DE19903229C2 - Kennleuchte zur Kennzeichnung von Einsatzfahrzeugen - Google Patents
Kennleuchte zur Kennzeichnung von EinsatzfahrzeugenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/2657—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic mounted on a shaft, e.g. telescopic
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- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kennleuchte zur Kennzeichnung von Einsatz
fahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Kennleuchten dieser Art dienen der Kennzeichnung von Einsatzfahrzeu
gen und können dazu farbiges Licht mit einer bestimmten Frequenz ab
strahlen. Durch das Blinklicht wird die Aufmerksamkeit der anderen
Verkehrsteilnehmer auf das Einsatzfahrzeug gelenkt, so daß diese vorge
warnt werden. Kennleuchten zur Kennzeichnung ihrer Fahrzeuge werden
insbesondere von der Polizei, Krankenwägen, den Feuerwehren und
besonderen Straßenverkehrsdiensten verwendet. Die Farbe des abge
strahlten Lichts ist dabei je nach Einsatzzweck unterschiedlich. Polizei,
Feuerwehren und Krankenwägen benützen Blaulicht, wohingegen bei den
Straßenverkehrsdiensten Kennleuchten mit gelbem Blinklicht üblich sind.
Nachteilig an den bekannten Kennleuchten ist es, daß sie fest mit der
Karosserie bzw. den Aufbauten des Einsatzfahrzeuges verbunden sind. Da
die Kennleuchten im Regelfall am höchsten Punkt des Einsatzfahrzeuges
befestigt werden, d. h. entweder auf dem Dach des Einsatzfahrzeuges oder
auf der Oberseite eines Geräteaufbaus, wird die Gesamthöhe des Einsatz
fahrzeuges durch die Kennleuchte erheblich vergrößert. Eine größere
Gesamthöhe des Einsatzfahrzeuges zwingt jedoch beim Bau von Abstell
räumen für die Einsatzfahrzeuge dazu, größere Durchfahrtshöhe vorzuse
hen, was erhebliche Baukosten verursacht. Dies ist insbesondere beim
Bau von Feuerwachen ein erheblicher Kostenfaktor, da die Feuerwehr
fahrzeuge große Tore mit großen Durchfahrtshöhen erfordern.
Aus der DE 195 30 633 A1 ist eine optische Warnsignalanlage für Son
derfahrzeuge, insbesondere Fahrzeuge der Polizei, der Nothilfe oder der
Feuerwehr, bekannt, bei der eine Rundumblinkleuchte mittels einer
Bewegungsvorrichtung aus einer Normalposition auf dem Fahrzeugdach
in eine höher gelegene Einsatzposition bringbar ist. Dazu kann die
Rundumblinkleuchte insbesondere nach oben geschoben oder verschwenkt
werden.
Aus der US 4 473 868 ist ein Schwenkmechanismus zur Befestigung einer
Einsatzleuchte bekannt, mit dem die Einsatzleuchte aus einer geschützten
Ruheposition unterhalb der Höhe des Fahrzeugdaches in eine höher
gelegene Einsatzposition oberhalb des Fahrzeugdaches verschwenkbar ist.
Aus der DE-GM 75 34 889 ist ein Trapezgetriebe zur Befestigung einer
Einsatzleuchte bekannt, mit dem die Einsatzleuchte aus einer geschützten
Ruheposition in einem mit einer Klappe verschließbaren seitlichen Fach
des Einsatzfahrzeuges in eine außerhalb des Faches gelegene Einsatzpo
sition zur Seite verschwenkbar ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung,
die Haltevorrichtung der Kennleuchte in der Art auszubilden, daß sie
unabhängig von der jeweiligen Positionierung in einer ersten oder zwei
ten Funktionsstellung bestimmungsgemäß, d. h. in aufrechter Stellung,
benutzt werden kann. Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, die Haltevor
richtung besonders kostengünstig und handhabungsfreundlich zu gestal
ten.
