DE102015108804A1 - Fahrzeugkomponente - Google Patents

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Frank Rudolph
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkomponente (1) für ein Kraftfahrzeug (100) und ein Kraftfahrzeug (100) mit einer solchen Fahrzeugkomponente (1). Die Fahrzeugkomponente (1) umfasst eine Fahrzeugleuchte (2) mit einer Lichtquelle (3) zum Erzeugen eines Leuchtfeldes (13) und eine lichtdurchlässige Abdeckscheibe (4) zur Abdeckung der Lichtquelle (13). Dabei umfasst die Fahrzeugleuchte (2) eine in einem Randbereich (23) des Leuchtfeldes (13) angeordnete lichtundurchlässige Blendeneinrichtung (5) zur Begrenzung der Ausdehnung des Leuchtfeldes (13).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkomponente für ein Kraftfahrzeug und ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Fahrzeugkomponente. Die Fahrzeugkomponente umfasst wenigstens eine Fahrzeugleuchte mit wenigstens einer Lichtquelle zum Erzeugen eines Leuchtfeldes und wenigstens eine wenigstens teilweise lichtdurchlässige Abdeckscheibe zur Abdeckung der Lichtquelle.
  • Rücklichter und andere Fahrzeugleuchten weisen häufig eine ungleichmäßige Ausleuchtung auf, da der ausgestrahlte Lichtkegel seine Intensität zu den Randbereichen hin verliert. Es sind daher als Fahrzeugleuchten ausgebildete Fahrzeugkomponenten im Stand der Technik bekannt geworden, die zur Verbesserung der Ausleuchtung eine lichtstreuende Abdeckung aufweisen. Dennoch ist die Ausleuchtung in der Regel inhomogen, sodass deren Licht oft als ein verschwommener und unscharfer Lichtfleck wahrgenommen wird. Auch Rückleuchten mit mehreren, zu einem Leuchtband angeordneten Lichtquellen weisen häufig eine ungleichmäßige Ausleuchtung auf. Das Leuchtband wird daher oft nur als ein einzelner Lichtfleck erkannt.
  • Eine Möglichkeit, die Erkennbarkeit von Fahrzeugleuchten und beispielsweise von deren Konturen oder Lichtquellenanordnungen zu verbessern, wäre ein Zurückversetzen der Lichtquellen im Gehäuse. Allerdings wäre dazu eine entsprechend große Bauraumtiefe notwendig, die bei Kraftfahrzeugen in der Regel nicht zur Verfügung steht.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugkomponente mit einer Fahrzeugleuchte zur Verfügung zu stellen, womit ein präzises Leuchtfeld mit einer gleichmäßigen Ausleuchtung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fahrzeugkomponente mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 12. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der allgemeinen Beschreibung und der Beschreibung der Ausführungsbeispiele.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeugkomponente ist für ein Kraftfahrzeug vorgesehen und umfasst wenigstens eine Fahrzeugleuchte. Die Fahrzeugleuchte umfasst wenigstens eine Lichtquelle zur Erzeugung eines Leuchtfeldes. Die Fahrzeugleuchte umfasst zudem wenigstens eine wenigstens teilweise lichtdurchlässige Abdeckscheibe zur Abdeckung der Lichtquelle. Dabei umfasst die Fahrzeugleuchte wenigstens eine lichtundurchlässige Blendeneinrichtung. Die Blendeneinrichtung ist in einem Randbereich des Leuchtfeldes der Lichtquelle angeordnet. Die Blendeneinrichtung ist zur Begrenzung der Ausdehnung des Leuchtfeldes ausgebildet und geeignet.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeugkomponente hat viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass mittels der Blendeneinrichtung ein sehr präzises und klar umrissenes Leuchtfeld erzeugt werden kann. Durch die Anordnung der Blendeneinrichtung im Randbereich des Leuchtfeldes werden zudem inhomogen ausgeleuchtete Partien abgeschnitten. Die Leuchte weist daher einen besonders gleichmäßig ausgeleuchteten Zentralbereich auf, welcher sich bis zu den Randbereichen hin erstreckt. Aufgrund der guten Ausleuchtung und Sichtbarkeit bietet die erfindungsgemäße Fahrzeugkomponente auch ein hohes Maß an Sicherheit. Ein weiterer Vorteil ist, dass nur eine sehr geringe Bauraumtiefe benötigt wird, da eine solche Blendeneinrichtung ohne besonderen konstruktiven Aufwand sehr flach ausgestaltet werden kann. Dadurch ist eine Unterbringung in einem kompakten Gehäuse einer Fahrzeugleuchte und z. B. in einem Rücklichtgehäuse problemlos möglich. Ein weiterer Vorteil des von der Blendeneinrichtung begrenzten Leuchtfeldes ist auch, dass eine besonders präzise Lichtsignatur erzielt wird und somit der gestalterische Gesamteindruck der Fahrzeugbeleuchtung besser zur Geltung kommt. Beispielsweise kommen Leuchtbänder besonders gut zur Geltung.
