DE874715C - Scheibenwischer fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischer fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE874715C
DE874715C DEU328D DEU0000328D DE874715C DE 874715 C DE874715 C DE 874715C DE U328 D DEU328 D DE U328D DE U0000328 D DEU0000328 D DE U0000328D DE 874715 C DE874715 C DE 874715C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crank
wiper
bearing body
arm
windshield
Prior art date
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Expired
Application number
DEU328D
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Sils Van de Loo and Co GmbH
Original Assignee
Union Sils Van de Loo and Co GmbH
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Filing date
Publication date
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Priority to DEU328D priority Critical patent/DE874715C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/185Means for transmitting drive mechanically with means for stopping or setting the wipers at their limit of movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge Die auf den Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen sitzenden Wischorgane der Scheibenwischer liegen, wenn der Scheibenwischer außer Betrieb ist, im Blickfeld des Fahrers und stören die Sicht. Um diesen Übelstand zu vermeiden, werden Scheibenwischer oft mit einer zusätzlichen Handbetätigung versehen, die es ermöglicht, die Wischerarme aus dem Blickfeld des Fahrers herauszuschwenken. Dies ist wegen der hierzu notwendigen Entkupplung des Wischerantriebes vom Wischerarm sehr umständlich. Es ist andererseits auch bekannt, den -Wischbereich von vornherein so zu wählen, daß d.ie eine Endlage des Wischerarmes mit der Horizontalen, also mit der Windschutzscheibenkante zusammenfällt. Diesen großen Wischerausschlag m@uß man dauernd beibehalten, wodurch der Motor bei gleicher @Vischzabi überlastet wird oder bei verringerter Wischzahl mehr Zeit benötigt, um den Wischerarm wieder zur gleichen Stelle zurückzubringen. Es sind weiter Scheibenwischer bekannt, bei denen eine Verlagerung der Antriebskurbel durch gradlinige Verschiebung des Kurbelzapfenlagers erfolgt. Dies ist nachteilig weil hierzu mindestens zwei genau bearbeitete Führungen erforderlich sind. Bei einer weiteren bekannten Ausführung wird das Heraussch wenken der Wischerarme durch Vergrößerung des Antriebskurbelarmes erreicht. Die Vergrößerung des Kurbelarmes führt zu einer beiderseitigen Vergrößerung des Wischfeldes, wodurch der Wischermotor stärker beansprucht wird und außerdem die Gefahr besteht, daß der W fischerarm in der anderen Endlage gegen den Rahmen der Windschutzscheibe anstößt und sich dort festklemmt. Bei Doppelscheibenwischeranlagen, deren Wischerarme gegenläufig zueinander angetrieben werden, kann es hierbei vorkommen, sofern die beiden ZVischfefder nahe beieinanderliegen, daß ;sich die beiden Wischerarme in der Mitte der Wändschutzscheibe-verfangen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge, bei dem der Wischerarm durch Vergrößerung der wirksamen Länge des Kurbelarmes aus dem normalen Wischfeld in eine außerhalb des Blickfeldes des Fahrers liegende Parkstellung herausgeschwenkt wird.
  • Erfindungsgemäß ist die die Antriebskurbel tragende Weile außermittig in einem drehbaren. Lagerkörper angeordnet; der durch ein mit einer Schaltvorrichtung zusammenwirkendes Kupplungsorgan, wahlweise mit einem ärtsfesten Körper oder der Antriebskurbel, gekuppelt werden kann. Solange der drehbare Lagerkörper durch das Kupplungsorgan an dem ortsfesten Körper festgehalten wind, führt .der Wischerarm den dem normalen Wischfeld entsprechenden Weg aus. Wenn dagegen das Kupplungsorgan den drehbaren. Lagerkörper mit der Antriebskurbel fest verbindet, so dreht sich der Kurbelzapfen. der Antriebskurbel um die Mittelachse das drehbaren Lagerkörpers und entspricht einer Verlängerung der Antriebskurbel um das Maß der Außermittigkeit der Kurbelachse in demLagerkörper. Dies wirkt sich dahingehend aus, daß der Weg des Wischerarmes nach der einen Seite hin bis zur Parkstellung vergrößert wird.
  • Diese Ausführung hat mehrere Vorteile. Da nur Drehbewegungen stattfinden,, ist ein geringer Kraftaufwand für das Herausschwenken des Wischerarmes in die Parkstellung notwendig: Die durch die geringeren Reibungsmomente erzielte Kraftersparnis ist von großer Bedeutung, weil bei Scheibenwischermötoren fast kein- Kraftüberschuß zur Verfügung steht und im Betrieb vielfach stärkere Widerstände z. B. bei Abfagerung von Schnee an der Windschutzscheibe zu überwinden sind. Die Ausführung ist baulich besonders einfach und läßt sich mit ,den geringsten Kosten herstellen, da sie wenig 'Material erfordert und keine übergroßen Anforderungen an die Bearbeitungsgenauigkeit stellt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch den drehbaren Lagerkörper und das Kupplungsorgan, Abb. 2, 3 und q. die einzelnen Stellungen des Kupplungsorganes zur Verlängerung des wirksamen Kurbelarmes, Abb. 5, eine Darstellung der beiden Kurbelkreise, Abb. 6 eine Ausführungsform, Abb. 7 eine Gesamtansicht der -Wischeranordnung.
