DE3812675C2 - Türe für ein Transportkraftfahrzeug - Google Patents
Türe für ein TransportkraftfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/10—Doors arranged at the vehicle rear
- B60J5/108—Doors arranged at the vehicle rear for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/48—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
- E05D15/52—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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- E05Y2900/53—Type of wing
- E05Y2900/531—Doors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum wahlweisen Ver- und
Entriegeln einer horizontal und vertikal verschwenkbaren Türe
an einem Aufbau eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Durch internen Stand der Technik sind
derartige Türen bekanntgeworden. Sie sind beispielsweise
an der Rückseite eines geschlossenen Aufbaus zum Verschließen
des Laderaumes eines Transporter-Lastkraftwagen angebracht.
Hierzu ist die Türe um eine vertikale Achse verschwenkbar
angeordnet. Außer der Möglichkeit, die Türe vertikal zu
verschwenken, ist es möglich sie auch um eine horizontale Achse
zu verschwenken bis sie mit ihrem einen Ende den Boden berührt,
während sie mit ihrem anderen Ende eine Verlängerung der
Ladefläche bildet. Man kann nun bequem von z. B. einer Straße
aus über die durch die Türe gebildete "schiefe Ebene" die
Ladefläche des Transporters erreichen oder z. B. mittels einer
Sackkarre Güter in das Innere des Aufbaus karren.
Die EP 00 01 112 A1 beschreibt eine Verriegelungsvorrichtung
für pendel- und/oder klappbare Bordwände von Lastfahrzeugen.
Hierbei sind nach vorne offene Lagerelemente vorgesehen, sowie
Bolzen, die in Wirkverbindung mit den Lagerelementen bringbar an
der beweglichen Bordwand angeordnet sind und die mittels
Schließhaken verriegelt werden können. Die Schließhaken sind
jedoch nicht auf einer Horizontal- und einer Vertikalwelle
angeordnet, die mittels eines Getriebes miteinander verbunden
und antreibbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu
schaffen mit der das Umstellen von horizontaler auf vertikale
Schwenkachse und umgekehrt einer an einem Laderaumaufbau eines
Fahrzeuges angeordneten Türe vereinfacht
und sicherer gemacht werden kann.
Diese Aufgabenstellung wird durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß bei einem Umstellvorgang von vertikaler
Schwenkachse der Türe auf horizontale Schwenkachse und
umgekehrt zwangsweise folgerichtig umgestellt wird.
Fehlbedienungen werden dadurch vermieden und die Sicherheit für
das Bedienungspersonal erhöht. Der Umstellvorgang kann von
einer einzigen Stelle aus durchgeführt werden. Hierdurch ist es
auch möglich ferngesteuerte Motoren, z. B. Elektro- oder
Pneumatikmotoren zur Durchführung des Umstellvorganges
einzusetzen. Auch ist es möglich Stellungsmelder z. B. Endtaster
vorzusehen um optisch anzuzeigen, ob der Umstellstellvorgang
bis zu Ende durchgeführt worden ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Rückansicht eines Laderaumaufbaus eines Fahrzeuges
mit horizontal und vertikal schwenkbarer, hinterer Tür, mit der
erfindungsgemäßen Einrichtung zum Umstellen der Schwenkrichtung
der Türe. Alles in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Verhindern des
Umkippens der Türe nach dem Umstellen der hinteren Türe in
horizontale Schwenkstellung,
Fig. 3 einen Schließhaken,
Fig. 4 eine Lagerrippe.
Ein Transporter in Form z. B. eines Kleinlastkraftwagens ist
mit einem an sich bekannten, geschlossenen Aufbaus 1
ausgerüstet. Dieser Aufbau 1 weist hinten zwei Türen auf, von
denen aus Vereinfachungsgründen nur die rechte Türe 2
dargestellt ist. An der Säule 3 der rechten Seitenwand 4 des
Aufbaus 1 sind eine Mehrzahl z. B. 2, von untereinander
angeordneten Lagerrippenpaaren 6 in einem Abstand a
angeschweißt. Sie sind z. B. 10 mm dick und weisen an ihrer
freien Stirnfläche 7 eine halbkreisförmige Einbuchtung 8 auf,
die sich in Richtung Stirnfläche 7 hin verbreitert. Diese
Einbuchtungen 8 dienen als Aufnahme für kreisrunde Bolzen 9 die
in je einer Bohrung von zwei Tragstegen 11, 12 eingeschweißt
sind. Die zwei Lagerrippen 5 der Lagerrippenpaare 6 sind in engem
Abstand von einander angeordnet, so daß sich zwischen ihnen ein
Schließhaken 10 gerade gut bewegen kann ohne die Rippen zu
berühren. Das aus jeweils zwei Tragstegen 11, 12 und dem
Bolzen 9 bestehende Teil wird im folgenden kurz Lagerstück 13
genannt. Mehrere dieser Lagerstücke 13 sind an die untere
Außenseite 14 des Rahmens der Türe 2 angeschweißt, wobei die
Bolzen 9 waagrecht liegen. An einer rechten Außenseite 16 des
Rahmens der Türe 2 sind mehrere Lagerstücke 13 so angeschweißt,
daß die Bolzen 9 senkrecht stehen.
