DE1187942B - Vorrichtung zum wahlweise dauernden oder intermittierenden Antrieb von Scheibenwischern mit umlaufendem Wischermotor, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweise dauernden oder intermittierenden Antrieb von Scheibenwischern mit umlaufendem Wischermotor, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1187942B
DE1187942B DEK47393A DEK0047393A DE1187942B DE 1187942 B DE1187942 B DE 1187942B DE K47393 A DEK47393 A DE K47393A DE K0047393 A DEK0047393 A DE K0047393A DE 1187942 B DE1187942 B DE 1187942B
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
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Description

  • Vorrichtung zum wahlweise dauernden oder intermittierenden Antrieb von Scheibenwischern mit umlaufendem Wischermotor, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum wahlweise dauernden oder intermittierenden Antrieb von Scheibenwischern mit umlaufendem Wischermotor, bei der die Antriebsverbindung zwischen Wischermotor und Wischerwelle mechanisch trennbar und bei intermittierendem Betrieb selbsttätig nur in bestimmten Zeitabständen einschaltbar ist, wobei das Einschalten je eines Wischerhubes durch ein Malteserkreuzgetriebe gesteuert wird, das mittels eines Treibbolzens an einem Antriebsrad des Wischergetriebes periodisch betätigt wird, und ist besonders vorteilhaft anwendbar bei Scheibenwischermotoren für Kraftfahrzeuge.
  • Das ständige Wischen der Frontscheiben von Kraftfahrzeugen ist nur bei mittlerem und starkem Regen erforderlich; bei leichtem Regen, Schneefall und Nebel ist es dagegen ausreichend, wenn die Frontscheibe des Fahrzeuges nur in bestimmten Zeitabständen vom Scheibenwischer gesäubert wird. Das interinittierende Wischen hat in derartigen Fällen nicht nur den Vorteil, daß der Fahrer eine bessere übersicht über die Fahrbahn behält und weniger gestört wird, sondern daß auch die Frontscheibe und die Wischerblätter geschont werden.
  • Es sind bereits Scheibenwischerantriebe bekannt, bei denen der Wischermotor zur Erzielung eines einmaligen Wischens kurzfristig durch Betätigen eines Druckknopfes an Spannung gelegt wird. Auch wurde schon vorgeschlagen, durch einen Druckknopf ein Zeitschaltrelais zu betätigen oder ein Uhrwerk in Gang zu setzen, durch das in bestimmten Zeitabständen der Stromkreis des Wischermotors unterbrochen wird. Des weiteren ist es bekannt, unter Zwischenschaltung eines Malteserkreuzgetriebes die Antriebsverbindung zwischen dem Wischennotor und der Wischerwelle durch eine aus einem Zahnrad und einer von diesem abhebbaren Zahnstange gebildeten Kupplung herzustellen, die bei intermittierendem Betrieb nur in bestimmten Zeitabständen eingeschaltet wird. Derartige Schalteinrichtungen sind jedoch sehr teuer und äußerst störungsanfällig, so daß sie sich in der Praxis nicht bewährt haben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum wahlweise dauernden oder intermittierenden Antrieb von Scheibenwischern zu schaffen, durch die die Nachteile der bekannten Ausführungen vermieden werden und die robust in ihrem Aufbau und billig in der Herstellung ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das mechanische Einschalten und Trennen der Antriebsverbindung durch einen Mitnehmerhebel erfolgt, der an einem Ende mit einem Antriebszahnrad des Wischergetriebes in zwei Stellungen schwenkbar verbunden ist, wobei der Mitnehmerhebel zur Herstellung der Antriebsverbindung von einer Druckfeder in seine ausgeschwenkte Stellung führbar ist, in der sein anderes Ende die Wischerwelle über ihren Anschlag mitnimmt, während der Mitnehmerhebel zum Trennen der Antriebsverbindung durch eine mit dem Schaltrad des Malteserkreuzgetriebes koaxial verbundene Kulissenscheibe aus dem Eingriffsbereich mit dem Anschlag in seine innere, neutrale Stellung schwenkbar ist, und daß zum intermittierenden Antrieb der Wischerwelle im Umfang der Kulissenscheibe vorzugsweise eine Aussparung vorgesehen ist, die in einer Schaltstellung des Malteserkreuzgetriebes ein kurzzeitiges Ausschenken des Mitnehmerhebels in die Mitnahmestellung zum Anschlag ermöglicht, wodurch der Scheibenwischer einen Arbeitshub ausführt.
