DE8324309U1 - Hinweisschild für ein Einsatzfahrzeug - Google Patents
Hinweisschild für ein EinsatzfahrzeugInfo
- Publication number
- DE8324309U1 DE8324309U1 DE8324309U DE8324309DU DE8324309U1 DE 8324309 U1 DE8324309 U1 DE 8324309U1 DE 8324309 U DE8324309 U DE 8324309U DE 8324309D U DE8324309D U DE 8324309DU DE 8324309 U1 DE8324309 U1 DE 8324309U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- carrier
- shield according
- warning system
- roof
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 25
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims 3
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 239000003351 stiffener Substances 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/2611—Indicating devices mounted on the roof of the vehicle
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F21/00—Mobile visual advertising
- G09F21/04—Mobile visual advertising by land vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Accounting & Taxation (AREA)
- Marketing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
A 252 Gbm
Die Neuerung betrifft ein Hinweisschild für ein Einsatzfahrzeug, mit einem am Einsatzfahrzeug beweglich befestigten und aus &iner
(unsichtbaren) Bereitschaftsstellung in eine sichtbare Gebrauchsstellung bringbaren flä'chenhaften Sehriftträger.
Sinsatzfahrzeuge der Polizei, Feuerwehr, Straßenwacht etc. kommen
oft in die Lage, im Stand oder bei langsamer Fahrt stidiwortartige
Hinweise auf besondere Lagen geben zu müssen.
Is ist bekannt, ein den Hinweis tragendes Transparent im Einsatzfahrzeug
mitzuführen, das bei Bedarf über dem stehenden Fahrzeug ausgebreitet wird, wobei die seitliehen Pfosten des Transparentes
an den Seiten des Fahrzeugs Halt finden, etwa durch Anbinden oder Anklemmen an Türgriffen öder Fensterführungen des Fahrzeugs. EMn
derartiges Transparent hat die Nachteile, daß das Fahrzeug nicht bzw. nur sehr langsam fahren kann, solange das Transparent auf ge*·
stellt ist, tfaß sein Auf- und Abbau Zeit und zwei Personen erfordert
und daß es zufolge seiner Größe und Art der Befestigung am Fahrzeug instabil ist.
Weiterhin ist es bekannt, ein Hinweisschild an der Innenseite des Kofferraumdeckels des Einsatzfahrzeuges anzubringen, das durch
öffnen des Deckels in seine sichtbare Gebrauchslage gebracht wird.
Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, da& der Kefferraum während
des Gebrauchs des Hinweisschildes fremden Zugriff und der Witterung
ausgesetzt ist, und daß der geöffnete Deckel die Sicht aus dem Fahrzeuginneren
nach hinten unterbindet.
Es ist auch bekannt, im Fahrzeuginneren parallel zu einem Rückfenster
ein Transparent aufzuspannen. Auch diese bekannte Anordnung hemmt die Sicht aus dem Fahrzeug nac^ hinten vollkommen. Es ist bekannt,auf einem
t ·
ft · • *
ID I » · >
A 252 Gbm
Dachträger gleichzeitig ein Hinweisschild und ein Warndreieck aufzustellen,* Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß
das eine das andere teilweise überdeckt und so insgesamt die Erkennbarkeit vermindert ist.
tfttr Neuerung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Hinweisschild
anzugeben, das von einer Person am Fahrzeug 1n seine Gebrauchsstellung
verbringbar ist, die rückwärtige Sicht nicht behindert,
auch bei langsamer Fahrt in der Gebrauchsstellung verbleiben kann
und Insbesondere andere Warneinrichtungen wie Blau1iGht1amaen und
( \ Lautsprecher in deren Anbringung und Funktion nicht stört.
