DE1941403A1 - Warndreieck fuer Kraftfahrzeuge mit Befestigungsmittel - Google Patents

Warndreieck fuer Kraftfahrzeuge mit Befestigungsmittel

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DE1941403A1 DE19691941403 DE1941403A DE1941403A1 DE 1941403 A1 DE1941403 A1 DE 1941403A1 DE 19691941403 DE19691941403 DE 19691941403 DE 1941403 A DE1941403 A DE 1941403A DE 1941403 A1 DE1941403 A1 DE 1941403A1
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DE19691941403
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Gerhard Dr Med Habi Schoenbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

  • Warndreieck für Kraftfahrzeuge mit Befestigungsmittel Die Erfindung betrifft ein Warndreieck für Kraftfahrzeuge mit Befestigungsmittel dafür, insbesondere für Personenkraftwagen, Es ist erwünscht, dass Kraftfahrzeuge sogenannte Warndreiecke mit sich führen, welche die vorbeifahrenden Verkehrsteilnehmer auf das stehende Fahrzeug möglichst frühzeitig und augenfällig aufmerksam machen. Dazu ist einerseits erwünscht, dass dieses Warndreieck möglichst gross und unübersehbar ist; andererseits ist die Grösse derartiger Warndreiecke, namentlich bei Personenkraftwagen, durch eine leichte Transportfähigkeit begrenzt und ausserdem bereitet es einige Schwierigkeiten, grosse Warndreiecke ausreichend standfest zu machen, So sind bereits im wesentlichen aus dünnen Blechstreifen bestehende Warndreiecke bekannt, die durch tibereinanderschwenken zweier Dreieckschenkel über den dritten Dreieckschenkel zusammenlegbr sind0 Diese haben als Befestigungsmittel zum Aufstellen einen Befestigungsfuss oder Aufstellstützen. Derartige Warndreiecke sind bei handlicher, leicht transportabler Ausführung noch verhältnismässig klein und besitzen eine geringe Standfestigkeit.
  • Es sind auch schon ähnliche Warndreiecke von verbesserter Standfestigkeit-bRkanntgeworden, die einen stabilen, ständerartigen Fuss haben, der auch ein gewisses Nindestgewicht aufweist. Derartige Warndreieck. haben eine grössere Standfestigeinet und sind deshalb auch geeignet, als Vorwarn-Dreieck in einem gewissen abstand vor dem abgestellten Fahrzeug aufgestellt zu werden. Das Gewicht des Ständers ist aber bereits so gross, dass eine wesentliche Vergrösserung des gesamten Warndreiecks über die dafür zur Zeit vorgeschriebenen, üblichen Abmessungen nicht mehr gut möglich ist. Auch wären erheblich vergrösserte Warndreiecke dieser Art nicht mehr gut unterzubringen, insbesondere nicht in Personenkraftwagen.
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein Warndreieck für Kraftfahrzeuge, insbesondere für rersonenkraftwagen, nebst Befestigungsmittel für dieses Warndreieck zu schaffen, das einerseits im zusammengelegten Zustand raumsparend und leicht beförderbar ist, andererseits im Gebrauchszustand verhältnismässig gross ist, sicher in dieser Gebrauchsstellung befestig-bzw. aufstellbar ist und dabei leicht gehandhabt werden kann.
  • Die erfindungsgemässe Lösung besteht unter andere drain, dass ein Warndreieck der eingange erwähnten Art im wesentlichen aus leichten, streifen- oder bandartigen Teilen besteht, die Befestigungsösen od.dgl. aufweisen, und dass am Kraftfahrzeug in einer der Gebrauchsstellung des Warndreleekes entsprechenden Anordnung Rasthaken od.dgl. Befestigungsmittel vorgesehen sind. Bei einer solchen Ausführungsform kann man das Warndreieck aus sehr leichten, ggf. flexiblen Teilen anfertigen und das Kräftfahrzeug selbst wird als eine Art Ständer für das Warndreieck benutzt und gibt diesem dabei eine besonders gute Standfestigkeit.
  • Eine wichtige Weiterbildung besteht darin, dass seine die Reflektorschichten tragenden Seitenteile aus Gummi od.dgl.
  • etwas elastischem Werkstoff beetehen. Dies hat nicht nur den Vorteil, dass gleich gewisse Fertigungstoleranzen beim Warndreieck oder den zugehörigen, am Kraftfahrzeug angebrachten Befestigungsmitteln überbrückt werden können, sondern das sich Warndreieck kann auch noch einem z.B. bei einem Unfall leicht deformierten Heck des Kraftfahrzeugs ausreichend anpassen.
