DE102014211789A1 - Leuchtvorrichtung mit Retroreflexionselement für ein Kraftfahrzeug sowie ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Leuchtvorrichtung mit Retroreflexionselement für ein Kraftfahrzeug sowie ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung (100) für ein Kraftfahrzeug (200), umfassend – ein Gehäuse (90), welches zumindest einseitig zur äußeren Umgebung der Leuchtvorrichtung (100) hin geöffnet oder mittels einer Außenlichtscheibe (80) zur äußeren Umgebung der Leuchtvorrichtung (100) hin abgeschlossen ist, – mindestens eine Leuchte (70), welche innerhalb des Gehäuses (90) angeordnet und dazu ausgebildet ist, eine erste Lichtfunktion bereitzustellen, wobei die Leuchte (70) mindestens ein Leuchtmittel (60) umfasst und die Formgebung der Leuchte (70) die Darstellung einer für einen Kraftfahrzeugtypen charakteristischen Lichtsignatur (50) ermöglicht, – mindestens ein innerhalb des Gehäuses (90) angeordnetes Retroreflexionselement (40). Es ist vorgesehen, dass das mindestens eine Retroreflexionselement (40) im Wesentlichen entsprechend der mittels der Leuchte (70) darstellbaren charakteristischen Lichtsignatur (50) geformt ist und ihr entsprechend verlaufend im Gehäuse (90) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, welche ein Gehäuse umfasst, in welchem mindestens eine Leuchte angeordnet ist, die dazu ausgebildet ist, eine erste Lichtfunktion bereitzustellen und mindestens ein Leuchtmittel umfasst, wobei die Formgebung der Leuchte die Darstellung einer für einen Kraftfahrzeugtypen charakteristischen Lichtsignatur ermöglicht. Ferner umfasst die Leuchtvorrichtung ein innerhalb des Gehäuses angeordnetes Retroreflexionselement und betrifft die Erfindung ferner ein Kraftfahrzeug mit einer entsprechenden Leuchtvorrichtung.
  • Der Automobilbau ist zunehmend bestrebt, leistungsstarke und dennoch kostengünstige Bauteile zu fertigen und in Kraftfahrzeugen zu verbauen. Gleichzeitig wird mit der steigenden Komplexität des Aufbaus heutiger Automobile der in einem Kraftfahrzeug zur Verfügung stehende Bauraum immer knapper. Auch im Bereich der Kraftfahrzeugleuchten spielen der begrenzte Bauraum sowie die Kosten, insbesondere der Einzelteile, eine große Rolle. Ferner besteht im Automobilbau die Bestrebung, die Sicherheit der Kraftfahrzeuge selbst sowie die Sicherheit im Straßenverkehr im Allgemeinen kontinuierlich zu steigern. Am Tage und mit betriebenen Kraftfahrzeugscheinwerfern bei Nacht sind Kraftfahrzeuge für andere Straßenverkehrsteilnehmer gut sichtbar. Im nicht betriebenen Zustand ist ein beispielsweise am Straßenrand abgestelltes Kraftfahrzeug bei Nacht oft leicht übersehbar. Einige der bislang im Stand der Technik existierenden Ansätze schlagen zur Lösung dieses Problems vor, Kraftfahrzeuge beziehungsweise deren Leuchtvorrichtungen mit retroreflektierenden Elementen zu versehen.
  • Beispielsweise ist aus der EP 2 043 176 A2 eine Beleuchtungseinrichtung mit einem organischen lichtemittierenden Bauelement bekannt, das eine funktionale Schichtenfolge zur Lichterzeugung enthält und einen Retroreflektor umfasst, der dazu vorgesehen ist, zumindest einen Teil des durch eine Lichtdurchtrittsfläche eingekoppelten Umgebungslichtes zur Lichtdurchtrittsfläche zurück zu reflektieren.
  • Ferner beschreibt die DE 10 2005 057 282 A1 ein Innenverkleidungsteil eines Fahrzeugs mit zumindest bereichsweise reflektierender Oberfläche, welche eine Trägerschicht und eine Außenschicht enthält, wobei die Außenschicht zumindest bereichsweise eine Folie aufweist, welche zumindest teilweise retroreflektierend ist.
  • Allerdings ist es bei schlechten Lichtverhältnissen in der Nacht oft schwierig abzuschätzen, welcher Größendimension ein Kraftfahrzeug zuordenbar ist, also beispielsweise ob es sich bei dem Kraftfahrzeug um ein kleineres Kraftfahrzeug oder aber um einen großen Lastwagen handelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und platzsparende Möglichkeit zu schaffen, den Typen eines Kraftfahrzeugs auch bei Nacht im unbetriebenen Zustand des Kraftfahrzeugs für beliebige Verkehrsteilnehmer eindeutig und schnell identifizierbar zu machen und somit die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Leuchtvorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Verfügung gestellt, welche ein Gehäuse umfasst, welches zumindest einseitig zur äußeren Umgebung der Leuchtvorrichtung hin geöffnet oder mittels einer Außenlichtscheibe zur äußeren Umgebung der Leuchtvorrichtung hin abgeschlossen ist. Ferner umfasst die Leuchtvorrichtung mindestens eine Leuchte, welche innerhalb des Gehäuses angeordnet und dazu ausgebildet ist, eine erste Lichtfunktion bereitzustellen, wobei die Leuchte mindestens ein Leuchtmittel umfasst und die Formgebung der Leuchte die Darstellung einer für einen Kraftfahrzeugtypen charakteristischen Lichtsignatur ermöglicht. Des Weiteren weist die Leuchtvorrichtung mindestens ein innerhalb des Gehäuses angeordnetes Retroreflexionselement auf. Erfindungsgemäß ist das mindestens eine Retroreflexionselement im Wesentlichen entsprechend der mittels der Leuchte darstellbaren charakteristischen Lichtsignatur geformt und ihr entsprechend verlaufend im Gehäuse angeordnet.
