DE102017116344A1 - Fahrzeugkomponente mit einer Leuchteneinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sportwagen mit einer Fahrzeugkomponente (1) und eine Fahrzeugkomponente (1) mit einer Leuchteinrichtung (2) für einen gewölbten Heckbereich (101) des Sportwagens (100). Die Leuchteinrichtung (2) umfasst ein sich über die Breite (102) des Sportwagens (100) erstreckendes Leuchtband (3), wobei das Leuchtband (3) drei Bereiche (4-6) umfasst, nämlich einen mittleren Bereich (5) und seitlich davon auf jeder Seite jeweils einen seitlichen Bereich (4, 6). Die Leuchteinrichtung (2) ist passend gewölbt zum Heckbereich gestaltet und ist dazu ausgebildet und eingerichtet, den mittleren Bereich (5) des Leuchtbandes (2) in einen stärken leuchtenden Zustand (9), einen schwächer leuchtenden Zustand (8) und in einen ausgeschalteten Zustand (7) zu überführen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkomponente mit einer Leuchteinrichtung für einen Heckbereich eines Kraftfahrzeugs und ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Fahrzeugkomponente. Dabei umfasst die Fahrzeugkomponente ein sich über wenigstens einen wesentlichen Teil der Breite des Kraftfahrzeugs erstreckendes Leuchtband. Das Leuchtband dient zur Erhöhung der Sichtbarkeit und auch zur optischen Gestaltung.
  • Im Stand der Technik ist mit der DE 10 2015 108 804 A1 ein Kraftfahrzeug bekannt geworden, bei dem an der Heckseite zwischen den beiden Rückleuchten ein Leuchtband ausgebildet ist, welches ebenfalls als Rückleuchte dient.
  • Die DE 10 2014 110 348 A1 offenbart eine Heckleuchtenanordnung für ein Kraftfahrzeug, wobei eine erste Leuchteinheit mit einer Anzahl von Lichtquellen in einem ersten Leuchtengehäuse auf der linken Seite untergebracht ist und eine zweite Leuchteneinheit mit einer Anzahl von Lichtquellen in einem zweiten auf der rechten Seite angebrachten Leuchtengehäuse untergebracht ist. Zwischen den beiden Leuchtengehäusen erstreckt sich ein Leuchtband mit zwei Leuchtbandabschnitten, die in der Mitte durch einen Spalt voneinander getrennt sind, um thermische Ausdehnungen ausgleichen zu können. Mit den Leuchteinheiten und den Leuchtbandabschnitten sind unterschiedliche Funktionen realisierbar.
  • Es ist gegenüber dem bekannten Stand der Technik die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Fahrzeugkomponente und ein verbessertes Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fahrzeugkomponente mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 11. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
  • Eine erfindungsgemäße Fahrzeugkomponente umfasst eine Leuchteinrichtung für einen insbesondere gewölbten Heckbereich eines Kraftfahrzeugs und insbesondere Sportwagens und umfasst ein sich über wenigstens einen wesentlichen Teil der Breite des Kraftfahrzeugs erstreckendes Leuchtband. Das Leuchtband umfasst wenigstens drei Bereiche, nämlich einen mittleren Bereich und seitlich davon auf jeder Seite jeweils wenigstens einen seitlichen Bereich. Die Leuchteinrichtung ist insbesondere gewölbt ausgebildet und ist dazu ausgebildet und eingerichtet, wenigstens den mittleren Bereich des Leuchtbandes in einen stärker leuchtenden Zustand, einen schwächer leuchtenden Zustand und in einen ausgeschalteten Zustand zu überführen.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeugkomponente hat viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil besteht darin, dass durch eine gewölbte Ausgestaltung der Leuchteinrichtung eine hohe Funktionalität an gewölbten Heckbereichen von Kraftfahrzeugen und insbesondere Sportwagen erzielbar ist. Dadurch, dass der mittlere Bereich des Leuchtbandes auch in einen stärken leuchtenden Zustand überführt werden kann, ist es möglich, gegebenenfalls auf eine separate dritte Bremsleuchte zu verzichten. Die Funktion einer dritten Bremsleuchte kann der mittlere Bereich des Leuchtbandes übernehmen. Dadurch wird ein separates Bauteil eingespart, nämlich eine separate zusätzliche Bremsleuchte, die meist erhöht angebracht ist.