  • Die Abdeckscheibe ist insbesondere transluzent ausgebildet, sodass das Licht beim Hindurchtreten wenigstens teilweise gestreut wird. Die Abdeckscheibe kann auch transparent ausgebildet sein. Möglich ist auch eine farbige Abdeckscheibe. Beispielsweise ist die Abdeckscheibe rot oder weiß ausgebildet. Insbesondere erzeugt die Fahrzeugleuchte ein rotes und/oder weißes Leuchtfeld. Möglich ist auch eine mehrfarbige Abdeckscheibe. Die Abdeckscheibe kann auch wenigstens ein Montageelement umfassen. Das Montageelement kann lichtundurchlässig ausgebildet sein. Beispielsweise deckt die Abdeckscheibe ein Gehäuse der Fahrzeugleuchte mit der darin aufgenommenen Lichtquelle ab. Vorzugsweise ist die Abdeckscheibe aus einem Kunststoffmaterial und/oder einem Glaswerkstoff.
  • Die Blendeneinrichtung erstreckt sich vorzugsweise über wenigstens einen Teil des Randbereichs des Leuchtfeldes. Die Blendeneinrichtung kann auch den gesamten Randbereich des Leuchtfeldes abdecken. Die Blendeneinrichtung kann auch aus mehreren lichtundurchlässigen Blendenelementen bestehen, welche jeweils wenigstens einen Teil des Randbereichs des Leuchtfeldes abdecken.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung umfasst die Fahrzeugleuchte wenigstens ein Leuchtband mit einer Mehrzahl von Lichtquellen. Beispielsweise sind wenigstens drei oder wenigstens vier oder fünf oder sechs oder mehr Lichtquellen vorgesehen. Es können auch zehn oder fünfzehn oder zwanzig oder mehr Lichtquellen vorgesehen sein. Möglich ist auch, dass zwei Lichtquellen vorgesehen sind. Beispielsweise können Leuchtdioden und/oder Glühlampen und/oder andere Leuchtmittel vorgesehen sein. Die Lichtquellen können beispielsweise in einer Reihe angeordnet sein. Möglich ist auch eine Anordnung entlang wenigstens einer Kurve oder einer Kontur. Beispielsweise kann das Leuchtband eine linienförmige oder kurvenförmige oder rechteckige oder runde Kontur aufweisen. Insbesondere erzeugen die Lichtquellen ein gemeinsames Leuchtfeld. Möglich ist auch, dass die Lichtquellen einzelne Leuchtfelder erzeugen, in deren Randbereichen jeweils wenigstens eine Blendeneinrichtung angeordnet ist.
  • Bei einer solchen als Leuchtband ausgestalteten Fahrzeugleuchte kann mittels der Blendeneinrichtung ein besonders präzises bandförmiges Leuchtfeld mit klar erkennbarem Rand und homogener Ausleuchtung über die Gesamtbreite erzeugt werden. Dadurch ist die gestalterische Signatur des Leuchtbandes besonders gut zu erkennen. Dabei kann sich das Leuchtband zwischen zwei oder mehreren Fahrzeugleuchten und beispielsweise zwischen zwei Rückleuchten erstrecken. Das Leuchtband kann auch entlang eines Karosserieelements verlaufen.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung ist die Fahrzeugleuchte als eine Rückleuchte ausgebildet. Hier ist die niedrige Bauhöhe von besonderem Vorteil, da Rückleuchten häufig sehr flach ausgebildet sind. Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist eine Rückleuchte z. B. eine Schlussleuchte, eine Bremsleuchte, eine Kennzeichenbeleuchtung, eine Nebelschlussleuchte und/oder ein Rückfahrscheinwerfer. Möglich ist auch, dass die Fahrzeugleuchte als ein Fahrtrichtungsanzeiger und/oder eine Seitenmarkierungsleuchte ausgebildet ist oder wenigstens eine solche umfasst. Die Fahrzeugleuchte kann auch als ein Tagfahrlicht ausgebildet sein. Möglich ist auch, dass die Fahrzeugleuchte als ein Abblendlicht, Fernlicht, Standlicht, Parklicht, Nebelscheinwerfer, Kurvenlicht oder sonstige Funktionsleuchte ausgebildet ist oder ein solches umfasst.