  • Ein Straßenverkehrsteilnehmer, dem die charakteristische Lichtsignatur, beispielsweise die Tagfahrlichtsignatur eines bestimmten Kraftfahrzeuges bekannt ist, vermag diese dank der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung auch bei Nacht im nicht betriebenen Zustand des Kraftfahrzeuges zu erkennen. Das entsprechend der charakteristischen Lichtsignatur geformte Retroreflexionselement reflektiert selbige bei Bestrahlung mit Licht. Somit kann ein Straßenverkehrsteilnehmer, welcher das Kraftfahrzeug beziehungsweise die erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung mit Licht anstrahlt, die charakteristische Lichtsignatur eines Kraftfahrzeuges auch bei Nacht schon aus großer Entfernung erkennen. Mit anderen Worten ausgedrückt, wird mittels des von dem Retroreflexionselement der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung bei Anstrahlung zurückgestrahlten Lichtes eine Information in Form einer charakteristischen Lichtsignatur an den das jeweilige Kraftfahrzeug Anstrahlenden übermittelt, welche es ermöglicht, auf den Kraftfahrzeugtypen zurückzuschließen. Somit wird es dem Straßenverkehrsteilnehmer bereits aus großer Entfernung möglich, zu unterscheiden, ob sich vor ihm beispielsweise ein breiter Lastkraftwagen oder aber ein kleineres Kraftfahrzeug für beispielsweise zwei Personen befindet. Dadurch wird die Sicherheit im Straßenverkehr erhöht.
  • Bevorzugt ist das mindestens eine Retroreflexionselement entsprechend der mittels der Leuchte darstellbaren charakteristischen Lichtsignatur geformt und ihr entsprechend verlaufend im Gehäuse angeordnet.
  • Bevorzugt ist mindestens ein Retroreflexionselement innerhalb der Leuchte und/oder entlang zumindest eines Teils der Leuchte verlaufend im Gehäuse angeordnet. Bei einer derartig ausgeführten Leuchtvorrichtung ist die mittels des Retroreflexionselementes nachgebildete Lichtsignatur auch an dem gleichen Ort wie die die charakteristische Lichtsignatur emittierende Leuchte angeordnet. Das erhöht die Wiedererkennbarkeit der Lichtsignatur für einen äußeren Betrachter.
  • Bevorzugt handelt es sich bei der ersten Lichtfunktion um eine Tagfahrlichtfunktion oder um eine Hecklichtfunktion. Dementsprechend handelt es sich bei der darstellbaren charakteristischen Lichtsignatur bevorzugt um eine Tagfahrlichtsignatur beziehungsweise um eine Hecklichtsignatur. Bevorzugt wird unter dem Begriff der charakteristischen Lichtsignatur ein aus wiedererkennbaren Formen, Linien und Konturen zusammengesetztes, ein wiedererkennbares Gesamtbild ergebendes Lichtbild verstanden, welches bei Betrieb der Leuchtvorrichtung erkennbar ist. Bevorzugt sind zu der Darstellung der charakteristischen Lichtsignatur optische Komponenten innerhalb der Leuchte, insbesondere Leuchtmittel innerhalb der Leuchte, vorgesehen, welche im betriebenen Zustand gemeinsam ein für einen äußeren Betrachter wiedererkennbares, für einen bestimmten Kraftfahrzeugtypen charakteristisches Lichtmuster innerhalb der Leuchtvorrichtung bereitstellen. Der Vorteil bei einer derart ausgeführten Leuchtvorrichtung liegt darin, dass die Tagfahrlichtsignaturen beziehungsweise die Hecklichtsignaturen eines Kraftfahrzeugs von einem Straßenverkehrsteilnehmer am häufigsten wahrgenommen werden und somit am stärksten einprägsam sind. Es sind diese charakteristischen Lichtsignaturen, die von einem äußeren Betrachter somit am schnellsten wiedererkannt werden.
