DE1805366C3 - Elektrische Mehrzweckleuchte, insbesondere vom Bordnetz eines Fahrzeuges unabhängige Leuchte - Google Patents
Elektrische Mehrzweckleuchte, insbesondere vom Bordnetz eines Fahrzeuges unabhängige LeuchteInfo
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Description
vorrichtung wird erreicht, daß mit einem einzigen Bedienungsorgan die Leuchte in die gewünschte Betriebsart eingestellt werden kann, wobei der Reflektor gleich
die richtige Winkelstellung zu der verschiedenfarbig lichtdurchlässigen Absuahlkappe einnimmt Mit der
Wahl der Betriebsart ist also gleich die Farbe des abgegebenen Lichtsignals festgelegt
Eine einfache Ausbildung der Schaltvorrichtung mit guter Kontaktgabe wird dadurch erreicht, daß als
Schleifbahnen ausgebildete Kontaktstücke mit dem kurvenartigen Führungsglied fest verbunden sind.
Die nyue Mehrzweckleuchte wird nach einer Weiterbildung dadurch mit einer Prüfschaltstellung versehen,
daß eine mit dem Führungsglied und einem Prüfwiderstand zusammenwirkende, als Haarnadelfeder ausgebil-
dete Kontaktfeder an einem Teil des feststehenden Gehäuses festgelegt ist In dieser Prüfschaltstellung lassen
sich die gesamten Einrichtungen der Mehrzweckleuchte, insbesondere die Stromquelle, auf ihre Funktionsfähigkeit überprüfen.
Der Aufbau der Mehrzweckleuchte mit der Drehlagerung des Reflektors und der Schaltvorrichtung wird
dadurch vereinfacht, daß der Teil des feststehenden Gehäuses einen gabelartigen Ansatz zur Lagerung des
Reflektors, der mit dem Drehknopf lösbar verbunden ist, und einen mit sternförmig angeordneten Stegen
ausgestatteten zweiten Abschnitt aufweist, der zur Aufnahme der Stromquelle, z. B. der Batterien, dient
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert Es zeigt
F i g. 2 einen Schnitt durch die Mehrzweckleuchte nach Fig. 1,
F i g. 6 Stellung des Reflektors bei Schaltstellung »Licht«,
F i g. 7 Stellung des Reflektors bei Schaltstellung »AUS«,
F i g. 8 Stellung des Reflektors bei Schaltstellung »Blinken«, und
F i g. 9 Stellung des Reflektors bei Schaltstellung »Test«.
In den F i g. 1,2 und 3 sind mit 20 ein topf artig ausgebildeter, wasserdichter Unterteil, mit 21 eine durchscheinende und verschiedenfarbige Abstrahlkappe
einer elektrischen Mehrzweckleuchte, die vom Bordnetz eines Kraftfahrzeuges unabhängig ist und sowohl
der Beleuchtung als auch der Absicherung abgestellter Kraftfahrzeuge dient, und mit 22 ein mit dem Oberteil
21 einstückiger Handgriff bezeichnet.
Der Unterteil 20, der aus einem undurchsichtigen, mit einer Signalfarbe eingefärbten Kunststoff besteht,
weist wie F i g. 2 und 4 zeigen, einen Boden 23 auf, an den sich ein kreisringförmiger, mit dem Boden 23 ebenfalls einstückiger Flansch 24 anschließt, auf den eine aus
Gummi bestehende Halterung 25 aufsteckbar ist, die mit einer rillenartigen Standfläche 26 ausgestattet ist.
