DE3713004A1 - Drehbare anzeigevorrichtung mit mehreren, in unterschiedliche richtungen weisenden anzeigetafeln - Google Patents

Drehbare anzeigevorrichtung mit mehreren, in unterschiedliche richtungen weisenden anzeigetafeln

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DE3713004A1
DE3713004A1 DE19873713004 DE3713004A DE3713004A1 DE 3713004 A1 DE3713004 A1 DE 3713004A1 DE 19873713004 DE19873713004 DE 19873713004 DE 3713004 A DE3713004 A DE 3713004A DE 3713004 A1 DE3713004 A1 DE 3713004A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/52Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

Die Erfindung betrifft eine drehbare Anzeigevorrichtung mit mehreren, in unterschiedliche Richtungen weisenden Anzeigetafeln.
Es ist einerseits bekannt, Rücklichter, Bremsleuchten, optische Fahrtrichtungsweiser oder andere Leuchten am Heck eines Kraftfahrzeuges anzuordnen, die dem nachfolgenden Kraftfahrer erkenntlich machen, daß sich vor ihm ein Kraftfahrzeug befindet und mit welcher Reaktion des vor ihm fahrenden Kraftfahrzeuges zu rechnen ist, also ob das vor ihm fahrende Fahrzeug bremst oder seine Fahrtrichtung ändern will.
Aus den bekannten Rücklichtern läßt sich jedoch nicht erkennen, um welche Gefahrenquelle es sich handelt, wenn das vor ihm fahrende Fahrzeug seine Geschwindigkeit verringert oder abbremst.
Es ist andererseits auch bekannt, Anzeigevorrichtungen für Reklame oder Werbung mit mehreren Anzeigetafeln auszurüsten, von denen jeweils eine eine Zeitlang sichtbar ist, während die anderen verdeckt bleiben. Durch Drehung der Anzeigevorrichtung wechseln die sichtbaren Anzeigetafeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, die mit mehreren Anzeigetafeln ausgerüstet ist, von denen jeweils eine für einen bestimmten Zeitraum sichtbar ist. Insbesondere ist es jedoch Aufgabe der Erfindung, eine Warnanzeigevorrichtung für nachfolgende Kraftfahrer zu schaffen, aus dem dieser erkennen kann, welche Gefahr droht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine drehbare Anzeigevorrichtung vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anzeigetafeln auf einer waagerechten, motorisch antreibbaren Drehachse gelagert sind und daß jeder Anzeigetafel ein Mikroschalter und/oder ein Relais mit unter Federdruck stehendem Arretierstift zugeordnet ist, wobei die Arretierstifte mit einer komplementären Arretiereinrichtung entsprechend der Drehstellung der Anzeigetafel zusammenwirken.
Vorteilhaft sind die Mikroschalter und/oder Relais sternförmig um die Drehachse angeordnet, sind die Arretierstifte radial verschiebbar und ist die Arretiereinrichtung in einer zylindrischen Innenwandung einer die Mikroschalter und/oder Relais umgebenden Lagerschale angeordnet. Vorzugsweise ist den Mikroschaltern und/oder Relais ein Schalter zugeordnet, der in Einraststellung den Antriebsmotor ausschaltet.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Anzeigetafeln in einem Gehäuse mit einseitig offenem Sichtfenster angeordnet und weist das Gehäuse eine über das Sichtfenster drehbare Fallklappe auf.
Die Fallklappe ist vorzugsweise in seitlichen, um die Drehachse der Anzeigetafel drehbaren Halterungen gehalten, wobei die Halterung mit einem federbelasteten Nocken verbunden ist, der mit einer auf der Drehachse angeordneten Nockenscheibe zusammenwirkt.
Insbesondere für Lastwagen und Schwertransporte weisen die Anzeigetafeln eine Innenbeleuchtung auf, die bei Einraststellung einer der Anzeigetafeln einschaltbar ist. Der Hauptschalter zur Betätigung des Antriebsmotors und Auswahl der gewünschten Drehstellung der Anzeigetafeln sowie zur Betätigung der Innenbeleuchtung ist am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges angeordnet.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Anzeigevorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 einen Querschnitt der Fig. 2 nach III-III,
Fig. 4 einen Querschnitt der Fig. 2 nach IV-IV,
Fig. 5 eine etwas andere Ausführungsform der Anzeigevorrichtung,
Fig. 6 einen Querschnitt der Fig. 5 nach VI-VI,
Fig. 7 einen Querschnitt der Fig. 5 nach VII-VII,
Fig. 8 die Fallklappenhalterung mit Nockenscheibe und Komplementärteil in eingerasteter Stellung,
Fig. 9 die Anordnung nach Fig. 8 in entrasteter Stellung.
Die Anzeigevorrichtung nach Fig. 1 besteht aus mehreren Anzeigetafeln (2), die zu einem liegenden Quader (1) mit quadratischem Querschnitt miteinander verbunden sind. Auf jeder Anzeigetafel (2) kann eine andere Beschriftung, wie "Nebel", "Glatteis", "Aquaplaning" oder dergleichen lesbar angebracht sein.
Der aus Anzeigetafeln gebildete Quader (1) ist in einem Gehäuse (3) um seine Mittelachse drehbar gelagert.
