DE7440075U - Fahrzeugabdeckung - Google Patents

Fahrzeugabdeckung

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DE7440075U
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DE
Germany
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vehicle
cover
base plate
plate
cover plates
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Expired
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DE7440075*[U
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MEINDERS W
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MEINDERS W
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Pahrzeugabdeckung^>
Die Neuerung bezieht sich auf eine Fahrzeugabdeckung, insbesondere für Personenkraftwagen, die auf dem Fahrzeugdach mitführbar ist.
Bekannte Fahrzeugabdeckungen dieser Art in Gestalt von Faltgagagen bestehen aus flexiblen Planen, die über das Fahrzeug gezogen werden können. Dabei sind besondere Stege an die Planen angearbeitet, damit die Planen selbst nicht unmittelbar an der Karosserie anliegen. Dennoch bildet sich unter solchen Planen immer wieder Schwitzwasser, so daß ein Rosten der Fahrzeugkarosserie durch solche Faltgaragen letztlich wieder begünstigt wird. Andererseits haben solche Faltgaragen den Nachteil, daß die Planen in zusammengefalteter Anordnung sehr voluminös sind und beispielsweise einen beträchtlichen Teil des Kofferraums beanspruchen, sofern man sie unterwegs mitnehmen will. Schließlich bieten die bekannten Faltgaragen keinen mechanischen Schutz der Fahrzeuge, da nie flexibel sind.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugabdeckung nach Gestalt einer Faltgarage zu
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schaffen, die einerseits fest am Fahrzeug montiert werden kann und andererseits aufgrund eigener Stabilität dem Fahrzeug einen ähnlichen Schutz verleiht wie eine feste Garage.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung gelöst durch vom Fahrzeugdach herunterklappbare, biegesteife Abdeckplatten, die bis zur Vorder- und Hinterkante des Fahrzeugs apwie seitlich daran herunter über die Karosserie reichen.
Eine solche, neuerungsgemäße Faltgarage hat den bedeutenden Vorteil, daß sie auch während der Fahrt auf dem Fahrzeugdach verbleiben kann, womit es beispielsweise möglich ist, die Garage auf eine Urlaubsfahrt mitzunehmen, um bei längerem Abstellen des Fahrzeugs am Urlaubsort einen besonderen Schutz des Fahrzeugs zu haben.
In vorteilhafter Ausbildung nach der Neuerung sind die Abdeckplatten sämtlich untereinander verbunden, wobei an einer Grundplatte auf dem Fahrzeugdach eine nach vorn ausklappbare Vorderabdeckplatte sowie eine nach hinten aufklappbare Hinterabdeckplatte und an der Grundplatte, der Vorderabdeckplatte und der Hinterabdeckplatte nach unten überklappbare Seitenabdeckplatten angelenkt sind.
Die weiteren Vorteile nach der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
F11 eine neuerungsgemäße Faltgarage in abgewickelter Darstellung,
F12 die Faltgarage gemäß Fig. 1 in zusammengeklappter Stellung auf dem Fahrzeugdach,
Fi-g· 3 die neue Faltgarage in teilweise ausgeklappter
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Stellung am Fahrzeug und
Flg. 4 die neue Faltgarage In vollständig ausgeklappter Stellung am Fahrzeug.
In Fig. 1 erkennt man die grundsätzliche Anordnung einer neuerungsgemäßen Faltgarage, die aus einzelnen gelenkig untereinander verbundenen sowie biegesteifen Platten besteht. An eine Grundplatte 1, die vorzugsweise in ihren Abmessungen etwa den Umrissen des jeweiligen Fahrzeugdachs entspricht, sind längsseits zwei Seitenabdeckplatten 2 und 3 angeordnet, die über Gelenkbänder 11 und sowie 13 und 14 um zumindest etwa 270° gegenüber der Grundplatte 1 schwenkbar sind. In glelther WEise ist über ein Gelenkband 15 nach vorn hin an der Grundplatte 1 eine Vorderabdeckplatte 4 angeordnet und nach rückwärts über ein Gelenkband 21 eine Hinterabdeckplatte 8. An der Vorderabdeckplatte 4 wiederum sind über Gelenkbänder 16 und 17 sowie 18 und 19 weitere Seitenabdeckplatten 5 und 6 befestigt, die jedoch nicht unmittelbar mit den an der Grundplatte 1 sitzenden Seitenabdeckplatten 2 und 3 verbunden sind. Schließlich ist vorn an der Vorderabdeckplatte 4 über ein Gelenkband 20 noch eine weitere Abdeckplatte 7 angeordnet. Ähnlich wie an der Vorderabdeckplatte 4 sind auch an der Hinterabdeckplatte 8 über Gelenkbänder 22 und 23 sowie 24 und 25 Seitenabdeckplatten 9 und 10 befestigt, die ebenfalls nicht unmittelbar mit den Seitenabdeckplatten 2 und 3, die unmittelbar an der Grundplatte 1 festgemacht sind, verbunden sind.
Die Beweglichkeit der Abdeckplatten 2 bis 10 gegenüber der Grundplatte 1 ist derart gewählt, daß sie sich sämtlich auf die Fläche der Grundplatte 1 zusammenklappen lassen. Dazu sind die Längenabmessungen der Platten 2 bis 10 gleich oder kleiner als die der Grundplatte 1, damit in zusammengeklappter Stellung kein überstand über die Grundplatte 1 besteht.
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Die zusammengeklappte Stellung der neuerungsgemäßen Faltgarage erkennt man in Fig. 2C Die Grundplatte 1 ist zweckmäßig als Dachträger ausgebildet, so daß sich in der in Fig. 2 dargestellten zusammengeklappten Stellung die Faltgarage vom Fahrzeug abnehmen läßt. Damit der Fahrtwind die Faltgarage nicht auffalten kann, sind vorteilhaft die einzelnen Abdeckplatten 2 bis IO derart auf die Grundplatte 1 eingeklappt, daß die Vorderabdeckplatte 4, die daran vorn angelenkt ist, zu oberst über die übrigen Abdeckplatten greift. In Fig. 2 erkennt man ferner noch an der Fahrzeugkarosserie angeordnete Auflagerpuffer 26, auf die in ausgeklappter Stellung die jeweiligen Abdeckplatten aufgelegt werden können, damit die Karosserie unbeschädigt bleibt.
Wie das Ausklappen der Faltgarage vonstatten geht und danach die einzelnen Abdeckplatten angeordnet sind, ergibt sich aus den Figuren 3 und 4. Zunächst wird die zuoberst angeordnete Vorderabdeckplatte 4 um mehr als 180° nach vorn übergeklappt und die gegebenenfalls vorhandene vordere Abdeckplatte 7 ausgeklappt. Dann können die an der Vorderabdeckplatte 4 angeordneten Seitenabdeckplatten 6 und 5 seitlich herübergeklappt werden. In gleicher Weise wird die Hinterabdeckplatte 8 nach hinten übergeklappt, um dann die daran befestigten Seitenabdeckplatten 9 und 10 umzuklappen. Als letztes erfolgt dann das Ausklappen der Seitenabdeckplatten 2 und 3, die unmittelbar an der Grundplatte 1 festgemacht sind. Das Zusammenlegen der Faltgarage erfolgt naturgemäß in umgekehrter Reihenfolge.
Vorteilhaft bestehen die Abdeckplatten 1 bis 10 aus dünnen Leichtmetallblechen, um einerseits eine geringe Bauhöhe der zusammengelegten Faltgarage auf dem Wagendach zu erreichen und andererseits große Kraftanstrenungen beim Ausklappen der Faltgarage zu vermeiden. Damit diese besonders leichten Bleche in ausgeklappter Stellung nicht vom Wind bewegt werden können, sieht man zweckmäßig Verbindungsösen oder -punkte vor, über die diese Bleche dann beispielsweise mittels Gummizügen an der Stoßstange
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oder dergleichen festgemacht werden können. Ähnlich kann die Faltgarage auch in zuaanunengeklappter Stellung für die Fahrt auf dem Fahrzeugdach gesichert werden.
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Claims (7)