  • Unter der Formulierung „geschalteter Zustand“ wird insbesondere ein nicht-leuchtender Zustand des mittleren Bereichs des Leuchtbandes verstanden. Möglich ist es aber, dass in dem „ausgeschalteten Zustand“ noch geringe Lichtmengen wenigstens zeitweise ausgegeben werden, die beispielsweise durch ein Glimmen oder dergleichen ausgegeben werden. Besonders bevorzugt wird überhaupt kein Licht im ausgeschalteten Zustand abgegeben.
  • In einer alternativen Formulierung können die seitlichen Bereiche des Leuchtbandes auch als linker Bereich und als rechter Bereich bezeichnet werden, die den mittleren Bereich dazwischen einschließen. Dann weist das Leuchtband wenigstens einen mittleren Bereich und auf der linken Seite den linken Bereich und auf der rechten Seite den rechten Bereich auf. Der linke und der rechte Bereich liegen sich gegenüber.
  • Die Leuchteinrichtung bzw. das Leuchtband der Leuchteinrichtung folgt besonders bevorzugt der Wölbung des Heckbereiches des Kraftfahrzeuges. Dabei kann das Leuchtband vollständig in die Heckoberfläche des Kraftfahrzeugs integriert sein.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Leuchteinrichtung dazu ausgebildet und eingerichtet, wenigstens einen seitlichen Bereich des Leuchtbandes in einen stärker leuchtenden Zustand, einen schwächer leuchtenden Zustand und in einen ausgeschalteten Zustand zu überführen. Besonders bevorzugt werden beide seitlichen Bereiche gemeinsam oder getrennt voneinander in den stärker leuchtenden Zustand oder einen schwächer leuchtenden Zustand oder einen ausgeschalteten Zustand überführt. In besonders bevorzugten Ausgestaltungen können der linke und der rechte Bereich gemeinsam mit dem mittleren Bereich in den stärker leuchtenden Zustand oder den schwächer leuchtenden Zustand oder den ausgeschalteten Zustand überführt werden. Das ermöglicht eine Funktion, bei der das gesamte Leuchtband insgesamt in den ausgeschalteten Zustand überführt wird oder aber in einen schwächer oder stärker leuchtenden Zustand überführt wird.
  • Vorzugsweise bildet wenigstens ein Teil des Leuchtbandes wenigstens einen Teil des Rücklichtes (Schlusslicht). Das Rücklicht (Schlusslicht) ist Teil der Fahrzeugbeleuchtung und als solches an der hinteren Grenzkontur eines Fahrzeugs angeordnet sein.
  • In besonders bevorzugten Ausgestaltungen bildet wenigstens ein Teil des Leuchtbandes wenigstens einen Teil des Bremslichtes. Dabei ist es bevorzugt, dass der mittlere Bereich des Leuchtbandes in dem stärker leuchtenden Zustand als zusätzliches drittes Bremslicht dient. Möglich und bevorzugt ist es aber auch, dass der linke und/oder der rechte Bereich der Leuchteinrichtung jeweils ein Teil des Bremslichtes bilden. So kann das ganze Leuchtband als Bremslicht beim Bremsen dienen.
  • In einem Seitenabschnitt des Kraftfahrzeugs an der linken und/oder rechten Seite des Kraftfahrzeugs oder der Fahrzeugkomponente ist vorzugsweise jeweils wenigstens eine Leuchtkomponente als Rücklichtkomponente (Schlusslicht) vorgesehen. Dabei ist unter einer solchen Leuchtkomponente eine zusätzliche Leuchtkomponente neben dem Lichtband zu verstehen. Dann können die Rückleuchten durch die Leuchtkomponenten und das Leuchtband gebildet werden.
