DE102011111235A1 - Leuchtvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung (2) für ein Kraftfahrzeug (4) mit mindestens einer Leuchteinrichtung (6), die in oder an einem ein Sende- und/oder Empfangsmittel (8) zumindest nahezu vollständig umgebenden Gehäuse (12) einer, insbesondere an einem Fahrzeugdach (16) angeordneten, Sende- und/oder Empfangseinrichtung (10) anordenbar oder angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung sowie eine Signalvorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • Es ist bekannt, bei Kraftfahrzeugen Leuchtvorrichtungen vorzusehen, die beispielsweise im Bereich der Türgriffe angeordnet sind oder das Nummernschild ausleuchten. Hierdurch wird zum einen das Erfassen des Kraftfahrzeugs verbessert und zum anderen ein ansprechendes Äußeres erzielt.
  • Darüber hinaus sind Signalvorrichtungen bekannt, die beispielsweise in Form von Bremsleuchten eine Verzögerung des Kraftfahrzeugs anzeigen oder als Rückfahrleuchten eine Rückwärtsbewegung des Kraftfahrzeugs anzeigen.
  • Eine nicht gattungsgemäße Signalvorrichtung ist aus DE 200 18 834 U1 bekannt, bei der ein Antennenfuß einer Fahrzeugantenne als Warnblinkanlage ausgebildet ist.
  • Bei den bekannten Leuchtvorrichtungen sowie bei den bekannten Signalvorrichtungen hat es sich als nachteilig erwiesen, dass zwar beispielsweise ein Bremsvorgang des unmittelbar vorausfahrenden Kraftfahrzeugs ohne Weiteres erfassbar ist, jedoch Bremsvorgänge der vor dem vorausfahrenden Kraftfahrzeug fahrenden Kraftfahrzeuge durch dieses verdeckt werden.
  • Ferner sind Tagfahrlichter bekannt, die im vorderen Bereich von Kraftfahrzeugen angeordnet sind. Bei diesen hat es sich als nachteilig herausgestellt, dass die bekannten Tagfahrlichter von einem seitlichen Standort aus nicht oder nur schwer erfassbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Leuchtvorrichtung vorzuschlagen, die die zuvor genannten Nachteile nicht aufweist sowie optisch ansprechend ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gelöst, die mindestens eine Leuchteinrichtung umfasst, die in oder an einem ein Sende- und/oder Empfangsmittel zumindest nahezu vollständig umgebenden Gehäuse einer, insbesondere an einem Fahrzeugdach angeordneten, Sende- und/oder Empfängereinrichtung anordenbar oder angeordnet ist.
  • Dadurch, dass die Leuchteinrichtung in oder an einem Gehäuse der Sende- und/oder Empfangseinrichtung angeordnet ist, die insbesondere an einem Fahrzeugdach angeordnet ist, ist ihre Erfassbarkeit erhöht.
  • Darüber hinaus ist sie durch die Anordnung am Fahrzeugdach auch seitlich des Kraftfahrzeugs erfassbar.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, wenn die mindestens eine Leuchteinrichtung mindestens ein Leuchtmittel umfasst, das innerhalb oder außerhalb des Gehäuses angeordnet ist und mindestens eine Seitenwand des Gehäuses zumindest abschnittsweise ausleuchtet oder beleuchtet und/oder wenn die mindestens eine Leuchteinrichtung zumindest abschnittsweise die Seitenwand des Gehäuses bildet.
  • Die Leuchteinrichtung kann ein oder mehrere Leuchtmittel wie LED, Leuchtfolie und/oder Glühbirne umfassen.
  • Die Seitenwand kann grundsätzlich jede Seitenwand des Gehäuses umfassen. Solchenfalls ist zumindest eine Seitenwand ausgeleuchtet oder beleuchtet. Allerdings können auch alle Seitenwände ausgeleuchtet oder beleuchtet werden oder die Leuchteinrichtung jede Seitenwand bilden. Letzterenfalls ist bevorzugt jeder Seitenwand mindestens ein Leuchtmittel zugeordnet.
  • Darüber hinaus kann das mindestens eine Leuchtmittel die Seitenwand in Gänze ausleuchten oder einen Abschnitt der Seitenwand.