Die Neuerung löst diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebenen Mitteln. Zweckmäßige Ausgestaltungen
der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Neuerung ist in der Zeichnung anhand von acht Ausführungsbeispielen Söhematisch dargestellt. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht eines ersten Ausflihrungsbeispieis»bei
dem auch ein Ausschnitt aus dem oberen Teir des Einsatzfährzeuges
dargestellt ist, und die
Fig. 2 bis 8 jeweils einen Ausschnitt aus einer Rückansicht eines ) zweiten bis achten Ausführungsbeispiels, wobei die Schnitt'
linie der strichpunktierten Linie der in Figur 1 dargestellten Anordnung entspricht.
. aus einer Draufsicht, Fig. 10 einen AusschnitB'auf die in Figur 3 dargestellte Anordnung in
ihre Bereitschaftsstellung.
■ II
lit
« «tti
I «
• III «
ff ι· ι< ·<·<
I I t I I < ·
A 252 Gbm
Beim ersten Ausführungsbeispiel ist auf einem Dach 1 eines Einsatzfahrzeuges
mit Hilfe eines Dachträgers 2 ein Gehäuse 3 einer kombinierten Licht- und Ton-Warnanlage befestigt. Das Gehäuse 3
besitzt u.a. zwei rundum strahlende Blaulichter 4 und zwei nach vorne abstrahlende Lautsprecher für Sprechansage und Warnsignalabgabe,
die in äußeren nach vorne offenen Teilen 5 des Gehäuses 4 untergebracht sind. Ein Mittelteil 6 des Gehäuses 3 ist durchsichtig
ausgebildet und läßt von hinten die von innen beleuchtbare Aufschrift "Polizei" erkennen.
In einer Aussparung in der Dachfläche 7 des Gehäuses 3 ist zwischen
den Blaulichtern 4 ein schalenförmiger Aufbewahrungsbehälter 8 eingelassen,
der mit einem Rand 9 über die Dachfläche 7 nach oben herausragt und in einer Bereitschaftsstellung mit einem gestrichelt dargestellten
Deckel 10 abgedichtet ist. Im Aufbewahrungsbehälter sind zwei Pfosten
angelenkt, die in der in Figur 1 dargestellten Gebrauchsstellung
senkrecht nach oben geklappt sind und zwischen sich einen Schriftträger (Transparent) aufspannen. In der in Figur 1 nicht dargestellten Bereitschaf
tsstellung sind die Pfosten 11 gegeneinander geschwenkt und
zusammen mit dem zusammengelegten Transparent 12 im Innern des mit
dem Deckel 10 verschlossenen Aufbewahrungsbehälters 8 untergebracht.
Bei dem in Figur 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel findet
ein großflächiges, sich über nahezu die gesamte Fahrzeugbreite
erstreckendes zusammenrol1 bares Transparent 20 Anwendung. Es ist
in seiner Gebrauchssteilung zwischen einem Pfosten 21 und einer unter
Federspannung stehenden Aufrollvorrichtung 22 ausgespannt, die am oberen
Ende eines kürzeren Pfostens 23 befestigt ist. Die unteren Enden der Pfosten 21,23 stecken in Hülsen 24, die in seitlichen Randbezirken
des Gehäuses 25 der Warnanlage eingelassen sind. Das Transparent 20 ist in seiner Bereitschaftsstellung vollkommen von der Aufrollvorrichtung
22 aufgenommen, wobei der Pfosten 21 an dieser außen zur Anlage gelangt. Im Einsatzfahrzeug können mehrere jeweils mit Pfosten
'jnd Aufrollvorrichtung versehene Transparente mit verschiedenen Aufschriften
wie beispielsweise "Stau", "Unfall","01 spur", "Eis" etc.
litt It
• · III«
I I ·
a · a .
• ....
lilt . „·}$_*·
lilt . „·}$_*·
A 252 Gbm
mitgeführt werden.
mitgeführt werden.
Eine Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispieles ergibt sich, wenn, wie es in Figur 2 gestrichelt dargestellt ist, auch der
erste Pfosten 21 mit einer Aufroll vorrichtung 26 versehen ist.