  • In bestimmten Ausgestaltungen bilden die seitlichen Bereiche und der mittlere Bereich dazwischen jeweils voneinander optisch und/oder mechanisch getrennte linke, rechte und mittlere Leuchtabschnitte oder separate Leuchteinheiten. Dabei ist es möglich und besonders bevorzugt, dass ein kontinuierliches Leuchtband verwendet wird, welches durch Deckelemente in die drei Bereiche unterteilt wird. Möglich ist es auch, dass die drei Bereiche jeweils separate Abschnitte oder Bauteile sind, die insbesondere elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Besonders bevorzugt sind Ausgestaltungen, in denen das Leuchtband insgesamt durchgängig ausgebildet ist. Die drei Bereiche gehen dann spaltlos ineinander über.
  • In allen Ausgestaltungen ist es bevorzugt, dass wenigstens in einem Bereich eine Leuchtintensität in dem stärker leuchtenden Zustand in Abhängigkeit von einem externen Parameter wie einer Bremsstärke stufenlos oder abgestuft veränderbar ist. Dabei verbleibt die Leuchtintensität innerhalb des stärker leuchtenden Zustandes aber jeweils oberhalb von der Leuchtintensität in dem schwächer leuchtenden Zustand. Dadurch wird auch bei einer variablen Intensität eine optisch leichte Unterscheidung der unterschiedlichen Zustände ermöglicht.
  • In allen Ausgestaltungen ist wenigstens eine Steuereinrichtung vorgesehen. Vorzugsweise ist das Leuchtband bereichsweise oder abschnittsweise oder insgesamt ansteuerbar. Das Leuchtband kann einen Teil oder das gesamte Rücklicht (Schlusslicht) und einen Teil des Bremslichts oder das gesamte Bremslicht zur Verfügung stellen.
  • Das Leuchtband kann insgesamt von einer Streuscheibe oder dergleichen abgedeckt sein, um eine homogene Lichtabgabe zu ermöglichen.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ist insbesondere als Sportwagen ausgebildet und umfasst insbesondere einen gewölbten Heckbereich und eine daran angeordnete Fahrzeugkomponente mit einer Leuchteinrichtung. Die Leuchteinrichtung umfasst ein sich über wenigstens einen wesentlichen Teil der Breite des Kraftfahrzeugs erstreckendes Leuchtband. Das Leuchtband umfassend wenigstens drei Bereiche, nämlich einen mittleren Bereich und seitlich davon auf jeder Seite jeweils wenigstens einen seitlichen Bereich. Die Leuchteinrichtung ist insbesondere passend zum Heckbereich gewölbt ausgebildet und ist dazu eingerichtet und ausgebildet, wenigstens den mittleren Bereich des Leuchtbandes in einen stärker leuchtenden Zustand, einen schwächer leuchtenden Zustand und in einen ausgeschalteten Zustand zu überführen.
  • Auch das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug hat viele Vorteile. Dadurch, dass vorzugsweise ein passend zum Heckbereich gewölbt ausgebildetes Leuchtband bzw. eine Leuchteinrichtung umfasst ist, kann eine vorteilhafte Funktionalität zur Verfügung gestellt werden. Durch einen gewölbten Heckbereich und ein daran vorgesehenes Leuchtband wird das ausgesendete Licht nicht nur nach hinten, sondern in seitlichen Bereichen des Fahrzeugs auch zu Seite hin ausgestrahlt, sodass es zu Seite und nach hinten hin sichtbar ist. Das erhöht die Sicherheit.
  • In einfachen Ausgestaltungen ist ein durchgängiges Leuchtband vorgesehen, welches sich von der rechten Seite des Kraftfahrzeugs bis zu linken Seite erstreckt und eine funktionelle und optisch ansprechende Ausgestaltung ermöglicht.