Nach Fig. 2 ist der Quader (1) auf einer Welle (4) angeordnet, die über einen Gummiring (5) als Transmission mit der Antriebswelle (6) eines Elektromotores (7) wirksam verbunden ist. Der Elektromotor (7) ist über Anschlüsse (8) mit einem nichtgezeigten Schalter beispielsweise am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges elektrisch verbunden. Der Elektromotor kann aber auch mit einer anderweitigen elektrischen Kraftquelle verbunden sein.
Auf der Welle (4) sitzen vier sternartig um die Welle angeordnete Relais (9) mit je einem radial verschiebbaren Arretierstift (10). Die Relais (9) sind von einer Lagerschale (11) umgeben, in deren zylindrische Innenwandung (12) eine Einrastausnehmung (13) angeordnet ist, in die einer der Arretierstifte (10) greift, wenn eines der Relais die entsprechende Stellung erreicht hat. Bei einer solchen Einraststellung schaltet ein zugeordneter, nichtgezeigter Schalter den Antriebsmotor aus, wodurch die Drehbewegung des Quaders (1) endet. Bei einer Anzeigevorrichtung mit Innenbeleuchtung werden gleichzeitig die im Quader befindlichen Lampen eingeschaltet.
Die Lagerschale (11) dient sowohl als Halterung für die Anzeigetafeln (2) als auch zum Abschluß des die Lampen einschließenden Innenraumes des Quaders.
Innerhalb des Quaders (1) befinden sich Lampen (14), die, wie Fig. 3 erkennen läßt, von einem Reflektionsspiegel (15) umgeben sind. Die Anzeigetafeln (2) sind mit einer lichtdurchlässigen Scheibe versehen.
An der vom Motor (7) abgewandten Seite des Quaders (1) befindet sich in Verlängerung der Antriebswelle (4) ein Wellenstumpf (16), der ebenfalls mit einer Wandung (17) des Gehäuses (3) verbunden ist.
Durch Betätigen des Schalters wird der Motor (7) eingeschaltet und die gewünschte Stellung der für die nachfolgenden Kraftfahrer erkennbaren Tafel mit Warnzeichen gewählt. Hat der Quader (1) die gewünschte Stellung erreicht, schaltet der Motor (7) ab und schalten sich die Lampen (14) ein, so daß das gewählte Warnzeichen sichtbar wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 9 ist der aus Anzeigetafeln (2) gebildete Quader (1) wiederum auf einer Welle (4) angeordnet. Die Welle (4) ist in einem Lagerbock (18) gelagert und an ihrem einen Ende ist ein Getriebemotor (19) angeordnet, der die Welle (4) antreibt.
Der die Welle (4) und den Motor (19) haltende Lagerbock (18) ist von einem Gehäuse (20) umgeben, das, wie Fig. 6 und 7 erkennen lassen, einseitig offen ist. Ferner ist eine Fallklappe (21) vorgesehen, die um die mittlere Drehachse des Quaders (1) derart schwenkbar ist, daß in heruntergeklappter Stellung die offene Seite des Gehäuses (20) verschlossen ist.
An einer Seite des Quaders (1) ist eine Lagerschale (22) vorgesehen, die sternförmig um die Drehachse angeordnete Mikroschalter und Relais (23) umgibt, die jeweils einen radial verschiebbaren Arretierstift (24) aufweisen. In der zylindrischen Innenwandung der Lagerschale (22) ist ein Vorsprung (25) vorgesehen, der mit einem der Arretierstifte (24) zusammenwirkt, wenn dieser den Vorsprung (25) erreicht hat. In einer solchen Stellung, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, wird der Arretierstift durch den Vorsprung (25) zurückgedrückt und damit der Mikroschalter oder das Relais betätigt.
Die Fallklappe (21) ist an ihren beiden Seiten durch Halter (26) und (27) gehalten. Der Halter (26) trägt einen, um einen Stift (28) schwenkbaren Nocken (29), der mit einer Nockenscheibe (30) zusammenwirkt. Der Nocken (29) steht unter Druck einer Blattfeder (31), die am Lagerbock (18) befestigt ist.
Es ist ferner ein Begrenzungsanschlag (32) für den Fallklappenhalter (26) vorgesehen. Außerdem ist ein Ausschalter (35) angeordnet.
Bei Drehung der Welle (4) wird die Nockenscheibe (30), die auf der Welle (4) fest angeordnet ist, mitgedreht und an dem Nocken (29) vorbeigeführt. Sobald eine der Ausnehmungen (33) der Nockenscheibe (30) den Ansatz (34) des Nockens (29) erreicht hat, wird der Nocken mitgenommen und dadurch die Fallklappe (21) in Öffnungsstellung gebracht, bis diese am Anschlag (31) anschlägt.
Zum Schließen der Fallklappe wird der Antriebsmotor umgepolt, so daß die Welle (4) eine entgegengesetzte Drehrichtung erhält. Sobald eine der Ausnehmungen (33) der Nockenscheibe (30) den Nocken (29) mitnimmt, wird die Fallklappe in Schließstellung gebracht.
Die drehbare Anzeigevorrichtung kann als Warnanzeigevorrichtung für nachfolgende Kraftfahrer an der Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges eingebaut sein. Sie kann jedoch auch für Werbezwecke im Schaufenster o. dgl. eingesetzt werden.

