DE2226794A1 - Zusammenlegbare warnvorrichtung fuer den strassenverkehr - Google Patents
Zusammenlegbare warnvorrichtung fuer den strassenverkehrInfo
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Description
Rupert Manufacturing Company, Blue Springs, Staat Missouri (V.St.A.)
Zusammenlegbare Warnvorrichtung für den Straßenverkehr
Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Warnvorrichtung
für den Straßenverkehr und insbesondere eine entlang ihrem Umfang mit reflektierendem
Material versehene Warnvorrichtung, die an oder in der Nähe eines bewegungsunfähigen oder abgestellten
Kraftfahrzeugs auf der Straße aufgestellt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht vor allem darin, eine sowohl bei Tageslicht als
auch im Dunkeln sichtbare, leicht zusammenlegbare, aus einem Minimum an Einzelteilen bestehende und
einfach herstellbare dreieckförmige Warnvorrichtung zu schaffen, die überwiegend aus Kunststoff besteht
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und deren Abstützung so ausgebildet ist, daß die Vorrichtung auch bei hohen Windstärken nicht auf
ihrer Abstellfläche verrutschen oder sich in nennenswerter Weise an ihrem oberen Ende abbiegen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die in Dreieckform aufstellbaren
Rahmenteile in Form von im wesentlichen flachen starren Schenkeln in einer Ebene liegen; daß an
wenigstens einer Seite des Dreiecks sich längs der Schenkel erstreckende, ein geschlossenes Dreieck
bildende reflektierende Streifen angeordnet sind; und daß die Schenkel untereinander verbindende,
aus einem Stück mit den Schenkeln bestehende 'Scharnierabschnitte
vorgesehen sind, die ein Umfalten der Schenkel in eine nebeneinanderliegende Lage
ermöglichen.
Vorzugsweise besteht das Dreieck aus einem an einem Abstützglied schwenkbar befestigten Bodenschenkel
und zwei seitlichen Schenkeln, wobei die Scharnierabschnitte die Endabschnitte des Bodenschenkels mit
den seitlichen Schenkeln verbinden und mit dem Abstützglied und einem oberen Teil des dreieckförmigen
Rahmens verbindbare Mittel vorgesehen sind, die den Bodenschenkel und die seitlichen Schenkel in ihrer
aufrechtstehenden, das Dreieck bildenden Stellung
halten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der zusammenlegbaren
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Verkehrswarnvorrichtung gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die aufgestellte dreieckförmige Warnvorrichtung von vorn gesehen;
Fig. ?. die in Fig. 1 gezeigte Warnvorrichtung
in Seitenansicht, wobei einige Teile der Vorrichtung der besseren Darstellung
halber nicht vollständig wiedergegeben sind; .
Fig. J eine in größerem Maßstab gezeigte Ansicht der Warnvorrichtung in ihrem zusammengelegten
Zustand;
Fig. Ί eine von vorne gesehene Ansicht der erst teilweise
zusammengebauten Warnvorrichtung, in der einer der seitlichen Dreieckschenkel sich noch nicht in seiner vollständig ·
aufgerichteten Stellung befindet; ,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die aufgestellte Warnvorrichtung;
Fig. 6 einen in größerem Maßstab gezeigt en Teilschnitt
gemäß der Linie 6-6 der Fig. 1, aus dem die Befestigung des reflektierenden Materials ersichtlich ist; und
Fig. 7 einen in größerem Maßstab gezeigten Teilschnitt gemäß der Linie 7-7 der Fig. 1,
durch eine einstuckige Scharniergelenkanordnung zum Verbinden eines seitlichen
Dreieckschenkels mit dem Bodenschenkel.
Die in der Zeichnung dargestellte Warnvorrichtung, die
nur als Ausführungsbeispiel zu werten ist, ist als
Ganzes mit der Bezugszahl 1 bezeichnet. Die Warnvorrich« tung, die im aufgestellten Zustand die Form eines
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Dreiecks bn^, weist ein langgestrecktes Abstützglied
2, einen am Abstütr-glied befestigten unteren Bodenscbenkel
? "'-"-I mit diesem bei der Bildung des Dreiueke
r.unaimTKMiorbeitende seitliche Schenkel 4 und 5
auf, Dir.» Droif'ckschenkel sind wenigstens an einer
.ibr^r oeit"'.-)ii rdt reflektierenden Materialstreifen
r, vorsehei', d.ie so angeordnet eind, daß sie im aufger;toi
It^-η Γ.ιι-'ί-ηΐκΐ der Vorrichtung ein im wesentlichen
gesclil'-nnenes Dreieck bilden. Die ,Schenkel,
die nach An r ^f;ell\mg der Warnvorrichtung einen si;arren
Bauteil biM-jn, sind durch Scharniere 7 und 8 miteinander
verbunden, die die Enden des Bodenschenkels
3 mit den fiimn Enden der beiden seitlichen öchenkel
4- und 5> s° ''M'binden, daß sie beim Zusammenlegen der
Warnvorrichtung in eine zum Bodenschenkel parallele,
an dieRem e'«i legende Stellung gebracht werden können.