  • Insbesondere wenn das Leuchtband, z.B. bei einem Cabrio, weniger als 150 mm unterhalb einer Heckscheibe und/oder wenigstens 850 mm oberhalb eines Untergrundes angeordnet ist, kann auf eine zusätzliche dritte Bremsleuchte im oberen Heckbereich verzichtet werden. Dann ist es möglich, dass das Leuchtband insgesamt auch eine zusätzliche Bremsleuchtenfunktion oder die Bremsleuchtenfunktion insgesamt übernimmt. Gegebenenfalls kann das Leuchtband insgesamt in drei optisch unterscheidbare Teile geteilt werden, sodass eine linke Bremsleuchte, eine rechte Bremsleuchte und in der Mitte der mittlere Bereich des Leuchtbandes als dritte Bremsleuchte zur Verfügung stehen. Gegebenenfalls ist es auch möglich, ein optisch durchgängig leuchtendes Leuchtband als Bremsleuchte an der linken und an der rechten Seite des Kraftfahrzeugs und für den mittleren Bereich zur Verfügung zu stellen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, die im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine stark schematisierte Ansicht eines Sportwagens von hinten;
    • 2 eine stark schematisierte Detailansicht der Leuchteinrichtung des Sportwagens aus 1; und
    • 3 ein Leuchtband einer Leuchteinrichtung für einen Sportwagen gemäß 1.
  • 1 zeigt eine stark schematische Rückansicht eines Sportwagens 100 bzw. eines Kraftfahrzeugs. Von hinten zu sehen ist der Heckbereich 101, der insgesamt gebogen und gewölbt ausgestaltet ist. Der Sportwagen 100 steht auf einem Untergrund 107 und verfügt über eine Heckscheibe 103.
  • Unterhalb der Heckscheibe 103 ist eine Fahrzeugkomponente 1 vorhanden, die eine Leuchteinrichtung 2 umfasst. Die Leuchteinrichtung 2 erstreckt sich hier über eine Breite 32, die einen wesentlichen Teil der Breite 102 des Kraftfahrzeugs 100 übersteigt. Möglich und bevorzugt ist es, dass die Breite 32 mehr als die Hälfte und vorzugsweise mehr als dreiviertel der Breite 102 des Kraftfahrzeugs erreicht und übersteigt. Die Breite 32 kann auch im Wesentlichen der Breite des Kraftfahrzeugs entsprechen, wobei an den seitlichen Rändern der Leuchteinrichtung 2 nur geringe Spalte von einigen Zentimetern bis zum äußersten Rand des Kraftfahrzeugs verbleiben.
  • Die Leuchteinrichtung 2 mit dem Leuchtband 3 ist hier etwas abgewinkelt dargestellt, um die gewölbte Ausrichtung der Leuchteinrichtung in dem Heckbereich des Sportwagens anzudeuten. Durch die Rückansicht bedingt, kann eine gewölbte Struktur einer horizontal ausgerichteten Leuchteinrichtung nicht dargestellt werden. Es ist möglich, dass die Leuchteinrichtung 2 bzw. deren Leuchtband 3 nicht strikt horizontal verläuft, sondern beispielsweise in den seitlichen Bereichen sich etwas nach oben oder unten erstreckt. Möglich ist es aber auch, dass das Leuchtband 3 insgesamt vollständig und nur horizontal ausgebildet ist. Jedenfalls folgt die gewölbte Struktur der Leuchteinrichtung 2 der gewölbten Struktur des Heckbereichs des Sportwagens 100.
  • Das Leuchtband 3 befindet sich hier vorzugsweise wenigstens 850 mm oberhalb des Bodens 107 und nicht mehr als 150 mm unterhalb der Heckscheibe 103.
  • Die Leuchteinrichtung 2 bzw. deren Leuchtband 3 kann in die beiden seitlichen Bereiche 4 und 6 auf der linken bzw. rechten Seite und in den mittleren Bereich 5 unterteilt werden. Dabei ist es möglich, dass unter den einzelnen Bereichen jeweils Oberflächenabschnitte des Leuchtbandes 3 zu verstehen sind. Möglich ist es auch, dass separate Leuchtabschnitte 24-26 oder Leuchteinheiten 24-26 ausgebildet sind. Der mittlere Bereich erstreckt sich vorzugsweise über mehr als die Hälfte oder dreiviertel der Breite 32 des Leuchtbandes 3.