  • Die konstruktive Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann in vorteilhafter Weise derart getroffen werden, daß das Antriebszahnrad zwei durch eine axial gerichtete Ringwand voneinander getrennte konzentrische Rillen aufweist und daß die Ringwand an einer Stelle des Umfangs unterbrochen ist, an der der beim Dauerwischen in der äußeren Rille laufende, koaxial zum Lagerbolzen des Malteserkreuzgetriebes axial federnd angeordnete Umschaltsicherungsbolzen beim Umschalten auf Intervallwischen in die innere Rille hinübergleitet.
  • Ferner sollen der an der Innenseite des Scheibenwischergehäusedeckels angelenkte und angeordnete Traghebel des Malteserkreuzgetriebes durch einen an der Außenseite des Scheibenwischergehäusedeckels angelenkten Kulissenschalthebel verschwenkbar sein. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Hierbei zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung in Richtung der Wischerachse bei abgenommenem Gehäusedeckel. Der besseren übersicht halber sind nur das Antriebszahnrad und das Malteserkreuzgetriebe stark ausgezogen. Das letztere befindet sich in der Stellung des Wis.chvorgangs beim Intervallwischen; Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie C-D der Fig. 1, F i g. 3 die Ansicht nach F i g. 1 bei Intervallbetrieb, F i g. 4 das ausgeschwenkte Malteserkreuzgetriebe beim Dauerwischen und F i g. 5 einen Längsschnitt nach der Linie A-B der F i g. 4.
  • In den F i g. 1 bis 5 ist mit G das Scheibenwischerantriebsgebäuse bezeichnet, das einen Scheibenwischergehäusedeckel 19 aufweist, wie in den F i g. 2 und 5 zu ersehen ist. Bei den übrigen in den F i g. 1, 3 und 4 dargestellten Ansichten ist der Gehäusedeckel abgenommen.
  • Der besseren Übersicht halber ist in der Schnittzeichnung der F i g. 5 der elektrische Antriebsmotor für die Wischerwelle 8 des Scheibenwischers nicht dargestellt. Es ist lediglich der Antriebszapfen 1 dieses Motors gezeigt, der über die Zahnräder 2 und 3 das Antriebszahnrad 4 für die Wischerwelle 8 antreibt. In der Mitte des Antriebszahnrades 4 befindet sich ein zylindrischer Vorsprung 5, der zentrisch eine Lagerbüchse 6 für den Zapfen 7 der Wischerwelle 8 und einen unter dem Druck einer Druckfeder 10 um einen kleinen Winkel ausschwenkbaren Mitnehmerhebel 9 aufweist. Dieser Mitnehmerhebel ist - wie die F i g. 1 und 3 erkennen lassen - halbkreisförmig ausgebildet und um den Zapfen 9' um einen aus F i g. 1 zu ersehenden Winkel verschwenkbar. Der Mitnehrrierhebel 9 ragt bei zusammengedrückter Feder 10 nicht über den Umfang des zylindrischen Vorsprungs 5 hinaus, dessen Radius kleiner als der Abstand des Anschlages 11 der Wischerwelle 8 von deren Achse 8' ist. Der Mitnehmerhebel 9, dessen Dicke die F i g. 2 und 5 zeigen, läuft mit seinem äußeren Ende in seiner ausgeschwenkten Stellung bei Rotation des Antriebszahnrades4 gegen den Anschlag11 der Wischerwelle8 auf. Auf diese Weise wird der Scheibenwischer angetrieben. In den F i g. 4 und 5 ist die Stellung des Mitnehmerhebels 9 bei Dauerbetrieb des Scheibenwischers veranschaulicht.