Patentanwälte 4a3Qütereloh1,Vennatr. θ, PoBtlBoh 8840 Telefon ι CO Ba 413 ·1 3084 proi,Dr1-In0. Robert MeI da u »»(.-mg, Gustav Meldau Dmum 21. April 1975 Dipuno. O, Elbertzhagen Unaerzeichen μ 773 E/ml Amtl.Az: G 74 400 75.2 Schutzansprüche
1.) Fahrzeugabdeckung, insbesondere für Peraonenkraftwagen, die auf dent Fahrzeugdach mitführbar ist, gekennzeichnet durch biegesteife Abdeckplatten (1-10) von viereckiger Gestalt, die an ihren Längsseiten und/oder Querseiten gelenkig miteinander verbunden sind und in zusammengeklappter Stellung aufeinander liegen sowie in ausgeklappter Stellung die Abdeckung bilden.
2.) Fahrzeugabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (1-10) über Gelenkbänder (11-25) sämtlich miteinander verbunden sind.
3.) Fahrzeugabdeckung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1) an der eine nach vorn ausklappbare Vorderabdeckplatte (4) sowie eine nach hinten ausklappbare Hinterabdeckplatte (8) angelenkt sind, und an der Grundplatte (1) der Vorderabdeckplatte (4) und der Hinterabdeckplatte (8) nach unten Uberklappbare Seitenabdeckplatten (2,3,5,6;9,10) zusätzlich angelenkt sind.
4.) Fahrzeugabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Abdeckplatten (2-10) in ihren Abmessungen kleiner als oder gleich wie die Grundplatte (1) sind.
5.) Fahrzeugabdeckung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in zusammengeklappter Stellung die an der Grundplatte (1) vorn angelenkte Vorderabdeckplatte (4) über alle anderen Abdeckplatten (2,3,5-10) greift. - 2 -
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6.) Fahrzeugabdeckung nach einem der Ansprüche 3 bifi 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) als abnehmbarer Dachträger ausgebildet ist.
7.) Fahrzeugabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (1-10) aus Leichtmetall bestehen.
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DE7440075*[U Fahrzeugabdeckung Expired DE7440075U (de)

Publications (1)

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DE7440075U true DE7440075U (de) 1975-07-31

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ID=1311045

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7440075*[U Expired DE7440075U (de) Fahrzeugabdeckung

Country Status (1)

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DE (1) DE7440075U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19724345A1 (de) * 1997-06-10 1998-12-17 Udo Kaupp Schutzhaube für Fahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19724345A1 (de) * 1997-06-10 1998-12-17 Udo Kaupp Schutzhaube für Fahrzeuge

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