  • Bevorzugt ist zumindest ein Teil des Retroreflexionselementes durch einen innerhalb des Gehäuses der Leuchtvorrichtung befindlichen Bauteilabschnitt der Leuchtvorrichtung gebildet, welcher mit einer Retroreflexionsfolie beklebt ist. Ferner bevorzugt ist zumindest ein Teil des Retroreflexionselementes durch einen auf der Außenseite des Gehäuses der Leuchtvorrichtung befindlichen, insbesondere durch einen auf der Außenseite der Außenlichtscheibe befindlichen Abschnitt der Leuchtvorrichtung gebildet, welcher mit einer Retroreflexionsfolie beklebt ist. In einer derartigen Ausführungsform ist das Retroreflexionselement besonders einfach und kostengünstig herstellbar und besonders platzsparend realisierbar. Ferner wird bei einer derart realisierten Leuchtvorrichtung die aktive Lichtaustrittsfläche durch das Retroreflexionselement nicht behindert.
  • Vorzugsweise ist zumindest ein Teil des Retroreflexionselementes durch einen innerhalb des Gehäuses der Leuchtvorrichtung befindlichen Bauteilabschnitt der Leuchtvorrichtung gebildet, welcher mit einem Retroreflexionslack versehen ist. Ferner bevorzugt ist zumindest ein Teil des Retroreflexionselementes durch einen auf der Außenseite des Gehäuses der Leuchtvorrichtung befindlichen, insbesondere durch einen auf der Außenseite der Außenlichtscheibe befindlichen Abschnitt der Leuchtvorrichtung gebildet, welcher mit einem Retroreflexionslack versehen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die mittels der Leuchte darstellbare Lichtsignatur im Wesentlichen L-förmig oder U-förmig ausgebildet. In einer ferner bevorzugten Ausführungsform ist die mittels der Leuchte darstellbare Lichtsignatur L-förmig oder U-förmig ausgebildet. Ferner bevorzugt, umfasst die Leuchte mehrere verschieden oder gleich geformte, mit jeweils mindestens einem Leuchtmittel versehene Komponenten, die gemeinsam zur Darstellung einer für einen Kraftfahrzeugtypen charakteristischen Lichtsignatur in der Lage sind. Auch in einer derartigen Ausführungsform ist das Retroreflexionselement besonders einfach und kostengünstig herstellbar und besonders platzsparend realisierbar. Ferner wird bei einer derart realisierten Leuchtvorrichtung die aktive Lichtaustrittsfläche durch das Retroreflexionselement nicht behindert. Bevorzugt wird die charakteristische Lichtsignatur von mehreren Leuchten gemeinsam bereitgestellt.
  • Bevorzugt umfasst die Leuchte eine Vielzahl von Leuchtmitteln und/oder mindestens einen länglichen Lichtleiter. Bevorzugt ist das Retroreflexionselement direkt neben oder innerhalb eines Halterahmens oder einer Halterung für das mindestens eine Leuchtmittel der Leuchte angeordnet. Des Weiteren bevorzugt ist zwischen dem Retroreflexionselement und der äußeren Umgebung beziehungsweise der Außenlichtscheibe der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung in einer Richtung, welche normal auf der retroreflektierenden Fläche des Retroreflexionselementes steht, kein weiteres Bauteil beziehungsweise keine weitere Komponente der Leuchtvorrichtung angeordnet. Mit anderen Worten ausgedrückt ist bevorzugt zwischen dem Retroreflexionselement und der äußeren Umgebung beziehungsweise der Außenlichtscheibe der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung in einer Richtung, welche sich orthogonal zu dem Retroreflexionselement von dem Retroreflexionselement weg erstreckt, kein weiteres Bauteil beziehungsweise keine weitere Komponente der Leuchtvorrichtung vorgesehen. In einer solchen Ausführungsform passiert das von dem Retroreflexionselement in einer zu dem Retroreflexionselement senkrechten Richtung reflektierte Licht entweder kein weiteres Bauelement oder lediglich die Außenlichtscheib der Leuchtvorrichtung. Mit einer derart ausgeführten Leuchtvorrichtung wird die Sicherheit im Straßenverkehr noch weiter erhöht, da eingestrahltes Licht ungehindert reflektiert wird.
  • Bevorzugt ist mit der Formgebung der Leuchte die Anordnung und die Ausrichtung der innerhalb der Leuchte vorgesehenen optischen Elemente und Komponenten zueinander gemeint.
  • Ferner wird erfindungsgemäß ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung bereitgestellt, wobei mindestens ein Teil der Kraftfahrzeugkarosserie ein weiteres Retroreflexionselement umfasst. Mit einem derart ausgeführten Kraftfahrzeug ist die Unterscheidungskraft des jeweiligen Kraftfahrzeugtypen gegenüber anderen Kraftfahrzeugtypen noch weiter erhöht und die Sichtbarkeit des Kraftfahrzeugs im nicht betriebenen Zustand bei Nacht noch besser gewährleistet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist zumindest ein Teil des weiteren Retroreflexionselementes durch einen Abschnitt der Kraftfahrzeugkarosserie gebildet, welcher mit einer Retroreflexionsfolie und/oder mit einem Retroreflexionslack versehen ist. In einer derartigen Ausführung kann das weitere Retroreflexionselement besonders kostengünstig, platzsparend und einfach ausgeführt werden.
