DE1975647U - Warndreieck. - Google Patents

Warndreieck.

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DE1975647U
DE1975647U DER36040U DER0036040U DE1975647U DE 1975647 U DE1975647 U DE 1975647U DE R36040 U DER36040 U DE R36040U DE R0036040 U DER0036040 U DE R0036040U DE 1975647 U DE1975647 U DE 1975647U
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
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    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

RA.563 254-2.1H67
DR. EULE DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O
Dr. Eule Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München I1 Hilblesfraße 20
Ihr Zeichen Unser Zeichen v J-L/ ■*■■*-' ^ & 262 Datum t
Anwal-fcsakte 16 262
GRAI YOI REX GMBH Schwäbisch. Hall, Sohillerstraße 40
"Warndreieck"
Die Irfinäung "betrifft ein Warndreieck aus drei im wesentlichen gleichen Teilen, die in eine Stellung zusammenlegbar sind, in welcher sie einander zumindest angenähert überdecken. Derartige Warndreiecke werden in erster linie von Kraftfahrzeugen mitgeführt, um bei Pannen den Terkehr zu warnen. Um voll brauchbar zu. sein, müssen Warnschilder einer ganzen
(0811) *5 16 20 81 Telegramme: PATENTEULE München Bank: Bayerische Vereinsbank München 453100 Postscheck: München «3 43
Reihe von Bedingungen genügen. Die bisher üblichen Warndreiecke sind durchweg so leicht konstruiert, daß sie die geforderten Bedingungen nicht erfüllen. Insbesondere entsprechen sie nicht den zu fordernden Bedingungen hinsichtlich der Standfestigkeit: danach
muß das Warndreieck auch bei einem Staudruck von 21 kg/m* (etwa Windstärke 9, 70 km/Std.) stehen bleiben. Die meisten der bisher üblichen Warndreiecke bestehen zudem aus drei gleichen Schenkeln ohne weiße Mittelfläche, die zu einem Stab zusammengefaltet werden können. Dies ist nicht ausreichend. Es sind auch Warndreiecke aus Stoff oder aus Folien bekannt, die durch eine Spannvorrichtung aufgespannt werden, die aber u.a. in Bezug auf Standfestigkeit meistens nicht genügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Warndreieck der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das den Anforderungen an Warnschilder genügt, gleichzeitig im Gebrauch handlich ist und zusammengelegt und in raumsparender Weise im Kraftfahrzeug untergebracht werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die drei im wesentlichen gleichen Heile einander zu einer Dreieckfläche ergänzen, daß sie in der Mitte des Dreiecks mit drei Ecken von je 120° aneinanderstoßen und daß sie jeweils zumindest angenähert symmetrisch sind.
_ 3 —
Torteilhaft besitzen die im wesent 1 ionen gleichen Teile jeweils zumindest angenähert Dreieckform.
Vorteilhaft besitzen die Elemente zumindest angenähert die lorm von gleichseitigen Dreiecken, deren von den gleichen Seiten eingeschlossene Winkel einander in der Mitte des Warndreieckes treffen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform läuft der rote Randstreifen an einer Seite jedes Elementes bis zum anschließenden Rand des Warndreiecks durch.
Torteilhaft sind das zweite und das dritte Element am ersten Element mittels Scharnieren befestigt.
Torteilhaft liegen die Drehachsen der ein drittes Element am ersten Element haltenden Scharniere in einem solchen Abstand von der scharnierseitigen Oberfläche des Warndreiecks, daß das dritte Element nach Anklappen des zweiten Elementes an das erste Element auf das zweite Element geklappt werden kann.
Torteilhaft sind die beiden nicht unmittelbar aneinander angelenkten Dreiecke miteinander verriegelbar.
Torteilhaft ist bei einer Torrichtung gemäß Erfindung an der Unterseite vorzugsweise des ersten Elementes in der lähe der beiden Enden der Unterseite jeweils
SM*-*
ein Bein befestigt und ragt nach unten ab, und etwa in der Mitte der Unterseite des ersten Elementes ist ein sich senkrecht zur Ebene der Fläche des unteren Elementes erstreckendes Stützteil "befestigt, wodurch das Warnschild einen sicheren Stand besitzt.
Vorzugsweise ist das Stützteil an der Unterseite des ersten Elementes zwischen einer ersten Lage, in der es senkrecht zur fläche des Elementes steht und einer zweiten Lage, in der es parallel zur Unterseite des Elementes liegt, verschwenkbar, wobei das Stützteil in der ersten Lage einen sicheren Stand des Warndreiecks ergibt und das Stützteil in der zweiten Lage raumsparend untergebracht ist.
Vorteilhaft ist das Stützteil an einem in der Ebene des ersten Elementes schwenkbaren Haltewinkel befestigt.
Vorteilhaft besitzt der Haltewinkel eine nach unten abragende Anschlagnase, gegen die das Stützteil anstößt, wenn es in die Lage, in der es senkrecht zur Fläche des ersten Elementes steht oder in die Lage, in der es parallel zur Unterseite des Elementes liegt, geschwenkt ist.
lachfolgend wird die "bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
!ig. 1 zeigt eine Rückansicht eines Warndreieckes gemäß Erfindung.
!ig. 2 zeigt eine Schnittansicht des 'Warndreieckes entsprechend der Schnittlinie II-II in !ig. 1.