  • Bei Warndreiecken für Personenkraftwsgen ist es vorteilhaft, wenn seine Schenkelteile etwas nach unten über seine Basisteile vorstehen und dort sowie an der Dreieckspitse Befestigungsösen od.dgl. Befestigungsmittel vorgesehen sind und dementsprechende Rasthaken od.dgl. an auf ein solches Warndreieck abgestimmten Stellen im Kofferraum-Inneren angeordnet sind.
  • Dadurch, dass die Schenkelteile etwas nach unten verlängert sind, können sie im Inneren des Kofferraumes befestigt werden, ohne dass dadurch die Basisseite des Warndreieckes vom dem geöffneten Kofferraum verde@kt wird. Entsprechendes gilt für eine an der Dreieckspitze angebrachte Befestigungsöse, die ggf. an einer Verlängerung nach oben angebracht sein kann.
  • Nach einer Weiterbildung kann das Warndreieck an wenigstens an einer seiner Seiten eine Mittelfolie, vorzugsweise lösbar, tragen, die an den anderen Seiten des Warndreieckes lösbar zu befestigen ist.
  • Zusätzliche Weiterbildungen sind den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Anhand der Zeichnung ist die Erfindung mit den ihr zugehörigen erfindungswesentlichen Bestandteilen noch näher erläutert0 Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben: Fig. 1 ein Reck eines Personenkraftwagens mit geöffnetem Deckel des Kofferraumes, wo ein Warndreieck befestigt ist, und zwar in perspektivischer Darstellungsweise; Fig. 2 eine Aufsicht auf ein Warndreieck gemäss Fig. 1; Fig. 3 einen Teil-Längsschnitt durch die Spitze des Warndreieckes und dem Kofferraumdeckel in schematischer Darstellungsweise sowie Fig. 4 ein zusammge@olltes, in einer Tasche verpacktes Warndreieck in perspektivischer Darstellungsweise.
  • Ein Personenkraftwagen P besitzt am Wagenheck einen Kofferraum K gper in der üblichen Weise durch einen gofferraum-Deckel verschliessbar ist. Wie ebenfalls bekannt, wird dieser Deckel durch eine Feder od.dgl. in der in Fig. 1 dargestellten Offenstellung gehalten.
  • Ein erfindungsgemässes Warndreieck 1 (Fig. 1 und 2) besitzt drei Seitenteile 2, 3 und , die aus wickelbaren Band bestehen, wobei diese Bänder aus Gummim angefertigt sind und die Reflektorschicht tragen z.B., indem die Gummibänder 2, 3, 4 mit dieser Reflektorschicht 5 besohichtet sind. Die einzelnen, die Dreieckschenkel bzw. die Dreieckbasis bildenden Bandteile 3; 4 bzw. 2 sind - zumindest in der Gebrauchsstellung gemäss Fig. 1 und 2 - miteinander verbunden. So sind die beiden Schenkelteile 3 und 4 mittels der Öse 6 in der Gegend der Dreiecksspitze, gegen- verschwenkbar verbunden, einander wobei diese Öse 6 gleichzeitig als Befestigungselement dient, mit welcher die Dreiecksspitze in einen Rasthaken 7, der an der Innenseite des Kofferraum-Deckels D angebracht ist (Fig. 3 und 1), eingehängt werden kann.
  • Die Schenkelteile 3 und 4 sind nach unten etwas über das Basisteil 2 des Warndreieckes 1 vorstehend ausgebildet und dort sind weitere Befestigungsösen 8 vorgegehen. An der Innenseite der Rückwand R den tofferzaurea g sind - gestrichelt in Fig. 1 angedeutet - weitere Rasthaken 9 passend zu den Ösen 8 angebracht, wobei die Zuordnung dieser Ösen zum Basisteil 2 des Warndreieckes 1 einerseits und zur Oberkante 0 der Rückseite R des Kofferraumes andererseits so erfolgt, dass diese Basisseite zwei oberhalb der Oberkante 0 gut sichtbar bleibt.
  • Beim Warndreieck 1 (Fig. 2) ist dessen Basisteil 2 mit deren einem Schenkelteil 4 Uber einen Befestigungsknopf 10 schwenkbar verbunden. Ferner ist das dem vorgenannten Schenkelteil 4 angewandte Ende 11 des Basisteils 2 Mittels eines Druckknopfes 12 od.dgl. lösbarem Verbindungsmittel an anderen Schenkelteil 3 befestigt. Da auch die beiden Schenkelteile 3 und 4 bei der Öse 6 schwenkbar gelagert sind, kann man diese Teile 2, 3, 4 nach Lösen des Druckknopfes 12 gemäss den Pfeilen Pf1 und Pf2 verschwenken, so dass die wickelbaren, bandartigen Teile 2, 3, 4 aufeinander zu logen koDne.und dann leicht aufgerollt werden können. Dementsprechend ergibt sich für das zusammengelegte Warndreieck 1 nur einen geringen Platzbedarf.
