DE19903229C2 - Kennleuchte zur Kennzeichnung von Einsatzfahrzeugen - Google Patents

Kennleuchte zur Kennzeichnung von Einsatzfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kennleuchte zur Kennzeichnung von Einsatz­ fahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Kennleuchten dieser Art dienen der Kennzeichnung von Einsatzfahrzeu­ gen und können dazu farbiges Licht mit einer bestimmten Frequenz ab strahlen. Durch das Blinklicht wird die Aufmerksamkeit der anderen Verkehrsteilnehmer auf das Einsatzfahrzeug gelenkt, so daß diese vorge­ warnt werden. Kennleuchten zur Kennzeichnung ihrer Fahrzeuge werden insbesondere von der Polizei, Krankenwägen, den Feuerwehren und besonderen Straßenverkehrsdiensten verwendet. Die Farbe des abge­ strahlten Lichts ist dabei je nach Einsatzzweck unterschiedlich. Polizei, Feuerwehren und Krankenwägen benützen Blaulicht, wohingegen bei den Straßenverkehrsdiensten Kennleuchten mit gelbem Blinklicht üblich sind.
Nachteilig an den bekannten Kennleuchten ist es, daß sie fest mit der Karosserie bzw. den Aufbauten des Einsatzfahrzeuges verbunden sind. Da die Kennleuchten im Regelfall am höchsten Punkt des Einsatzfahrzeuges befestigt werden, d. h. entweder auf dem Dach des Einsatzfahrzeuges oder auf der Oberseite eines Geräteaufbaus, wird die Gesamthöhe des Einsatz­ fahrzeuges durch die Kennleuchte erheblich vergrößert. Eine größere Gesamthöhe des Einsatzfahrzeuges zwingt jedoch beim Bau von Abstell­ räumen für die Einsatzfahrzeuge dazu, größere Durchfahrtshöhe vorzuse­ hen, was erhebliche Baukosten verursacht. Dies ist insbesondere beim Bau von Feuerwachen ein erheblicher Kostenfaktor, da die Feuerwehr­ fahrzeuge große Tore mit großen Durchfahrtshöhen erfordern.
Aus der DE 195 30 633 A1 ist eine optische Warnsignalanlage für Son­ derfahrzeuge, insbesondere Fahrzeuge der Polizei, der Nothilfe oder der Feuerwehr, bekannt, bei der eine Rundumblinkleuchte mittels einer Bewegungsvorrichtung aus einer Normalposition auf dem Fahrzeugdach in eine höher gelegene Einsatzposition bringbar ist. Dazu kann die Rundumblinkleuchte insbesondere nach oben geschoben oder verschwenkt werden.
Aus der US 4 473 868 ist ein Schwenkmechanismus zur Befestigung einer Einsatzleuchte bekannt, mit dem die Einsatzleuchte aus einer geschützten Ruheposition unterhalb der Höhe des Fahrzeugdaches in eine höher gelegene Einsatzposition oberhalb des Fahrzeugdaches verschwenkbar ist.
Aus der DE-GM 75 34 889 ist ein Trapezgetriebe zur Befestigung einer Einsatzleuchte bekannt, mit dem die Einsatzleuchte aus einer geschützten Ruheposition in einem mit einer Klappe verschließbaren seitlichen Fach des Einsatzfahrzeuges in eine außerhalb des Faches gelegene Einsatzpo­ sition zur Seite verschwenkbar ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, die Haltevorrichtung der Kennleuchte in der Art auszubilden, daß sie unabhängig von der jeweiligen Positionierung in einer ersten oder zwei­ ten Funktionsstellung bestimmungsgemäß, d. h. in aufrechter Stellung, benutzt werden kann. Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, die Haltevor­ richtung besonders kostengünstig und handhabungsfreundlich zu gestal­ ten.