  • Bevorzugt ist das weitere Retroreflexionselement auf einem Emblem des Kraftfahrzeugs angeordnet. Dadurch erhöht sich die Sichtbarkeit des Kraftfahrzeuges im Straßenverkehr noch weiter und ist eine noch bessere Unterscheidbarkeit des Kraftfahrzeugtypens gewährleistet beziehungsweise können letzte Zweifel hinsichtlich des Kraftfahrzeugtypens ausgeräumt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das weitere Retroreflexionselement auf mindestens einer Kühlergrilllamelle des Kraftfahrzeugs angeordnet. Die Sichtbarkeit des Kraftfahrzeuges bei Nacht erhöht sich bei einer derartigen Ausführung signifikant.
  • Vorzugsweise ist die mindestens eine Leuchtvorrichtung ein Frontscheinwerfer oder eine Heckleuchte des Kraftfahrzeuges. In einer derartigen Ausführungsform ist der Kraftfahrzeugtyp von einem Straßenverkehrsteilnehmer besonders gut identifizierbar.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die verschiedenen, in dieser Anmeldung genannten Ausführungsformen der Erfindung sind, sofern im Einzelfall nicht anders ausgeführt, mit Vorteil miteinander kombinierbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes und ein zweites Ausführungsbeispiel erfindungsgemäßer Leuchtvorrichtungen im Vergleich mit zwei Leuchtvorrichtungen des Standes der Technik,
  • 2 zwei verschiedene Nachtansichten des ersten Ausführungsbeispiels einer mit Licht bestrahlten erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung,
  • 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs,
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs im Vergleich mit einem Kraftfahrzeug ohne erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung im Straßenverkehr.
  • 1 zeigt ein erstes und ein zweites Ausführungsbeispiel erfindungsgemäßer Leuchtvorrichtungen 100 im Vergleich mit zwei Leuchtvorrichtungen 100 des Standes der Technik im mit Licht bestrahlten Zustand. Aus der Sicht des Betrachters der 1 beschrieben rechts oben in 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung 100 dargestellt, welches einem links oben in 1 gezeigten Bespiel einer Leuchtvorrichtung 100 des Standes der Technik gegenübergestellt ist. Unten rechts in 1 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung 100 dargestellt, welches einem links unten in 1 gezeigten Beispiel einer Leuchtvorrichtung 100 des Standes der Technik gegenübergestellt ist. Sowohl das erste als auch das zweite Ausführungsbeispiel sind im mit Licht bestrahlten Zustand bei Nacht dargestellt.
  • Bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel von erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtungen 100 handelt es sich jeweils um eine Leuchtvorrichtung 100, genauer um einen Frontscheinwerfer eines Kraftfahrzeuges 200, welches in 1 nicht dargestellt ist. Die beiden Ausführungsbeispiele der Leuchtvorrichtungen 100 umfassen jeweils ein Gehäuse 90, welche in diesem ersten Ausführungsbeispiel mittels jeweils einer Außenlichtscheibe 80 zur äußeren Umgebung der Leuchtvorrichtung 100 hin abgeschlossen sind. Die Außenlichtscheiben 80 sind transparent und in der in 1 gewählten Darstellung nicht sichtbar. Die Außenlichtscheiben 80 schließen die Gehäuse 90 der Leuchtvorrichtungen 100 gegenüber einem Eindringen von Flüssigkeit dicht ab und befinden sich in Hauptabstrahlrichtung zwischen jeweils dem Inneren der Leuchtvorrichtungen 100 und dem Betrachter der 1. Es können allerdings auch erfindungsgemäße Leuchtvorrichtungen 100 ausgeführt werden, welche nicht mit einer Außenlichtscheibe 80 abgeschlossen, sondern zur äußeren Umgebung der Leuchtvorrichtung 100, also im in einem Kraftfahrzeug 200 verbauten Zustand der Leuchtvorrichtung 100 zu einem vor dem Kraftfahrzeug 200 liegenden Bereich hin geöffnet sind.