Das in der 'Mi fgestellten Warnvorrichtung quer zum
Bodenschenk'-l verlaufende iibstüt/,glied 2 läßt sich
beim Zunaiuiuonlegen in eine zu diesem öchenkel parallele
Loge bringen. Im aufgestellten Zustand der Vorrichtung erstreckt sich mindestens eine Strebe 9
zwischen deui Abstützglied 2 und dem oberen Bereich des dreieckförmigen Gestells und hält dieses in
seiner aufrechten Stellung.
Das Abstützglied 2, das an sich von beliebiger Bauart sein kann, ist in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform
ein im wesentlichen ebener oder flacher ■ länglicher Bauteil, der sich parallel zu der ihn
abstützenden, mit 10 bezeichneten Bodenfläche erstreckt. Es hat ein für eine stabile Aufstellung der
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Vorrichtung ausreichend großes Gewicht. Da es zweckmäßig
isfcr daß die Warnvorrichtung auch bei hohen
Windstärken, wie Windgeschwindigkeiten von 60 km/h und darüber nicht auf der es abstützenden Fläche
gleitet, inb das Abstützglied an seinen beiden Enden
.mit Abschnitten 11, 12 aus Material mit hohem Reibungskoeffizienten,
wie Gummi oder dergleichen versehen.
Der Bodenschenkel 3 ist wie bereits erwähnt, mit dem Abstützglicd 2 so verbunden, daß er im zusammengelegten
Zustand parallel und im aufgerichteten Zustand der Warnvorrichtung 1 normal zum Glied 2 verläuft.
Die Art der Verbindung zwischen diesen Teilen wird später· näher beschrieben. Da es wünschenswert
ist, zur Erhöhung der Stabilität der aufgestellten Vorrichtung mit dem Abstützglied zusammenarbeitende
zusätzliche Einrichtungen vorzusehen, sind Füße 13 und 14· an den Endabschnitten 15 und 16 des Bodenschenkels
angeordnet. Die Füße I3 und. 14 erstrecken
sich seitlich des Bodenschenkels in einander entgegengesetzten Richtungen und liegen, wenn sich das
Abstützglied in seiner zum Bodenschenkel parallelen Stellung befindet, am'Abstützglied nahe dessen Enden
an.
Bei der gezeigten Ausführungsform'weist die schwenkbare
Verbindung zwischen Abstützglied und Bodenschenkel einen sich vom Bodenschenkel zwischen dessen
Enden und im wesentlichen.in dessen Ebene liegenden
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nach untoυ erstreckenden Ansatz 17 auf, der mit einem
seitlich abgebogenen Plansch 18 versehen ist, der auf
der Oberfl'.'.ehe des Abstützglieds 2 aufliegt. Ein sich
durch fluchtende Öffnungen dieses Flansches und des Abstützglieds erstreckender Stift 19, der an seinen
Enden mit Iluttern 20 und 21 versehen ist, ermöglicht ein Verschwenken der Teile 2 und 3.
Der aus dem Bodenschenkel 3 und den beiden seitlichen
Schenkeln I1Osbehende dreieckförmige Rahmen der Warnvorrichtung
ist zur Verringerung seines Gewichts und zur Erleichterung seiner Herstellung vorzugsweise aus
Kunststoff hergestellt. Das Material enthält geeignete Pigmente, die ihm eine orangerote fluorreszierende
Farbe verleihen, deren Wellenlänge vorherrschend im Bereich von 590 - 610 Millimicron liegt, so daß
die Warnvorrichtung auch bei Tageslicht leicht sichtbar ist.
