DE824309C - Einrichtung zur Beleuhtung der Raeder von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur Beleuhtung der Raeder von Kraftfahrzeugen

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DE824309C
DE824309C DEST767A DEST000767A DE824309C DE 824309 C DE824309 C DE 824309C DE ST767 A DEST767 A DE ST767A DE ST000767 A DEST000767 A DE ST000767A DE 824309 C DE824309 C DE 824309C
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DE
Germany
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fender
wheels
lamp
motor vehicles
lighting
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Expired
Application number
DEST767A
Other languages
English (en)
Inventor
Helma Stiegeler Geb Herold
Wilhelm Patzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HELMA STIEGLER GEB HEROLD
WILHELM PATZE
Original Assignee
HELMA STIEGLER GEB HEROLD
WILHELM PATZE
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Zweck der Erfindung ist, die Beleuchtung der Räder von Kraftfahrzeugen in der Dunkelheit für Kontroll- und Montagezwecke zu verbessern.
  • Bisher ist es üblich, bei Vornahme dieser Arbeiten eine Handlampe zu benutzen. Auch sind Beleuchtungsarten bekannt, bei denen durch Spiegelung oder durch Lampen, die an der Wagenseite angebracht sind, der Wagen von außen seitlich beleuchtet werden kann. Allen diesen Lösungen haften jedoch Mängel an, wie Hervorsuchen der Handlampe, Beschmutzen des Spiegels, nicht ausreichende Beleuchtung der Räder unter den Schutzblechen und unerwünschte Minderung der Luftschlüpfigkeit des Wagens durch außen angebrachte größere Teile.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden, indem die Räder durch fest eingebaute Lampen im Bedarfsfall angestrahlt werden.
  • Fig. I veranschaulicht die Anordnung der Lampe 12 unter dem Kotflügel des linken Vorderrades. Analog werden die Lampen unter den Kotflügeln der anderen Räder montiert.
  • Fig. 1I zeigt ein Ausführungsbeispiel, wobei der im Längsschnitt schematisch dargestellte Kotflügel mit i bezeichnet ist. Der doppelarmige Winkelhebel 2 liegt mit dem längeren Arm auf dem Kotflügel und dreht sich um den Drehpunkt 3, während der kürzere Arm durch einen Schlitz im Kotflügel unter diesen greift. Der am Ende dieses kürzeren Hebelarms befindliche Zapfen 4 ist axial gleitend in der Führung 5 angeordnet, die ihrerseits drehbar an der Schutzhaubenhälfte 6 befestigt ist. Die Schutzhaubenhälfte 6 ist drehbar in 7 gelagert. eine Distanzstange 8 verbindet den Punkt 9 der zweiten Schutzhaubenhälfte i i, die sich in dem Punkt io dreht, mit dem Punkt 5 der Schutzhaubenhälfte 6. Durch die beiden Haubenhälften geschützt, befindet sich die Glühlampe 12 in dem Sockel 13, der auf der Grundplatte 14 aufgebaut ist. Bei der Herstellung kann dieser Teil mit der Glühlampe zweckmäßig mit einer Glaskappe abgedeckt werden, um die stromführenden Teile gegen Nässe zu schützen. In der Zeichnung ist eine solche Glaskappe der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt. Die unter dem Kotflügel liegende Grundplatte 14 ist durch Verschraubung oder Vernietung mit der auf dem Kotflügel liegenden Fußplatte 15 verbunden, die den Hebel 2 trägt. Als Zwischenlage kann zweckmäßig auf dem Kotflügel eine Gummiplatte 16 und unter dem Kotflügel die Gummiplatte 17 angebracht werden. An dem Lampensockel 13 oder an anderer geeigneter Stelle befindet sich ein Druckschalter 18 bekannter Ausführung, dessen stiftartiger Druckknopf in der in der Zeichnung wiedergegebenen Stellung entgegen einem Federdruck innerhalb des Schalters heruntergedrückt ist und in diesem Zustand den Stromkreis unterbricht.
  • Soll die Beleuchtungsvorrichtung in der Dunkelheit, beispielsweise zur Kontrolle des Luftdruckes in den Reifen, in Betrieb gesetzt werden, so kippt man den Hebel 2 hoch, so daß er die gestrichelt gezeichnete Stellung einnimmt. Der an dem kürzerenArm des Hebels befindliche Zapfen4 schwenkt nun seinerseits herunter. Hierdurch werden die um die Drehpunkte 7 und iö drehbaren Schutzhaubenhälften 6 und i i heruntergeklappt, da sie mit dem Hebelzapfen 4 durch die Führung 5, und untereinander durch die Distanzstange 8 verbunden sind. Die zurückgehende Schutzhaubenhälfte i i entfernt sich von dem unter Federdruck stehenden Kontaktstift 18 des Schalters und gibt diesen frei, wodurch der Stromkreis geschlossen wird und die Glühlampe leuchtet.
  • Hinter der Glühlampe kann ein Reflektor angebracht werden, so daß das Licht zum Anstrahlen des Rades gut ausgenutzt wird. Von der zeichnerischen Darstellung des Reflektors wurde abgesehen.
  • Die Außerbetriebsetzung der Beleuchtungsvorrichtung erfolgt sinngemäß durch Niederdrücken des Hebels 2 in seine Ruhelage, wodurch die Schutzhaubenhälften geschlossen werden und der Stromkreis unterbrochen wird.
  • Fig. III zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Glühlampe durch Hochklappen eines Kotflügelausschnittes in Betrieb gesetzt wird. Die Zeichnung stellt einen Schnitt durch den Kotflügel i in der Richtung der Radachse dar, was durch den Reifen 22 veranschaulicht wird. An dem Kotflügelausschnitt i9, der im Punkt 2o drehbar gelagert ist, ist starr die Schutzkappe 21 für die Glühlampe 12 verbunden, so daß sich der ganze Aufbau vereinfacht. Wird der Kotflügelausschnitt i9 hochgeklappt, so daß er die gestrichelt gezeichnete Stellung einnimmt, so gibt die Schutzkappe 21 die Glühlampe 12 und den Kontaktstift 18 des elektrischen Schalters frei, so daß der Stromkreis geschlossen und das Rad angestrahlt wird.
  • Diese Ausführung eignet sich insbesondere für den Fall, daß der Einbau bereits bei der Herstellung des Wagens vorgesehen wird, während das Ausführungsbeispiel nach Fig.II zum nachträglichen Einbau besser geeignet ist.

Claims (2)

  1. PATEN T A N S P R I C HE: i. Einrichtung zur Beleuchtung der Räder von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch eine elektrische Lampe (12), die unter dem Kotflügel (i) derart angeordnet ist, daß sie in eingeschaltetem Zustand das Fahrzeugrad beleuchtet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (12) bei Nichtgebrauch durch eine Schutzkappe (6, 11 bzw. 21) verdeckt wird, die durch Verschwenken eines doppelarmigen Hebels (2), der an einer auf dem Kotflügel befestigten Fußplatte (15) angeordnet ist, oder eines Kotflügelausschnittes (i9) bei gleichzeitiger Einschaltung der Lampe abgehoben wird.
DEST767A 1950-03-24 1950-03-24 Einrichtung zur Beleuhtung der Raeder von Kraftfahrzeugen Expired DE824309C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005050642A1 (de) * 2005-10-20 2007-04-26 Franz-Josef Handwerker Radpositionsleuchte

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