  • Das erste in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung 100 umfasst eine Vielzahl im Gehäuse 90 angeordneter optischer Komponenten, zu welchen unter anderem drei Leuchten 70 gehören, von welchen zwei Hauptlichtquellen 1, 2 darstellen. In diesem ersten Ausführungsbeispiel ist rein beispielhaft die zweite der Hauptlichtquellen 2 von einer dritten, U-förmigen Leuchte 70 umfasst. Mit anderen Worten ausgedrückt umgreift eine dritte, U-förmige Leuchte 70 in diesem Ausführungsbeispiel die zweite Hauptlichtquelle 2. Diese dritte Leuchte 70 umfasst also einen U-förmigen Tragrahmen, wobei zwischen den Schenkeln des U-förmigen Tragrahmens der dritten Leuchte 70 die zweite Hauptlichtquelle 2 des ersten Ausführungsbeispiels der Leuchtvorrichtung 100 positioniert ist. Innerhalb des Tragrahmens ist in diesem ersten Ausführungsbeispiel rein beispielhaft ein ebenfalls U-förmig geschwungener, länglicher Lichtleiter 20 angeordnet, welcher also in den Tragrahmen eingefasst ist und von diesem gehalten beziehungsweise getragen wird. Mittels eines Leuchtmittels 60 ist Licht in den länglichen Lichtleiter 20 einkoppelbar. Die zweite Hauptlichtquelle 2 umfasst eine kreisrunde Projektionslinse, hinter welcher ebenfalls ein Leuchtmittel 60 angeordnet ist, während die erste Hauptlichtquelle 1 des ersten Ausführungsbeispiels rein beispielhaft eine Vielzahl an Leuchtdioden umfasst, die gemeinsam zu einer angenähert ovalen Grundform angeordnet sind beziehungsweise als Verbund einen angenähert ovalen Umfang aufweisen. In einem von mehreren Betriebszuständen des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung 100 stellen die erste und die zweite Leuchte 70, also die erste Hauptlichtquelle 1 und die zweite Hauptlichtquelle 2 sowie die dritte Leuchte 70 gemeinsam eine erste Lichtfunktion bereit, welche in diesem Ausführungsbeispiel rein beispielhaft einer Tagfahrlichtfunktion entspricht. Dass sich bei Bereitstellung dieser Tagfahrlichtfunktion im ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung 100 für einen äußeren Betrachter in der Leuchtvorrichtung 100 ergebende Lichtmuster, welches im Wesentlichen bedingt ist durch die Bauformen der Hauptlichtquellen 1, 2 und der dritten Leuchte 70 sowie der Anordnung der Hauptlichtquellen 1, 2 und der Leuchte 70 zueinander, bildet eine für einen Kraftfahrzeugtypen charakteristische Lichtsignatur 50, welche im Falle des ersten Ausführungsbeispiels auch Tagfahrlichtsignatur genannt wird. Das bisher gesagte trifft ebenfalls auf das oben links in 1 gezeigte Beispiel einer Leuchtvorrichtung 100 des Standes der Technik zu. Mit anderen Worten ausgedrückt ist das sich bei Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels der Leuchtvorrichtung 100 in der Leuchtvorrichtung 100 ergebende Lichtbild, welches von der Bauform sowie der Anordnung der Leuchten 70 zueinander bestimmt ist, für einen äußeren Betrachter wiedererkennbar und für das Kraftfahrzeug 200, in welchem die Leuchtvorrichtung 100 verbaut ist, charakteristisch.
  • Im Unterschied zu dem oben links in 1 gezeigten Beispiel einer Leuchtvorrichtung 100 des Standes der Technik weist das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung 100 oben rechts in 1 drei Retroreflexionselemente 40 auf, welche entsprechend der mittels der drei Leuchten 70 darstellbaren charakteristischen Lichtsignatur 50 geformt und verlaufend, also entsprechend der charakteristischen Tagfahrlichtsignatur der drei Leuchten 70 geformt und verlaufend innerhalb der Leuchtvorrichtung 100 angeordnet sind. In diesem ersten Ausführungsbeispiel wird eines der Retroreflexionselemente 40 durch den für einen äußeren Betrachter der Leuchtvorrichtung 100 sichtbaren Abschlussteil des Tragrahmens der Leuchte 70 gebildet, auf welchem rein beispielhaft ein Retroreflexionslack aufgetragen ist. Genauer beschrieben wird eines der Retroreflexionselemente 40 durch einen mit Retroreflexionslack versehenen Abschnitt 30 des Tragrahmens der dritten Leuchte 70 gebildet, welcher sich entlang der Innen- sowie der Außenkonturen der in Fahrtrichtung weisenden Außenseite des U-förmigen Tragrahmens erstreckt. Abermals mit anderen Worten ausgedrückt verläuft das Retroreflexionselement 40 auf einer Innenseite und einer Außenseite der durch den Lichtleiter 20 gebildeten U-Form, also direkt innen und außen neben dem Lichtleiter 20 auf dem Tragrahmen der Leuchte 70 und somit entlang des U-förmig gebogenen Lichtleiters 20 an diesen direkt angrenzend. Ein anderes der Retroreflexionselemente 40 ist kreisförmig um die zweite Hauptlichtquelle 2 herum verlaufend angeordnet, erstreckt sich also um den Umfang der kreisrunden Projektionslinse der zweiten Hauptlichtquelle 2 herum. Auch dieses Retroreflexionselement 40 ist durch einen Retroreflexionslack gebildet, der auf einen die Projektionslinse haltenden Halterahmen aufgetragen wurde. Dadurch ist auch bei der zweiten Hauptlichtquelle 2 die Abstrahlleistung derselben durch den Retroreflexionslack nicht gemindert. Das dritte Retroreflexionselement 40 erstreckt sich um den Umfang der gemeinsam zu einer angenähert ovalen Grundform angeordneten Vielzahl an Leuchtdioden herum, ist also auf der angenähert ovalen Außenkontur einer Halterung der ersten Hauptlichtquelle 1 angeordnet. Mit anderen Worten ausgedrückt erstreckt sich das dritte Retroreflexionselement 40 um den angenähert ovalen Umfang des Verbundes aus Leuchtdioden der ersten Hauptlichtquelle 1 herum. Auch dieses dritte Retroreflexionselement 40 ist durch einen Retroreflexionslack gebildet, welcher auf einer Halterung der Vielzahl an Leuchtdioden aufgetragen ist.