Diese Aufgabe wird durch eine Kennleuchte mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Entsprechend dem bekannten Stand der Technik ist die Kennleuchte an
einer Haltevorrichtung befestigt, die zwischen zumindest zwei Funktions
stellungen verstellbar ist. Durch Betätigung der Haltevorrichtung ist es
damit möglich, die Kennleuchte je nach Einsatzzweck in eine der Funkti
onsstellungen zu bringen. Beispielsweise kann die Kennleuchte vor dem
Abstellen des Einsatzfahrzeuges durch Betätigung der Haltevorrichtung
eingefahren, eingeschwenkt oder eingeschoben werden, so daß die Kenn
leuchte nicht mehr über die Karosserie oder den Aufbau des Einsatzfahr
zeuges übersteht. Sobald die Kennleuchte zur Kennzeichnung des Ein
satzfahrzeuges benötigt wird, kann sie durch Betätigung der Haltevor
richtung ausgefahren, ausgeschwenkt oder ausgeschoben werden. Zur
Betätigung der Haltevorrichtung zur Verstellung der Kennleuchte zwi
schen den Funktionsstellungen kann entweder ein Antrieb vorgesehen
werden oder die Verstellung erfolgt von Hand.
Gattungsgemäß liegt die Kennleuchte in einer ersten Funktionsstellung
unterhalb des höchsten Punktes des Einsatzfahrzeuges an der Seite des
Aufbaus des Einsatzfahrzeuges an. In der zweiten Funktionsstellung steht
die Kennleuchte oberhalb des höchsten Punktes des Einsatzfahrzeuges
vom Aufbau des Einsatzfahrzeuges ab. Durch Verstellung der Haltevor
richtung kann die Kennleuchte zwischen den beiden Funktionsstellungen
bewegt werden, so daß die Gesamthöhe des Einsatzfahrzeuges vor der
Einfahrt in einen Abstellraum durch Einschwenken und Anlegen der
Kennleuchte an den Aufbau des Einsatzfahrzeuges verringerbar ist. Da
die Kennleuchte in beiden Funktionsstellungen außerhalb des Aufbaus
des Einsatzfahrzeuges angeordnet ist, kann in beiden Funktionsstellungen
Licht abgestrahlt werden, so daß eine Kennzeichnung des Einsatzfahrzeu
ges in beiden Funktionsstellungen möglich ist. Durch die Verwendung der
erfindungsgemäßen Haltevorrichtung kann der Platz an der Seite des
Aufbaus zur Anordnung der Kennleuchte verwendet werden, da Funktion
selemente, die sich an der Seite des Aufbaus befinden, durch die Kenn
leuchte nicht blockiert werden. Sobald Funktionselemente an der Seite
des Einsatzfahrzeuges verwendet werden sollen, kann die Kennleuchte
mittels der Haltevorrichtung in die zweite Funktionsstellung gebracht
werden.
Handelt es sich bei der Kennleuchte um eine Rundumleuchte, bei der ein
Reflektor auf einer Drehachse um ein Leuchtmittel rotiert, um einen
kreisförmig umlaufenden Lichtstrahl zu erzeugen, ist für die richtige
Funktion der Kennleuchte eine aufrechte Orientierung entscheidend.
Durch die aufrechte Orientierung der Kennleuchte wird gewährleistet, daß
der umlaufende Lichtstrahl in einer Ebene ausgestrahlt wird, die parallel
zum Untergrund verläuft. Erfindungsgemäß weist die Haltevorrichtung
deshalb ein Getriebe auf, das an der Kennleuchte in Eingriff bringbar ist,
und die Kennleuchte bei einer Schwenkbewegung der Haltevorrichtung
zwischen den verschiedenen Funktionsstellungen in der Art antreibt, so
daß die aufrechte Orientierung der Kennleuchte bei jeder Winkelstellung
der Haltevorrichtung erhalten bleibt. Bei dieser Art von
Haltevorrichtungen wird die erfindungsgemäße Verstellung der Kenn
leuchte durch eine Schwenkbewegung der Haltevorrichtung erreicht. Dies
ist mit besonders einfachen konstruktiven Möglichkeiten möglich. Falls
die Kennleuchte der schwenkbaren Haltevorrichtung fest verbunden wäre,
würde eine Änderung der Winkelstellung der Haltevorrichtung ein Abkip
pen der Rotationsachse des Reflektors in der Kennleuchte bewirken, so
daß eine optimale Funktion der Kennleuchte nicht mehr gewährleistet
wäre. Dies kann durch Anordnung eines Getriebes an der Haltevorrich
tung ausgeschlossen werden. Die Kennleuchte ist dabei schwenkbar an
der Haltevorrichtung zu befestigen, und das Getriebe bewirkt beim
Verstellen der Haltevorrichtung eine Schwenkbewegung der Kennleuchte,
die den Winkelversatz der Rotationsachse des Reflektors in der Kenn
leuchte gerade ausgleicht.