  • Ferner kann die Leuchteinrichtung außerhalb des Gehäuses angeordnet sein und das Gehäuse von Außen anleuchten. Solchenfalls kann die Leuchteinrichtung im oder an dem Fahrzeugdach angeordnet sein.
  • Das Gehäuse kann eine beliebige Form und/oder Kontur umfassen. Zur Verringerung des Luftwiderstandes erweist es sich jedoch als vorteilhaft, wenn das Gehäuse keilförmig oder flossenförmig ausgebildet ist. Solchenfalls zeigt ein spitzes Ende des Gehäuses in Fahrtrichtung.
  • Sei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eine der mindestens einen Seitenwand der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs abgewandt angeordnet ist.
  • Solchenfalls befindet sich die Seitenwand, die durch die Leuchteinrichtung ausgeleuchtet wird, auf der dem Spitzen Ende abgewandten Seite des Gehäuses. Hierdurch ist die Seitenwand zumindest für ein folgendes Auto ohne Weiteres erfassbar.
  • Wenn das mindestens eine Leuchtmittel innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, erweist es sich als zweckmäßig, wenn die mindestens eine Seitenwand des Gehäuses zumindest abschnittsweise zumindest teilweise transparent und/oder transluzent ausgebildet ist.
  • Hierdurch ist Licht, das von dem mindestens einen Leuchtmittel emittiert wird, von Außen erfassbar.
  • Wenn die Seitenwand abschnittsweise beleuchtet wird, decken sich vorzugsweise der durch das mindestens eine Leuchtmittel beleuchtet Abschnitt und der transparente und/oder transluzente Abschnitt des Seitenwand.
  • Der zumindest teilweise transparente und/oder transluzente Abschnitt mindestens kann eine Einfärbung aufweisen. Hierdurch lässt sich das von dem mindestens einen Leuchtmittel emittierte Licht, das durch das Gehäuse nach Außen tritt, bezüglich seiner Wellenlängen filtern.
  • Wenn die Leuchteinrichtung zumindest abschnittsweise die Seitenwand des Gehäuses Leuchtvorrichtung bildet, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Leuchteinrichtung eine Optikeinrichtung umfasst, die insbesondere ein Reflektorelement, wie Reflektor, und/oder ein Brechungselement, wie Linse, umfasst.
  • Das Brechungselement kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein und eine oder mehrere Linsen umfassen. Es erweist sich als vorteilhaft, wenn das Brechungselement flächenhaft ausgebildet ist und das Gehäuse als Seitenwand, insbesondere stufenlos, fortsetzt.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Leuchteinrichtung permanent leuchtend oder zeitweise leuchtend, insbesondere korrespondierend zu einer Fahrzeugfunktion, betreibbar ist.
  • Wenn die Leuchteinrichtung permanent leuchtend betrieben wird, kann sie beispielsweise ein Tagfahrlicht umfassen.
  • Wenn die Leuchteinrichtung einer Fahrzeugfunktion korrespondierend betrieben wird, kann sie beispielsweise eine Bremsleuchte, eine Rückfahrleuchte und/oder ein Abbiegesignal umfassen.
  • Solchenfalls erweist es sich als vorteilhaft, wenn die mindestens eine Leuchteinrichtung mit mindestens einer eine Signaleinrichtung aufweisenden Signalvorrichtung, insbesondere zum Anzeigen einer Verzögerung und/oder einer Rückwärtsbewegung des Kraftfahrzeugs, funktional zusammenwirkbar ist oder zusammenwirkt und/oder mit der mindestens einen Signaleinrichtung der Signalvorrichtung verschaltbar oder verschaltet ist.
  • In Weiterbildung letztgenannten Erfindungsgedankens erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Signaleinrichtung mindestens ein erstes Signalmittel aufweist, das seitlich am Kraftfahrzeug angeordnet ist und insbesondere zumindest beim Betätigen eines Verzögerungsmittels oder beim Einlegen eines Rückwärtsgangs des Kraftfahrzeugs aufleuchtet.