  • Es können allerdings auch erfindungsgemäße Leuchtvorrichtungen 100 ausgeführt werden, bei welchen anstelle von einem Retroreflexionslack eine Retroreflexionsfolie zur Anwendung kommt. Es können auch Retroreflexionslacke und Retroreflexionsfolien kombiniert zur Anwendung kommen oder ganz andere Arten von Retroreflektoren verwandt werden, die nicht als Lack und nicht als Folie ausgeführt sind.
  • In diesem ersten Ausführungsbeispiel verlaufen die Retroreflexionselemente 40 entsprechend der mittels der drei Leuchten 70 darstellbaren charakteristischen Lichtsignatur, dass heißt entsprechend der darstellbaren charakteristischen Tagfahrlichtsignatur der Leuchtvorrichtung 100. Mit anderen Worten ausgedrückt ist die charakteristische Tagfahrlichtsignatur der Leuchtvorrichtung 100 durch die Retroreflexionselemente 40 nachgebildet. Während die Retroreflexionselemente 40 im unbestrahlten Zustand bei Tageslicht für einen äußeren Betrachter nicht auffällig sind, erstrahlen sie bei Bestrahlung mit Licht im abgeschalteten Zustand der Leuchtvorrichtung 100, insbesondere bei Nacht, sehr hell und bilden die Tagfahrlichtsignatur der Leuchtvorrichtung 100 ab.
  • Das zweite, unten rechts in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung 100 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen in der dritten Leuchte 70. Die gleich bezeichneten Komponenten des zweiten in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels entsprechen den des ersten in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels, so dass das zu diesem Gesagte auch auf das zweite Ausführungsbeispiel zutrifft. Die dritte Leuchte 70 des zweiten Ausführungsbeispiels umfasst keinen U-förmigen Tragrahmen, in welchem ein Lichtleiter 20 eingelassen ist, sondern eine Vielzahl an Stegen, auf denen jeweils eine Leuchtdiode angeordnet ist. Die Stege beziehungsweise die Leuchtdioden sind in einer Reihe zueinander angeordnet, welche eine Hakenform bildet. Der aus der Reihe nebeneinander angeordneter Stege beziehungsweise Leuchtdioden gebildete Haken erstreckt sich entlang eines Teils der Kontur der Leuchtvorrichtung 100 und umgreift die zweite Hauptlichtquelle 2, wobei er mittig in der Leuchtvorrichtung 100 ausläuft. Auch in dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der dritten Leuchte 70 rein beispielhaft eine Tagfahrlichtfunktion zugeordnet. Ein weiterer Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel ist, dass im zweiten Ausführungsbeispiel im Bereich der ersten Hauptlichtquelle 1 kein Retroreflexionselement 40 vorgesehen ist.
  • Ferner ist in diesem zweiten Ausführungsbeispiel je Steg ein Retroreflexionselement 40 um die Stege herum angeordnet. Mit anderen Worten ausgedrückt ist jeder Steg mit einem Retroreflexionselement 40 versehen. Genauer beschrieben ist in diesem zweiten Ausführungsbeispiel ein dem Betrachter der 1 zugewandter, jeweils entlang der Umfänge der einzelnen Stege verlaufender Abschnitt 30 der Stege mit einer Retroreflexionsfolie beklebt, wobei die senkrecht zur Hauptabstrahlrichtung der Leuchtvorrichtung 100 verlaufenden Umfänge der Stege gemeint sind. Somit ist in diesem Ausführungsbeispiel also jeder Steg von einer um den jeweiligen Steg umlaufenden Retroreflexionsfolie umschlossen. Dadurch ist die mittels der Leuchtvorrichtung 100 darstellbare charakteristische Lichtsignatur beziehungsweise die charakteristische Tagfahrlichtsignatur durch die Gesamtheit der Retroreflexionselemente 40 nachgebildet und durch Bestrahlung mit Licht auch bei Nacht erkennbar.
  • In 2 sind zwei verschiedene Nachtansichten des ersten, in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen, mit Licht bestrahlten Leuchtvorrichtung 100 gezeigt. In der oberen in 2 dargestellten Ansicht ist das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung 100 in einer Frontalansicht dargestellt, während es in der unteren in 2 dargestellten Ansicht in einer Schrägansicht gezeigt ist. In beiden Ansichten wird die erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung 100 mit Licht bestrahlt, sodass die Retroreflexionselemente 40 das einfallende Licht reflektieren. Sowohl in der oberen als auch in der unteren der in 2 dargestellten Ansichten ist die von den Retroreflexionselementen 40 der Leuchtvorrichtung 100 gemeinsam bereitgestellte charakteristische Lichtsignatur gut erkennbar, welche im Betrieb der Leuchtvorrichtung 100 von den Tagfahrlichtern der Leuchtvorrichtung 100, also von den drei Leuchten 70 im Tagfahrlichtbetrieb bereitgestellt wird. Die somit auch bei Nacht erkennbare charakteristische Lichtsignatur ermöglicht einem äußeren Betrachter der Leuchtvorrichtung 100 beziehungsweise des Kraftfahrzeugs 200, in welchem die erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung 100 verbaut ist, auf den Kraftfahrzeugtypen und somit auf die Größe beziehungsweise die Abmessungen des Kraftfahrzeugs 200 zurückzuschließen, von dessen Leuchtvorrichtung 100 das Licht reflektiert wird.