  • Die Kurbel i steht durch die Achse :2 unter Zwischenschaltung. einer - biegsamen Welle 3 -mit dem Wischermotor oder Fahrzeugmotor in Verbindung. An Stelle der biegsamen Welle 3 können auch Gelenkwellen oder Kupplungen, die nach der Seite hin v erschi@ebbar sind, verwendet werden. Es 'önnen aber auch Zahnradvorgelege Verwendung finden, bei denen die angetriebene Kurbel um die Achse des antreibenden Zahnrades schwenkbar an--geordnet ist. Die Achse 2 der Kurbeil, i ist außermittig in einem drehbaren Lagerkörper 2o angeordnet, der in einem ortsfesten Lagerkörper-i2' gelagert ist. Auf dem drehbaren Lagerkörper 2o befindet sich eine in der Achsrichtung des drehbaren Lagerkörpers 2o verschiebbare Muffe :Ji, die durch den Keil 22 gegen Verdrehen gesichert ist. Die Muffe il trägt zwei Stifte 23 und 2q., die dazu dienen, den drehbaren Lagerkörperi2o entweder mit dem ortsfesten Lagerkörper in' oder mit der Kurbel i- zu kuppeln. Die Betätigung der Muffe 2.1 erfolgt durch einen Steuerfinger 25, der durch eine Federa6 je nach Stellung des Schalthebels 2,7 nach der einen oder anderen Seite gezogen wird. Der Steuerfinger 25 greift mit seinem Kopf in eine Ringnut 28 der Muffe 21 ein. Der Schalthebel 27 kann um die ortsfeste Achse 29 geschwenkt werden. Bei der in Abb. i gezeigten Stellung des Schalthebels e wird die Muffe-2i von der FederL-#6 nach links gegen den ortsfesten Lagerkörper 12' gezogen, so daß der Stift 23 in die Bohrung -3o des ortsfesten Lagerkörpers 12' eingreift. Dadurch ist die Muffe 21 und damit auch der drehbare Lagerkörper 2o gegen Verdrehung gesichert. In dieser Stellung befindet sich .der Scheibenwischer im normalen Betrieb.
  • Wird der Schalthebel-27 in. die Stellung nach Abb. 2 umgelegt, so zieht die Feder 26 den Hebel 2;5 und damit die Muffe 2;i nach rechts. Der Stift 24 legt sich unter der -Einwirkung der Feder 26 an die Kurbel i an, bis er in die Bohrung 31 einspringt, wie .dies Abb. 3 zeigt. Die Muffe 21 steht jetzt nicht mehr mit dem ortsfesten Lagerkörper %i2' in Verbindung. Dadurch, daß die Muffe 21 jetzt die Kurbel ,i uni den drehbaren LageAzörper 2o zu einem Stück vereinigt, wird der Kurbelarm um das Maß .der Auffermittigkeit der Kurbellachse 2 in dem Drehzapfen 2o verlängert. Hat der Kurbelzapfen 33 die Stellung nach Abb. 4. erreicht, so ist der Wischerarm infolge der Verlängerung des Kurbelarmes aus dem Blickfeld des Fahrers entfernt und in eine etwa horizontal liegende Parkstellung hexausgeschwenkt. Sobald diese Stellung erreicht ist, kann der Antriebsmotor durch einen an sich bekannten Endlagenauisschalter stillgelegt werden. Abb. 5 zeigt die verschiedenen Kurbelkreise, und zwar ist 34. der Kurbelkreis bei normalem Wischbetrieb, während 35 den sich durch die Verlängerung des wirksamen Kurbelarmes ergebenden Kurbelkreis- veranschaulicht.
  • Beim Wiedereinschalten vollzieht sich der ganze Vorgang in umgell zehner Weise. Der Schalthebel 27 wird in die Stellung nach Abb. i umgelegt. Die Auskupplung der @1bluffe 211 aus der Kurbel i erfolgt erst dann, nachdem der Stiftz3 in die Bohrung 3o des ortsfesten Lagerkörpers 112! eingetreten ist. Der drehbare Lagerkörper, 2o ist dann wieder an dem ortsfesten Lagerkörper 12' festgelegt und so gegen weitere Verdrehung gesichert. Der Wischerarm arbeitet jetzt wieder in seinem normalen Wischfeld.