Diese Aufgabe wird durch eine Kennleuchte mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Entsprechend dem bekannten Stand der Technik ist die Kennleuchte an einer Haltevorrichtung befestigt, die zwischen zumindest zwei Funktions­ stellungen verstellbar ist. Durch Betätigung der Haltevorrichtung ist es damit möglich, die Kennleuchte je nach Einsatzzweck in eine der Funkti­ onsstellungen zu bringen. Beispielsweise kann die Kennleuchte vor dem Abstellen des Einsatzfahrzeuges durch Betätigung der Haltevorrichtung eingefahren, eingeschwenkt oder eingeschoben werden, so daß die Kenn­ leuchte nicht mehr über die Karosserie oder den Aufbau des Einsatzfahr­ zeuges übersteht. Sobald die Kennleuchte zur Kennzeichnung des Ein­ satzfahrzeuges benötigt wird, kann sie durch Betätigung der Haltevor­ richtung ausgefahren, ausgeschwenkt oder ausgeschoben werden. Zur Betätigung der Haltevorrichtung zur Verstellung der Kennleuchte zwi­ schen den Funktionsstellungen kann entweder ein Antrieb vorgesehen werden oder die Verstellung erfolgt von Hand.
Gattungsgemäß liegt die Kennleuchte in einer ersten Funktionsstellung unterhalb des höchsten Punktes des Einsatzfahrzeuges an der Seite des Aufbaus des Einsatzfahrzeuges an. In der zweiten Funktionsstellung steht die Kennleuchte oberhalb des höchsten Punktes des Einsatzfahrzeuges vom Aufbau des Einsatzfahrzeuges ab. Durch Verstellung der Haltevor­ richtung kann die Kennleuchte zwischen den beiden Funktionsstellungen bewegt werden, so daß die Gesamthöhe des Einsatzfahrzeuges vor der Einfahrt in einen Abstellraum durch Einschwenken und Anlegen der Kennleuchte an den Aufbau des Einsatzfahrzeuges verringerbar ist. Da die Kennleuchte in beiden Funktionsstellungen außerhalb des Aufbaus des Einsatzfahrzeuges angeordnet ist, kann in beiden Funktionsstellungen Licht abgestrahlt werden, so daß eine Kennzeichnung des Einsatzfahrzeu­ ges in beiden Funktionsstellungen möglich ist. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung kann der Platz an der Seite des Aufbaus zur Anordnung der Kennleuchte verwendet werden, da Funktion­ selemente, die sich an der Seite des Aufbaus befinden, durch die Kenn­ leuchte nicht blockiert werden. Sobald Funktionselemente an der Seite des Einsatzfahrzeuges verwendet werden sollen, kann die Kennleuchte mittels der Haltevorrichtung in die zweite Funktionsstellung gebracht werden.
Handelt es sich bei der Kennleuchte um eine Rundumleuchte, bei der ein Reflektor auf einer Drehachse um ein Leuchtmittel rotiert, um einen kreisförmig umlaufenden Lichtstrahl zu erzeugen, ist für die richtige Funktion der Kennleuchte eine aufrechte Orientierung entscheidend. Durch die aufrechte Orientierung der Kennleuchte wird gewährleistet, daß der umlaufende Lichtstrahl in einer Ebene ausgestrahlt wird, die parallel zum Untergrund verläuft. Erfindungsgemäß weist die Haltevorrichtung deshalb ein Getriebe auf, das an der Kennleuchte in Eingriff bringbar ist, und die Kennleuchte bei einer Schwenkbewegung der Haltevorrichtung zwischen den verschiedenen Funktionsstellungen in der Art antreibt, so daß die aufrechte Orientierung der Kennleuchte bei jeder Winkelstellung der Haltevorrichtung erhalten bleibt. Bei dieser Art von Haltevorrichtungen wird die erfindungsgemäße Verstellung der Kenn­ leuchte durch eine Schwenkbewegung der Haltevorrichtung erreicht. Dies ist mit besonders einfachen konstruktiven Möglichkeiten möglich. Falls die Kennleuchte der schwenkbaren Haltevorrichtung fest verbunden wäre, würde eine Änderung der Winkelstellung der Haltevorrichtung ein Abkip­ pen der Rotationsachse des Reflektors in der Kennleuchte bewirken, so daß eine optimale Funktion der Kennleuchte nicht mehr gewährleistet wäre. Dies kann durch Anordnung eines Getriebes an der Haltevorrich­ tung ausgeschlossen werden. Die Kennleuchte ist dabei schwenkbar an der Haltevorrichtung zu befestigen, und das Getriebe bewirkt beim Verstellen der Haltevorrichtung eine Schwenkbewegung der Kennleuchte, die den Winkelversatz der Rotationsachse des Reflektors in der Kenn­ leuchte gerade ausgleicht.