Die waagrecht und die senkrecht angeordneten Bolzen 9 der
Lagerstücke 13 kommen in die Einbuchtungen 8 der
Lagerrippenpaare 6 zu liegen, die passend zu den Lagerstücken
13 an einer äußeren Stütze 17 der Seitenwand 4 und auf einen
hinteren, äußeren, waagrechten Träger 18 des Fahrwerkes des
Fahrzeuges angeschweißt sind. Unterhalb der Einbuchtungen 8
sind die Lagerrippen 5 der Lagerrippenpaare 6 mit einer
Lagerbohrung 19 versehen. In den Lagerbohrungen 19 der
hochkant stehenden Lagerrippenpaare am Querträger 18 ist eine
Horizontalwelle 21 drehbar gelagert. In den Lagerbohrungen 19
der der waagrecht an die Stütze 17 angeschweißten Lagerrippen 5
ist eine Vertikalwelle 22 drehbar gelagert. Auf der
Horizontalwelle 21 und der Vertikalwelle 22 sind, entsprechend
der Anzahl der waagrechten und der senkrechten Lagerstücke 13,
Schließhaken 10 aufgefädelt und auf ihr befestigt.
Die Schließhaken 10 sind derart angeordnet, daß sie jeweils
zwischen die zwei Lagerrippen 5 der Lagerrippenpaare 6 zu
liegen kommen und mit ihrem Hakenende die Bolzen 9 umgreifen.
Am rechten Ende der Horizontalwelle 21 und der Vertikalwelle 22
ist je ein Kegelrad 23 bzw. 24 befestigt. Die beiden Kegelräder
23 und 24 stehen miteinander in Eingriff. Die Vertikalwelle 22
setzt sich über das Kegelrad 24 hinaus fort und endet als
Wellenstummel 26 an dem eine rechtwinklig abgewinkelte Kurbel
27 befestigt ist.
Am linken Ende der Horizontalwelle 21 kann z. B. ein
fernsteuerbarer, drehrichtungsumkehrbarer Elektromotor oder
Pneumatikmotor angekuppelt werden, um die Wellen 21 und 22
gemeinsam zu verdrehen.
Ein Kreisbogensegmentstück 28 mit einem Öffnungswinkel alpha =
45 Grad ist schwenkbar nach unten um einen Bolzen 29, der
zwischen zwei Rippen horizontal eingeschweißt ist. Das ganze
Werkstück hat die gleiche Form und Größe wie das Lagerstück 13
und ist auf dem Querträger 18 zwischen zwei Lagerstücken 13 und
ungefähr auf der Verlängerung der Geraden, die durch die halbe
Breite der Tür 2 geht, angeschweißt. Die Längsachsen der Bolzen
9 und 29 liegen auf einer gemeinsamen Waagrechten. Das
Kreisbogensegmentstück 28 ist z. B. 30 mm breit und mit seinem
unteren, linken Ende 33 ist ein Ende 34 einer Kolbenstange 36
einer Gasdruckfeder 37 gelenkig verbunden. Ein Widerlager 38
der Gasdruckfeder 37 ist gelenkig mit dem Fahrgestell des
Fahrzeugs verbunden. Damit das Kreisbogensegmentstück 28 nicht
an die Horizontalwelle 21 anstößt, ist es zwischen seiner
Lagerstelle auf dem Bolzen 29 und der Lagerstelle des
Kolbenstangenendes 34 mit einem freien Raum versehen. Es hat
daher die Form eines rechtwinkligen Hebels dessen einer Arm zum
anderen Schenkel hin gebogen ist.