  • In der Nähe des Umfanges des den Mitnehmerhebel 9 tragenden zylindrischen Vorsprungs 5 des Antriebszahnrades4 ist auf diesem ein senkrecht stehender Treibbolzen 12 befestigt, der in die radialen Schlitze des Schaltrades 14 des Malteserkreuzgetriebes eines zum Intervallwischen dienenden Malteserkreuzgetriebes 12, 14, 15 eingreift, das von einem an einem Ende gelenkig gelagerten Traghebel 17 getragen ist, der mittels eines Kulissenschalthebels 18 in die Bahn des vorgenannten Treibbolzens 12 einschwenkbar ist. Die F i g. 2 läßt erkennen, daß der das Malteserkreuzgetriebe tragende Traghebel 17 von dem Scheibenwischergehäusedeckel 19 abgedeckt ist und daß sich der Kulissenschalthebel 18 außerhalb des Scheibenwischergehäusedeckels 19 befindet. Der Betätigungshebel ist um die Achse 8' der Wischerwelle 8 verschwenkbar und als Kulissenhebel ausgebildet. Er weist eine Schaltkulisse 18' (vgl. F i g. 4) auf, durch die der Lagerbolzen 20 hindurchragt, der das Malteserkreuzgetriebe trägt.
  • Das Schaltrad 14 des Malteserkreuzgetriebes ist mit einer koaxial zu diesem angeordneten Kulissenscheibe 15 fest verbunden, deren mit vorzugsweise einer Aussparung 16 versehener Kreisumfang bei eingeschwenktem Malteserkreuzgetriebe den Mitnehmerhebel so lange in seine neutrale, in F i g. 3 dargestellte Lage drückt, bis die Aussparung 16 der Kulissenscheibe 15 durch das Schaltrad 14 in den Schwenkbereich des Mitnehmerhebels 9 gedreht worden ist. Diese Stellung ist in F i g. 1 veranschaulicht. Der Mitnehmerhebel 9 kann durch den Druck der Druckfeder 10 ausschwenken, läuft beim Rotieren des Antriebszahnrades 4 auf den Anschlag 11 der Wischerwelle 8 auf und dreht diese so lange, bis er durch den Kreisumfang der Kulissenscheibe 15 wieder in seine neutrale, aus F i g. 3 zu ersehende Lage gedrückt worden ist.
  • Das Antriebszahnrad 4 weist zwei durch eine Ringwand 24 voneinander getrennte konzentrische Rillen 22 und 23 auf, deren Ringwand 24 bei 25 unterbrochen ist, damit der beim Dauerwischen in der Äußeren Rille 23 laufende, koaxial zum Lagerbolzen 20 des Malteserkreuzgetriebes axial federnd angeordnete Umschaltsicherungsbolzen 21 beim Umschalten von Dauerwischen auf Intervallwischen in die innere Rille 22 des Antriebszahnrades hinübergleiten kann.
  • In F i g. 4 ist die Stellung des Kulissenschalthebels 18 bei Dauerwischen veranschaulicht. In dieser Stellung befindet sich der Umschaltsicherungsbolzen 21 des Malteserkreuzgetriebes in der äußeren Rille 23 des Antriebszahnrades 4 und der Lagerbolzen 20 des Malteserkreuzgetriebes im oberen Ende der Nut der Schaltkulisse 18'. Das Schaltrad 14 des Malteserkreuzgetriebes befindet sich dann außer Eingriff mit dem Treibbolzen 12 und die Kulissenscheibe 15 außer Eingriff mit dem Mitnehmerhebel 9, der auf dem zylindrischen Vorsprung 5 des Antriebszahnrades 4 mittels des Zapfens 9' gelenkig gelagert ist. Der durch die Druckfeder 10 in seine ausgeschwenkte Lage gedrückte Mitnehmerhebel 9 legt sich an den Anschlag 11 der Wischerwelle 8 an und versetzt diese so lange in Umdrehung, wie der nicht dargestellte Antriebsmotor an Spannung liegt. Diese Stellung zeigt auch die F i g. 5.