Claims (7)

1. Drehbare Anzeigevorrichtung mit mehreren, in unterschiedliche Richtungen weisenden Anzeigetafeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigetafeln (2) auf einer waagerechten, motorisch antreibbaren Drehachse (4) gelagert sind und daß jeder Anzeigetafel ein Mikroschalter und/oder ein Relais (9 bzw. 23) mit unter Federdruck stehendem Arretierstift (10 bzw. 24) zugeordnet ist, wobei die Arretierstifte mit einer komplementären Arretiereinrichtung (13 bzw. 25) entsprechend der Drehstellung der Anzeigetafel zusammenwirken.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroschalter und/oder Relais (9 bzw. 23) sternförmig um die Drehachse angeordnet sind, daß die Arretierstifte (10 bzw. 24) radial verschiebbar sind und daß die Arretiereinrichtung in der zylindrischen Innenwandung einer die Mikroschalter und/oder Relais umgebenden Lagerschale (11 bzw. 22) angeordnet ist.
3. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Mikroschaltern und/oder Relais (9 bzw. 23) ein Schalter zugeordnet ist, der in Einraststellung den Antriebsmotor (7 bzw. 19) ausschaltet.
4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigetafeln (2) in einem Gehäuse (20) mit einseitig offenem Sichtfenster angeordnet sind und daß das Gehäuse eine über das Sichtfenster drehbare Fallklappe (21) aufweist.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallklappe (21) in seitlichen, um die Drehachse (4) der Anzeigetafel (2) drehbaren Halterungen (26, 27) gehalten ist, wobei die Halterung (26) mit einem federbelasteten Nocken (29) verbunden ist, der mit einer auf der Drehachse angeordneten Nockenscheibe (30) zusammenwirkt.
6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigetafeln (2) eine Innenbeleuchtung (14) aufweisen, die bei Einraststellung einer der Anzeigetafeln einschaltbar ist.
7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter zur Betätigung des Antriebsmotors (7 bzw. 19) und Auswahl der gewünschten Drehstellung der Anzeigetafeln (2) sowie zur Betätigung der Innenbeleuchtung (14) am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
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DE3941419A1 (de) * 1989-12-15 1991-06-20 Dieter Altfeld Vorrichtung zur verwendung in einem kraftfahrzeug zur sichtbarmachung einer mitteilung
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