DE1001613B - Schalter fuer Richtungsanzeiger (Winker- oder Blinklampen), insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schalter fuer Richtungsanzeiger (Winker- oder Blinklampen), insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1001613B
DE1001613B DEK26168A DEK0026168A DE1001613B DE 1001613 B DE1001613 B DE 1001613B DE K26168 A DEK26168 A DE K26168A DE K0026168 A DEK0026168 A DE K0026168A DE 1001613 B DE1001613 B DE 1001613B
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DE
Germany
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switch
pivot pin
circuits
carrier
lever
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Pending
Application number
DEK26168A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Froebel
Willi Reuter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/46Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for giving flashing caution signals during drive, other than signalling change of direction, e.g. flashing the headlights or hazard lights
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/343Manually actuated switching arrangements therefor

Description

  • Sdialter für Richtungsanzeiger (Winker- oder Blinklampen), insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Schalter für Richtungsanzeiger (Winker- oder Blinklampen), insbesondere für Kraftfahrzeuge. Schalter dieser Art werden am Armaturenbrett oder an der Lenkradsäule befestigt und sind so gebaut, daß eine um ihre Achse verdrehbare Isolierstoffscheibe als Träger der Strombrücken die zugehörigen, von einer Grundplatte getragenen ortsfesten Kontakte für die Winker- oder Blinkleuchte überbrückt, wenn er mittels eines Handgriffes aus einer Nullage nach links oder rechts verdreht wird-. Eine gesondert angeordnete oder in den Griff eingebaute Kontrotlampe macht erkennbar, ob und welcher Winker bzw. Blinker eingeschaltet ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Schalter durch eine zusätzliche Ausgestaltung noch einem weiteren Signalzweck zuzuführen. Bei Dunkelheit und in der Nacht erweist es sich als ein sehr zweckmäßiges Mittel, den Fahrer eines vorausfahrenden Fahrzeuges von der überholungsabsicht dadurch in Kenntnis zu setzen, daß man das große Scheinwerferlicht in zeitlichen Intervallen zum Aufleuchten bringt. Da nun der überholungswillige Fahrer ohnehin den Winkschalter betätigen muß, um nachfolgenden Fahrern die überholungsabsicht ebenfalls bekanntzumachen, erscheint es wünschenswert, ihn von der Bedienung des vorhandenen, in der Regel mit dem Fuß bedienten Abblendschalters, mit dem man nur bei besonderer Übung kurze Fernliehteinschaltungen erzielen kann, zu entlasten.
  • ; Die Erfindung löst diese Aufgabe in überraschend einfacher Weise dadurch, daß der Träger der Strombrücken zugleich während :seiner Verdrehung um seinen Drehzapfen gegen seine Drehebene neigbar gelagert ist und diese Bewegung zum Antrieb eines weiteren Schalters für zwei zu den Fernlichtklemmen der Fahrzeugscheinwerfer führende, von dem Ab- blendschalter unabhängige Stromkreise benutzt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Lagerbohrung für den #Dr-ghzapfen oval oder einseitig offen ausgebildet und an dieser Stelle ein quer verlaufender Druckhebelschalter vorgesehen, der mit seinen Anschlußklemmen innerhalb des Kreises der übrigen ortsfesten Kontakte angeordnet ist und dessen Kontaktpaar in der Normalstellung des Drehzapfens geöffnet, bei dessen Schrägstellung geschlossen wird. Der Träger der Strombrücken wird dabei an der .entgegengesetzten Seite mit einem etwa kugelförmigen Zapfenende in einer entsprechend geformten, die Schrägstellung begünstigenden. Lagerpfanne abgestützt. Dabei ist es ferner zweckmäßig, den Kontakthebel des Hebelschalters durch eine radial wirkende Druckfeder in die Offnungslage zurückzudrängen, so daß der Schalter stets nach Aufhebung der Fernlichtbedienung unverzüglich in seine Ausgangslage zurÜckstrebt. Es ist verständlich, daß auf diese Weise je nach Belieben des Fahrers auß-erordcntlich kurze Fernfichtschaltungen in entsprechender Folge von Handdurchgeführt werden -können.