  • Unterhalb des Leuchtbandes 3 ist an dem linken Seitenabschnitt des Kraftfahrzeugs ein Rücklicht 20 (Schlusslicht) durchgezogen eingezeichnet. An dem rechten Seitenabschnitt 106 ist ein Rücklicht 20 (Schlusslicht) gestrichelt eingezeichnet, um anzudeuten, dass die separaten Rücklichter 20 (Schlusslicht) gar nicht vorhanden sein können. Es ist aber möglich und bevorzugt, dass der Sportwagen 103 neben der Leuchteinrichtung 3 noch über die separaten Rücklichter 20 (Schlusslicht) verfügt. Auf der linken Seite kann ein linkes Bremslicht 14 in das Rücklicht (Schlusslicht) integriert sein und auf der rechten Seite kann ein rechtes Bremslicht 16 in das Rücklicht (Schlusslicht) integriert sein. Es ist aber auch möglich, dass nur das durchgehende Leuchtband 3 vorhanden ist, welches sowohl die Schlusslicht-/Rücklichtfunktion als auch die Bremslichtfunktion vollständig übernimmt. Dann verfügt der Sportwagen im Heckbereich gegebenenfalls einzig und allein nur über die Leuchteinrichtung 2 mit dem Leuchtband 3, welches durchgängig ausgebildet ist oder gegebenenfalls optisch oder mechanisch getrennte Bereiche 4, 5 und 6 zur Verfügung stellt. Zusätzlich können Blinker, Rückfahrlicht, Seitenmarkierungsleuchte, Rückstrahler, Seitenrückstrahler und eine Nebelschlussleuchte vorhanden sein.
  • 2 zeigt eine Fahrzeugkomponente 1 mit einer Leuchteinrichtung 2 in einer stark schematischen Form. Die Fahrzeugkomponente 1 ist für einen Sportwagen 100 aus 1 vorgesehen. Die Fahrzeugkomponente 1 umfasst eine Leuchteinrichtung 2, die entsprechend eines gewölbten Heckbereiches eines Kraftfahrzeugs bzw. Sportwagens ausgestaltet ist und die über ein Leuchtband 3 verfügt, welches sich über einen wesentlichen Teil der Breite des Heckbereichs eines Kraftfahrzeugs erstreckt. Das Leuchtband 3 ist in drei Bereiche 4, 5 und 6 unterteilt, wobei zwischen den Bereichen 4 und 5 und zwischen den Bereichen 5 und 6 jeweils eine Abdeckung 11 vorgesehen sein kann (aber nicht muss), um die unterschiedlichen Bereiche 4 - 6 optisch voneinander abzuheben. Möglich und bevorzugt ist es aber, dass die Bereiche 4, 5 und 6 nahtlos ineinander übergehen und an einem einteiligen durchgehenden Leuchtband 3 ausgebildet sind. Die Bereiche 4, 5 und 6 bilden dementsprechend Leuchtabschnitte 24 bis 26. Gegebenenfalls können diese als einzelne Leuchteinheiten 24 - 26 ausgebildet sein.
  • 3 zeigt ein Leuchtband 3 einer Leuchteinrichtung 2 in einer stark schematischen Form, wobei hier an dem durchgehend ausgebildeten Leuchtband 3 die einzelnen Bereiche 4, 5 und 6 ausgebildet sind. Die einzelnen Bereiche 4, 5 und 6 werden hier steuerungsseitig zur Verfügung gestellt. Es ist möglich, dass bedarfsweise die einzelnen Bereiche 4, 5 und 6 unterschiedlich breit ausgestaltet werden. Hier sind eine Vielzahl von Leuchtelementen 12 auf dem Leuchtband 3 verteilt angeordnet. Dargestellt sind hier Leuchtelemente 12 in zwei Reihen übereinander, wobei aber auch mehr Reihen vorgesehen sein können. Die Leuchtelemente in der unteren und der oberen Reihe 17, 18 können gleich ausgestaltet sein. Es ist auch möglich, Leuchtelemente 12 unterschiedlicher Intensität in der unteren und der oberen Reihe auszuwählen. Gestrichelt dargestellt ist eine Mittellinie, die hier eingezeichnet ist, um die linke Seite von der rechten Seite unterscheiden zu können, in denen unterschiedliche Zustände 8 und 9 abgebildet sind.