  • Ferner erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Signaleinrichtung zusätzlich mindestens ein zweites Signalmittel aufweist, das oberhalb und im Wesentlichen – quer zur Fahrrichtung betrachtet – mittig des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • Solchenfalls ist die Erfassbarkeit der Signalvorrichtung verbessert.
  • Die erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung kann grundsätzlich an einem beliebigen Sende- und/oder Empfangsmittel angeordnet sein, beispielsweise an einer GPS-Antenne. Allerdings wird es bevorzugt, wenn das Sende- und/oder Empfangsmittel der Sende- und/oder Empfangseinrichtung eine Dachantenne umfasst, die insbesondere in einem heckwärtigen Bereich des Fahrzeugdachs angeordnet ist.
  • Schließlich erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Signalvorrichtung eine erste Signaleinrichtung zum Anzeigen einer Rückwärtsbewegung und/oder eine zweite Signaleinrichtung zum Anzeigen einer Verzögerung aufweist und wenn die Leuchteinrichtung ein erstes Leuchtmittel aufweist, das Licht farblich korrespondierend zum Licht der ersten Signaleinrichtung abstrahlt und/oder ein zweites Lichtmittel aufweist, das Licht farblich korrespondierend zum Licht der zweiten Signaleinrichtung abstrahlt.
  • Das erste Leuchtmittel und das zweite Leuchtmittel können an derselben oder an unterschiedlichen Seitenwänden angeordnet sein. Darüber hinaus kann das erste Leuchtmittel das zweite Leuchtmittel zumindest teilweise umgeben, insbesondere v- oder u-förmig, kranzartig kreisförmig.
  • Die Aufgabe wird darüber hinaus durch eine erfindungsgemäße zweite Leuchtvorrichtung, die insbesondere eines der zuvor genannten Merkmale aufweist, für ein Kraftfahrzeug gelöst, mit mindestens einer Leuchteinrichtung, die in oder an einem Gehäuse einer, insbesondere an einem Fahrzeugdach angeordneten, Sende- und/oder Empfängereinrichtung anordenbar oder angeordnet ist und die mit einer eine Signaleinrichtung aufweisenden Signalvorrichtung, insbesondere zum Anzeigen einer Verzögerung oder einer Rückwärtsbewegung des Kraftfahrzeugs, funktional zusammenwirkbar ist oder zusammenwirkt und/oder mit der mindestens einen Signaleinrichtung der Signalvorrichtung verschaltbar oder verschaltet ist.
  • Schließlich wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch eine Signalvorrichtung zum Anzeigen einer Verzögerung des Kraftfahrzeugs gelöst, mit mindestens einer Signaleinrichtung, die mindestens zwei erste Signalmittel aufweist, die jeweils seitlich am Kraftfahrzeug angeordnet sind und mit mindestens einer Leuchtvorrichtung mit einem der zuvor genannten Merkmale, wobei Signaleinrichtung und Leuchtvorrichtung zumindest beim Betätigen eines Verzögerungsmittels des Kraftfahrzeugs aufleuchten.
  • Die erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtungen sowie die erfindungsgemäße Signalvorrichtung erweisen sich in mehrfacher Hinsicht als vorteilhaft.
  • Dadurch, dass die Leuchteinrichtung in einem Gehäuse einer Sende- und/oder Empfangseinrichtung angeordnet ist, die am Fahrzeugdach angeordnet ist, ist die Erfassbarkeit der Leuchtvorrichtung erhöht.
  • Dadurch, dass die Leuchtvorrichtung in einer Sende- und/oder Empfangseinrichtung vorgesehen ist, die ohnehin am Fahrzeug angeordnet ist, kann auf zusätzliche Anbauteile verzichtet werden. Hierdurch werden vorhandene Komponenten effizient genutzt und einer Erhöhung des Luftwiderstands vorgebeugt.
  • Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung auch von einem seitlichen Standort erfassbar.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung, ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen, aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Rückansicht auf ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung und mit einer erfindungsgemäßen Signalvorrichtung;
  • 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung gemäß 2.
  • Die Figuren zeigen eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 versehene Leuchtvorrichtung für ein Kraftfahrzeug 4.