Die diese Standfläche 26 bildenden Rillen und Erhebungen verlaufen beim Ausführungsbeispiel koaxial um die
Achse der Mehrzweckleuchte. Die Erhebungen und Rillen können aber auch radial zur Achse geführt sein,
wobei es außerdem zweckmäßig sein kann, daß der außere Rand der Halterung 25 koaxial gerichtete lippenartig ausgebildete Erhebung aufweist wodurch bei
einer sehr ebenen Auflagefläche eine durch Unterdruck
bewirkte Haftung der Mehrzweckleuchte auf der Auflagefläche erzielt wird
Der freie Rand 27 des Unterteils 20 bildet mit dem
als Bund 28 ausgebildeten Rand des Wandabschnitte! 29 der AbstrahJkappe 21 eine lösbare Verbindungsstelle zwischen der Abstrahlkappe und dem Unterteil. Diese Verbindung ist bein, Ausführungsbeispiel als Bajonettverschluß ausgebildet Der Bund 28 der Abstrahlkappe 21 greift über den Rand 27 des Unterteils 20
Spritzwasser kann nicht mehr in das Innere des Unterteils eindringen.
Der Wandabschnitt des Unterteils 20 ist vom Boder 23 bei vorgeschriebener Lichtpunkthöhe einer in dei
Abstrahlkappe 21 befindlichen Lichtquelle 43 derart hochgezogen, daß der Innenraum zumindest bis sx
einer Höhe von 100 mm gegen Schwallwasser geschützt ist das bei sehr starken Regenfällen und Überschwemmungen der Landstraße sehr oft entsteht.
Die aus durchscheinendem Kunststoff bestehende Abstrahlkappe 21 weist eine glatte Außenfläche und
eine geriffelte Innenfläche auf, wobei die Riflelungen
des etwa konisch verlaufenden Wandabschnittes 2Vl konkav und die Riffelungen des Deckenabschnittes 31
konvex ausgebildet sind. Dabei ist die eine Hälfte des Deckenabschnittes 31 mit einer kreisförmig ausgebildeten Riffelung 32 und die andere Hälfte des Deckenabschnittes 31 mit einer geradlinig verlaufenden Riffelung
33 versehen, die in die kreisförmige Riffelung 32 übergeht Die mit der kreisförmigen Riffelung 32 versehene
Hälfte des Deckenabschnittes 31 ist zusammen mit dem angrenzenden Wandabschnitt signalfarbig, während die
andere Hälfte der Abstrahlkappe 21 zusammen mit dem Handgriff 22 ungefärbt aber durchscheinend ist.
Der Deckenabschnitt 31 der Abstrahlkappe 21 ist zweckmäßigerweise mit einem Symbol zur Kennzeichnung, z. B. der Blinkrichtung, versehen. Die verschiedenartige Riffelungsführung bewirkt eine unterschiedliche Lichtstreuung und damit eine besondere optische
Wirkung, z. B. beim Warnblinken.
In der Abstrahlkappe 21, und zwar im Bereich der Längsmittelebene, die durch den Handgriff 22 gelegt
ist, befindet sich eine Vertiefung und eine Durchbrechung, die der Aufnahme eines Schaltmittels dient, das
als Drehknopf 35 ausgebildet ist. Der Drehknopf 35 besteht aus einer flachen kreisförmigen Scheibe 36, die
einen stegartigen Griff 37 und auf der nach innen gewölbten Außenfläche 38 Symbole 39 zur Kennzeichnung des zweckentsprechenden Einsatzes der Mehrzweckleuchte aufweist. Dabei haben die mit Symbolen
versehenen Abschnitte 40 des flachen Schaltmittels 35 eine wesentlich geringere Dicke als die anderen Abschnitte der Scheibe 36. Durch die Ausbildung der
Scheibe 36 ist es möglich, die durch die Lichtquelle (Glühlampe 43) beleuchteten Symbole 39 zu erkennen
und somit die zweckentsprechende Schaltung vorzunehmen. Der Drehknopf 35 weist ferner einen Achsstumpf 41 auf, der die Verbindung zu einem in der Abstrahlkappe 21 angeordneten Reflektor 42 herstellt
wobei in Verbindung mit einer nicht näher dargestellten Rastfeder die Befestigung des Drehknopfes 35 am
Reflektor 42 vorgenommen wird und ein Lösen des Drehknopfes vom Oberteil erzielt werden kann, wodurch nach Entriegeln des Bajonettverschlusses die
Glühlampe 43 austauschbar ist.