  • Es können ferner auch erfindungsgemäße Leuchtvorrichtungen 100 realisiert werden, bei welchen die Bauform, die Anzahl und die Anordnung der Leuchten 70 sowie deren Aufbau fundamental von den zuvor beschriebenen und in den 1 und 2 gezeigten Leuchtvorrichtungen 100 abweicht und bei welchen sich die darstellbaren charakteristischen Lichtsignaturen beziehungsweise die charakteristischen Tagfahrlichtsignaturen signifikant von den zuvor beschriebenen und den in den 1 und 2 gezeigten unterscheiden.
  • In 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 200 mit zwei erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtungen 100 dargestellt, welche in diesem Ausführungsbeispiel rein beispielhaft die Frontscheinwerfer des Kraftfahrzeuges 200 bilden. Es können allerdings auch erfindungsgemäße Kraftfahrzeuge 200 mit Leuchtvorrichtungen 100 realisiert werden, welche die Heckleuchten des Kraftfahrzeuges 200 bilden oder andernorts im erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug 200 verbaut sind. Neben den in den Leuchtvorrichtungen 100 vorgesehenen Retroreflexionselementen 40 ist ein weiteres Retroreflexionselement 140 auf einem Emblem 32 in der Front des Kraftfahrzeuges 200 angeordnet. Das Emblem 32 bildet in diesem ersten Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeuges 200 einen Teil der Kraftfahrzeugkarosserie 150. Genauer beschrieben ist das Emblem 32 in der Front des Kraftfahrzeuges 200 in diesem Ausführungsbeispiel rein beispielhaft mit einem Retroreflexionslack beschichtet. Es können aber auch erfindungsgemäße Kraftfahrzeuge 200 ausgeführt werden, bei welchen Teile der Kraftfahrzeugkarosserie 150 mit einer Retroreflexionsfolie versehen sind oder welche ganz anders ausgeführte weitere Retroreflexionselemente 140 aufweisen.
  • In 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 200 im Vergleich mit einem Kraftfahrzeug 200 ohne erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung 100 im Straßenverkehr dargestellt. In der obersten Darstellung in 4 ist ein Kraftfahrzeug 200 des Standes der Technik bei Tageslicht gezeigt, dessen Frontscheinwerfer 100 sich im Betrieb befinden und ein Tagfahrlicht in Form einer charakteristischen Lichtsignatur 50 emittieren. Ein äußerer Betrachter 55, in 4 ein Radfahrer, welcher dem Kraftfahrzeug 200 des Standes der Technik im Straßenverkehr bei Tageslicht begegnet, erkennt bereits an der Tagfahrlichtsignatur der Frontscheinwerfer um welchen Kraftfahrzeugtypen es sich bei dem Kraftfahrzeug 200 handelt. Diese Wiedererkennbarkeit des Kraftfahrzeugtypen anhand der Tagfahrlichtsignatur durch einen äußeren Betrachter ist in 4 durch ein Ausrufezeichen in einer den Denkprozess des äußeren Betrachters 55 versinnbildlichenden Denkblase dargestellt.
  • In der mittleren Darstellung der 4 ist dasselbe Kraftfahrzeug 200 im Parkzustand, dass heißt in einem auf einem Parkplatz abgestellten und nicht im Betrieb befindlichen Zustand dargestellt. Ein Straßenverkehrsteilnehmer, hier abermals ein Radfahrer, welcher dem Kraftfahrzeug 200 im Straßenverkehr begegnet, kann den Kraftfahrzeugtypen des Kraftfahrzeuges 200 des Standes der Technik nicht erkennen. Auch die Abmessungen beziehungsweise die Größendimension des Kraftfahrzeuges 200 ist für den äußeren Betrachter 55 allenfalls sehr spät, also bei einer geringen Distanz zum Kraftfahrzeug 200 des Standes der Technik erkennbar. Dies ist in der mittleren Darstellung der 4 durch ein Fragezeichen in einer den Denkprozess des Radfahrers als äußerem Betrachter 55 versinnbildlichen Denkblase dargestellt.
