DE102005050642A1 - Radpositionsleuchte - Google Patents

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DE102005050642A1
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Franz-Josef Handwerker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/32Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating vehicle sides, e.g. clearance lights
    • B60Q1/326Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating vehicle sides, e.g. clearance lights on or for wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung (3) für ein Fahrzeugrad (2), wobei mindestens ein Leuchtmittel (3a) oberhalb des Fahrzeugrades (2) am Fahrzeug (1) angeordnet ist und dieses die seitliche zur Straße gewandte Seite des Fahrzeugrades zumindest in dessen unteren Bereich sowie einen dem Fahrzeugrad (2) angrenzenden Fahrbahnbereich (F¶B¶) anstrahlt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeugrad.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Einrichtung bereitzustellen, welche es ermöglicht, auch bei Dunkelheit einen Reifenschaden an einem Fahrzeug, insbesondere durch den Rückspiegel rechtzeitig zu erkennen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Beleuchtungsmittel oberhalb des äußeren Fahrzeugrades einer Achse des Fahrzeuges angeordnet ist, welche zumindest den unteren Bereich der Flanke des Fahrzeugrades sowie den angrenzenden Fahrbahnbereich beleuchtet. Bei einem unbeschädigten Reifen mit normalem Reifendruck ergibt sich bei einer entsprechenden Ausleuchtung eine relativ gerade Kante zwischen ausgeleuchteter Fahrbahn und der nicht ausgeleuchteten Abrollfläche des Rades. Sobald der Reifendruck abnimmt oder der Reifen beschädigt ist, wird dieser durch das Fahrzeuggewicht zusammengedrückt und gestaucht, so dass er zur Seite hin ausbeult. Dies hat zur Folge, dass sich die vormals gerade Kante zwischen ausgeleuchteter Fahrbahn und der nicht ausgeleuchteten Abrollfläche krümmt. Die Krümmung ist leicht durch den Rückspiegel oder auch für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar, woraufhin der Fahrer des mit den erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtungen ausgestatteten Fahrzeugs entsprechend reagieren und rechtzeitig vor einem Reifenplatzer den Reifendruck erhöhen oder den Reifen auswechseln kann.
  • Das Beleuchtungsmittel kann vorzugsweise eine oder mehrere LED sein, welche unten am Gehäuse angeordnet ist.
  • Die Beleuchtungseinrichtung kann in einer weiteren Ausgestaltung einen oder mehrere Reflektoren aufweisen, die zur besseren Erkennung des Fahrzeuges von der Seite her dienen. Alternativ oder zusätzlich kann die Beleuchtungseinrichtung zusätzliche Positionslichter aufweisen, welche die Fahrzeugausrichtung kenntlich machen. So können die Positionslichter derart an der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung angeordnet sein, dass ein Positionslicht nach in Fahrtrichtung und ein Positionslicht entgegen der Fahrtrichtung bzw. nach hinten leuchtet. Das nach vorne leuchtende Positionslicht strahlt dabei vorzugsweise weißes und das nach hinten strahlende Positionslicht strahlt vorzugsweise rotes Licht ab.
  • Die erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtungen können entweder über das Fahrzeugeigene Bordnetz mit elektri scher Energie versorgt werden, sie können jedoch auch über Energiespeicher in Form von Batterien oder Akkus betrieben werden. Sofern die Beleuchtungseinrichtungen an das Bordnetz des Fahrzeugs angeschlossen sind, hat dies den Vorteil, dass sie über das Bordnetz an uns ausgeschaltet werden können. Es ist jedoch ebenso möglich, dass die Beleuchtungseinrichtungen fernsteuerbar sind und/oder über Sensoren den Fahrbetrieb und/oder aufgrund der Helligkeit bzw. Dunkelheit automatisch ein- und ausschaltbar sind.
  • Die erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtungen sind vorzugsweise an jeder Fahrzeugseite oberhalb jeder Fahrzeugachse angeordnet. Durch das Anstrahlen der Fahrzeugräder kann nicht nur der Zustand der Reifen leicht optisch überprüft werden, es können zudem heißlaufende qualmende Bremsen durch den angestrahlten Rauch frühzeitig erkannt werden, so dass die Gefahr eines Abbrennens des Fahrzeuges gemindert ist.
  • Die Figur zeigt eine mögliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung, welche über jeder der drei Fahrzeugachsen des Fahrzeugs 1 angeordnet ist. Die Beleuchtungseinrichtung weist ein erstes Beleuchtungsmittel 3a auf, welches das unterhalb der Beleuchtungseinrichtung angeordnete Rad von oben und anleuchtet, wobei es maßgeblich darauf ankommt, dass die Lichtstrahlen L des Beleuchtungsmittels 3a zumindest parallel zum Rad 2 strahlen, und auch einen Bereich FB der Fahrbahn F, welcher seitlich neben dem Rad 2 angeordnet ist ausleuchtet. Sofern das Rad bzw. der Reifen 2 keine Defekte und den richtigen Druck aufweist, so ergibt sich eine charakteristische ausgestrahlte Fläche FB die durch die Schattenkanten SK1 und SK2 begrenzt ist. Sobald der Reifen 2' einen zu geringen Druck aufweist, so wölbt er einen zu geringen Druck aufweist, so wölbt er sich aufgrund des Fahrzeuggewichts im Bereich der Auflagefläche nach außen, wodurch die Schattenkante SK2' in ihrem mittleren Bereich SK2'' nicht mehr geradlinig sondern gekrümmt ist. Die gekrümmte Schallenkante SK2'' ist leicht zu erkennen, so dass ein Reifenschaden oder ein hierdurch evtl. verursachter Unfall vermieden werden kann. Die Abrollfläche FR der Reifen 2 wird, wie in der Zeichnung dargestellt, nicht von den Beleuchtungsmitteln 3a der Beleuchtungseinrichtung 3 ausgeleuchtet. Lediglich der Bereich FS der Fahrbahn F, welcher neben dem Fahrzeug 1 befindlich ist, wird in den Bereichen FB ausgeleuchtet, so dass eine Beeinträchtigung für andere Verkehrsteilnehmer auszuschließen ist.
  • Die Beleuchtungseinrichtung kann optional noch Reflektoren 3b und Positionslichter 3c aufweisen, so dass das Fahrzeug von vorne, von hinten und von der Seite auch bei Dunkelheit gut sichtbar ist.
  • Die Beleuchtungseinrichtungen werden entweder über nicht dargestellte Verbindungsleitungen zum Bordnetz oder über Energiespeicher mit elektrischer Energie versorgt. Sie können über Verbindungsleitungen, manuell oder per Funk ein- und ausgeschaltet bzw. gesteuert werden.

