DE7534889U - Warnleuchtenanordnung an kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Warnleuchtenanordnung an kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen

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DE7534889U
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warning device
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pendulum
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holder
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Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. R. Liebelt
2000 Hamburg 1
GlockengießerwaU 2-4, TeL 32 47 07
Rudolf Höger 39/177 Li/Scli
2061 Tönningstedt 31. Oktober 1975
Warneinrichtung an Kraftfahrzeugen
Die Neuerung betrifft eine Warneinrichtung an
Kraftfahrzeugen, die eine in einem vom Kotflügel abgedeckten Raum, der im Kotflügel eine mit
einem Deckel verschließbare Öffnung hat, versenkbar angeordnete Blinklampe umfaßt, auf deren Halterung ein unter Vorspannung stehendes Federelement einwirkt, dessen Sperre mit einem Trägheitsschalter entriegelbar ist.
Eine derartige Vorrichtung, bei der an einem
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Ende einer Teleskopstange eine Blinklampe angebracht ist, wird in der DT-OS 1 915 624 beschrieben. Die Teleskopstange und damit die Blinklampe, die in ausgefahrener Stellung über das Fahrzeugdach ragt, sind im Kotflügel des Kraftfahrzeuges versenkbar. Zum Strecken der Teleskopstange dient eine Feder, deren Kraft bei im Kotflügel angeordneter, d. h. versenkter Vorrichtung, auf einen Eiegel einwirkt, der in einer Gefahrensituation mit einem Seilzug oder einem von der Fahrzeugbatterie gespeisten Elektromagneten betätigt werden kann. Wird die ausgefahrene Blinklampe nicht mehr benötigt, muß z. B. der Fahrzeugführer das Fahrzeug verlassen und die Teleskopstange entgegen der Kraft der Feder zusammenschieben. Dies ist auf verkehrsreichen Straßen eine nicht ungefährliche Tätigkeit. Weiterhin ist die Funktionssicherheit der Vorrichtung nicht in jeder Notlage gewährleistet, da z. B. bei einem aufgrund eines Unfalles ohnmächtigen Fahrzeugführer und zersteuerter Fahrzeugbatterie keine Einrichtung vorhanden ist, die
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auf den Riegel selbsttätig einwirkt.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, eine Warneinrichtung an Kraftfahrzeugen zu schaffen, die im Gefahrenfalle unabhängig vom fahrzeugeigenen Energiesystem und ohne menschliches Zutun in Betrieb gesetzt werden kann.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe, ausgehend von einer Warneinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung, dadurch gelöst, daß die Halterung der Blinklampe an einer am !Fahrzeug angebrachten Parallelführung so befestigt ist, daß die Blinklam£e in der entspannten Stellung des Eederelementes aus dem Raum durch die Öffnung herausbewegt ist, und daß die Sperre auf die Halterung einwirkt und von einem Pendel als Trägheitsschalter oder über einen Seilzug entriegelt wird.
Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung tritt im Gefahrenfalle die Blinklampe vorzugsweise seit-
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lieh aus der Fahrzeugkarosserie aus. Dies kann schon beim Auftauchen einer Gefahrensituation, z. B. durch eine Notbremsung, veranlaßt werden, ohne daß es hierbei eines Handgriffes des Fahrzeugführers bedarf; denn das Pendel spricht aufgrund seiner Trägheit auf plötzliche und starke Änderungen in der Beschleunigung des Fahrzeuges an, d. h. es schlägt aus und betätigt die Sperre» Dadurch kann das Federelement die Halterung mit der Blinklampe durch die öffnung im Kotflügel aus dem Eaum herausschieben. Die Blinklampe hat ein vom Fahrzeug unabhängiges Energieversorgungssystem, z. B. in Form von Trockenbatterien, das mit einem Schalter gesteuert wird, dessen Betatigungsorgan in die Bewegungsbahn der Halterung und/oder Parallelführung hineinragt, wodurch beim Entriegeln der Sperre die Blinklampe angeschaltet wird. Da neuerungsgemäß an der Sperre auch ein Seilzug angreift, kann die Warneinrichtung auch vom Fahrzeugführer mit Hilfe dieses Seilzuges in Betrieb gesetzt werden. Die Ausrüstung der Warn-
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einrichtung nach, der Neuerung mit einer Parallelführung bietet noch den Vorteil, daß an dieser Führung öder der Halterung der Blinklampe ein
kann
weiterer Seilzug angebracht werden^ mit dem der Fahrzeugführer die ausgefahrene Blinklampe in die Euhestellung zurückholen kann, ohne daß er dazu das Fahrzeug verlassen muß.