  • Dieser Erfindungsgedanke ist aber naturgemäß auch in anderen Formen durchführbar. So kann man bei'spielsweiseeinen öder mehrere Tastschalter für die Fernlichtstromkreise im Bewegungsbereich einer vorzugsweis-e scheibenförmig ausgebildeten Trägerplatte am Sockelteil bzw. am Deckelteil des Schalters anordnen. Die Bedienungs-organe für den Druckschalter der Fernlampenstromkreise könnten aber auch an der Wandung des Schalters innen oder außen und auch nur im Drehbereich des Schalterhandgriffes angeordnet sein. Falls man den Fernlichtbedienungsschalter in der Null-st-ellung anordnet-, so genügt auch in diesem Falle ein einziger Schalter, wenn man beispielsweise sein Bedienungsstück nach der einen wie nach der anderen Ausschwenkrichtung des Bedienungshandgriffes brückenartig verlängert. Von .solchen Einzelheiten der Ausbildung ist der Erfindungsgedarike unabträngig.
  • Das Fernsignal kann auch in der Mittellage des Schalterbedienungsgriffes gegeben wer-den. Bedingung für alle diese Benutzungsfälle ist, daß die Fernlichtkontakte der bei-den Fahrzeugscheinwerfer durch eine besondere Leitung mit dem Winkerschalter verbunden sind. Will man die Steuerung des Fernlichtsignals von dem Eigenwillen des Fahrers unabhängig machen, so kann man in gleicher Weise wie für die Richtungsblinker einen Blinklichtgeber zwischen Schalter und Pernlicht zwischenschalten. Man kann durch den neuen Schalter auch ein Signal im hörbaren oder unhörbaren Bereich schalten, sofern die Fahrzeuge mit hierfür ansprechenden Empfangsorgan-en, ausgerÜstet sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt in der Längsrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schaltersockel nach Fortnähme der Schalterkappe und des scheibenförmigen Trägers der Strombrücken; Fig. 4 und 5 zeigen die Stellung des scheibenförmigen Trägers der Strombrücken in ihrer normalen bisherigen Arbeitswei:se, Fig. 6 und 7 entsprechende Stellungen zweier Ausführungsbeispiele, bei denen ein Fernlichtsignal gegeben wird.
  • Innerhalb der fürdie Befestigung an einer Steuersäule geeigneten Armatur 1 ist die Grundplatte 2 untergebracht, die auf ihrer Rückseite die Anschlußklemmen 3 und auf ihrer Vorderseite die ortsfesten Kontakte 12 bis 14 trägt. In einer mittleren Lagerbohrung 2a ist der Drehzapfen 5a des scheibenförmigen Trägers 6 der Strombrücken 7 gelagert. Auf der seinem Drehzapfen 5a abgewendeten Seite besitzt der Träger 6 der Strombrücken 7 einen abgerundeten bzw. balligen Lagerzapfen 5b, der in einer entsprechend ballig gerundeten Lagerpfanne 8a des Deckels 8 gelagert ist.
  • Wird der Träger 6 der Strombrücken 7 durch Beeinflussung des verlängerten Bedienungsgriffes 9 in einer seiner drei üblichen Schaltstellungen (Aus, links, rechts) in Richtung auf die Grundplatte 2 verschwenkt (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt), so lassen der balIige Lagerzapfen 5b und die entsprechend oval oder seitlich offen gestaltete Lagerbohrung 2a eine solche Bewegung des Drehzapfens 5a zu, wie sie in Fig. 6 und 7 dargestellt ist. In dieser Lage steuert der Drehzapfen 5a den Hebel 10 eines Hebelschalters, der um adie Klemme 10a schwenkbar ist und an seinem freien Ende einen ortsbeweglichen, gegen, den ortsfesten Kontakt 10c der Klemme Job drängenden Kontakt trägt. Im übrigen besitzt der Hebel 10, der mit seiner Ebene parallel zum Drehzapfen 5a verläuft, also quer gestellt ist, einen Vorsprung Jod zur Ab- deckung einer Druckwickelfeder 11, die in einer Ausnehmung 2b der Grundplatte 2 untergebracht ist und infolgedessen diesen Raum nicht zu verlassen vermag. Die Feder 11 drängt den Hebel 10 immer in die Ausschaltlage und mittelbar also auch den Drehzapfen Sa in seine senkrechte Lage zur Grundplatte 2 zurück. Von -einer der beiden Anschlußklernmen 10a bzw. Job si-nd zwei besondere Stromleitungen an die Fernlichtanschlüsse derFahrzeugscheinwerfer zu führen.Durch ,eine Bewegung des Bedienungsgriffes 9 aus der ausgezogenen in die gestrichelte Lage (Fig. 1) in jeder der drei übLichen Schaltstellungen wird das Fernlicht ,der Scheinwerfer vorübergehend einschaltbar, sei es nun unmittelbar oder mittelbar bei Zwischenschaltung eines sogenannten Blinklichtgebers. Da bei dieser Schalterausbildung im HinbUck auf die Schwenkbewegung der scheibenförmigen Träger 6 der Strombrücken 7 diese letzteren zwecks Herstellung eines in jeder Stellung gleichbleibenden guten Kontaktandruckes in großem Maße nachgiebig sein müssen, s,in-d die Bereiche über den ortsfesten Kontakten 12 bis 14 durch Schraubenfedern 7a noch besonders unterstützt. Von den an der Grundplatte 2 (Fig. 3) in einem Kranz angeordneten, mit den Klemmen 3 verbundenen-Kontakten führen die Kontakte 12 zum linken und rechten Winker oder Blinklicht, dde Kontakte 13 zur Zuleitung vom Blinkgerät und der Kontakt 14 zum Brenis- oder Stopplicht.