  • Besonders bevorzugt ist die Blendeneinrichtung zwischen der Lichtquelle und der Abdeckscheibe angeordnet. Vorzugsweise passiert das Leuchtfeld die Blendeneinrichtung vor dem Durchtritt durch die Abdeckscheibe. Insbesondere befindet sich die Blendeneinrichtung innerhalb eines Gehäuses der Fahrzeugleuchte. Die Blendeneinrichtung kann auch außerhalb der Fahrzeugleuchte angeordnet sein, sodass die Abdeckscheibe zwischen Blendeneinrichtung und Lichtquelle angeordnet ist. Dabei passiert das Leuchtfeld erst nach Durchtritt durch die Abdeckscheibe die Blendeneinrichtung.
  • Besonders bevorzugt ist die Blendeneinrichtung an der Abdeckscheibe angeordnet. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht eine besonders unaufwändige Anbringung der Blendeneinrichtung, da diese zusammen mit der Abdeckscheibe montiert werden kann. Insbesondere ist die Blendeneinrichtung an einer der Lichtquelle zugewandten Seite der Abdeckscheibe angeordnet. Möglich ist auch eine Anordnung der Blendeneinrichtung auf einer der Lichtquelle abgewandten Seite der Abdeckscheibe. Möglich ist auch eine Anordnung der Blendeneinrichtung auf beiden Seiten der Abdeckscheibe. Die Blendeneinrichtung kann auch um die Abdeckscheibe herum angeordnet sein.
  • Besonders bevorzugt ist die Blendeneinrichtung in einem Randbereich der Abdeckscheibe vorgesehen. Die Blendeneinrichtung kann sich beispielsweise über den gesamten Randbereich der Abdeckscheibe erstrecken, wobei die Blendeneinrichtung dabei einen lichtdurchlässigen Innenbereich der Abdeckscheibe ausspart. Die Blendeneinrichtung kann auch wenigstens teilweise innerhalb der Abdeckscheibe angeordnet sein. Beispielsweise kann die Blendeneinrichtung in die Abdeckscheibe eingegossen sein. Möglich ist auch, dass die Blendeneinrichtung an einem Gehäuse der Fahrzeugleuchten angeordnet ist. Die Blendeneinrichtung kann auch wenigstens teilweise an der Lichtquelle angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist die Blendeneinrichtung als eine Beschichtung ausgebildet. Die Beschichtung ist insbesondere auf die Abdeckscheibe aufgetragen. Beispielsweise kann dazu eine lichtundurchlässige Lackierung vorgesehen sein. Möglich ist auch eine Folie oder dergleichen. Eine solche Blendeneinrichtung ist besonders effektiv und zugleich kostengünstig. Die Beschichtung kann auch aufgedampft und/oder durch ein Gasphasenabscheidungsverfahren aufgetragen sein. Insbesondere ist die Beschichtung auf eine Innenseite der Abdeckscheibe aufgetragen. Möglich ist auch eine Beschichtung auf der Außenseite oder eine beidseitige Beschichtung.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Blendeneinrichtung stoffflüssig mit der Abdeckscheibe verbunden. Beispielsweise ist die Blendeneinrichtung mit der Abdeckscheibe vergossen und/oder verschweißt und/oder verklebt. Beispielsweise ist die Blendeneinrichtung durch ein Skin-Molding-Verfahren aufgebracht. Möglich sind auch andere geeignete Gießverfahren und/oder thermische Fügeverfahren. Möglich ist auch ein anderes geeignetes Verfahren zur Verbindung von insbesondere Kunststoffen. Die Blendeneinrichtung und die Abdeckscheibe können auch kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander verbunden sein. Es ist auch möglich, dass die Blendeneinrichtung und die Abdeckscheibe einstückig ausgebildet sind.