In einer "bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist die Sperre als in. die Sperrstellung vorge-Ί0 spannte und auf die Brallelführung einwirkende Klinke ausgebildet, was das Sichern der Warneinrichtung beim Zurückbewegen in die Euhestellung erleichtert.
Um das vom Pendel herrührende Auslösemoment den jeweiligen Erfordernissen oder Straßenverhältnissen (Sommer - Winter) anpassen zu können, hat es sich bewährt, zur Veränderung der Pendellänge das Gewicht des Pendels verschiebbar auf der Pendelstange zu befestigen.
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Der die öffnung im Kotflügel verschließende
Deckel ist vorzugsweise nicht am Gelenkmechanismus der neuerungsgemäßen Warneinrichtung
befestigt, sondern als am Kotflügel angelenkte* und in die Schließstellung federnd vorgespannte Klappe ausgebildet, die mit einem Stößel geöffnet werden kann, der an der Halterung der Blinklampe befestigt sein kann. Diese Ausbildung des Deckels ermöglicht dessen sicheres Verschließen in einer nicht ins Auge fallenden Stellung, ohne daß es besonderer Justxerarbeiten an der Warneinrichtung bedarf, was sich besonders vorteilhaft bei deren nachträglichen Einbau in Kraftfahrzeuge bemerkbar macht.
Einige Ausführungsbeispiele der Neuerung werden noch an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
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Fig. 1 schematise]! ein Kraftfahrzeug mit einer in Betrieb "befindlichen neuerungsgemäßen Warneinrichtung,
Fig. 2 schematisch eine Warneinrichtung nach der Neuerung in Ruhestellung,
!Figo 3 schematisch die Warneinrichtung nach Pig. 2 in Betriebsstellung,
Fig. 4- scLematisch den neuerungsgemäß verwendeten Schaltmechanismus,
Pig. 5 und 6 zwei um 90° versetzte perspektivische
und schematische Ansichten einer weiteren Ausführungsform der neuerungsgemäßen Warneinrichtung.
Die versenkbar in einem vom Kotflügel 11 eines Kraftfahrzeuges umgebenen Raum angeordnete Warn-
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St«
/IG
einrichtung nach der Neuerung besteht aus einer Blinklampe 1 , die auf der Halterung 2 befestigt ist. Die Halterung 2 ist mit einer Parallelführung 4 derart am Kraftfahrzeug befestigt, daß
die Blinklampe 1 mit der Halterung 2 durch eine mit einer Klappt 3 verschließbare Öffnung im
Kotflügel 11 herausbewegt werden kann. Die Klappe 3 ist am Kotflügel 11 angelenkt nind mit einer nicht gezeigten Feder in die Schließstellung (Fig· 2) vorgespannt. Auf die Parallelführung 4-wirkt ein Federelement 5 ein, das bestrebt ist, die Warneinrichtung in die in Fig. 3 gezeigte
Stellung zu bewegen, in viel eher die Blinklampe
1 außerhalb des Kraftfahrzeuges ist und die
Klappe 3 von einem an der Halterung 2 befestigten Stößel (nicht dargestellt) in der Offenstellung gehalten wird.
In der Ruhestellung, in der die Blinklampe 1 in einem Raum innerhalb des Fahrzeuges ist, wirkt
auf die Halterung 2 ein Sperrelement 6 ein, das
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dem Bestreben des Federelementes 5» die Warneinrichtung in die Stellung nach Fig. 3 zu bewegen, entgegenwirkt. Das Sperrelement 6 ist an einer Pendelstange 7 angelenkt, auf der ein Pendelgewicht 8 verschiebbar befestigt ist. Am Sperrelement 6 greift noch ein Seilzug 9 an, während das freie Ende des hier als Bolzen dargestellten Sperrelementes 6 auf das Betätigungsglied eines Schalters 10 einwirkt. Mit dem Schalter 10 wird der von der Energieversorgung des Kraftfahrzeuges unabhängige Stromkreis der Blinklampe 1 geöffnet und geschlossen*
Im Falle einer Notbremsung wird das Pendelgewicht 8 in Richtung des mit Fahrtrichtung gekennzeichneten Pfeiles (Fig. 4·) verstellt, wodurch das Sperrelement 6 aus der Eingriffsstellung mit der Halterung 2 kommt und das Federelement 5 <üe Warneinrichtung aus der Ruhestellung (Fig. 2) in die Betriebsstellung (Fig. 3) bewegt. Beim Yerstellen des Sperrelementes 6 wird zugleich der
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Schalter 10 betätigt und die Blinklampe 1 eingeschaltet.