Erfindungsgemäß ist das Getriebe in der Art eines Trapezgetriebes mit zwei parallel verlaufenden, schwenkbar gelagerten Haltearmen ausgebil­ det ist, deren Enden jeweils am Aufbau des Einsatzfahrzeuges und an der Kennleuchte angelenkt sind. Im Ergebnis bilden dabei die eine Seite des Aufbaus, an der die Haltearme befestigt sind, die Seite der Kennleuchte, an der die Haltearme befestigt sind, und die beiden Haltearme ein Paral­ lelogramm, dessen gegenüberliegende Seiten unabhängig von der Winkel­ stellung der Haltearme immer parallel zueinander verlaufen. Da dadurch die eine Seite der Kennleuchte immer parallel zur Seite des Aufbaus verläuft, ist unabhängig von der Winkelstellung der Haltearme eine aufrechte Orientierung der Kennleuchte gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Kennleuchte an einer um eine Achse schwenk­ baren Klappe des Aufbaus des Einsatzfahrzeuges befestigt. Ein gesondert vorzusehender Haltearm für die Kennleuchte kann bei dieser Ausfüh­ rungsform entfallen. Außerdem wird beim Öffnen der Klappe des Einsatz­ fahrzeuges die Kennleuchte automatisch in die obere Funktionsstellung verschwenkt, so daß die Funktion der Klappe durch die Anordnung der Kennleuchte an der Klappe nicht eingeschränkt wird.
Erfindungsgemäß wird die schwenkbare Klappe des Einsatzfahrzeuges als ein Haltearm des Trapezgetriebes ausgebildet.
Vorzugsweise wird die Kennleuchte mit der erfindungsgemäßen Haltevor­ richtung am Fahrzeugheck des Einsatzfahrzeuges angeordnet. Dadurch wird es möglich, elektrische Funktionselemente, die grundsätzlich im Bereich des Hecks vorzusehen sind, in die Kennleuchte zu integrieren.
So ist es insbesondere vorteilhaft, wenn an der Unterseite der Kenn­ leuchte ein Scheinwerfer angeordnet wird, so daß der Bereich des Ein­ satzfahrzeuges unterhalb der Kennleuchte beleuchtet werden kann.
Außerdem können Kosten bei der Konstruktion von Einsatzfahrzeugen eingespart werden, wenn an der Rückseite der Kennleuchte ein Schluß­ licht und/oder ein Bremslicht und/oder ein Blinklicht angeordnet ist. Die verschiedenen Kennzeichnungsleuchten können auch in einem gemeinsa­ men Beleuchtungsmodul kombiniert sein. Falls diese Art von Kennzeich­ nungsleuchten in die Kennleuchte integriert werden, müssen zwei der erfindungsgemäßen Kennleuchten im Bereich des Fahrzeughecks befestigt werden, so daß die Anforderungen der Straßenverkehrsordnung erfüllt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine zwischen zwei Funktionsstellungen schwenkbare Kennleuchte in seitlicher Ansicht.
Fig. 1 zeigt eine Kennleuchte 1, die mittels einer Haltevorrichtung, die aus den beiden schwenkbar gelagerten Haltearmen 2 und 3 besteht, zwischen zwei Funktionsstellungen verstellt werden kann. In Fig. 1 sind dabei beide Funktionsstellungen der Kennleuchte 1 dargestellt, wobei die Kennleuchte 1 und die Haltearme 2 und 3 in der zweiten Funktionsstel­ lung durch ein strichpunktierte Linie angedeutet sind.
