertiefung (27) versenkt angeordnet ist.
  5. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tür (6, 7) für jede Kralle (18) eine Lasche (28) aufweist, mit der die Kralle (18) in deren Fixierstellung zusammenwirkt.
  6. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verstellen der Krallen (18) zumindest ein von der Bedieneinrichtung (15) betätigbarer Schwenkantrieb (21, 22) vorgesehen ist.
  7. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (17) für beide Türen (6, 7) gemeinsam wenigstens einen Riegelbolzen (29) aufweist, der linear zwischen einer Riegelstellung, in der er in einen an der einen Tür (6) ausgebildeten ersten Bügel (30) und in einen an der anderen Tür (7) ausgebildeten zweiten Bügel (31) eingefahren ist, und einer Freigabestellung verstellbar ist, in der er zumindest aus einem der Bügel (30, 31) ausgefahren ist.
  8. Lastkraftwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verstellen des Riegelbolzens (29) ein von der Bedieneinrichtung (15) betätigbarer Stellantrieb (33) vorgesehen ist.
  9. Lastkraftwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (33) als Spindeltrieb ausgestaltet ist.
  10. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Warneinrichtung (36, 37) vorgesehen ist, die zumindest beim Losfahren des Lastkraftwagens (1) ein Warnsignal generiert, wenn zumindest eine der Türen (6, 7) noch of fen ist und/oder nicht im geschlossenen Zustand verriegelt ist.
  11. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, – dass am Heck (5) eine Kamera (38) angeordnet ist, die einen das Heck (5) enthaltenden Heckbereich erfasst, – dass im Fahrerhaus (2) ein Monitor (40) angeordnet ist, der zum Abbilden des von der Kamera (38) erfassten Heckbereichs mit der Kamera (38) gekoppelt ist.
  12. Lastkraftwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Monitor (40) eine Markierung (42) aufweist, die im Heckbereich einen Mindestabstand (43) repräsentiert, den das Heck (5) von einem Hindernis aufweisen muss, um die Türen (6, 7) sicher öffnen und schließen zu können.
  13. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, – dass am Heck (5) eine Abstandsmesseinrichtung (44) angeordnet ist, die einen Abstand des Hecks (5) von einem Hindernis erfasst, – dass im Fahrerhaus (2) eine Anzeigeeinrichtung (46) angeordnet ist, die zum Wiedergeben des von der Abstandsmesseinrichtung (44) erfassten Abstands mit der Abstandsmesseinrichtung (44) gekoppelt ist.
  14. Lastkraftwagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (46) ein Warnsignal erzeugt, wenn der Abstand einen Mindestabstand (43) erreicht oder unterschreitet, denn das Heck (5) von einem Hindernis aufweisen muss, um die Türen (6, 7) sicher öffnen und schließen zu können.
  15. Lastkraftwagen nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, – dass die Abstandsmesseinrichtung (44) mit der Bedieneinrichtung (15) gekoppelt ist, – dass die Bedieneinrichtung (15) so eingerichtet ist, dass die Türen (6, 7) nicht zum Aufschwenken oder Zuschwenken ansteuerbar sind, solange der Abstand kleiner ist als ein Mindestabstand (43), den das Heck (5) von einem Hindernis aufweisen muss, um die Türen (6, 7) sicher öffnen und schließen zu können.
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