Bei der in den Fig. 5 und- 6 gezeigten Ausführungsform der Neuerung ist die die Halterung 2 mit Blinklampe 1 tragende Parallelführung 4· an einem Rahmen 12 angeleckt. Das Sperrelement 6 wird von einer Klinke 13 gebildet, die mit einer Feder 14· in der Eingriffsstellung mit einem nasenförmigen Rastvorsprung 15 an der Parallelführung 4- gehalten wird. Auf die Klinke 13 wirkt weiterhin ein Pendel 7, 8 ein, das "beim Verstellen in Richtung des Pfeiles A, z· B. infolge einer Notbremsung, die Klinke 13 aus dem Eingriff mit dem Rastvorsprung 15 löst, wodurch sich eine an der Halterung 2 angreifende Feder entspannt, indem die Warneinrichtung aus der' dargestellten Ruhestellung in die Betriebsstellung bewegt wird,
Die Klinke 13 kann außer durch das. Pendel 7» 8 auch noch mit einem Hebel 17, an dem ein vom Fahrzeugführer manuell bedienbarer Seilzug 18 angreift,
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aus dem Rastvorsprung 15 gelöst werden. Der Hebel 17 wird in seine Ausgangsstellung von einer Feder
19 zurückgezogen.
In zur Wirkungsrichtung der Feder 16 entgegengesetzter Richtung ist am Halter 2 noch ein Seilzug
20 befestigt, mit dem der Fahrzeugführer ohne Verlassen des Fahrzeuges die neuerungsgemäße Warneinrichtung aus der Betriebs- in die Ruhestellung ziehen ^nTi 1 in der die Klinke 13 in den Rastvorsprung 15 einhakt.
Das Pendelgewicht 8 kann auf der Pendelstange 7 i unterschiedlicher Lage befestigt werden, wodurch die von der Pendellänge und Beschleunigungsänderung des Fahrzeuges herrührende Kraft zur Überwindung der Spannung der Feder 14, d. h. zum selbsttätigen Auslösen der Warneinrichtung, den jeweiligen Erfordernissen angepä^Twerden kann.
- Schutzansprüche -
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Warneinrichtung an Kraftfahrzeugen, die eine in einem vom Kotflüge?- abgedeckten Raum, der im Kotflügel eine mit einem Deckel Verschließbare öffnung hat, versenkbar angeordnete Biinklampe umfaßt, auf deren Halterung ein unter Vorspannung stehendes Federelement einwirkt, dessen Sperre mit eiim Trägheitsschalter entriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) der Blinklampe (1) an einer am Fahrzeug angebrachten Parallelführung (4) so befestigt ist, daß die Blinklampe (1) in der entspannten Stellung des Federelementes (5» 16) aus dem jSaum durch die öffnung herausbewegt ist, und daß die Sperre (C9 13, 14·) auf die Halterung (2) einwirkt und von einem Pendel (7, 8) als Trägheitsschalter oder über einen Seilzug (9j 18) entriegelt wird.
2. Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die Sperre als in die Sperrstellung vorgenannte und auf die Parallelführung (4) einwirkende Klinke (13) ausgebildet ist.
3· Warneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (8) des Pendels (7, 8) verschiebbar auf der Pendelstange (7) befestigt ist.
4·. Wrneinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die öffnung im Kotflügel (11) verschließende Deckel als am Kotflügel (11) angelenkte und in die Schließstellung federnd vorgespannte Klappe (3) ausgebildet ist.
5. Warneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ^kennzeichnet, daß an der Halterung (2) ein Stößel befestigt ist, der die Klappe (3) öffnet.
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DE19757534889 1975-11-03 1975-11-03 Warnleuchtenanordnung an kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen Expired DE7534889U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19903229A1 (de) * 1999-01-27 2000-08-03 Hensel & Partner Fahrzeugbau G Kennleuchte zur Kennzeichnung von Einsatzfahrzeugen
DE102004063305A1 (de) * 2004-12-23 2006-07-13 Daimlerchrysler Ag Warnvorrichtung zur Warnung insbesondere von nachfolgenden Fahrzeugführern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19903229A1 (de) * 1999-01-27 2000-08-03 Hensel & Partner Fahrzeugbau G Kennleuchte zur Kennzeichnung von Einsatzfahrzeugen
DE19903229C2 (de) * 1999-01-27 2001-06-07 Hensel & Partner Fahrzeugbau G Kennleuchte zur Kennzeichnung von Einsatzfahrzeugen
DE102004063305A1 (de) * 2004-12-23 2006-07-13 Daimlerchrysler Ag Warnvorrichtung zur Warnung insbesondere von nachfolgenden Fahrzeugführern

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