  • In der unteren Darstellung in 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 200 gezeigt, welches bei Nacht im unbetriebenen Zustand an einem Straßenrand abgestellt ist. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges 200 sind die Frontscheinwerfer des Kraftfahrzeuges 200 entsprechend des bereits oben beschriebenen und in den 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung 100 realisiert. Ferner weist das unten in 4 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 200 ein weiteres Retroreflexionselement 140 auf, welches auf einer Kühlergrilllamelle 120 als Teil der Kraftfahrzeugkarosserie 150 des Kraftfahrzeugs 200 angeordnet ist und welches sich entlang der Front des Kraftfahrzeuges 100 zwischen den beiden Frontscheinwerfern, also zwischen den Leuchtvorrichtungen 100 des Kraftfahrzeugs 200 erstreckt. Ein äußerer Betrachter 55, beispielsweise ein Radfahrer, welcher das zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 200 mit von seinem Scheinwerfer emittierten Licht bestrahlt, vermag schon von Weitem die von den erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtungen 100 zurückreflektierte charakteristische Signatur 50, welche der Tagfahrlichtsignatur des Kraftfahrzeuges 200 entspricht, zu erkennen und auf den Kraftfahrzeugtypen des Kraftfahrzeuges 200 zurückzuschließen. Die mit dem weiteren Retroreflexionselement 140 versehene Kühlergrilllamelle 120 erhöht in diesem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges 200 die Sichtbarkeit des Kraftfahrzeuges 200 im Straßenverkehr. Die frühzeitige Erkennung des Kraftfahrzeugtypen durch den Radfahrer anhand der charakteristischen Signatur 50 der Leuchtvorrichtungen 100 ist in der unteren Darstellung der 4 durch ein Ausrufezeichen in einer den Denkprozess des Radfahrers versinnbildlichen Denkblase dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 2
    Hauptlichtquellen
    20
    Lichtleiter
    30
    Bauteilabschnitt
    32
    Emblem
    40
    Retroreflexionselement
    50
    charakteristische Signatur
    55
    äußerer Betrachter
    60
    Leuchtmittel
    70
    Leuchte
    90
    Gehäuse
    80
    Außenlichtscheibe
    100
    Leuchtvorrichtung
    120
    Kühlergrilllamelle
    150
    Kraftfahrzeugkarosserie
    140
    weiteres Retroreflexionselement
    200
    Kraftfahrzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2043176 A2 [0003]
    • DE 102005057282 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Leuchtvorrichtung (100) für ein Kraftfahrzeug (200), umfassend – ein Gehäuse (90), welches zumindest einseitig zur äußeren Umgebung der Leuchtvorrichtung (100) hin geöffnet oder mittels einer Außenlichtscheibe (80) zur äußeren Umgebung der Leuchtvorrichtung (100) hin abgeschlossen ist, – mindestens eine Leuchte (70), welche innerhalb des Gehäuses (90) angeordnet und dazu ausgebildet ist, eine erste Lichtfunktion bereitzustellen, wobei die Leuchte (70) mindestens ein Leuchtmittel (60) umfasst und die Formgebung der Leuchte (70) die Darstellung einer für einen Kraftfahrzeugtypen charakteristischen Lichtsignatur (50) ermöglicht, – mindestens ein innerhalb des Gehäuses (90) angeordnetes Retroreflexionselement (40), dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Retroreflexionselement (40) im Wesentlichen entsprechend der mittels der Leuchte (70) darstellbaren charakteristischen Lichtsignatur (50) geformt ist und ihr entsprechend verlaufend im Gehäuse (90) angeordnet ist.
  2. Leuchtvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Retroreflexionselement (40) innerhalb der Leuchte (70) und/oder entlang zumindest eines Teils der Leuchte (70) verlaufend im Gehäuse (90) angeordnet ist.
  3. Leuchtvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Retroreflexionselementes (40) durch einen innerhalb des Gehäuses (90) der Leuchtvorrichtung (100) befindlichen Bauteilabschnitt (30) der Leuchtvorrichtung (100) gebildet ist, welcher mit einer Retroreflexionsfolie beklebt ist.
  4. Leuchtvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Retroreflexionselementes (40) durch einen innerhalb des Gehäuses (90) der Leuchtvorrichtung (100) befindlichen Bauteilabschnitt (30) der Leuchtvorrichtung (100) gebildet ist, welcher mit einem Retroreflexionslack versehen ist.
  5. Leuchtvorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels der Leuchte (70) darstellbare Lichtsignatur (50) im Wesentlichen L-förmig oder U-förmig ausgebildet ist.
  6. Leuchtvorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (70) eine Vielzahl von Leuchtmitteln (60) und/oder mindestens einen länglichen Lichtleiter (20) umfasst.
  7. Kraftfahrzeug (200) mit mindestens einer Leuchtvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Kraftfahrzeugkarosserie (150) ein weiteres Retroreflexionselement (140) umfasst.
  8. Kraftfahrzeug (200) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des weiteren Retroreflexionselementes (140) durch einen Abschnitt (130) der Kraftfahrzeugkarosserie (150) gebildet ist, welcher mit einer Retroreflexionsfolie und/oder mit einem Retroreflexionslack versehen ist.
  9. Kraftfahrzeug (200) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Retroreflexionselement (140) auf einem Emblem (32) des Kraftfahrzeugs (200) angeordnet ist.
  10. Kraftfahrzeug (200) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Retroreflexionselement (140) auf mindestens einer Kühlergrilllamelle (120) des Kraftfahrzeugs (200) angeordnet ist.
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