Der Reflektor 42 besteht aus einem Kunststoff, wobei die reflektierende Fläche durch aufgedampftes Aluminium verspiegelt ist, und ist um eine waagerechte
Achse 44 drehbar, wobei die Achse 44 in der Achse des
Drehknopfes 36 liegt (Fig. 2). Der Reflektor 42 ist mittels
Zapfen 45 und Achsstumpf 41 des Drehknopfes 35 in einem gabelartigen Abschnitt 46 eines Aufnahmekörpers
47 gelagert, der mit seinem zweiten Abschnitt 48, der sternförmig angeordnete Stege 49 aufweist, in
den Unterteil 20 einschiebbar ist.
Die gleichen Pole der im Unterteil 20 befindlichen Batterien 50 sind mittels flacher Kontaktstreifen 51
(F i g. 2) miteinander und mit den Schaltmitteln in der Abstrahlkappe 21 verbunden. Die Kontaktstreifen 51, !0
deren Abschnitte 52 in den Stegen 49 des Aufnahmekörpers 47 verankert sind, sind mit Widerhaken 53 versehen,
wodurch zwar ein Einschieben der Kontaktstreifen 51 in die Stege 49 möglich, ein Herausziehen aber
verhindert wird. ι s
Der Reflektor 42 (F i g. 3) weist auf seiner dem Lampenkörper der Glühlampe 43 abgekehrten Seite ein
Führungsglied 54 auf, das mit einer Führungsbahn 55 versehen ist, die ein Programm für den zweckentsprechenden
Einsatz der Mehrzweckleuchte beinhaltet. Die Führungsbahn 55 ist teilweise mit als Schleifbahnen
ausgebildeten Kontaktstücken 56, 56' belegt. Die Führungsbahn 55 ist mit einer Aussparung 57 und die
Schleifbahn 56' mit einer Vertiefung 58 versehen. Die Aussparung bzw. Vertiefung 57 bzw. 58 dient als Arretierung
des Reflektors in der jeweiligen Stellung. Mi' der Führungsbahn 55 und den Schleifbahnen 56,56' arbeitet
eine Rastnase 59 eines als Blattfeder ausgebildeten Gegenkontaktstfickes 60 zusammen, dessen abgewinkelter
Schenkel 61 im Aufnahmekörper 47 befestigt ist, wobei auch dieser Schenkel mit Widerhaken 53 versehen
sein kann.
Die z. B. zum Warnblinken erforderlichen elektrischen Mittel 62 (Blinkgeber, Transistoren, Widerstände)
(F i g. 4) befinden sich unmittelbar am Reflektor 42. In dem Aufnahmekörper 47 wird ebenfalls eine als
Haarnadelfeder ausgebildete Kontaktfeder 63 geführt, die beim Prüfen der Kapazität der Batterien 50 mit
einem Prüfwiderstand 64 zusammenarbeitet (F i g. 4,5).
Die in den F i g. 6 bis 9 dargestellten Stellungen des Reflektors 42 entsprechen den folgenden Schaltstellungen
des Drehknopfes 35.
F i g. 6: Durch Drehen des Drehknopfes 35 wird der Reflektor 42 stufenlos in einem Bereich von mindestens
0 bis 90° gedreht und zugleich der Stromkreis geschlossen. Dabei befindet sich die Rastnase 59 des Gegenkontaktstückes
60 auf der Schleifbahn 56. Stellung »LICHT« des Drehknopfes 35.
F i g. 7: Beim Weiterdrehen des Drehknopfes 35 gleitet die Nase 59 auf der geschwenkten Schleifbahn 56
und anschließend auf der Führungsbahn 55. Sie rastet in die Aussparung 56 der Führungsbahn 55 ein. Das Gerät
ist abgeschaltet Stellung »AUS« des Drehknopfes 35.
F i g. 8: Beim Drehen des Drehknopfes 35 auf die Stellung »BLINK« bewegt sich der Reflektor 42 derart,
daß die Rastnase 59 über die Führungsbahn 55 zur zweiten Schleifbahn 56' gelangt, wo sie in der Vertiefung
58 der Schleifbahn 56' einrastet. In dieser Stellung wird über die elektrischen Mittel 62 ein Blinklicht erzeugt.
