DE1932423B2 - Umklappbare absperrvorrichtung, insbesondere fuer parkplaetze - Google Patents

Umklappbare absperrvorrichtung, insbesondere fuer parkplaetze

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DE1932423B2 DE19691932423 DE1932423A DE1932423B2 DE 1932423 B2 DE1932423 B2 DE 1932423B2 DE 19691932423 DE19691932423 DE 19691932423 DE 1932423 A DE1932423 A DE 1932423A DE 1932423 B2 DE1932423 B2 DE 1932423B2
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    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
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    • E01F13/08Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description

Die Erfindung betrifft eine umklappbare Absperrvorrichtung, insbesondere für Parkplätze, bestehend aus einem um eine horizontale Achse schwenkbaren und in der hochgeklappten Stellung verriegelbaren Rahmen.
Eine solche Absperrvorrichtung ist durch die CH-PS 10 035 bekanntgeworden.
Diese bekannte Einrichtung soll nun so weitergebildet werden, daß insbesondere ihre Stabilität erhöht wird. Zudem soll auch die im umgeklappten Zustand völlig ungleichmäßige Form bei der bekannten Einrichtung wesentlich verbessert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Stabilität der bekannten Vorrichtung in hochgeklapptem Zustand zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen zweiten Rahmen gelöst, der in hochgeklappter Stellung des Absperrelementes um eine vertikale Achse entweder in eine unter einem Winkel von 90° zum ersten Rahmen liegende Stellung des Absperrelements schwenkbar und dort blockierbar ist, oder zum Umklappen des Absperrelements in die Ebene des ersten Rahmens schwenkbar ist.
Dadurch ist eine Absperrvorrichtung geschaffen, die gegenüber der bekannten Vorrichtung eine erhöhte Stabilität aufweist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 —6 gekennzeichnet.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nun anhand der heiligenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. I und 1 a eine Ausführungsform der Absperrvorrichtung nach der Erfindung in hochgeklappter Stellung in einer Ansicht und einem Querschnitt
Fig. 2 bis 4 verschiedene Betriebsstellungen dieser Absperrvorrichtung teils in Ansicht, teils in Draufsicht.
Gemäß den F i g. 1 und la ist ein Sockel 3 am Boden von Ankern 4 und 4' befestigt. Der Sockel 3 weist eine Längsbohrung längs der Achse x-x auf, in der sich eine Welle 2'", die einen Teil eines ersten Rahmens bildet, drehen kann. Eine Feder R 1 hält den Rahmen 2 dauernd in einer vorbestimmten Stellung.
An jedem Ende der Welle 2'" des Rahmens 2 ist ein lotrechter Schenkel 2' befestigt, wobei die beiden Schenkel 2' miteinander starr durch ein Verbindungselemente 2" beliebiger Form verbunden sein können: es kann beispielsweise halbkreisförmig, ringförmig oder auch gerade, wie in F i g. 1 gezeigt, sein. An ihren unteren Teilen sind die Schenkel 2' des Rahmens 2 untereinander starr durch eine Traverse 10 verbunden, in deren Mitte ein Zapfen 6 längs einer Achse y-y befestigt 1st. Ein anderer Zapfen 7 ist längs der Achse auf dem Verbindungselement 2" des Rahmens 2 derart befestigt, daß ein Rohr 5 sich frei um die Achse y-y drehen kann. Eine Feder R 2 oder ein anderes elastisches Mittel kann vorgesehen sein, um das Rohr 5 und damit einen zweiten Rahmen 1 in einer vorbestimmten Stellung zu halten.
Das Rohr 5 trägt Arme 8,8' und 9,9', die starr auf dem Rohr 5 einerseits und auf den vertikalen Schenkeln Γ des zweiten Rahmens 1 andererseits befestigt sind. Die Arme 8, 8' und 9. 9' sind derart befestigt, daß eine Drehung des Rohres 5 und damit des Rahmens 1 in Richtung des Pfeiles /(vgl. Fig. 3) nur aus der in den F i g. 1 und 3 gezeigten Stellung möglich wird.
Eine Arretiereinrichtung 11 ist vorgesehen, die es ermöglicht, den Rahmen 1 nach Drehung in eine bestimmte Stellung gegenüber dem Rahmen 2 zu halten. Diese Einrichtung kann beispielsweise aus einem Riegel W zwischen dem Rohr und dem Zapfen 7 bestehen. Die Arretiereinrichtung 11, von der verschiedene Ausführungsformen allgemein bekannt sind, ist nur schematisch dargestellt. Sie kann beispielsweise aus einem Trommelschloß bestehen. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform läßt sich die Arretiereinrichtung 11 mittels des Zündschlüssels und/oder des Türschlüssels des Kraftfahrzeuges öffnen bzw. schließen.
Die verschiedenen Teile der Absperrvorrichtung nach der Erfindung können aus Metall oder Kunststoff bestehen.
Gemäß F i g. 1 handelt es sich bei den Rahmen 1 und 2 um Vollprofile. Selbstverständlich können sie als Hohlprofile, beispielsweise Rohrprofile, verwendet werden.
Insbesondere können die Verbindungselemente 1" und/oder 2" so ausgebildet sein, daß sie eine Leucht- und/oder Schallquelle umfassen, die von einer eingebauten Batterie oder über Leitungen gespeist wird, die im Inneren der Rahmen 1,2 verlaufen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist die folgende:
!n Ruhestellung (F i g. 2) befinden sich die Rahmen ! und 2 in der gleichen Ebene und sind gegen den Boden B umgelegt bzw. umgefaltet.
Nach einer der möglichen Ausführungsformen werden die Rahmen 1 und 2 in dieser Stellung durch die
Feder/? ι gehalten.
Zum Entfalten der Absperrvorrichtung nach der Erfindung übt man eine Kraft entgegen der Feder R \ aus und hebt die aus den Rahmen 1 und 2 bestehende Anordnung in Richtung des Pfeiles /' bis in eine erste, vertikale Entfaltungsstellung (siehe F i g. 1 a).
In dieser Stellung können die Rahmen 1 ind 2 in gefalteter Stellung (Fig. 2) durch geeignete Mittel verriegelt werden.
Fig. 3 zeigt — von oben gesehen — scheamtisch die erste Entfaltungsstellung der Vorrichtung nach der Erfindung (siehe auch Fig. I). Der Rahmen 1 kann in dieser Stellung durch die Feder R2 gehalten werden. Auch ist es möglich, daß die Feder R2 in entgegengesetzter Richtung wirkt und die Tendenz aufweist, den Rahmen I in Richtung des Pfeiles f zu drehen. Um sicherzustellen, daß die Rahmen 1 nnd 2 sich im wesentlichen in der gleichen Ebene für diese Zwischenstellung befinden, sind die Arme 8, 8' und 9, 9' derart ungeordnet, daß sie gegen den Rahmen I anliegen.
In Fig. 4 isi die Absperrvorrichtung nach der Erfindung schematisch von oben gesehen in völlig entfaltetem Zustand dargestellt.
Um diese Stellung zu erreichen, hat der Rahmen 1 eine Drehung in Richtung des Pfeiles f unter dei Wirkung (oder entgegen) der Feder R .> auszuführen, bis die Arretiereinrichtung !1 diese Drehung unterbindet und den Rahmen 2 unter einem Winke! von 90' eiwa gegenüber dem Rahmen 1 blockiert.
Die verschiedenen Teile der Einrichtungen insbesondere die Rahmen 1 und 2 können teilweise oder ganz mit phosphoriszierenden oder reflektierenden Farben bestrichen sein.
Es ist auch möglich, die Absperrvorrichtung in einer Aussparung des Bodens B zu lagern, derart, daß die niedergelegte Einrichtung im wesentlichen im Boden B verschwindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