Erfindungsgemäß ist das Getriebe in der Art eines Trapezgetriebes mit
zwei parallel verlaufenden, schwenkbar gelagerten Haltearmen ausgebil
det ist, deren Enden jeweils am Aufbau des Einsatzfahrzeuges und an der
Kennleuchte angelenkt sind. Im Ergebnis bilden dabei die eine Seite des
Aufbaus, an der die Haltearme befestigt sind, die Seite der Kennleuchte,
an der die Haltearme befestigt sind, und die beiden Haltearme ein Paral
lelogramm, dessen gegenüberliegende Seiten unabhängig von der Winkel
stellung der Haltearme immer parallel zueinander verlaufen. Da dadurch
die eine Seite der Kennleuchte immer parallel zur Seite des Aufbaus
verläuft, ist unabhängig von der Winkelstellung der Haltearme eine
aufrechte Orientierung der Kennleuchte gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Kennleuchte an einer um eine Achse schwenk
baren Klappe des Aufbaus des Einsatzfahrzeuges befestigt. Ein gesondert
vorzusehender Haltearm für die Kennleuchte kann bei dieser Ausfüh
rungsform entfallen. Außerdem wird beim Öffnen der Klappe des Einsatz
fahrzeuges die Kennleuchte automatisch in die obere Funktionsstellung
verschwenkt, so daß die Funktion der Klappe durch die Anordnung der
Kennleuchte an der Klappe nicht eingeschränkt wird.
Erfindungsgemäß wird die schwenkbare Klappe des Einsatzfahrzeuges als
ein Haltearm des Trapezgetriebes ausgebildet.
Vorzugsweise wird die Kennleuchte mit der erfindungsgemäßen Haltevor
richtung am Fahrzeugheck des Einsatzfahrzeuges angeordnet. Dadurch
wird es möglich, elektrische Funktionselemente, die grundsätzlich im
Bereich des Hecks vorzusehen sind, in die Kennleuchte zu integrieren.
So ist es insbesondere vorteilhaft, wenn an der Unterseite der Kenn
leuchte ein Scheinwerfer angeordnet wird, so daß der Bereich des Ein
satzfahrzeuges unterhalb der Kennleuchte beleuchtet werden kann.
Außerdem können Kosten bei der Konstruktion von Einsatzfahrzeugen
eingespart werden, wenn an der Rückseite der Kennleuchte ein Schluß
licht und/oder ein Bremslicht und/oder ein Blinklicht angeordnet ist. Die
verschiedenen Kennzeichnungsleuchten können auch in einem gemeinsa
men Beleuchtungsmodul kombiniert sein. Falls diese Art von Kennzeich
nungsleuchten in die Kennleuchte integriert werden, müssen zwei der
erfindungsgemäßen Kennleuchten im Bereich des Fahrzeughecks befestigt
werden, so daß die Anforderungen der Straßenverkehrsordnung erfüllt
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine zwischen zwei Funktionsstellungen schwenkbare
Kennleuchte in seitlicher Ansicht.
Fig. 1 zeigt eine Kennleuchte 1, die mittels einer Haltevorrichtung, die
aus den beiden schwenkbar gelagerten Haltearmen 2 und 3 besteht,
zwischen zwei Funktionsstellungen verstellt werden kann. In Fig. 1 sind
dabei beide Funktionsstellungen der Kennleuchte 1 dargestellt, wobei die
Kennleuchte 1 und die Haltearme 2 und 3 in der zweiten Funktionsstel
lung durch ein strichpunktierte Linie angedeutet sind.
Die Haltevorrichtung 1 ist am Heck eines zu einem nicht weiter darge
stellten Einsatzfahrzeug gehörigen Geräteaufbaus 4 angeordnet. Der
Haltearm 3 ist dabei in der Art einer um die Achse 5 schwenkbaren
Klappe ausgebildet, mit der ein Stauraum 6 verschlossen werden kann. In
der ersten Funktionsstellung der Kennleuchte 1 verschließt die Klappe 3
den Stauraum 6 und die Kennleuchte 1 befindet sich unterhalb des höch
sten Punktes des Geräteaufbaus 4, so daß sich eine minimale Gesamthöhe
des Einsatzfahrzeuges ergibt.