Fig.9: Wird der Drehknopf 35 in die Stellung
»TEST« gedreht, bewegt sich die kleinere Schleifbahn 56' mit dem Reflektor über die Vertiefung 58 hinaus,
wobei die Rastnase auf dem letzten Ende der kleinen Schleifbahn 56' ruht. In dieser Stellung wird durch die
Drehbewegung des Reflektors 42 der freie Schenkel der Kontaktfeder 63 (F i g. 5) gegen das Kontaktstück
66 des Prüfwiderstandes 64 gedrückt, so daß eine Kontrolle der Batterien vorgenommen werden kann. Die
Kontaktfeder (F i g. 8) ist so ausgebildet, daß sie den Reflektor selbsttätig in die Blinklage bringt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrische Mehrzweckleuchte, insbesondere vom Bordnetz eines Fahrzeuges unabhängige
Leuchte, z.B. zu Beleuchtungs- und Sicherungszwecken, insbesondere auch zum Warnblinken bei
abgestellten Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem mehrteiligen Gehäuse, das zur Aufnahme einer
Stromquelle, eines Blinkgebers, einer Schaltvorrichtung und einer Lichtquelle mit Reflektor dient bei
der die Lichtquelle mit dem Reflektor innerhalb einer lichtdurchlässigen Abstrahlkappe, die in verschiedenen
Bereichen verschiedene Farben aufweist um eine waagrechte Achse drehbar ist und
mittels eines auf der Außenseite der Abstrahlkappe angeordneten Drehknopfes in verschiedene Winkelstellungen
zur Abgabe unterschiedlich gerichteter und/oder verschiedenfarbiger Signale verstellbar
ist und bei der die Art der abgegebenen Signale ober verschiedene Schaltstellungen der Schaltvorrichtung
auswählbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflektor (42) auf seiner der Lichtquelle (43) abgekehrten Seite ein Führungsglied (54) zur Festlegung seiner Winkelstellungen
aufweist daß dieses Führungsglied (54) mit Aussparungen (57) zur Arretierung des Reflektors (42) und
mit als Schleifbahnen ausgebildeten Kontaktstükken (56, 56') versehen ist daß mindestens ein als
Blattfeder (60) mit Rastnase (59) ausgebildeter gehäusefester Gegenkontakt mit dem Führungsglied
(54) zusammenarbeitet und mit den am Reflektor (42) festgelegten Kontaktstücken (56, 56') die den
Winkelstellungen des Reflektors (42) zugeordneten Schaltverbindungen der Schaltstellungen der so gebildeten
Schaltvorrichtung herstellt
2. Mehrzweckleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als Schleifbahnen (56,56') ausgebildete
Kontaktstücke mit dem kurvenartigen Führungsglied (54) fest verbunden sind.
3. Mehrzweckleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Führungsglied (54) und einem Prüfwiderstand (64) zusammenwirkende,
als Haarnadelfeder ausgebildete Kontaktfeder (63) in einem Teil (47) des feststehenden
Gehäuses festgelegt ist
4. Mehrzweckleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (47)
des feststehenden Gehäuses einen gabelartigen Ansatz (46) zur Lagerung des Reflektors (42), der mit
dem Drehknopf (35) lösbar verbunden ist, und einen mit sternförmig angeordneten Stegen (49) ausgestatteten
zweiten Abschnitt (48) aufweist der zur Aufnahme der Stromquelle, z. B. der Batterien (50),
dient.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Mehrzweckuchte,
insbesondere vom Bordnetz eines Fahrzeuges nabhängige Leuchte, z. B. zu Beleuchtungs- und Sichejngszwecken,
insbesondere auch zum Warnblinken ei abgestellten Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem
iehrteiligen Gehäuse, das zur Aufnahme einer Stromuelle,
eines Blinkgebers, einer Schaltvorrichtung und iner Lichtquelle mit Reflektor dient, bei der die Lichtuelle
mit dem Reflektor innerhalb einer lichtdurchlässigen Abstrahlkappe, die in verschiedenen Bereichen
verschiedene Farben aufweist um eine waagrechte Achse drehbar ist und mittels eines auf der Außenseite
der Abstrahlkappe angeordneten Drehknopfes in verschiedene Winkelstellungen zur Abgabe unterschiedlich
gerichteter und/oder verschiedenfarbiger Signale verstellbar ist und bei der die Art der abgegebenen
Signale über verschiedene Schaltstellungen der Schaltvorrichtung auswählbar ist
Eine derartige Mehrzweckleuchte ist aus dem DT-Gbm 19 85 656 bekannt Bei dieser bekannten
Leuchte ist eine Lichtquelle mit dem Reflektor in einer verschiedenfarbig lichtdurchlässigen Abstrahlkappe
waagrecht drehbar gelagert und über einen auf der Außenseite der Abstrahlkappe angeordneten Drehknopf
in verschiedene Winkelstellungen einstellbar, so daß die abgegebenen Lichtsignale verschieden gerichtet
und/oder verschiedenfarbig sind Über einen weiteren Schaltknopf der Leuchte kann die Schaltvorrichtung
der Leuchte in verschiedene Schaltstellungen eingestellt werden, wozu die Lichtquelle nicht mehr direkt,
sondern über einen Blinkgeber mit der Stromquelle verbunden wird. Der Drehknopf bestimmt in seiner
Stellung die Richtung und die Farbe des abgegebenen Lichtsignals, während die SchaltsteHung des Schaltknöpfe*
die Betriebsart — Dauerlicht oder Blinklicht — festlegt Da der Drehknopf und der Schaltknopf unabhängig
voneinander eingestellt werden können, ist nicht immer gewährleistet daß das abgegebene Lichtsignal
die der Betriebsart zugeordnete Farbe aufweist. Es soll z. B. bei der Verwendung der Leuchte als Warnleuchte
das Dauerlicht weiß und das Warnblinklicht rot abgegeben werden.
Aus der GB-PS 4 22 799 ist auch schon eine Mehrzweckleuchte
bekannt, bei der der Reflektor mit einem Führungsglied zur Festlegung seiner Winkelstellungen
verbunden ist bei der dieses Führungsglied mit Aussparungen zur Arretierung des Reflektors und mit Kontaktstücken
versehen ist und bei der ein als Blattfeder ausgebildeter gehäusefester Gegenkontakt sowohl mit
dem Führungsglied zusammenarbeitet, als auch mit den Kontaktstücken die den Winkelstellungen des Reflektors
zugeordneten Schaltverbindungen der Schaltstellungen der so gebildeten Schaltvoi richtung herstellt.
Bei dieser bekannten Mehrzweckleuchte wird je nach Winkelstellung des Reflektors die Lampe ein- oder ausgeschaltet
eine Änderung der Betriebsart der Mehrzweckleuchte ist dabei nicht vorgesehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Mehrzweckleuchte der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daC
die Wahl der Betriebsart zwangläufig zu der richtiger Einstellung der Lichtquelle mit dem Reflektor führt
was eine erhebliche Bedienungsvereinfachung dei Mehrzweckleuchte mit sich bringt.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht dat der Reflektor auf seiner der Lichtquelle abgekehrter
Seite ein Führungsglied zur Festlegung seiner Winkel Stellungen aufweist daß dieses Führungsglied mit Aus
sparungen zur Arretierung des Reflektors und mit al Schleifbahnen ausgebildeten Kontaktstücken versehei
ist, daß mindestens ein als Blattfeder mit Rastnase aus gebildeter gehäusefester Gegenkontakt mit dem Füh
rungsglied zusammenarbeitet und mit den am Reflek tor festgelegten Kontaktstücken die den Winkelstellun
gen des Reflektors zugeordneten Schaltverbindunge der Schaltstellungen der so gebildeten Schaltvorrich
tung herstellt. Durch die zwangsweise Verkopplun von der Lichtquelle mit dem Reflektor und der Schall
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