  • Die Leuchtvorrichtung 2 weist eine Leuchteinrichtung 6 auf, die in einer ein Sende- und/oder Empfangsmittel 8 aufweisenden Sende- und/oder Empfangseinrichtung 10 angeordnet ist. Das Sende- und/oder Empfangsmittel 8 ist bei dem in den Figuren ersichtlichen Ausführungsbeispiel vollständig von einem Gehäuse 12 umgeben innerhalb dessen ein Leuchtmittel 14 der Leuchteinrichtung 6 angeordnet ist.
  • Bei dem in den Figuren ersichtlichen Ausführungsbeispiel umfasst die Sende- und/oder Empfangseinrichtung 10 eine Fahrzeugantenne, die im heckwärtigen Bereich des Kraftfahrzeugs 4 an einem Fahrzeugdach 16 angeordnet ist.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung 2, die in einer als Dachantenne ausgebildeten Sende- und/oder Empfangseinrichtung 10 des Kraftfahrzeugs 2 angeordnet ist. Die Leuchteinrichtung 6 der Leuchtvorrichtung 2 wirkt funktional mit einer mindestens eine Signaleinrichtung 18 aufweisenden Signalvorrichtung 20 zusammen, mit der beispielsweise eine Verzögerung und/oder eine Rückwärtsbewegung des Kraftfahrzeugs 4 anzeigbar ist.
  • Hierzu weist die Signaleinrichtung 18 zwei erste Signalmittel 22 auf, die jeweils seitlich am Kraftfahrzeug 4 angeordnet sind und insbesondere beim Betätigen eines Verzögerungsmittels, wie Bremse, oder beim Einlegen eines Rückwärtsgangs des Kraftfahrzeugs 4 aufleuchten. Zusätzlich ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein zweites Signalmittel 24 vorgesehen, das oberhalb und im Wesentlichen – quer zur Fahrtrichtung betrachtet – mittig des Kraftfahrzeugs 4 angeordnet ist.
  • Die 2 und 3 zeigen eine vergrößerte Ansicht der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung 2. Das Sende- und/oder Empfangsmittel 8 und das Leuchtmittel 14 sind bei dem in den Figuren ersichtlichen Ausführungsbeispiel vollständig von dem Gehäuse 12 umgeben. Das Gehäuse 12 weist Seitenwände 26 auf, die zumindest teilweise transparent und/oder transluzent ausgebildet sind, so dass Licht, das von dem Leuchtmittel 14 emittiert wird, nach Außen dringen kann.
  • Das Gehäuse 12 ist flossenartig ausgebildet, wobei ein spitzes Ende des Gehäuses 12 in Fahrtrichtung zeigt.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Leuchtvorrichtung
    4
    Kraftfahrzeug
    6
    Leuchteinrichtung
    8
    Sende- und/oder Empfangsmittel
    10
    Sende- und/oder Empfangseinrichtung
    12
    Gehäuse
    14
    Leuchtmittel
    16
    Fahrzeugdach
    18
    Signaleinrichtung
    20
    Signalvorrichtung
    22
    Erstes Signalmittel
    24
    Zweites Signalmittel
    26
    Seitenwand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20018834 U1 [0004]

Claims (13)

  1. Leuchtvorrichtung (2) für ein Kraftfahrzeug (4) mit mindestens einer Leuchteinrichtung (6), die in oder an einem ein Sende- und/oder Empfangsmittel (8) zumindest nahezu vollständig umgebenden Gehäuse (12) einer, insbesondere an einem Fahrzeugdach (16) angeordneten, Sende- und/oder Empfangseinrichtung (10) anordenbar oder angeordnet ist.
  2. Leuchtvorrichtung (2) nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Leuchteinrichtung (6) mindestens ein Leuchtmittel (14) umfasst, das innerhalb oder außerhalb des Gehäuses (12) angeordnet ist und mindestens eine Seitenwand (26) des Gehäuses (12) zumindest abschnittsweise ausleuchtet oder beleuchtet und/oder wobei die mindestens eine Leuchteinrichtung (6) zumindest abschnittsweise die Seitenwand (26) des Gehäuses (12) bildet.