Claims (8)

  1. Beleuchtungseinrichtung (3) für ein Fahrzeugrad (2), wobei mindestens ein Leuchtmittel (3a) oberhalb des Fahrzeugrades (2) am Fahrzeug (1) angeordnet ist und dieses die seitliche zur Straße gewandte Seite des Fahrzeugrades zumindest in dessen unteren Bereich sowie einen dem Fahrzeugrad (2) angrenzenden Fahrbahnbereich (FB) anstrahlt.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Leuchtmittel (3a) in einem Gehäuse angeordnet ist, das an dem Fahrzeug (1) oder dessen Anhänger befestigt ist.
  3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse ein Reflektor (3b) angeordnet ist, der derart angeordnet ist, das er seitlich auf das Fahrzeug gerichtete Lichtstrahlen reflektiert.
  4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse zusätzliche Positionslichter (3c) angeordnet sind, welche nach vorne und hinten relativ zur Längsachse des Fahrzeugs leuchten, wobei das nach vorne strahlende Positionslicht weißes und das nach hinten strahlende Positionslicht rotes Licht abstrahlt.
  5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung einen Energiespeicher zur Speisung der Leuchtmittel und Positionslichter aufweist oder mit dem Bordnetz des Fahrzeugs in Verbindung ist.
  6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung sich während des Fahrbetriebs und/oder bei Dunkelheit automatisch einschaltet.
  7. Fahrzeug mit mindestens einer Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Fahrzeugseite zumindest oberhalb jeder Hinterachse und/oder den Fahrzeugrädern des Aufliegers bzw. Anhängers jeweils eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurchgekennzeichnet, dass an jeder Fahrzeugseite oberhalb der Fahrzeugachsen der Zugmaschine Beleuchtungseinrichtungen angeordnet sind.
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