Mit dem Kreisbogensegmentstück 28 fluchtend und von gleicher
Breite wie dieses, ist an der Außenseite der Türe 2 ein
Stützstück 39 angeschweißt. Dieses Stützstück 39 hat die Form
eines Ringviertels. Der Innenradius des Stützstückes 39 und der
innere Radius des umgebogenen Schenkels des
Kreisbogensegmentstückes 28 sind gleich. Bei geschlossener
Türe 2 besteht ein Spalt zwischen dem waagrecht stehenden
Schenkel des Kreisbogensegmentstückes 28 und dem darf
angeordneten Stützstück 39. Wird die Türe 2 nun um die
horizontale Achse verschwenkt, so berühren sich zuerst die
beiden Stücke 28 und 39 und schließlich wird das
Kreisbogensegmentstückes 28 gegen die Kraftrichtung der
Gasdruckfeder 37 gedrückt. Die Kraft der Gasdruckfeder 37 ist
so gewählt, daß die Türe nicht durch ihr Eigengewicht um die
horizontale Achse ungewollt von selbst verschwenkt.
Da der Achswinkel des Kegelradpaares 23, 24 270 Grad beträgt
bewegen sich die Schließhaken 10 auf Horizontalwelle 21 und
Vertikalwelle 22 entgegengesetzt, sobald eine der Wellen mittels
der Handkurbel 27 oder eines Motors verdreht wird. D.h. bewegen
sich die Schließhaken 10 der Horizontalwelle 21 in Richtung
"Verriegeln", dann bewegen sich die Schließhaken 10 der
Vertikalwelle 22 in Richtung "Entriegeln". Die Kegelräder
23, 24 haben beim Ausführungsbeispiel die gleiche Anzahl von
Zähnen. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Umstellvorgänge
synchron verlaufen.
Ist die Türe 2 horizontal verriegelt und vertikal entriegelt,
so kann sie horizontal verschwenkt werden bis sie mit ihrem
freien Ende z. B. auf der Straßenoberfläche aufliegt und so als
"Brücke" fungiert.
Ist die Türe 2 vertikal verriegelt und horizontal entriegelt,
so kann sie nur um eine senkrechte Achse verschwenkt werden,
die durch das Zentrum der senkrecht stehenden Bolzen 9 geht.
Auf den Wellen 21, 22 können Schaltnocken befestigt werden mit
denen dann fahrgestellfeste Grenztaster betätigt werden um
durch sie erzeugte Signale z. B. optisch oder akustisch
auszuwerten.
Claims (4)
1. Einrichtung zum wahlweisen Ver- und Entriegeln einer
horizontal und vertikal verschwenkbaren Türe an einem Aufbau
eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufbau (1)
horizontal und vertikal, nach vorne offene Lagerelemente (6)
vorgesehen sind, daß eine fahrzeugfeste, Schließhaken (10)
tragende, verdrehbare, horizontal sich erstreckende
Horizontalwelle (21) angeordnet ist, daß eine fahrzeugfeste,
Schließhaken (10) tragende, verdrehbare, vertikal sich
erstreckende Vertikalwelle (22) angeordnet ist, daß die
Horizontalwelle (21) und die Vertikalwelle (22) mittels eines
Getriebes (23, 24) miteinander verbunden und antreibbar
angeordnet sind, daß an der Türe (2) horizontal und vertikal
ausgerichtete Bolzen (9) vorgesehen sind und daß die Bolzen (9)
in Wirkverbindung mit den Lagerelementen (6) bringbar
angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Fahrgestell eine federbelastete, schwenkbare Auflage (28)
angeordnet ist, daß an der Türe (2) an ihrem unteren Teil ein
sich in Richtung Auflage (28) erstreckendes, der Auflage direkt
gegenüberliegendes Stützstück (39) vorgesehen ist, daß das
Stützstück (39) mit der Auflage (28) in Berührung bringbar
angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Antrieb der Wellen (21, 22) eine Handkurbel (27)
vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Antrieb der Wellen (21, 22) ein fernsteuerbarer Motor
vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
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Publications (2)
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DE3812675C2 true DE3812675C2 (de) | 1997-06-19 |
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ID=6352107
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE3812675C2 (de) |
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1988
- 1988-04-18 DE DE19883812675 patent/DE3812675C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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