  3. Leuchtvorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens eine der mindestens einen Seitenwand (26) der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs (4) abgewandt angeordnet ist.
  4. Leuchtvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Seitenwand (26) des Gehäuses (12) zumindest abschnittsweise zumindest teilweise transparent und/oder transluzent ausgebildet ist.
  5. Leuchtvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leuchteinrichtung (6) eine Optikeinrichtung umfasst, die insbesondere ein Reflektorelement, wie Reflektor, und/oder ein Brechungselement, wie Linse, umfasst.
  6. Leuchtvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leuchteinrichtung (6) permanent leuchtend oder zeitweise leuchtend, insbesondere korrespondierend zu einer Fahrzeugfunktion, betreibbar ist.
  7. Leuchtvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Leuchteinrichtung (6) mit mindestens einer eine Signaleinrichtung (18) aufweisenden Signalvorrichtung (20), insbesondere zum Anzeigen einer Verzögerung und/oder einer Rückwärtsbewegung des Kraftfahrzeugs (4), funktional zusammenwirkbar ist oder zusammenwirkt und/oder mit der mindestens einen Signaleinrichtung (18) der Signalvorrichtung (20) verschaltbar oder verschaltet ist.
  8. Leuchtvorrichtung (2) nach Anspruch 7, wobei die Signaleinrichtung (18) mindestens ein erstes Signalmittel (22) aufweist, das seitlich am Kraftfahrzeug (4) angeordnet ist und insbesondere zumindest beim Betätigen eines Verzögerungsmittels oder beim Einlegen eines Rückwärtsgangs des Kraftfahrzeugs (4) aufleuchtet.
  9. Leuchtvorrichtung (2) nach Anspruch 8, wobei die Signaleinrichtung (18) zusätzlich mindestens ein zweites Signalmittel (24) aufweist, das oberhalb und im Wesentlichen – quer zur Fahrrichtung betrachtet – mittig des Kraftfahrzeugs (4) angeordnet ist.
  10. Leuchtvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sende- und/oder Empfangsmittel (8) der Sende- und/oder Empfangseinrichtung (10) eine Dachantenne umfasst, die insbesondere in einem heckwärtigem Bereich des Fahrzeugdachs (16) angeordnet ist.
  11. Leuchtvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalvorrichtung (20) eine erste Signaleinrichtung (18) zum Anzeigen einer Rückwärtsbewegung und/oder eine zweite Signaleinrichtung (18) zum Anzeigen einer Verzögerung aufweist und wobei die Leuchteinrichtung (6) ein erstes Leuchtmittel (14) aufweist, das Licht farblich korrespondierend zum Licht der ersten Signaleinrichtung (18) abstrahlt und/oder ein zweites Leuchtmittel aufweist, das Licht farblich korrespondierend zum Licht der zweiten Signaleinrichtung (18) abstrahlt.
  12. Leuchtvorrichtung (2), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 11, für ein Kraftfahrzeug (4) mit mindestens einer Leuchteinrichtung (6), die in oder an einem Gehäuse (12) einer, insbesondere an einem Fahrzeugdach (16) angeordneten, Sende- und/oder Empfangseinrichtung (10) anordenbar oder angeordnet ist und die mit einer eine Signaleinrichtung (18) aufweisenden Signalvorrichtung (20), insbesondere zum Anzeigen einer Verzögerung oder einer Rückwärtsbewegung des Kraftfahrzeugs (4), funktional zusammenwirkbar ist oder zusammenwirkt und/oder mit der mindestens einen Signaleinrichtung (18) der Signalvorrichtung (20) verschaltbar oder verschaltet ist.
  13. Signalvorrichtung (20) zum Anzeigen einer Verzögerung des Kraftfahrzeugs (4) mit mindestens einer Signaleinrichtung (18), die mindestens zwei erste Signalmittel aufweist, die jeweils seitlich am Kraftfahrzeug (4) angeordnet sind und mit mindestens einer Leuchtvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei Signaleinrichtung (18) und Leuchtvorrichtung (2) zumindest beim Betätigen eines Verzögerungsmittels des Kraftfahrzeugs (4) aufleuchten.
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