  • Es ist bevorzugt, dass die Blendeneinrichtung als wenigstens ein Randabschnitt der Abdeckscheibe ausgebildet ist. Die Blendeneinrichtung kann in die Abdeckscheibe integriert sein. Durch eine solche integrale Bauweise kann der sonst von der Blendeneinrichtung verdeckte Bereich der Abdeckscheibe durch die Blendeneinrichtung ersetzt und somit eingespart werden. Der Randabschnitt kann umlaufend ausgebildet sein. Möglich ist auch, dass ein einzelner Randabschnitt als Blendeneinrichtung ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise sind wenigstens sind zwei gegenüberliegende Randabschnitte als Blendeneinrichtung ausgebildet. Es ist möglich, dass sich die Blendeneinrichtung vollumfänglich um die Abdeckscheibe herum erstreckt. Insbesondere ist die Abdeckscheibe aus wenigstens zwei Komponenten gefertigt. Beispielsweise ist die Blendeneinrichtung eine lichtundurchlässige erste Komponente, welche um eine lichtdurchlässige, als Abdeckscheibe vorgesehene zweite Komponente herum angeordnet ist. Dabei können die Komponenten z.B. einstückig ausgebildet sein. Die Komponenten können auch stoffschlüssig miteinander verbunden sein. Möglich ist, dass die Blendeneinrichtung dabei ein Aufnahmeelement zur Anbringung der Abdeckscheibe an ein Gehäuse der Fahrzeugleuchte umfasst.
  • Es ist möglich, dass die Blendeneinrichtung und die Abdeckscheibe oberflächenbündig miteinander verbunden sind. Insbesondere sind die Abdeckscheibe und die Blendeneinrichtung an ihren der Lichtquelle abgewandten Seiten oberflächenbündig miteinander verbunden. Möglich ist auch eine oberflächenbündige Verbindung an den der Lichtquelle zugewandten Seiten. Durch einen derartigen oberflächenbündigen Übergang wird ein besonders ansprechendes Erscheinungsbild ermöglicht. Insbesondere ist eine oberflächenbündige Anordnung vorgesehen, wenn die Blendeneinrichtung als wenigstens ein Randabschnitt der Abdeckscheibe ausgebildet ist.
  • Die Abdeckscheibe ist insbesondere wenigstens teilweise lichtstreuend ausgebildet. Dadurch kann ein besonders homogenes Leuchtfeld erzeugt werden. Beispielsweise ist an der zur Lichtquelle gerichteten Seite der Abdeckscheibe eine strukturierte Oberfläche vorgesehen, welche eine verbesserte Lichtstreuung ermöglicht.
  • Es ist möglich, dass die Abdeckscheibe wenigstens eine lichtdurchlässige Seitenwandung aufweist. Beispielsweise kann eine transparente oder opake Seitenwandung vorgesehen sein. Die Seitenwandung kann rot oder weiß oder farblos ausgebildet sein. Möglich ist auch, dass die Lichtscheibe wannenförmig ausgebildet ist. Dabei steht die lichtdurchlässige Seitenwandung z.B. quer auf einer Hauptfläche. Insbesondere sind wenigstens zwei gegenüberliegende Seitenwandungen lichtdurchlässig ausgebildet.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug umfasst wenigstens eine erfindungsgemäße Fahrzeugkomponente. Möglich ist auch eine Ausgestaltung der Fahrzeugkomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche. Insbesondere umfasst das Kraftfahrzeug eine Fahrzeugkomponente, bei welcher die Fahrzeugleuchte als eine Rückleuchte ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Fahrzeugleuchte als ein Leuchtband mit einer Mehrzahl von Lichtquellen ausgestaltet. Ein solches Fahrzeug bietet eine besonders gut erkennbare und klar abgegrenzte Lichtsignatur.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische Rückansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Fahrzeugkomponente;
  • 2 eine stark schematische Darstellung der Fahrzeugkomponente in einer Frontalansicht;
  • 3 einen stark schematisierten Querschnitt durch die Fahrzeugkomponente nach 2 entlang der Linie A-A;
  • 4 einen weiteren stark schematisierten Querschnitt durch die Fahrzeugkomponente nach 2 entlang der Linie A-A;
  • 5 einen stark schematisierten Querschnitt durch die Fahrzeugkomponente nach 2 entlang der Linie A-A in einer anderen Ausgestaltung;
  • 6 einen stark schematisierten Querschnitt durch die Fahrzeugkomponente nach 2 entlang der Linie B-B;
  • 7 einen weiteren stark schematisierten Querschnitt durch die Fahrzeugkomponente nach 2 entlang der Linie B-B; und
  • 8 einen stark schematisierten Querschnitt durch die Fahrzeugkomponente nach 2 entlang der Linie B-B in einer anderen Ausgestaltung.