Die seitlichen Schenkel 4- und 5 sind- mit dem Bodenschenkel
3 so verbunden, daß sie relativ zu diesem
Schenkel so gefaltet werden können, daß sie in der zusammengelegten Lagerstellung der Vorrichtung an
diesem Schenkel anliegen. Vorzugsweise bestehen alle Teile des Rahmens aus einem Stück und sind durch
Soharnierteile 22 und 23 miteinander verbunden, die
einstückige Teile der Endabschnitte 15, 16 des Bodenschenkels
3 und der diesen benachbarten Endabschnitte'
der seitlichen Schenkel 4· und 5 sind. Die Scharnierteile
22 und 23 erstrecken sich von entgegengesetzten
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Seiten der ^n-Iabschnitte 15, 16 U-förmig nach außen
und weise" hschnitte 24 und 25 von geringerer Dicke
auf, von (!«'ion. Falzlinien.gebildet werden, um die
sich die Schenkel 4 und 5 zwischen Stellungen, in denen sie i" derselben Ebene wie der Bodenschenkel
3 liegen im ' .Stellungen, in denen sie sn sich gegenüberli'T.'-nden
Seiten des Schenkels 2> anliegen, bewegen ki'i
Die Schenie1 können in der aufgerichteten (Stellung
des Rahmens In beliebiger V/eise miteinander verbunden
werden, wob··], vorzugsweise einer der seitlichen
Schenkel, b'-iapielsweise der Schenkel 4 neben seinem
freien F-n-ip'-nclinitb einen seitlich .versetzt angeordneten,
im ··.'-,'.!entliehen parallel ku ihm mit Abstand
verlaufen'!«··-', einstückigen Ansatz 26 hat, der mit
einer lang] <! ^hen Öffnung 27 versehen ist. Der andere
seitliche Schenkel 5 het in .seinem freien Endabschnitt
ebenfalls eine längliche üffnnng 28. Die beiden Öffnungen
sind in der aufgerichteten Warnvorrichtung miteinender ausrichtbar und nehmen dann eine an der
Strebe 9 vorgesehene Sperrzunge 29 auf, die federnd nachgiebig in den Öffnungen 2'/ und 28 einrastet.
Durch diese Art der Verbindung ist sichergestellt, daß die freien Enden der seitlichen Schenkel bündig
aneinanderstoßen. Alle drei Schenkel liegen also nach Aufrichtung des Dreiecks in einer Ebene.
An wenigstens einer Seite des dreieckigen Rahmens ist reflektierendes Material in Form von ein Dreieck
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bildenden reflektierenden Streifen 6 angebracht. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Warnvorrichtung
an ihren beiden Seiten mit diesem Streifen versehen, wobei an beiden Seiten der drei Schenkel
3, 4- und 5 und zwar an ihren Außenkanten und an zwischen if iron Außen- und Innenkanten liegenden Stellen
seit!!loh vorspringende Plansche 30» 31 und. 32,
33 vorgehefien sind. Diese Plansche bilden trogartige
Führungen '/.ur Aufnahme der Streifen aus dem rot
reflektierenden Material.
In der dargestellten Ausführungsform bestehen diese prismatisch geformten Streifen aus Glas oder Kunststoff.
Vorzugsweise sind die Streifen mit Streifen
aus nicht rostendem Stahl, Aluminium oder Kunststoff hinterlegt;, die in geeigneter Weise, z.B. durch
Kleben o(\fv Heißsiegeln an ihnen befestigt sind.
Hierdurch kann das Reflektionsvermogen der Streifen 6 nicht durch Staub oder andere Verunreinigungen
beeinträchtigt werden. Die reflektierenden Streifen, die sich über die ganze Länge der Schenkel erstrecken
und zwischen den Planschen 30, 32 bzw. 31, 33 befestigt
sind, bilden an beiden Seiten der Warnvorrichtung geschlossene gleichseitige Dreiecke. ι
Der dreieckige Rahmen der Warnvorrichtung wird in seiner aufgerichteten Stellung durch die Strebe 9
abgestützt. Die Strebe, die sich bei der,dargestellten Ausführungsform zwischen einem Endabschnitt,
beispielsweise dem Endabschnitt 11 des Abstützglieds 2 und der Spitze des Dreiecks erstreckt, ist an
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ihrem einen Ende J4-» beispielsweise mittels eines
von der einen Außenkante des Glieds 2 nach außen vorstehenden Stifts 35, drehbar am Glied 2 befestigt,
so daß sie sich von einer im wesentlichen parallel zur Seitenkante dieses Glieds 2 und neben dieser
Kante liegenden Stellung in eine Stellung verschwenken
iäßt, in der ihre Sperrzunge 29 in die öffnungen
27, 28 einrastet.