  • In der rechten Seite der Darstellung von 3 ist der schwächer leuchtende Zustand 8 abgebildet, in dem nur die Leuchtelemente 12 der unteren Reihe 18 Licht ausstrahlen. Da die obere Reihe 17 ausgeschaltet verbleibt, wird insgesamt auf der rechten Seite von 3 der schwächer leuchtende Zustand 8 erreicht.
  • Auf der linken Seite sind hingegen die Leuchtelemente 12 der unteren Reihe 18 und der oberen Reihe 17 schraffiert dargestellt, was hier die leuchtende Funktion darstellen soll, sodass insgesamt eine höhere Leuchtstärke erreicht wird, die den stärker leuchtenden Zustand 9 charakterisiert.
  • Möglich ist es, dass die Leuchtelemente 12 der oberen Reihe 17 insgesamt stärker ausgebildet sind, sodass beim gleichzeitigen Leuchten der Leuchtelemente 12 der unteren Reihe 18 und der oberen Reihe 17 eine erheblich größere Leuchtstärke erreicht wird. Möglich ist es auch, dass die Leuchtintensität der Leuchtelemente 12 in der oberen Reihe 17 regel- oder steuerbar ist und deren Leuchtintensität beispielsweise von einem Parameter wie der Bremskraft abhängt. Wenn der Fahrer stärker bremst, leuchten dann die Leuchtelemente 12 der oberen Reihe 17 stärker auf, als wenn der Fahrer nur ein wenig bremst.
  • In 3 ist ein durchgehendes Leuchtband 3 dargestellt, in welchem in dem linken Bereich 4 sowohl eine Rücklichtfunktion (Schlusslicht) als auch eine Bremslichtfunktion enthalten ist. Ebenso sind in dem rechten Bereich 6 eine Rücklichtfunktion (Schlusslicht) und eine Bremslichtfunktion vorhanden. Das Gleiche gilt für den mittleren Bereich 5, der eine Rücklichtfunktion und auch eine zusätzliche Bremslichtfunktion zur Verfügung stellt. Hier leuchten alle Bereiche vorzugsweise immer gleich. Es ist auch möglich, eine Blinkerfunktion zu integrieren und die die Leuchtelemente 12 periodisch ein- und auszuschalten, wenn geblinkt wird.
  • Dadurch, dass die Leuchteinrichtung gewölbt und/oder gebogen ausgebildet ist, kann eine einfache und vielseitig einsetzbare Beleuchtung an der Fahrzeugkomponente und dem Kraftfahrzeug bzw. Sportwagen zu Verfügung gestellt werden. Auch weitere Lichtfunktionen sind in dem Leuchtband integrierbar. Gegebenenfalls ist es auch möglich, einzelne zusätzliche Leuchtelemente in z. B. anderer Farbe vorzusehen, die eine Blinkerfunktion zur Verfügung stellen.