  • In der 1 ist ein mit einer erfindungsgemäßen Fahrzeugkomponente 1 ausgestattetes Kraftfahrzeug 100 dargestellt. Die Fahrzeugkomponente 1 umfasst hier beispielhaft drei Fahrzeugleuchten 2. Zwei davon sind als eine rechte und linke Rückleuchte 12 ausgebildet. Zwischen diesen beiden Rückleuchten 12 ist eine als ein Leuchtband 22 ausgebildete Rückleuchte 12 vorgesehen. Insbesondere sind entlang des Leuchtbandes 22 mehrere Lichtquellen 3 angeordnet, von denen hier zur besseren Übersicht nur eine beispielhaft eingezeichnet ist.
  • Das Leuchtband 22 kann auch eine andere als hier gezeigte Form aufweisen, z. B. einen kurvigen Verlauf haben. Möglich ist auch, dass in die anderen Rückleuchten 12 wenigstens ein Leuchtband 22 integriert ist. Beispielhaft ist hier ein solches Leuchtband 22 in die linke Rückleuchte 12 in einer gestrichelten Darstellung eingezeichnet. Die Rückleuchten 12 können auch mehrere Leuchtbänder 22 umfassen. Zudem können noch weitere Fahrzeugleuchten 2 vorgesehen sein, wie z. B. Fahrzeugleuchten 2 an der Front des Fahrzeugs 100 und insbesondere wenigstens ein Tagfahrlicht. Die Rückleuchten 12 können beispielsweise als Schlussleuchten und/oder Bremsleuchten und/oder Rückfahrscheinwerfer und/oder als eine Kennzeichenbeleuchtung ausgebildet sein.
  • Die 2 zeigt eine als Fahrzeugleuchte 2 ausgebildete Fahrzeugkomponente 1, die beispielhaft als eine Rückleuchte 12 vorgesehen ist. Die Rückleuchte 12 weist hier eine langgestreckte Form auf und ist als ein Leuchtband 22 ausgebildet. Entlang des Leuchtbandes 22 sind dabei mehrere Leuchtquellen 3 angeordnet, von denen hier nur eine beispielhaft eingezeichnet ist. Die Rückleuchte 12 umfasst eine lichtdurchlässige Abdeckscheibe 4. Die Abdeckscheibe 4 kann beispielsweise weiß und/oder rot eingefärbt sein. Vorzugsweise ist die Abdeckscheibe 4 an einem Gehäuse 32 der Rückleuchte 12 angebracht.
  • Um die Ausleuchtung der Fahrzeugleuchte 2 besonders gleichmäßig zu gestalten, ist eine Blendeneinrichtung 5 vorgesehen, welche in den nachfolgenden Figuren näher beschrieben wird.
  • In der 3 ist eine geschnittene Darstellung der Fahrzeugleuchte aus der 2 entlang der Schnittlinie A-A gezeigt. Zur Abstrahlung des von der Lichtquelle 3 erzeugten Leuchtfeldes 13 ist hier eine Reflektoreinrichtung 33 vorgesehen. Vor der Lichtquelle 3 ist die Abdeckscheibe 4 beabstandet angeordnet.