In diesem Falle trägt das entsprechend breitere Transparent mehrere Aufschriften und wird so zwischen den beiden Aufrollvorrichtungen
bewegt, daß die jeweils gewünschte Aufschrift zwischen ihnen erscheint. In diesem Falle sind beide Aufronvorrichtungen
mit einer Sperre 27 in der jeweils gewünschten ( Lage des Transparentes arretierbar.
Bei dem in Figur 3 teilweise im aufgeschnittenen Zustand dargestellten
dritten Ausführungsbeispiel sind unter der Dachfläche 30 des Gehäuses 31 der Warnanlage mehrere jeweils im Transparent an
seinem unteren Rande erfassende Aufroll vorrichtungen mit waagerechten,
quer zur Fahrtrichtung orientierten Achsen gelagert, die in .Fahrtrichtung
hintereinander angeordnet sind und von denen die hinterste Aufrollvorrichtung 32 in einer Bereitschaftsstellung und ein weiter
vorne liegendes Transparent 33 in seiner Gebrauchsstellung sichtbar
ist. Der obere Rand 34 des auf der Aufrollvorrichtung 32 befindlichen
Transparentes ragt durch eine schlitzförmige Aussparung 35 in der Dach-,
fläche 30 hindurch und ist durch einen in einer waagerechten durchgehenden Tasche 36 liegende Querstab 37 versteift, dessen herausragende
hakenförmig gekrümmte Enden 38 sich außen auf der Dachfläche 30 neben der Aussparung 35 abstützen. An der Dachfläche 30 ist zu beiden Seiten
der Aussparungen 35 jeweils eine Stütze 39 ir Form eines umgekehrten V angelenkt, deren nach oben weisenden "Spitzen" als ösen zur Aufnahme
je eines der hakenförmig gekrümmten Enden 38' des Querstabes 37' des
von seiner Aufrollvorrichtung in seine Gebrauchsstellung abgezogenen
Transparentes 33 ausgebildet ist.
•Bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Schriftträger 40 mit seinem oberen Ende am oberen Ende des inneren Stiels
eines Teleskoprohres angelenkt und in dessen ausgezogenem Zustand
I I I I · · t -Λ
■ till t t · t I I
It» * · · · M MM
, |ηι »ti till
A 252 Gbm
(Gebrauchsstellung) mit seinem unteren Ende am Teleskoprohr mittels
einer Klamme* 42 befestigt. Ein äußerer Stiel 43 des Teleskoprohres
ist im Gehäuse 44 eingelassen. In der Bereitschaftsstellung ist das
Teleskoprohr zusammengeschoben, die Klammer 42 gelöst und der Schriftträger 40 in waagerechter Lage im Gehäuse 44 untergebracht. Ein Deckel
verschließt dann eine nicht näher dargestellte, ähnlich wie bei der
in Figur 1 dargestellten Anordnung ausgebildete obere öffnung im Gehäuse
Bei dem in Figur 5 dargestellten fünften Ausführungsbeispiel ist ein
zusammenlegbares Transparent 50 in seiner Gebrauchsstellung zwischen
( ) zwei senkrechtstehenden Pfosten 51 aufgespannt, die am Boden eines im
Dach des Gehäuses 52 eingelassenen Aufbewahrungsbehälters53 befestigt
sind. Die Pfosten 51 bestehen aus Gliederketten, in denen Federzüge
angeordnet sind, die sie in freigegebenem Zustand strecken und aufrichten. In der nicht dargestellten Bereitschaftsstellung sind sowohl das Transparent
als auch die mit dessen Seiten verbundenen Gliederketten zusammengelegt
und im Aufbewahrungsbehälter 53 angeordnet, dessen obere
öffnung, ähnlich wie be: der in Figur 1 dargestellten Anordnung, mit
einem Deckel 54 verschlossen ist.