  • Selbstverständlich kann an Stelle des Befestigungsknopfes 10 ein weiterer lösbarer Druckknopf vorgesehen, so dass man die Schenkelteile 3 und 4 übereinanderschwenken und aufwickeln und das Basisteil 2 getrennt davon verpacken kann. Dies kann die Handhabung erleichtern, während ein Warndreieck 1, dessen Bandteile 2, 3 und 4 stets miteinander verbunden bleiben den Vorteil hat, dass seine Betriebsbereitschaft leichter zu kontrollieren ist und keine Einzeitsi verloren gehen können.
  • Es kann erwUnsoht sein, dass im freien mittleren Teil des Warndreieckes 1, der von den Teilen 2, 3 und 4 umschlossen wird, eine dünne Folie od.dgl. Wand vorgesehen sein soll, die z.B.
  • auf weisen Grund ein schwarzes Ausrufezeichen 15 trägt. Eine derartige Nittelfolie 16 kann lösbar mit einem Teil 2 oder 3 oder 4 des Warndreiekces 1 verbunden und mit den übrigen lösbar zu befeetigen sein. Dabei können als lösbare Befestigungsmittel s.B. (nicht näher dargestellte) Druckknöpfe dienen. Eine solche Mittelfolie 16 macht das Warndreieck 1 noch besser sichtbar, nientlioh1. wenn dadurch der Inhalt des Kofferraumes K abgedeckt wird. Auch ist eine solche Mittel folie 16 bei zusammengeleg#ten Teilen 2, 3, 4 des Warndrei-oder zu alten eckes 1 gut um diese herumzuwickeln#und/,kann mit ihnen ggf.
  • zusammen aufgerollt werden.
  • In Fig. 4 ist noch eine Tasche T zu erkennen, in die das zusammengelegte Warndreieck 1' eingebracht ist; dabei sind zwei Bandteile 3 und 4 und das Bandteil 2 zusammen mit der Mittelfolie 16 rollenartig aurgewickelt und nebeneinander in dieser Tasche T verpackt.
  • Das erfindungsgemäss Warndreieck besitzt vor allem den Vorteil, dass es gegenüber den eingangs beschriebenen, vorbekannten kleinen Warndreiecken doppelt so grosse Abmessungen haben kann und entsprechend besser sichtbar ist, dabei aber eine sehr gute Standfestigkeit hat, z.B. bei Wind, Böen usw.; dabei benötigt das erfindungsgemässe Warndreieck im zusammengelegten bzw. zusammengefalteten Transportzustand sehr wenig Raum und ist gut zu handhaben.
  • Alle vorbeschriebenen Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Warndreieck für Kraftfahrzeuge nebst Befestigungsmittel dafür, insbesondere für Personenkraftwagen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Warndreieck (1) im wesentlichen aus leichten streifen- oder bandartigen Teilen (2, 3, 4) besteht, die Befestigungsösen (6; 8) od.dgl. aufweisen, und dass am Kraftfahrzeug (P) in einer der Gebrauchsstellung des Warndreieckes (1) entsprechenden Anordnung Rasthaken (7;9) od.dgl. Befestigungsmittel vorgesehen sind.
2. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ii wesentlichen aus wickel- und/oder @ltbaren Bestandteilen (2, 3, 4) besteht.
3. Warndreieck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das seine die Reflektorschicht (5) tragenden Seitenteile aus Gummi od.dgl. etwas elastischem Werkstoff bestehen.
4. Warndreieck nach ein oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass seine Schenkelteile (3, 4) etwas nach unten über sein Basisteil (2) voretehen und dort sowie an der Dreieckspitze Befestigungsösen (8; 6) vorgesehen sind.
5. Warndreieck nach inem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Rasthaken (6; 8) an auf das Warndreieck (1) abgestimmten Stellen im Kofferraum-Innern des Kraftfahrzeuges (P) angeordnet sind.
6. Warndreieck nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine seiner Seiten (2, 3, 4) z.B. seine Baisisseite (2) mit einer Schen#lelseite (3)oder 4) schwenkbar verbunden ist und das andere Ende (11) dieser Seite (2) mit der anderen Schenkelseite (3) über einen Druckknopf (12) od.dgl.
lösbarem Verbindungsmittel in Verbindung steht, und dass die beiden Schenkelseiten (3, 4) achwenkbar miteinander verbunden sind.
7. Warndreieck nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gkennzeichnet, dass wenigstens eine seiner Seitenteile (2, 3, 4), vorzugsweise lösbar, eine Mittel folie (16) trägt, die an den anderen Seiten des Warndreieckes (1) lösbar befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008139165A2 (en) * 2007-05-12 2008-11-20 Hamilton, Nicholas, I. Road safety device

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WO2008139165A3 (en) * 2007-05-12 2009-01-22 Hamilton Nicholas I Road safety device
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