Die Haltevorrichtung 1 ist am Heck eines zu einem nicht weiter darge­ stellten Einsatzfahrzeug gehörigen Geräteaufbaus 4 angeordnet. Der Haltearm 3 ist dabei in der Art einer um die Achse 5 schwenkbaren Klappe ausgebildet, mit der ein Stauraum 6 verschlossen werden kann. In der ersten Funktionsstellung der Kennleuchte 1 verschließt die Klappe 3 den Stauraum 6 und die Kennleuchte 1 befindet sich unterhalb des höch­ sten Punktes des Geräteaufbaus 4, so daß sich eine minimale Gesamthöhe des Einsatzfahrzeuges ergibt.
Sobald die Gerätschaften aus dem Stauraum 6 am Einsatzort benötigt werden, wird die Klappe 3 geöffnet, so daß die Kennleuchte 1 in die zweite Funktionsstellung geschwenkt wird. Da die Klappe 3 und der Haltearm 2 zusammen ein Trapezgetriebe bilden, bleibt die aufrechte Orientierung der Kennleuchte 1 in jeder Winkelstellung erhalten. Die Kurven 7 und 8 deuten die Bewegungsbahn der Gelenkachsen 9 und 10 an, mit denen die Haltearme 2 und 3 am Sockel 11 der Kennleuchte 1 angelenkt sind.
Auf der Unterseite der Kennleuchte 1 ist ein Scheinwerfer 12 in den Sockel 11 integriert, mit dem der Bereich am Fahrzeugheck unterhalb der Kennleuchte 1 beleuchtet werden kann. Auf der Rückseite der Kenn­ leuchte 1 ist ein kombiniertes Schluß-Brems-Blinkleuchtenmodul 13 in den Sockel 11 integriert.

Claims (4)

1. Kennleuchte zur Kennzeichnung von Einsatzfahrzeugen, insbesondere der Feuerwehr, die mit einer bestimmten Frequenz farbiges Licht ab­ strahlt und die an einer zwischen zumindest zwei Funktionsstellungen verstellbaren Haltevorrichtung befestigbar ist, wobei die Kennleuchte in der ersten Funktionsstellung unterhalb des höchsten Punktes des Einsatzfahrzeugs an der Seite des Aufbaus des Einsatzfahrzeugs an­ liegt und in einer zweiten Funktionsstellung oberhalb des höchsten Punktes des Einsatzfahrzeugs vom Aufbau des Einsatzfahrzeugs ab­ steht, dadurch gekennzeichnet daß die Haltevorrichtung (2, 3) ein Getriebe aufweist, das an der Kennleuchte (1) in Eingriff bringbar ist, und die Kennleuchte (1) bei einer Schwenkbewegung der Haltevorrichtung (2, 3) zwischen den verschiedenen Funktionsstellungen in der Art antreibt, daß die auf­ rechte Orientierung der Kennleuchte (1) bei jeder Winkelstellung der Haltevorrichtung (2, 3) erhalten bleibt, wobei das Getriebe in der Art eines Trapezgetriebes mit zwei parallel verlaufenden, schwenkbar gelagerten Haltearmen (2, 3) ausgebildet ist, deren Enden jeweils am Aufbau (4) des Einsatzfahrzeugs und an der Kennleuchte (1) ange­ lenkt sind, und wobei ein Haltearm des Trapezgetriebes von einer schwenkbaren Klappe (3) des Einsatzfahrzeugs gebildet wird.
2. Kennleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Kennleuchte (1) am Fahrzeugheck des Einsatzfahrzeugs ange­ ordnet ist.
3. Kennleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß an der Unterseite der Kennleuchte (1) ein Scheinwerfer (12) an­ geordnet ist.
4. Kennleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß an der Rückseite der Kennleuchte (1) ein Schlußlicht und/oder ein Bremslicht und/oder ein Blinklicht (13) angeordnet ist.
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