Bei dem in Figur 6 dargestellten sechsten Ausführungsbeispiel ist der
Schriftträger 60 als aufblasbarer, im wesentlichen die Form eines
Pyramidenstumpfes aufweisender Hohlkörper ausgebildet, dessen rechteckige Grundfläche in einer entsprechenden öffnung 61 im Dach 62
des Gehäuses angeordnet ist. Der Schriftträger &0 ist in seiner
Gebrauchsstellung aufgeblasen und ragt durch die öffnung hindurch
nach oben. Eine zu große Verformung und Balligkeit seiner Schriftfläche ist durch innere senkrechte Versteifungen 63 verhindert.
Im Dach 62 des Gehäuses sind in Fahrtrichtung hintereinanderliegend
mehrere langgestreckte öffnungen mit mehreren Schriftträgern angeordnet,
die unterschiedliche Aufschriften tragen und von denen jeweils
nur einer in die Gebrauchsstellung verbracht werden kann. Wie
bei der in Figur 1 dargestellten Anordnung sind die öffnungen in
der Bereitschaftsstellung durch einen Deckel 64 verschließbar.
3ei dem in Figur 7 dargestellten siebten Ausführungsbeispiel wird
der Schriftträger 70 von einem gekreuzten Gestänge gehalten, dessen
ι ι
I t I
I (III
ti» ι» »t it mi
ιίιι ι -.W »» »» »·
A 252 Gbm
unter dem Druck innerer Federn stehende teleskopische Stangen 71 sich zu längen suchen und einerseits im Aufbewahrungsbehälter 72
und andererseits am oberen waagerechten Rand 73 des Schriftträgers
angelenkt sind. In der Gebrauchsstellung richten sich daher die Stangen halb auf und halten den Schriftträger hoch. In der Bereitschaftsstellung
sind die teleskopischen Stangen entgegen den Federkräften verkürzt und zusammen mit dem zusammengelegten Schriftträqern im
TA) ~ dargestellten Anordnung mit einem Deckeln/erschlossen ist.
Bei dem in den Figuren 8 und 9 dargestellten achten Ausführungsbeispiel
sind auf der Dachfläche 80 des Gehäuses 81 der Warnanlage zwei
plattenförmige Schriftträger 82,83 angelenkt. Der in Fahrtrichtung
(Pfeil 84) vorne an Lagern 85 angelenkte Schriftträger 83 ist nach rückwärts in eine Bereitschaftsstellung umgeklappt, in der er sich
waagerecht über die und parallel zur Dachfläche 80 erstreckt, und
der in Fahrtrichtung hinten an Lagern 86 angelenkte Schriftträger ist nach oben in seine senkrechte Gebrauchsstellung hochgeklappt.
Jie Lager 85,86 sind in nicht näher dargestellter Weise mit Rastgesperren,
z.B. mit unter Federdruck stehenden Kugeln, die in entsprechende Aussparungen in schwenkbaren Lagerzapfen der Schriftfcräger
eingreifen, versehen, die die Schriftträger in ihren beiden Stellungen festhalten. Die Lager 86 sind etwas höher ausgebildet als die Lager 85,
so daß der Schriftträger 82 über dem Schriftträger 81 liegt, wenn
beide ihre Bereitschaftsstellung einnehmen.
Im Gehäuse 81 sind hinter nach vor-ne wsisenden Schallaustrittsöffnungen
nach hinten weisende öffnungen 88 angeordnet, in denen jeweils nin Beleuchtungskörper
89 untergebracht ist, der an einem teleskopischen Gestänge
geführt ist und, wie in Figur 9 dargestellt, zwecks nächtlicher Beleuchtung
des lufgesteilten Schriftträgers aus seiner öffnung 88 hervorgezogen und
auf dem Fahrzeugdach aufgestellt werden kann.