  • Die Blendeneinrichtung 5 ist hier als ein Randabschnitt 14 der Abdeckscheibe 4 ausgebildet. Dabei sind die Randabschnitte 14 an zwei gegenüberliegenden Seiten der Abdeckscheibe 4 als Blendeneinrichtung 5 ausgebildet. Eine solche Abdeckscheibe 4 ist beispielsweise aus zwei Komponenten gefertigt, wobei in einem inneren Bereich eine lichtdurchlässige Komponente und im Randbereich 14 eine lichtundurchlässige Komponente für die Blendeneinrichtung 5 vorgesehen ist. Die Komponenten können beispielsweise stoffschlüssig miteinander verbunden sein, z. B. durch Verschweißen oder Verkleben.
  • Die Blendeneinrichtung 5 ist hier in einem Randbereich 23 des Leuchtfeldes 13 der Lichtquelle 3 angeordnet. Durch das Zurückhalten von Licht aus dem Randbereich 23 wird eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung erreicht, da die Intensität des Leuchtfeldes 13 zum Randbereich 23 inhomogener wird. Die Blendeneinrichtung 5 ist hier so ausgestaltet, dass nur ein zentraler Bereich des Leuchtfeldes 13 mit einer möglichst homogenen Ausleuchtung die Abdeckscheibe 4 passieren kann. Insbesondere ist die Blendeneinrichtung 5 dabei auf die Lichtquelle 3 und/oder den Reflektor 33 und deren Leuchtfeldcharakteristika abgestimmt.
  • Die als Randabschnitt 14 ausgebildete Blendeneinrichtung 5 ist hier so an dem lichtdurchlässigen Bereich der Abdeckscheibe 4 angefügt, dass die Vorderseite 24 der Abdeckscheibe 4 und die Vorderseite 25 der Blendeneinrichtung 5 bündig aneinanderstoßen. Dadurch ergibt sich eine im Wesentlichen übergangslose Oberfläche der Abdeckscheibe 4, welche optisch besonders ansprechend ist. Beispielhaft sind hier auch die zur Lichtquelle 3 hinzeigenden Seiten der Abdeckscheibe 4 und der als Randabschnitt 14 ausgebildeten Blendeneinrichtung 5 oberflächenbündig ausgestaltet. Zur weiteren Verbesserung der Ausleuchtung kann an der zur Lichtquelle 3 hin gerichteten Seite der Abdeckscheibe 4 eine die Lichtstreuung verbessernde Struktur angeordnet sein, welche hier nicht dargestellt ist.
  • Die 4 zeigt die Fahrzeugleuchte 2 aus der 2 in einer entlang der Linie A-A geschnittenen Darstellung in einer alternativen Ausgestaltung. Die Lichtquelle 3 ist hier dezentral und mit ihrem Ende zur Seite der Rückleuchte 12 gerichtet angeordnet. Es kann auch eine Lichtquelle 3 vorgesehen sein, welche nach vorne gerichtet gegenüber der Abdeckscheibe 4 angeordnet ist, sodass das Licht im Wesentlichen in Richtung Abdeckscheibe abgestrahlt wird. Die hier gezeigte, seitliche Anordnung der Lichtquelle 3 ermöglicht eine besonders kompakte Bauform der Fahrzeugleuchte 2. Beispielsweise können Leuchtdioden in einer solchen Anordnung vorgesehen sein. Die Lichtquelle 3 kann aber auch mindestens eine Glühlampe umfassen.
  • Um das nicht gezielt auf die Abdeckscheibe 4 abgestrahlte Licht zu bündeln und durch die Abdeckscheibe 4 zu führen, ist hier eine entsprechend geformte Reflektoreinrichtung 33 vorgesehen. Die Abdeckscheibe 4 und die Blendeneinrichtung 5 sind wie zuvor in der 3 beschrieben ausgebildet und halten Licht aus dem Randbereich 23 des Leuchtfeldes 13 zurück. Dadurch ergibt sich eine möglichst homogene Ausleuchtung.
  • Die 5 zeigt eine weitere entlang der Linie A-A geschnittene Darstellung der Fahrzeugleuchte 2 aus der 2. Die Blendeneinrichtung 5 ist hier als eine auf die Randabschnitte der Abdeckscheibe 4 aufgetragene Beschichtung 15 ausgebildet. Die Beschichtung 15 ist lichtundurchlässig, sodass Licht aus dem Randbereich 23 des Leuchtfeldes 13 zurückgehalten wird. Beispielsweise kann die Beschichtung 15 als eine Lackbeschichtung ausgebildet sein.
