DE1973327U - Warndreieck. - Google Patents

Warndreieck.

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DE1973327U
DE1973327U DE1967W0040304 DEW0040304U DE1973327U DE 1973327 U DE1973327 U DE 1973327U DE 1967W0040304 DE1967W0040304 DE 1967W0040304 DE W0040304 U DEW0040304 U DE W0040304U DE 1973327 U DE1973327 U DE 1973327U
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DE
Germany
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warning triangle
warning
support feet
horizontal
legs
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DE1967W0040304
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English (en)
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Wegu Gummi und Kunststoffwerke Walter Draebing KG
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Wegu Gummi und Kunststoffwerke Walter Draebing KG
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Die Feuerung betrifft ein auf einem Horizontalträger montiertes Warndreieck für den Straßenverkehr. Bei den Kraftfahrzeugen verschiedenster Bauart ist es notwendig, ein Warndreieck mitzuführen, um bei einem Unfall oder einer Panne das Fahrzeug für den nachfließenden Verkehr zu kennzeichnen.
Bisher bekannte Warndreiecke bestehen aus drei zu einem Dreieck zusammensetzbaren Eeflektorschenkeln, wobei der untere Reflektorschenkel mit einem Standteil versehen ist. Die beiden einklappbaren Eeflektorschenkel werden bei dem Aufbau des Warndreiecks mit einer Druckknopfverbindung aneinander fixiert. Das Standteil ist in der Mitte des unteren Beflektorschenkels drehbar befestigt und wird beim Aufstellen des Warndreieckes um 90 ° gedreht, wodurch das Standteil mit dem unteren Eeflektorschenkel eine Ii-
nienartige Standfläche in Form eines Kreuzes bildet. Die Standsicherheit derartiger Warndreiecke ist mangelhaft. Besonders bei hohen Windstärken bzw. unebenen Boden erfüllt ein solches Warndreieck nicht mehr seinen Zweck.
Es ist ein weiteres Warnschild "bekannt, welches eine horizontal einmal geteilte und umklappbare Dreieckfläche aufweist. Der Ständer des Warnträgers ist aus einem Horizontalträger gebildet, an dem Tier ausschwenkbare abgekröpfte Stützfüße angelenkt sind. Dieses Warndreieck verfügt über gute Standeigenschaften, jedoch nimmt es beim Transport einen relativ großen Platz ein, da die Dreiecksfläche horizontal nur einmal zusammenklappbar ist. Diese horizontale Teilung ist gleichzeitig eine Schwachstelle. Bei hohen Windstärken ist die Fixierung der oberen Dreiecks— fläche mangelhaft, sodaß diese nach vorn oder hinten umklappt ο
Aufgabe der Feuerung ist es, ein Warndreieck zu schaffen, welches mindestens bis zu Windstärke neun eine hohe Standfestigkeit aufweist, um einen wirksamen Schutz gegen Auffahrunfälle bieten zu können.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß die drei das Dreieck bildenden Keflektorschenkel auf einem
Horizontralträger zusammenklappbar gelagert sind, wobei der mittlere Schenkel fest montiert ist. Das Achtungsζeichen wird auf einem über die aufgestellten Schenkel aufzuspannenden Tuch, einer Folie od. dergl. aufgebracht. Diese ist um die zusammengeklappten Schenkel herumwickelbar. Der Horizontalträger trägt an seinen Enden jeweils zwei an ihn anklappbare Stützfüße, die jeweils kurzer sind, als die halbe Trägerlänge. Die einzelnen Teile des Warndreieckes sind derart bemessen und zusammenklappbar, daß sie in Außerbetriebsteilung zum Zwecke des Transportes in einer Steckschachtel Platz finden.
Der Horizontalträger ist im Querschnitt dachförmig ausgebildet. Die Stützfüße sind in den zueinandergeneigten Dachflächen am äußeren Ende des Horizontalträgers schwenkbar gelagert. Der Horizontalträger weist an seinen Enden je zwei den Ausklappbereich der Stützfüße begrenzende Anschläge auf. Die Stützfüße sind mit profilierten Gummikappen versehen.
Das Warndreieck ist durch die Zuordnung einer aus zwei Teilen bestehenden Steckschachtel zur Aufnahme des zusammengelegten Warndreieckes gekennzeichnet.
Der Gedanke der feuerung ist in den beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen;
Pig. 1 die Steeksehachtel mit dem erfindungsgemäßen Warndreieck beim Öffnen,
Pig. 2 eine Ansicht auf den Horizontalträger τοη unten mit einem ausgeklappten Fuß,
Fig. 3 das Warndreieck mit den ausgeklappten Stützfüßen,
Fig. 4 eine Ansicht des Warndreieckes im montierten Zustand von vorn.
Fig. 5 eine Ansicht des Warndreieckes im montierten Zustand von hinten.
In Fig. 1 ist das Warndreieck 1 im zusammengelegten Zustand beim Auseinanderziehen der beiden Hälften der Steokschachtel 2 zu sehen.
Das einschwenkbare Standteil besteht aus einem leicht nach oben geknickten Horizontalträger 4-, an dessen Enden je zwei drehbare Befestigungen 5 für die vier Stützfüße 6 vorgesehen sind. Die vier Stützfüße 6 sind mit profilierten Gummikappen 7 versehen. Der Eorizontalträger 4 besitzt an seinen beiden Enden je zwei den Ausklappbereich der Stütz-
_ 5 —
fuße begrenzenden Anschläge 8.
Das Warndreieck ist aus einem festen Eeflektorschenkel 9 und den beiden einklappbaren Eeflektorschenkeln 10 und 11 mit Hilfe einer Druckknopfverbindung 12 fixierbar. An dem Reflektorschenkel 10 ist ein dreieckiges biegsames Tuch 13 dauerhaft befestigt. Seine freie Ecke 14 trägt eine nachgiebige Einhängevorrichtung 15, mit der das 5uch 13 am Drehpunkt 16 des Reflektorschenkels 11 befestigt wird. Die Drehpunkte der beiden ausklappbaren Eeflektorschenkel 10? 11 befinden sich auf an dem Horizontalträger 4 vorgesehenen Haltern 17·