» ) * I IP
* ι y
I I I · · I Il
f IVr,"
· I
IVr"
A 252 Gbm
von denen die 11nke Leuchte 100 dargestellt 1st, 1n Fahrtrichtung ]
(Pfeil 101) hintere!nanderllegend drei quer zur Fahrtrichtung ver- J.
laufende schlitzförmige Aussparungen 35 angeordnet. Ourch sie I
ragen nach oben taschenförmige obere Randbereiche 34 von unter den ,t
hindurch. In den Taschen stecken Querstäbe 37, deren Enden Haken 38
bilden und an den stirnseitigen Enden der Aussparungen 35 auf der ■
angeordnet, die die abgewinkelten Enden im wesentlichen V-förmiger,
waagerecht auf der Dachfläche Hegender Stutzen 39 aufnehmen. Die
aufgestellt. Ihre V-förmigen Spitzen sind zu Ssen 103 geformt und
nehmen die Haken 38' des Querstabes 37' des in seiner Gebrauchsstellung
von seiner Aufrollvorrichtung nach oben abgezogenen Transparentes 33 auf.
Oberhalb jedes als steife Platte ausgebildeten Schriftträgers kann, wie
dies beispielsweise in Figur 4 gestrichelt dargestellt ist, jeweils ein Warndreieck 46 angeordnet sein. Es ist im Beispiel der Figur 4
selbst aus aneinander angelenkten Streifen gebildet, deren Basisstreifen mittels Gelenken 47 am Schriftträger 40 angelenkt ist und
in de** Bereitschäftsstellung in einer um löö Grad gegenüber diesem
verschwenkten Lage mit diesem unter dem Deckel 45 verschwindet.
2 3. AUG. 1983
t t ι
c c ι t t
c c ι t t
Claims (16)
1. Hinweisschild für ein Einsatzfahrzeug, mit einem am Einsaitzfahrzeug
befestigten und aus einer unsichtbaren Bereitschaftstellung in eine sichtbare Gebrauchsstellung bringbaren flächenhaften Schriftträger,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftträger (12) auf dem Dach (1) des Einsatzfahrzeuges quer zu dessen
Fahrtrichtung angeordnet und mittels einer Aufstellvorrichtung (8)
mit dem Gehäuse (3) einer auf dem Dach (1) des Einsatzfahrzeuges angeordneten Licht- und/oder Ton-Warnanlage (3) verbunden ist.
2. Schild nach Anspr-ch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (3) der Warnanlage ein Aufbewahrungsbehälter (8; 53; 72)
angeordnet ist, in dem der Schriftträger (12; 50; 70) und seine Aufstellvorrichtung
(11;51;71) in der Bereitschaftsstellung angeordnet sind. (Fig. 1,5,7)
3. Schild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufbewahrungsbehälter (8) nach oben offen und mindestens in der Bereitschaftsstellung mit einem Deckel (10) verschlossen ist.
4. Schild nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß der Schriftträger ein auseinander- und zusammenfaltbares rechteckiges
Transparent mit seitlichen, in der Gebrauchsstellung senkrechtstehenden Pfosten (11) ist, deren untere Enden in dem nach oben offenen
und mit einem Deckel (10) verschließbaren Aufbewahrungsbehälter (8)
angelenkt und gegeneinander in die waagerechte Bereitschaftsstellung
verschwenkbar sind. (Fig. 1)
5. Schild nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß
der Schriftträger ein auseinander- und zusammenfaltbares rechteckiges
Transparent (20) mit seitlichen senkrechtstehenden Pfosten (21,23) ist,
ft ·*
A 252 Gbm
deren untere Enden in der Gebrauchsstellung in hülsenförmigen
Haltern (24 ^stecken, die mit dem Gehäuse (25) der Warnanlage
oder mit dessen Haltevorrichtung am Fahrzeugdach verbunden sind.