  • Wie in Fig. 6 angedeutet, könnte auch ein Druck-oder Hebelschalter 15 an der Grundplatte 2 so angeordnet sein, daß sein Bedienun,-sorgan etwas über die Stirnfläche hinausragt und dort von dem Träger 6 der StrombrÜcken 7 hinausgedrückt wird. Man könnte einen solchen Schalter aber noch weiter auswärts an der Innen- oder Außenwand des Gehäuses 1 anbringen und sein in beiden Drehrichtungen verlängertes Bed'ienungsorgan parallel zu dieser Fläche verlaufen la,ssen, so daß es wie eine Brücke während der Bewegung auch nur von dem Griff 9 bedient, d. h. eben niedergedrückt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANS PR Ü G HE: 1. Schalter für Richtungsanzeiger (Wink-er oder Blinklampen), insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei. dein ein mittels eines Handgriffes um seinen Drehzapfen verdrehbarer Träger von Strombrückenkontakten die zugehörigen, von einer Grundplatte getragenen ortsfesten Kontakte für die Schaltkreise der Winker überbrückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) der Strombrücken (7) zugleich während seiner Verdrehung um den Drehzapfen (5a) gegen seine Drehebene neigbar gelagert ist und ddese Bewegung zum Antrieb eines weiteren Schalters (10, Joa, Job, 15) für zwei zu den Fernlichtklemmen der Fahrzeugscheinwerfer führende, von dem Abblendschalter unabhängige Stromkreise dient.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrung (2a) für den Drehzapfen (5a) oval bzw. einseitig offen ausgebildet und an dieser Stelle ein quer verlaufender Drucktast- oder -hebel:schalter (W) vorgesehen ist, der mit seinen Anschlußklemmen (joa, Job) innerhalb des Kreises der übrigen ortsfesten Kontakte (12, 13, 14) angeordnet ist und dessen Kontaktpaar in der Normalstellung des Drehzapfens (5a) geöffnet, bei dessen Schrägstellung geschlossen wird. 3, Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) der Strombrücken (7) an der entgegengesetzten Seite mit .einem etwa kugelförmigen Zapfenende (5b) in einer entsprechend geformten, die Schrägstellung begünstigenden Lagerpfanne (8a) ruht. 4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ' daß der Kontakthebel (10) durch eine radial wirkende Druckfeder (11) in die Offnungslag,e zur#ückgedrängt wird, die durch einen Lappen (Jod) des Hebels (10) in ihrer Lage gehalten wird. 5. Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strornbrücken (7) durch Druckfedern (7a) an ihren Arbeitsstellen unterstützt sind. 6. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gelcennzeichnet"daß ein oder mehrere Tastschalter (15) für die Fernlichtstromkreise im Bevvegungsbereich der vorzugsweise scheibenförm"ig ausgebildeten Trägerplatte (6) am Sockelteil (2) bzw. am Deckelteil (8) des Schalters angeordnet ist bzw. sind. 7. Schalter nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsorgane für den Druckschalter (15) der Fernlamp-enstromkreise an der Wandung des Schalters inneen, oder außen im Drehbereich des Schalterhandgriffes (9) angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182972B (de) * 1957-08-08 1964-12-03 Ford Werke Ag Kombinierte Beleuchtungs- und Lichthupenanlage fuer Kraftfahrzeuge
US4179592A (en) * 1977-12-21 1979-12-18 R. E. Dietz Co. Signal switch assembly
US4336428A (en) * 1978-06-29 1982-06-22 Firma Leopold Kostal Steering column assembly switch for automotive vehicles
DE3149377A1 (de) * 1980-12-16 1982-07-15 Fiat Auto S.p.A., 10100 Torino Schaltvorrichtung fuer optische und akustische signalgeber

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