  • Es wird eine vorteilhafte Leuchteinrichtung zur Verfügung gestellt, die unterschiedliche Lichtfunktionen durch eine unterschiedliche Ansteuerung von Leuchtelementen ermöglicht. Eine hochgesetzte Bremsleuchte wird in das Leuchtband der Leuchteinrichtung mit integriert und ist separat nicht nötig. Das Leuchtband wird gebogen an dem Heckbereich eines Kraftfahrzeugs eingesetzt. Es kann ein separates drittes Bremsrücklicht oberhalb des Leuchtbandes eingespart werden. Auch eine entsprechende separate Ansteuerung ist nicht nötig, wodurch die Kosten, das Gewicht und der Montage- und auch der Lageraufwand reduziert werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015108804 A1 [0002]
    • DE 102014110348 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Fahrzeugkomponente (1) mit einer Leuchteinrichtung (2) für einen gewölbten Heckbereich (101) eines Kraftfahrzeugs (100) und insbesondere Sportwagens umfassend ein sich über wenigstens einen wesentlichen Teil der Breite (102) des Kraftfahrzeugs (100) erstreckendes Leuchtband (3), wobei das Leuchtband (3) wenigstens drei Bereiche (4-6) umfasst, nämlich einen mittleren Bereich (5) und seitlich davon auf jeder Seite jeweils wenigstens einen seitlichen Bereich (4, 6), dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (2) gewölbt ausgebildet ist und dazu ausgebildet und eingerichtet ist, wenigstens den mittleren Bereich (5) des Leuchtbandes (2) in einen stärken leuchtenden Zustand (9), einen schwächer leuchtenden Zustand (8) und in einen ausgeschalteten Zustand (7) zu überführen.
  2. Fahrzeugkomponente (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Leuchteinrichtung (2) dazu ausgebildet und eingerichtet ist, wenigstens einen seitlichen Bereich (4, 6) des Leuchtbandes (3) in einen stärken leuchtenden Zustand (9), einen schwächer leuchtenden Zustand (8) und in einen ausgeschalten Zustand (7) zu überführen.
  3. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Teil des Leuchtbandes (4, 6) wenigstens einen Teil des Rücklichtes (20) bildet.
  4. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Teil des Leuchtbandes (4, 5, 6) wenigstens einen Teil des Bremslichtes (10) bildet.
  5. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mittlere Bereich (5) des Leuchtbandes (3) in dem stärker leuchtenden Zustand (9) als zusätzliches drittes Bremslicht (15) dient.
  6. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in wenigstens einem Seitenabschnitt (104, 106) an der linken und/oder rechten Seite jeweils wenigstens eine Leuchtkomponente (22, 23) als Rücklichtkomponente (21) vorgesehen ist.
  7. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die seitlichen Bereiche (4, 6) und der mittlere Bereich (5) dazwischen jeweils voneinander optisch und/oder mechanisch getrennte linke (24), rechte (26) und mittlere (25) Leuchtabschnitte oder separate Leuchteinheiten bilden.
  8. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mittlere Bereich (5) und die seitlichen Bereiche (4, 6) Teil eines kontinuierlichen Leuchtbandes sind.
  9. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Leuchtintensität in dem stärker leuchtenden Zustand (9) in Abhängigkeit von einem externen Parameter wie einer Bremsstärke veränderbar ist.
  10. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend wenigstens eine Steuereinrichtung (30), wobei das Leuchtband (3) bereichsweise oder abschnittsweise ansteuerbar ist.
  11. Kraftfahrzeug (100) und insbesondere Sportwagen mit einem gewölbten Heckbereich (101) und einer daran angeordneten Fahrzeugkomponente (1) mit einer Leuchteinrichtung (2), wobei die Leuchteinrichtung (2) ein sich über wenigstens einen wesentlichen Teil der Breite (102) des Kraftfahrzeugs (100) erstreckendes Leuchtband (3) umfasst, wobei das Leuchtband (3) wenigstens drei Bereiche (4-6) umfasst, nämlich einen mittleren Bereich (5) und seitlich davon auf jeder Seite jeweils wenigstens einen seitlichen Bereich (4, 6), dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (2) passend zum Heckbereich gewölbt ausgebildet ist und dazu ausgebildet und eingerichtet ist, wenigstens den mittleren Bereich (5) des Leuchtbandes (3) in einen stärken leuchtenden Zustand (9), einen schwächer leuchtenden Zustand (8) und in einen ausgeschalteten Zustand (7) zu überführen.
  12. Kraftfahrzeug (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Leuchtband (3) weniger als 150 mm unterhalb einer Heckscheibe (103) und wenigstens 850 mm oberhalb eines Untergrundes (104) angeordnet ist.
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