!ig. 3 zeigt eines von drei !lächenelementen, aus denen das Warndreieck gemäß Erfindung gebildet ist.
!ig. 4 zeigt einen Schnitt durch ein Scharnier entlang der Linie IT-IT.
!ig. 5 zeigt einen Schnitt durch ein Scharnier entlang der linie T-T.
In !ig. 1 ist ein Warndreieck als Ganzes gezeigt. Das Warndreieck ist im wesentlichen aus drei annähernd gleichen und annähernd dreieckigen Stahlblechelementen 1, 2 und 3 gebildet, von denen eines genauer in !ig. 3 gezeigt ist. Die Elemente 1 und 2 sind durch zwei Scharniere 4 klappbar miteinander verbunden. Ebenso sind die Elemente 1 und 3 durch zwei Scharniere 5 miteinander verbunden. Wie aus !ig. 1 ersichtlich,
/der
deckt sich die Scharnierachse Scharniere 4 mit der Terbindungslinie der beiden Elemente 1 und 2. Ferner
liegt, wie aus Pig. 4 ersieht lieb, die Scharn.ierach.se der Scharniere 4 so dicht wie möglich an der RückfIache des Warndreieckes. Dagegen ist, wie aus Pig. 1 ersichtlich, die Scharnierach.se der Scharniere 5 in Richtung auf die obere Spitze des Warndreieckes so weit verschoben, daß sie beim Anklappen des Elementes 2 an das Element 1 nicht im Wege steht. Weiter liegt, wie aus Fig. 5 ersichtlich, die Scharnierachse der Scharniere 5 in einer solchen Entfernung von der Rückseite des Warndreieckes entfernt, daß das Element 3 über das auf das untere Element 1 geklappte Element 2 geklappt werden kann.
Am Element 2 ist in seinem oberen Teil eine Schwenklasche drehbar befestigt. Entsprechend ist am oberen Seil des Elementes 3 ein gekröpfter Blechstreifen 7 angebracht, der unterhalb der Kröpfung etwa durch Punktschweißung am Element 3 befestigt ist. Oberhalb der Kröpfung steht der Blechstreifen so weit von der Rückseite des Elementes 3 ab, daß zwischen ihn und die Rückseite des Elementes 3 die Schwenklasche 6 geschwenkt werden kann. Durch Verriegelung der Schwenklasche 6 mit dem gekröpften Blechstreifen 7 werden die nicht durch Scharniere miteinander verbundenen Elemente 2 und 3 in einer- festen Lage zueinander gehalten.
— T —
An der Unterseite des Elementes 1 sind zwei Blechstreifen 8 jeweils an den Außenteilen des Elementes 1 nach unten abragend etwa durch Punkt schweißung "befestigt. Die Blechstreifen bilden Beine für das Warndreieck. Etwa in der Mitte der Unterseite des Elementes 1 ist ein Haltewinkel 11 mittels eines Bolzen 13 drehbar mit dem Element 1 verbunden. Der Drehwinkel des Haltewinkels wird durch das Zusammenwirken eines in dem Haltewinkel ausgebildeten kreisbogenförmigen Langloches 14 und eines an dem Element 1 befestigten und senkrecht "von ihm abragenden und sich durch das langloch erstreckenden Stiftes 15begrenzt. An dem senkrecht zur Ebene des Elementes 1 stehenden Schenkel des Haltewinkels 11 ist mittels eines Bolzens 10 ein stabförmiges Stützteil 9 drehbar verbunden. Das Stützteil 9 ist ein dickes Blechteil, das dementsprechend zur Erhöhung der Standfestigkeit des Warndreieckes ein großes Gewicht besitzt. An seinen Enden ist das Stützteil jeweils umgebogen. Auf die umgebogenen Enden sind zur Erhöhung der Standsicherheit Gummipuffer 16 geschoben.
Ton dem sich senkrecht zur Ebene des Elementes 1 erstreckenden Schenkel des Haltewinkels 11 ragt nach abwärts eine Änschlagnase 12 ab. Durch die Anschlagnase wird der Yerschwenkwinkel des stabförmigen Stützteils auf etwa 90 begrenzt.
Die Vorderseite des aus den Elementen 1 "bis 3 gebildeten Warndreieckes ist mit Belägen oder Farbüberzügen "versehen, die den Anforderungen an Warnschilder genügen. So ist etwa der Randbereich des Warnschildes mit einem roten reflektierenden Belag versehen, der etwa aufgeklebt oder aufgenietet sein kann.
Nachfolgend wird die Handhabung des Warndreieckes beschrieben. Dabei wird davon ausgegangen, daß das Warndreieck so auseinandergeklappt ist, wie es in den !ig. 1 und 2 gezeigt ist. Zum Zusammenklappen wird zunächst die Schwenklasche 6 aus dem Zwischenraum zwischen dem gekröpften Blechstreifen 7 und dem Element 3 geschwenkt. Dann wird das Element 2 auf das Element 1 geklappt. Anschließend wird das Element 3 auf das Element 1 geklappte Element 2 geklappt, was infolge der schon beschriebenen Verlegung der Scharnierachse der Scharniere 5 möglich ist. Anschließend wird das stabförmige Stützteil 9 so weit aus seiner lage, in der es senkrecht zur !lache des Elementes 1 steht, in Richtung auf die lage verschwenkt, in der es annähernd parallel zur Unterkante des Elementes 1 liegt, wie es die Beine 8 zulassen. Dann wird das in der Ansicht von !ig. 1 rechte Ende des stabförmigen Stützteils 9 nach unten gedrückt, wodurch der Haltewinkel 11 gegen das Element 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Daraufhin kann das rechte Ende des stabförmigen Stützteils 9
-9-
an dem Bein 8 vorbei bewegt werden, bis das stabförmige Stützteil 9 an der Anschlagnase 12 anstößt. Dann wird wiederum das rechte Ende des stabförmigen Stützteils 9 nach oben gedruckt, wonach das stabförmige Stützteil parallel zur Unterkante des Elementes 1 liegt und keinen unnötigen Raum einnimmt.
S c hu t ζ ansp rüc he - 10 -