  • Möglich ist auch eine lichtundurchlässige Kunststoffschicht, welche auf die Abdeckscheibe 4 aufgetragen ist. Vorzugsweise ist auch die Abdeckscheibe aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, sodass Abdeckscheibe 4 und Beschichtung 15 in einem zur Verbindung zweier Kunststoffkomponenten geeigneten Verfahren zusammengebracht werden können. Beispielsweise kann ein Skin-Mold-Verfahren eingesetzt werden. Möglich sind auch andere Gießverfahren und/oder thermische Fügeverfahren. Es kann auch eine Klebeverbindung vorgesehen sein. Die Beschichtung 15 kann auch als eine Folie aufgebracht werden. Möglich ist auch, dass die Beschichtung 15 auf die Abdeckscheibe 4 aufgedampft wird.
  • Die 6 bis 8 zeigen entlang der Line B-B geschnittene Darstellungen der Fahrzeugleuchte 2 aus der 2. Zur besseren Übersichtlichkeit ist dabei nur der rechte Bereich der Fahrzeugleuchte 2 gezeigt. Beispielhaft sind hier drei aus einer Mehrzahl von Lichtquellen 3 gezeigt, welche entlang des Leuchtbandes 22 angeordnet sind. Die Lichtquellen 3 sind in einem Gehäuse 32 aufgenommen. Das Gehäuse 32 ist insbesondere dazu geeignet und ausgebildet, an einem Kraftfahrzeug 100 und insbesondere an dessen Karosserie montiert zu werden. Die Abdeckscheibe 4 ist an dem Gehäuse 32 befestigt und verdeckt die Lichtquellen 3, sodass deren Leuchtfeld im Wesentlichen nur durch die Abdeckscheibe 4 hindurch aus der Fahrzeugleuchte 2 heraustreten kann.
  • In der 6 umfasst die Abdeckscheibe 4 eine Vorderseite 44 und eine quer oder auch rechtwinkelig dazu angeordnete Seitenwandung 34. Dabei ist die Seitenwandung 34 hier aus einem transparenten Material gebildet. Vorzugsweise ist die Seitenwandung 34 auch aus einem opaken Material. Beispielsweise kann die Seitenwandung 34 leicht getrübt oder milchig ausgestaltet sein.
  • In der 7 ist die Seitenwandung 34 aus einem lichtstreuenden Material gefertigt. Dabei ist das Material vorzugsweise weiß oder rot gefärbt. Es ist möglich, dass die Seitenwandung 34 aus dem gleichen Material wie die Vorderseite 44 der Abdeckscheibe 4 gefertigt ist. Die Vorderseite 44 und die Seitenwandung 34 können auch einstückig ausgebildet sein.
  • In den hier gezeigten Seitenbereichen der Fahrzeugleuchten 2 ist keine Blendeneinrichtung 5 vorgesehen. Insbesondere ist auch an der gegenüberliegenden Seite keine Blendeneinrichtung 5 ausgebildet.
  • Eine Blendeneinrichtung 5 ist aber vorzugsweise entlang der hier nicht gezeigten Längsseiten der Fahrzeugleuchte 2 angeordnet. Ist die Fahrzeugleuchte 2 beispielsweise als ein Leuchtband 22 ausgebildet, so erstreckt sich die Blendeneinrichtung 5 vorzugsweise entlang der Längsseiten des Leuchtbandes 22. An den kürzeren Breitseiten kann die Blendeneinrichtung 5 ausgelassen sein. In einer anderen Ausgestaltung kann aber auch an den kürzeren Breitseiten oder auch entlang sämtlicher Seitenbereiche der Fahrzeugleuchten 2 eine Blendeneinrichtung 5 angeordnet sein.