  • Abb. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Einrichtung in ein Gehäuse eingebaut ist. Die Ausführung ist hier so gehalten, d-aß die Antriebsachse n' in dem Deckel I2 des Gehäuses 13 gelagert ist. Die Achsen 2' und 2 sind durch eine seitenverschiebliche Kupplung miteinander verbunden, die beispielsweise aus einer auf der Achse 2' sitzenden Kurbelschleife 14 und einem in den Längsschlitz 15 der Kurbelschleife 1q. eingreifenden Kurbelzapfen,r6 besteht. Der Kurbelzapfen,i!6 sitzt auf einer Scheibe a7, in der sich die Bohrung 31 zum Einrasten des Stiftes 2q. befindet. Die Scheibe 17 ist mit der Achse 2 fest verbunden. Das Ein-und Ausschalten geschieht in der bei Abb. a biss 4 gezeigten Weise. In der gezeigten Stellung des Schaltgriffes 27 kreist der Kurbelzapfen 33 um die Achse x-x. Sobald der Schaltgriff L7 nach links bewegt wird und der Stift 2.4 in die Bohrung 3 i der Scheibe 17 eingerastet ist, löst sich die Verbindung zwischen dem Gehäuse 13 und der Muffe 21. Der drehbare Lagerkörper 20 und die Achse 2 wirken nunmehr wie ein Stück, so daß der Kurbelzapfen 33 sich jetzt um die Achse y-y dreht. Bei Verwendung eines elektrischen Scheib;enwischermotors kann die Ausführung in an sich bekannter Weise so getroffen werden, daß beim Ausschalten der Wischermotor noch so lange weiterläuft, bis die Wischerarme die Parkstellung erreicht haben. In dieser Stellung hat sich der Kurbelzapfen 33 um iso° gedreht. Die Kante i8 der Mitnehmerscheibe 17 stößt jetzt gegen die Kontaktfeder 36 an, wodurch sich die Kontakte 37 und 38 voneinander abheben und den Stromkreis des Wischermotors unterbrechen.
  • In Abb. 7 ist eine Doppelscheibenwischeranlage veranschaulicht. Die Wischerarme 4. und 5 werden mittels der Kurbelstangen 6 und 7 über die mit Zahnsegmenten ausgestatteten Arme 8 und 9, die Zahnräder@io und i-i, von der Kurbel i angetrieben. Solange der Kurbelzapfen 33 sich auf dem Kurbelkreis 34. bewegt, bestreichen die Wischerarme 4. und 5 ihr normales Wischfeld. Sobald aber die Verlängerung des Kurbelarmes erfolgt ist, d. h. der Kurbelzapfen sich jetzt auf dem Kurbelkreis 3,5 bewegt, tritt nach der einen Seite hin eine Vergrößerung des Wischfeldes ein, wodurch die Wischerarme q. und 5 in eine etwa horizontale Parkstellung herausgeschwenkt werden. Die Scheibenwischeranordnungkann ebenfalls mit einer an sich bekannten Ausschaltvorrichtung vereinigt werden, durch die beim Ausschaltender Antriebsmotor noch so lange weiterläuft, bis der Wischerarm in die Parkstellung gelangt ist. Dies kann bei elektrisch angetriebenen Wischern beispielsweisedadurch erreicht werden, daß derArm 9 nach erfolgter Verschiebung einen Kontakt i9 öffnet, wodurch in bekannter Weise ein parallel zum Hauptschalter gelegter Nebenzweig -der Stromzuführung unterbrochen wird. Statt das Lager der Antriebskurbel oder die Achse dieser Kurbel zu verlegen, ist es auch möglich, die Wischerarme indirekt durch ein Zahnraidvorgeiege anzutreiben und das Lager des Vorgelegerades zu verschwenken, das mit der mit den Schubstangen in Verbindung stehenden Kurbel zusammengefügt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.Scheibenwischer fürKraftfahrzeuge,dessen Wischerarme durch Vergrößerung der wirksamen Länge des Antriebskurbelarmes in eine außerhalb des Blickfeldes liegenden Parkstellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Antriebskurbel (i) tragende Welle (2) außermittig in einem drehbaren Lagerkörper (2o) gelagert ist, der durch ein mit einer Schaltvorrichtung (27) zusammenwirkendes Kupplungsorgan (2i, 23, 2q.) wahlweise mit einem ortsfesten Körper (12') oder der Antriebskurbel (i) gekuppelt werden kann.
  2. 2. Scheibenwischer nach Anspruch i, dadurch gelzennzeichnet, daß das Kupplungsorgan (21, 23, 2q.) _ unter Zwischenschaltung einer Feder (2o) mit der als Kipphebelsprungwerk ausgebildeten Schaltvorrichtung (27) verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 4g2, 138, 508 8o6, 5 io o66.
DEU328D 1940-07-23 1940-07-23 Scheibenwischer fuer Kraftfahrzeuge Expired DE874715C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2790333A (en) * 1952-06-13 1957-04-30 Gen Motors Corp Windshield wiper actuating mechanism
DE1058380B (de) * 1957-10-12 1959-05-27 Rau Swf Autozubehoer Getriebe zum UEberfuehren der Scheibenwischer von Kraftfahrzeugen in die Parkstellung
DE2450974A1 (de) * 1974-10-26 1976-05-06 Bosch Gmbh Robert Antriebsvorrichtung fuer eine wischanlage

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