19 423 J Patentansprüche:
1. Umklappbare Absperrvorrichtung, insbesondere für Parkplätze, bestehend aus einem um eine horizontale Achse schwenkbaren und in der hochgeklappten Stellung verriegelbaren Rahmen, gekennzeichnet durch einen zweiten Rahmen (1), der in hochgeklappter Stellung des Absperrelements um eine vertikale Achse (y-y) entweder in eine unter einem Winkel von 90° zum ersten Rahmen (2) liegende Stellung schwenkbar und dort blockiert ist oder zum Umklappen des Absperrelements in die Ebene des ersten Rahmens (2) schwenkbar ist.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein erstes elastisches Organ, das die Rahmen (1 und 2) in umgeklappter Stellung gegen den Boden (fß^drückt.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein zweites elastisches Organ, das die beiden Rahmen (1 und 2) in der entfalteten Stellung hält oder sie in die zusammengeklappte Stellung zurückführt.
4. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metall oder Kunststoff besteht und mit Leuchtfarben bestrichen ist.
5. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (1 und 2) in entfalteter Stellung durch eine Arretiervorrichtung (11) gegeneinander verriegelbar sind.
6. Absperrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung ein vorzugsweise mit dem Zünd- oder Türschlüssel eines Fahrzeugs betätigbares Schloß ist.
DE1932423A 1968-06-26 1969-06-26 Umklappbare Absperrvorrichtung, insbesondere für Parkplätze Expired DE1932423C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR156654 1968-06-26

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DE1932423A1 DE1932423A1 (de) 1970-05-27
DE1932423B2 true DE1932423B2 (de) 1977-10-27
DE1932423C3 DE1932423C3 (de) 1978-06-08

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ID=8651674

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DE1932423A Expired DE1932423C3 (de) 1968-06-26 1969-06-26 Umklappbare Absperrvorrichtung, insbesondere für Parkplätze

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DE (1) DE1932423C3 (de)
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DE1932423A1 (de) 1970-05-27
DE1932423C3 (de) 1978-06-08
FR1597417A (de) 1970-06-29

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