  • In der 8 ist eine alternative Ausgestaltung gezeigt, bei welcher eine entlang der Seitenwandung 35 angeordnete Blendeneinrichtung 5 vorgesehen sein. Dabei kann sich die Blendeneinrichtung 5 entlang der gesamten Seitenwandung oder auch nur entlang eines Teils der Seitenwandung 34 erstrecken. Dabei kann vorgesehen sein, dass auch entlang eines Abschnitts der Vorderseite 44 der Abdeckscheibe 4 eine Blendeneinrichtung 5 angeordnet ist. Eine solche Blendeneinrichtung 5 ist hier beispielhaft in einer gestrichelten Darstellung gezeigt. Es ist auch möglich, dass Teile des Gehäuses 32 als eine Blendeneinrichtung 5ausgebildet sind.
  • Die hier vorgestellte Fahrzeugleuchte 2 weist ein besonders gleichmäßig ausgeleuchtetes Leuchtfeld 13 auf. Zudem zeigt das abgestrahlte Leuchtfeld 13 eine besonders präzise Kontur, sodass eine sehr gute Erkennbarkeit der Lichtsignatur gewährleistet ist. Zudem benötigt die hier gezeigte Fahrzeugleuchte 2 nur eine sehr geringe Bauraumtiefe, da die Lichtquelle 3 zur Verbesserung der Ausleuchtung und der Lichtsignatur nicht zurückversetzt werden muss.
  • Besonders vorteilhaft kann eine solche Fahrzeugleuchte 2 als ein langgestrecktes Leuchtband 22 eingesetzt werden. Durch die besonders gleichmäßige und präzise Ausleuchtung über die Gesamtbreite des Leuchtbandes 22 kann deren charakteristischer, langgezogener Verlauf besonders gut als gestalterisches Element eingesetzt werden und ist insbesondere im Dunkeln gut erkennbar.

Claims (12)

  1. Fahrzeugkomponente (1) für ein Kraftfahrzeug (100), umfassend wenigstens eine Fahrzeugleuchte (2) mit wenigstens einer Lichtquelle (3) zur Erzeugung eines Leuchtfeldes (13) und mit wenigstens einer wenigstens teilweise lichtdurchlässigen Abdeckscheibe (4) zur Abdeckung der Lichtquelle (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugleuchte (2) wenigstens eine in einem Randbereich (23) des Leuchtfeldes (13) angeordnete lichtundurchlässige Blendeneinrichtung (5) zur Begrenzung der Ausdehnung des Leuchtfeldes (13) umfasst.
  2. Fahrzeugkomponente (1) nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugleuchte (2) wenigstens ein Leuchtband (22) mit einer Mehrzahl von Lichtquellen (3) umfasst.
  3. Fahrzeugkomponente (1) nach einem vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fahrzeugleuchte (2) als eine Rückleuchte (12) ausgebildet ist.
  4. Fahrzeugkomponente (1) nach einem vorhergehenden Ansprüche, wobei die Blendeneinrichtung (5) zwischen Lichtquelle (3) und Abdeckscheibe (4) angeordnet ist.
  5. Fahrzeugkomponente (1) nach einem vorhergehenden Ansprüche, wobei die Blendeneinrichtung (5) an der Abdeckscheibe (4) angeordnet ist.
  6. Fahrzeugkomponente (1) nach einem vorhergehenden Ansprüche, wobei die Blendeneinrichtung (5) als eine Beschichtung (15) auf die Abdeckscheibe (4) aufgetragen ist.
  7. Fahrzeugkomponente (1) nach einem vorhergehenden Ansprüche, wobei die Blendeneinrichtung (5) stoffschlüssig mit der Abdeckscheibe (4) verbunden ist.
  8. Fahrzeugkomponente (1) nach einem vorhergehenden Ansprüche, wobei die Blendeneinrichtung (5) als wenigstens ein Randabschnitt (14) der Abdeckscheibe (4) ausgebildet ist.
  9. Fahrzeugkomponente (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Blendeneinrichtung (5) und die Abdeckscheibe (4) wenigstens an ihren der Lichtquelle (3) abgewandten Seiten (24, 25) oberflächenbündig miteinander verbunden sind.
  10. Fahrzeugkomponente (1) nach einem vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckscheibe (4) wenigstens teilweise lichtstreuend ausgebildet ist.
  11. Fahrzeugkomponente (1) nach einem vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckscheibe (4) wenigstens eine lichtdurchlässige Seitenwandung (34) aufweist.
  12. Kraftfahrzeug (100), umfassend wenigstens eine Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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