  • Wird der Betätigungsschalthebel (Kulissenschalthebel 18) in die in den F i g. 1 und 3 veranschaulichte Lage gebracht, dann gleitet der Umschaltsicherungsbolzen 21 von der Außenrille 23 des Antriebszahnrades 4 über die Unterbrechung (Stelle 25) der Ringwand 24 in die innere Rille 22. Auf diese Weise wird die Ausschwenkung des Malteserkreuzgetriebes während der Schaltvorgänge des letzteren zur Verhinderung von Betriebsstörungen blockiert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum wahlweise dauernden oder intermittierenden Antrieb von Scheibenwischern mit umlaufendem Wischermotor, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der die Antriebsverbindung zwischen Wischerinotor und Wischerwelle mechanisch trennbar und bei intermittierendem Betrieb selbsttätig nur in bestimmten Zeitabständen einschaltbar ist, wobei das Einschalten je eines Wischerhubes durch ein Malteserkreuzgetriebe gesteuert wird, das mittels eines Treibbolzens an einem Antriebsrad des Wischergetriebes periodisch betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Einschalten und Trennen der Antriebsverbindung durch einen Mitnehmerhebel (9) erfolgt, der an einem Ende mit einem Antriebszahnrad (4) des Wischergetriebes in zwei Stellungen schwenkbar verbunden ist, wobei der Mitnehmerhebel (9) zur Herstellung der Antriebsverbindung von einer Druckfeder (10) in seine ausgeschwenkte Stellung führbar ist, in der sein anderes Ende die Wischerwelle (8) über ihren Anschlag (11) mitnimmt, während der Mitnehmerhebel (9) zum Trennen der Antriebsverbindung durch eine mit dem Schaltrad (14) des Malteserkreuzgetriebes (12, 14, 15) koaxial verbundene Kulissenscheibe (15) aus dem Eingriffsbereich mit dem Anschlag (11) in seine innere, neutrale Stellung schwenkbar ist, und daß zum intermitterenden Antrieb der Wischerwelle (8) im Umfang der Kulissenscheibe (15) vorzugsweise eine Aussparung (16) vorgesehen ist, die in einer Schaltstellung des Malteserkreuzgetriebes (12, 14, 15) ein kurzzeitiges Ausschwenken des Mitnehmerhebels (9) in die Mitnahmestellung zum Anschlag (11) ermöglicht, wodurch der Scheibenwischer einen Arbeitshub ausführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (4) zwei durch eine axial gerichtete Ringwand (24) voneinander getrennte konzentrische Rillen (22 und 23) aufweist und daß die Ringwand (24) an einer Stelle (25) des Umfangs unterbrochen ist, an der der beim Dauerwischen in der äußeren Rille (23) laufende, koaxial zum Lagerbolzen (20) des Malteserkreuzgetriebes (14, 15) axial federnd angeordnete Umschaltsicherungensbolzen (21) beim Umschalten auf Intervallwischen in die innere Rille (22) hinübergleitet. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Innenseite des Scheibenwischergehäusedeckels (19) angelenkte und angeordnete Traghebel (17) des Malteserkreuzgetriebes (14, 15) durch einen an der Außenseite des Scheibenwischergehäusedeckels (19) angelenkten Kulissenschalthebel (18) verschwenkbar ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1804 606>-USA.-Patentschriften Nr. 2 953 802, 2 959 803.
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