Claims (1)

  1. EA. 437137-2.8.67
    - 6 Schutzansprüche ;
    1 . Auf einem Horizontalträger montiertes Warndreieck für den Straßenrerkehr, dadurch gekennzeichnet, daß die drei das Dreieck bildenden Eeflektorschenkel (S, 10, 11) auf einem Horizontalträger (4) zusammenklappbar gelagert sind, wobei der mittlere Schenkel (9) fest montiert ist und das Achtungszeichen auf einem über die aufgestellten Schenkel aufzuspannendes Tuch, einer Folie od. dergl. (13) aufgebracht und dieses um die zusammengeklappten Schenkel (9, 10, 11) herumwickelbar ist und daß der Horizontalträger (4) an seinen Enden jeweils zwei an ihn anklappbare Stützfüße (6) trägt, die jeweils kürzer sind, als die halbe Trägerlänge, wobei die einzelnen Teile (4? 6, 9, 10, 11) derart bemessen und zusammenklappbar sind, daß sie in Außerbetriebsteilung zum Zwecke des Transportes in einer Steckschachtel Platz finden.
    2. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalträger (4) im Querschnitt dachförmig ausgebildet und die Stützfüße (6) in den zuexnandergeneigten Dachflächen am äußeren Ende des Horizontalträgers (4) schwenkbar gelagert sind.
    5. Warndreieck nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalträger (4) an seinen Enden je
    "- 7
    zwei den Ausklappbereich der Stützfüße begrenzende Anschläge (8) aufweist.
    4 ο Warndreieck nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (6) mit profilierten Gummikappen (7) versehen sind.
    5. Warndreieck nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Zuordnung einer aus zwei Teilen bestehenden Steck— schachtel (2) zur Aufnahme des zusammengelegten Warndreieckes
DE1967W0040304 1967-08-02 1967-08-02 Warndreieck. Expired DE1973327U (de)

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DE1967W0040304 DE1973327U (de) 1967-08-02 1967-08-02 Warndreieck.

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DE1973327U true DE1973327U (de) 1967-11-23

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DE1967W0040304 Expired DE1973327U (de) 1967-08-02 1967-08-02 Warndreieck.

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DE (1) DE1973327U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4435964A1 (de) * 1994-09-10 1996-03-14 G E K A Guenther & Kastl Gmbh Stützvorrichtung für Warndreiecke
EP1028028A3 (de) * 1999-02-12 2004-01-14 Leina-Werke GmbH Zusammenlegbares Warndreieck
EP1609675A1 (de) * 2004-06-24 2005-12-28 Gebra GmbH & Co. Sicherheitsprodukte KG Zusammenlegbares Warndreieck
ITVR20100036A1 (it) * 2010-02-25 2011-08-26 Plastar S P A Triangolo di segnalazione

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