Claims (11)

RA. 563 25Λ*-2.10.87 ti - 10- Schutzansprüche :
1. Warndreieck aus drei im wesentlichen gleichen Elementen, die in eine Stellung zusammenlegbar sind, in welcher sie einander zumindest angenähert überdecken, dadurch gekennzeichnet, daß die drei im wesentlichen gleichen Elemente (1, 2, 3) einander zu einer Dreieckfläche ergänzen, daß sie in der Mitte des Dreieckes mit drei Ecken von je 120° aneinanderstoßen, und daß sie jeweils zumindest angenähert symmetrisch sind.
2. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen gleichen Elemente (1, 2, 3) jeweils zumindest angenähert Dreieckform haben.
3. Warndreieck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1, 2, 3) zumindest angenähert die Form von gleichseitigen Dreiecken besitzen, deren von den gleichen Seiten eingeschlossene Winkel einander in der Mitte des Warndreiecks treffen.
4. Warndreieck nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der rote Randstreifen an einer Seite jedes Elementes bis zum anschließenden Rand des Warndreieckes durchläuft.
- 11 -
5. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 45 dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und dritte Element (2, 3) am ersten Element (1) jeweils mittels Scharnieren (4, 5) befestigt sind.
6. Warndreieck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der ein drittes Element (3) am ersten Element (1) haltenden Scharniere (5) in einem solchen Abstand von der scharnierseitigen Oberfläche des Warndreiecks liegen, daß das dritte Element nach Anklappen des zweiten Elements (2) an das erste Element auf das zweite Element geklappt werden kann.
7. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nicht unmittelbar aneinander angelenkten Elemente (2, 3) miteinander verriegelbar sind.
8. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite vorzugsweise des ersten Elementes (1) in der Fähe der beiden Enden der Unterseite jeweils ein Bein (8) nach unten abragt, und daß etwa in der Mitte der Unterseite des ersten Elementes ein sich senkrecht zur Ebene der Fläche des ersten Elementes erstrekkendes Stützteil (9) befestigt ist.
- 12 -
9. Warndreieck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil an der Unterseite des ersten Elementes (1) zwischen einer ersten lage, in der es senkrecht zur Fläche des Elementes steht und einer zweiten lage, in der es parallel zur Unterseite des Elementes liegt, verschwenklbar ist.
10. Warndreieck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (9) an einem in der Ebene des ersten Elementes (1) schwenkbaren Haitewinkel (11) befestigt ist.
11. Warndreieck nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltewinkel (11) eine nach unten a"bragende Anschlagnase (12) besitzt, gegen die das Stützteil (9) anstößt, wenn es in die lage, in der es senkrecht zur Pläohe des ersten Elementes (1) steht oder in die lage, in der es parallel zur Unterseite des Elementes liegt, geschwenkt ist.
DER36040U 1967-10-02 1967-10-02 Warndreieck. Expired DE1975647U (de)

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DER36040U DE1975647U (de) 1967-10-02 1967-10-02 Warndreieck.

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Family

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DE (1) DE1975647U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019063A1 (de) * 1990-06-15 1992-01-02 Daimler Benz Ag Dreieckige warntafel, insbesondere warndreieck zum mitfuehren in fahrzeugen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019063A1 (de) * 1990-06-15 1992-01-02 Daimler Benz Ag Dreieckige warntafel, insbesondere warndreieck zum mitfuehren in fahrzeugen

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