(Fig. 2)
6. Schild nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Pfosten (23) eine unter Federspannung stehende Aufrollvorrichtung (22) für das Transparent trägt. (Fig. 2)
7. Schild nach Anspruch 1, dad u rc Ii gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (31) der Warnanlage eine unter Federspannung steher.de,
eine waagerechte und quer zur Fahrtrichtung orientierte Achse aufweisende Aufrollvorrichtung (32) für den Schriftträger gelagert ist, dessen unteres
Ende mit der Aufrollvorrichtung fest verbunden ist und dessen oberes
Ende durch eine schlitzförmige Aussparung (35) im Dach (30) des Gehäuses
hindurchragt, gegen das sich in einer Bereitschaftsstellung ein das obere Ende des Schriftträgers versteifender Querstab (37) von außen
anlegt, und daß am Gehäuse zwei Stützen (39) angelenkt sind, die den Querstab von diesem in einer Gebrauchsstellung abhalten, in der der
Schriftträger von der Aufrollvorrichtung abgerollt und nach oben abgezogen
ist. (Fig. 3)
8. Schild nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß der Schriftträger mit dem inneren Stiel (41) eines Teleskoprohres verbunden ist, dessen äußerer Stiel (43) mit dem Boden des nach oben offenen
und mit einen Deckel verschließbaren Gehäuses (44) der Warnanlage verbunden
ist. (Fig. 4)
9. Schild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schriftträger ein auseinander- und zusammenlegbares fechteckiges
Transparent (50) ist, dessen seitliche senkrechtstellbare Pfosten
aus Gliederketten (51) bestehen, die sie aufrichtende Federzüge enthalten.
(Hg. 5)
A 252 Gbm
10. Schild nacti Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufstellvorrichtung ein gekreuztes Gestänge 1st, dessen
daß die Aufstellvorrichtung ein gekreuztes Gestänge 1st, dessen
halb aufrichtbaren Stangen (71) einerseits im AufbewahrungsbehäUer (72) ,
und andererseits an einem oberen waagerechten, gegebenenfalls mittels I
eines Querstabes versteiften Rand (73) des Schriftträgers (70) angreifen, |
(F1g. 7) I
11. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ϊ
daß der Schriftträger (82) eine Platte ist und mit dem Dach (80) <ι
des Gehäuses (81) der Warnanlage mittels rastbarer Scharniere (8S486)
verbunden ist, die ihn in seiner Gebrauchsstellung senkrechtstehend
verbunden ist, die ihn in seiner Gebrauchsstellung senkrechtstehend
und in seiner Bereitschaftsstellung waagerecht auf dem Dach der
Warnanlage liegend halten (Fig. 8) !
Warnanlage liegend halten (Fig. 8) !
12. Schild nach einem der Ansprüche 2 bis 11, d a d u r e h g e k e η n-
z e i c h η e t, daß über dem Schriftträger (40) in dessen Gebrauchs- ■
stellung ein mit dessen oberem Rand oder mit der Aufstellvorrichtung
verbundenes, in an sich bekannter Weise zusammenlegbares Warndreieck (46) g
angeordnet ist. (Fig. 4) j
13. Schild nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, ■?
daß der Schriftträger ein aufblasbarer prismatischer Hohlkörper (60) |
ist. (Fig. 6) '?■
14. Schild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch | gekennzei chnet, daß mindestens zwei Schriftträger I
vorgesehen sind.
15. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Gehäuse (81) der Warnanlage mindestens eine Beleuchtungsvorrichtung (89) für den Schriftträger verbunden ist. (Fig. 9)
daß mit dem Gehäuse (81) der Warnanlage mindestens eine Beleuchtungsvorrichtung (89) für den Schriftträger verbunden ist. (Fig. 9)
-4-
ti · · ·
I I I f I ι I
ItII »
A 252 Gbm
,'
16. Schild nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtungsvorrichtung (89) mit dem Gehäuse (81) über
ein bewegliches Gestänge (90) verbunden ist. (Fig. 9)
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8324309U1 true DE8324309U1 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=1332428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8324309U Expired DE8324309U1 (de) | Hinweisschild für ein Einsatzfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8324309U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4011819A1 (de) * | 1990-04-12 | 1991-10-17 | Daimler Benz Ag | Informationstafel mit anzeigefeldern zur anordnung auf dem dach von einsatzfahrzeugen |
DE9114060U1 (de) * | 1991-11-11 | 1992-07-30 | Renz, Tilmann, 7000 Stuttgart | Erkennungszeichen |
DE4233769A1 (de) * | 1992-10-07 | 1994-04-14 | Letsch Klaus Peter | Kennzeichnung für ein Auto o. dgl. Fahrzeug |
DE4341406A1 (de) * | 1992-12-04 | 1994-06-09 | Wilmering Franz Josef | Vorrichtung zur Kennzeichnung eines Einsatzfahrzeuges |
DE19530633A1 (de) * | 1995-08-21 | 1997-02-27 | Hartmut Hempel | Optische Warnsignalanlage für Sonderfahrzeuge, insbesondere Fahrzeuge der Polizei, der Nothilfe, der Feuerwehr o. dgl. |
-
0
- DE DE8324309U patent/DE8324309U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4011819A1 (de) * | 1990-04-12 | 1991-10-17 | Daimler Benz Ag | Informationstafel mit anzeigefeldern zur anordnung auf dem dach von einsatzfahrzeugen |
DE9114060U1 (de) * | 1991-11-11 | 1992-07-30 | Renz, Tilmann, 7000 Stuttgart | Erkennungszeichen |
DE4233769A1 (de) * | 1992-10-07 | 1994-04-14 | Letsch Klaus Peter | Kennzeichnung für ein Auto o. dgl. Fahrzeug |
DE4341406A1 (de) * | 1992-12-04 | 1994-06-09 | Wilmering Franz Josef | Vorrichtung zur Kennzeichnung eines Einsatzfahrzeuges |
DE19530633A1 (de) * | 1995-08-21 | 1997-02-27 | Hartmut Hempel | Optische Warnsignalanlage für Sonderfahrzeuge, insbesondere Fahrzeuge der Polizei, der Nothilfe, der Feuerwehr o. dgl. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3877569T2 (de) | Zusammenklappbares notwarnzeichen. | |
DE3028219A1 (de) | Warnlampe | |
EP0270849B1 (de) | Signalflagge | |
DE8324309U1 (de) | Hinweisschild für ein Einsatzfahrzeug | |
DE1136250B (de) | Transportables, zusammenlegbares Verkehrsschild | |
DE3500463C2 (de) | ||
DE69409509T2 (de) | Auf der dritten Bremsleuchte eines Fahrzeuges montierte, zusammenklappbare dreieckige Warnleuchte | |
DE20008455U1 (de) | Warndreieck | |
DE1973327U (de) | Warndreieck. | |
DE1630487C (de) | Vorrichtung zur Befestigung der verschiedensten Gegenstände mittels flexibler Flächenmagnete an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen | |
DE3701324A1 (de) | Automobil-notfallkoffer | |
DE4138229A1 (de) | Werbetraeger-aufsteller, insbesondere ausgebildet als kraftfahrzeugaufbau | |
DE179001C (de) | ||
DE436835C (de) | Schwimmendes Reklamefahrzeug mit hoch ueber Deck hinausragender Projektionseinrichtung | |
DE2424962C3 (de) | Im Kofferraum von Kraftfahrzeugen mitführbare Anzeigevorrichtung | |
DE1802999U (de) | Vorrichtung zum schutz abgestellter strassenfahrzeuge gegen auffahren. | |
DE9218302U1 (de) | Pannenanzeigevorrichtung für Fahrzeuge | |
DE7735951U1 (de) | Schutzhülle für ein Kraftfahrzeugkennzeichen | |
DE1941403A1 (de) | Warndreieck fuer Kraftfahrzeuge mit Befestigungsmittel | |
DE8510959U1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE1819691U (de) | Vorrichtung zum schutz abgestellter strassenfahrzeuge gegen auffahren. | |
DE2249497A1 (de) | Informations- und werbetraeger zur montage auf kraftfahrzeugdaechern | |
DE19600122A1 (de) | Signalgerät für Notfallorte | |
DE1990654U (de) | Vorrichtung zum wahl weisen Darstellen verschiedener Zeichenkombinationen | |
DE29719712U1 (de) | Fahrzeug-Dachaufsatz |