DE509227C - Zusammenlegbarer Tisch zur Mitfuehrung in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Zusammenlegbarer Tisch zur Mitfuehrung in Kraftfahrzeugen

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DE509227C
DE509227C DEL73881D DEL0073881D DE509227C DE 509227 C DE509227 C DE 509227C DE L73881 D DEL73881 D DE L73881D DE L0073881 D DEL0073881 D DE L0073881D DE 509227 C DE509227 C DE 509227C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Zusammenlegbarer Tisch zur lnitführung in Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenlegbaren Tisch zur Mitführung in Kraftfahrzeugen jeder Art, dessen Füße sich zwischen den umgebogenen Rändern des Tisches zusammenlegen lassen. Diese Füße sind untereinander und gegenüber der Platte in beliebiger passender Weise angeordnet.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß zwecks Verringerung des Platzbedarfes des zusammengelegten, im Kraftfahrzeug mitgeführten Tisches die umgebogenen Ränder der Tischplatte sowie die zusammengelegten Füße des Tisches an dem Ersatzrad befestigt sind und sich gegen den Luftreifen des Ersatzrades stützen.
  • Die Verbindung des zusammengelegten Tisches mit dem Ersatzrad erfolgt zweckmäßig durch Bolzen von genügender Länge, die durch die in der Mitte der Tischplatte angeordneten Löcher und durch die üblichen, in dem Rade vorgesehenen Öffnungen hindurchgehen.
  • Der so am Ersatzrad befestigte Tisch kann außer als Schutzvorrichtung für das Rad auch als Verzierung wirken.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar sind Abb. i und 2 eine schaubildliche Darstellung eines Tisches nach der Erfindung, wobei Abb. i denselben auseinandergelegt zeigt, während Abb.2 den Tisch zusammengelegt und am Ersatzrad befestigt zeigt.
  • Abb.3 zeigt den zusammengelegten Tisch, von unten gesehen.
  • Abb, q. zeigt verschiedene Stellungen beim Auseinanderlegen der Füße.
  • Abb.5 ist ein Teilschnitt und zeigt die Anbringung des Tisches am Reserverad. Die Tischplatte besteht aus einer Scheibe i mit umgebogenen Rändern 2. Zwei aus U-Eisen bestehende Füße 3 sind unten an der Platte bei ¢ angelenkt. Ein dritter, ebenfalls aus U-Eisen bestehender Fuß 5 ist mit einer auch aus U-Eisen bestehenden Querstrebe 6 fest verbunden, deren beide Enden 7 umgelegt sind (s. Abb. i). Durch diese Enden 7 wird eine Achse 8 hindurchgeführt, die in der Querstrebe 6 angeordnet ist und die beiden Füße 3 durchsetzt, an denen die Achse mit ihren beiden Enden befestigt ist. In der Rinne der Füße 3 sind beim Zusammenlegen des Tisches zwei an der Achse 8 angelenkte Verlängerungen 9 dieser Füße angeordnet. Eine Verlängerung i o des Fußes 5 liegt in gleicher Weise beim Zusammenlegen des Tisches in der Rinne dieses Fußes und ist ebenfalls an der Achse 8 angelenkt. In der zusammengelegten Stellung des Tisches (siehe Abb.3) befindet sich die Öffnung der Rinne des Fußes 5 gegenüber der Platte i ; die öffnungen der Rinnen der beiden Füße 3 befinden sich in der entgegengesetzten Richtung. Durch Querstreben können einerseits die Füße 3 untereinander und andererseits der Fuß 5 mit der Querstrebe 6 verbunden werden. Dieses kann beispielsweise durch Verstrebungen i i (s. Abb. 3) erfolgen. In der zusammengelegten Stellung liegt der Fuß. 5 in einem Einschnitt 12, der in einer mit der Platte i (Abb. 3 und 4) fest verbundenen Leiste 13 vorgesehen ist. Die Füße werden in dieser Stellung durch eine Verschlußklappe 14 gehalten.
  • Um den Tisch aufzuklappen, wird die Verschlußklappe 14 gelöst, worauf man die Fuße 3 durch Drehung derselben um die Gelenke 4 in der Pfeilrichtung F (Abb. ¢) aushebt, während man den Fuß 5 um die Achse 8 in der Richtung F' um mehr als eine halbe Umdrehung dreht, um denselben in die in der Abb.4 strichpunktiert dargestellte Lage zu bringen, in der das Ende 5' dieses Fußes in den Einschnitt 15 eines unter der Platte i befestigten Anschlages 16 eingreift. Um den Tisch nunmehr vollständig aufzuklappen, genügt es, die drei Verlängerungen g und io in den Pfeilrichtungen F" und F"' (Abb. 4) um eine halbe Umdrehung umzulegen, wobei die drei Füße dadurch ihre passende Länge erhalten (Abb. i). Diese Verlängerungen stützen sich dann gegen die Enden der drei Füße, deren Rinnen nach dem Boden zu offen sind, so daß der Tisch auf diese Weise feststeht.
  • In der zusammengelegten Stellung (Abb. 3) stützt sich der Tisch mit seinem Rand z gegen den Reifen x des Ersatzrades, wodurch dieser sich auch gegen die zusammengelegten Füße des Tisches legt; auf diese Weise werden die Füße derart festgehalten, daß sie nicht klappern können. Die Platte i wird in dieser Stellung durch zwei Bolzen 17 festgehalten, die den Radhalter y, die Radscheibe z, gegen welche sich die Leiste 13 der Platte stützt, und letztere in Löchern 18 durchsetzen. Gleichzeitig kann auch durch diese Bolzen eine Verzierung i 9 festgehalten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusammenlegbarer Tisch zur Mitführung in Kraftfahrzeugen, dessen Füße sich zwischen den umgebogenen Rändern der Tischplatte zusammenlegen, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Ränder (z) der Tischplatte (i) sowie die zusammengelegten Füße (3, 5, 6, 7, 9) des an dem Ersatzrad (x) befestigten Tisches sich gegen den Luftreifen des Ersatzrades (x) stützen. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (i) in der Mitte mit Löchern (18) versehen ist, durch die die Befestigungsbolzen (17) zur Befestigung des Tisches an der Radscheibe hindurchgehen.
DEL73881D 1928-11-27 1929-01-05 Zusammenlegbarer Tisch zur Mitfuehrung in Kraftfahrzeugen Expired DE509227C (de)

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