Sobald die Gerätschaften aus dem Stauraum 6 am Einsatzort benötigt
werden, wird die Klappe 3 geöffnet, so daß die Kennleuchte 1 in die
zweite Funktionsstellung geschwenkt wird. Da die Klappe 3 und der
Haltearm 2 zusammen ein Trapezgetriebe bilden, bleibt die aufrechte
Orientierung der Kennleuchte 1 in jeder Winkelstellung erhalten. Die
Kurven 7 und 8 deuten die Bewegungsbahn der Gelenkachsen 9 und 10
an, mit denen die Haltearme 2 und 3 am Sockel 11 der Kennleuchte 1
angelenkt sind.
Auf der Unterseite der Kennleuchte 1 ist ein Scheinwerfer 12 in den
Sockel 11 integriert, mit dem der Bereich am Fahrzeugheck unterhalb der
Kennleuchte 1 beleuchtet werden kann. Auf der Rückseite der Kenn
leuchte 1 ist ein kombiniertes Schluß-Brems-Blinkleuchtenmodul 13 in
den Sockel 11 integriert.
Claims (4)
1. Kennleuchte zur Kennzeichnung von Einsatzfahrzeugen, insbesondere
der Feuerwehr, die mit einer bestimmten Frequenz farbiges Licht ab
strahlt und die an einer zwischen zumindest zwei Funktionsstellungen
verstellbaren Haltevorrichtung befestigbar ist, wobei die Kennleuchte
in der ersten Funktionsstellung unterhalb des höchsten Punktes des
Einsatzfahrzeugs an der Seite des Aufbaus des Einsatzfahrzeugs an
liegt und in einer zweiten Funktionsstellung oberhalb des höchsten
Punktes des Einsatzfahrzeugs vom Aufbau des Einsatzfahrzeugs ab
steht,
dadurch gekennzeichnet
daß die Haltevorrichtung (2, 3) ein Getriebe aufweist, das an der
Kennleuchte (1) in Eingriff bringbar ist, und die Kennleuchte (1) bei
einer Schwenkbewegung der Haltevorrichtung (2, 3) zwischen den
verschiedenen Funktionsstellungen in der Art antreibt, daß die auf
rechte Orientierung der Kennleuchte (1) bei jeder Winkelstellung der
Haltevorrichtung (2, 3) erhalten bleibt, wobei das Getriebe in der Art
eines Trapezgetriebes mit zwei parallel verlaufenden, schwenkbar
gelagerten Haltearmen (2, 3) ausgebildet ist, deren Enden jeweils am
Aufbau (4) des Einsatzfahrzeugs und an der Kennleuchte (1) ange
lenkt sind, und wobei ein Haltearm des Trapezgetriebes von einer
schwenkbaren Klappe (3) des Einsatzfahrzeugs gebildet wird.
2. Kennleuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß die Kennleuchte (1) am Fahrzeugheck des Einsatzfahrzeugs ange
ordnet ist.
3. Kennleuchte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet
daß an der Unterseite der Kennleuchte (1) ein Scheinwerfer (12) an
geordnet ist.
4. Kennleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet
daß an der Rückseite der Kennleuchte (1) ein Schlußlicht und/oder ein
Bremslicht und/oder ein Blinklicht (13) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999103229 DE19903229C2 (de) | 1999-01-27 | 1999-01-27 | Kennleuchte zur Kennzeichnung von Einsatzfahrzeugen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999103229 DE19903229C2 (de) | 1999-01-27 | 1999-01-27 | Kennleuchte zur Kennzeichnung von Einsatzfahrzeugen |
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DE19903229A1 DE19903229A1 (de) | 2000-08-03 |
DE19903229C2 true DE19903229C2 (de) | 2001-06-07 |
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ID=7895565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999103229 Expired - Fee Related DE19903229C2 (de) | 1999-01-27 | 1999-01-27 | Kennleuchte zur Kennzeichnung von Einsatzfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19903229C2 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1999
- 1999-01-27 DE DE1999103229 patent/DE19903229C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19903229A1 (de) | 2000-08-03 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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