Die Strebe 9 kann auch aus einem flexiblen Seil oder
dergleichen bestehen. In der dargestellten Ausführungsfori'i
ist die Strebe an ihrem freien Ende mit der Sperrzunge 29 versehen, die einen sich quer
oder seitlich vom freien Ende der Strebe aus erstreckenden
ersten Teil 36 aufweist, der zwischen seinen End«n einen gebogenen Abschnitt 37 hat. An
dem ersten Teil 36 der Sperrzunge schließt sich ein zur Strebe unter einem spitzen Winkel zurückgekrümmter
zweiter Teil 38 an. Beim Einführen der Sperrzunge 29 in die öffnungen 27, 28 werden die
beiden Teile 36, 38 aneinandergedrückt, wobei nach dem Durchstecken der Zunge an beiden Seiten des
gebogenen Abschnitts 37 liegende Abschnitte des ersten Teils 36 an den Außenseiten der Schenkel
4- und 5 angreifen und zusammen mit dem zweiten Teil 38 den gebogenen Abschnitt 37 in federnd nachgiebiger
Anlage an einer Seite der öffnungen 27, 28 halten.
Bei der Verwendung der Warnvorrichtung wird diese
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ihrer innerhalb des Fahrzeugs vorgesehenen Lagerstelle,
beispielsweise dem Kofferraum entnommen. Ein die
Vorrichtung in ihrer zusammengelegten Stellung haltender TeLJ, beispielsweise der Bügel 35 wird dann
gelöst. D?vr nuf wird der Bodenschenkel 3 in eine im
wesentlichen normal zum Abstützglied 2 liegende Stellung grbracht und die seitlichen Schenkel 4· und
5 um die Sf Uarnierabschnitte 22 und 23 nach außen
und oben vrschwenkt, bis die öffnungen 27 und 28
fluchten, Anschließend wird die Strebe 9 in eine Stellung κ<
!»rächt, in der ihre Sperrzunge 29 soweit durch die «"'iTnungen 27, 28 gesteckt werden kann,
daß der gobogene Abschnitt 37 && den einen Enden
dieser öffnungen zur Anlage gelangt. Die Warnvorrichtung
w i i:ü darauf nahe dem fahruntüchtigen oder
abgestelltem Fahrzeug quer zur Fahrtrichtung aufgestellt.
Die vorstehend besehriebene^Warnvorrichtung stellt
nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, das im Rahmen des Erfindungsgedankens
in vielfacher Hinsicht abgewandelt werden kann.
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Claims (1)
- Ansprüche■ss=S3sa=sa=saraa(1>/Zusammnii legbare Warnvorrichtung für den Kraftfahr zeugv ei * ohr, dadurch gekennzeichnet, daß die in Dreieck form aufstellbaren Rahmenteile in lon von im we «lautlichen flachen starren Schenkeln
(3, 4-, 5) -I" einer Ebene liegen; daß an wenigstens einer Sei <·'■> <les Dreiecks sich längs der Schenkel erstrecken-)", ein geschlossenes Dreieck bildende reflektiei'C'i'le Streifen (6) angeordnet sind; und daß die S-Mt 'okel (3, 4, 5) untereinander verbindende, aus eiii'Mu Stück mit den Schenkeln bestehende Scharnierab'iohnitte (22, 23) vorgesehen sind, die ein Umfalten der Schenkel in eine nebeneinanderliegende JiB^e ermöglichen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Abstützglied (2); am Abstütz» glied (2) und wenigstens an einem Rahmenteil (3) angreifende Mittel (17-21) zum Befestigen der
Rahmenteile (3, 4, 5) am Abstützglied (2) in einer von diesem nach oben vorstehenden Stellung; und
mit den aufgestellten Rahmenteilen in Eingriff bringbare, diese Teile in ihrer Dreieckform haltende
Mittel (26-29).BAD ORIGINAL309817/0204Vorrichtuni, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, <j»ß das Dreieck aus einem am Abstützglied (2) schwenkbar befestigten Bodenschenkel (3) und zwei seitlichen Schenkeln (4, 5) besteht; daß die Scharni'jrabschnitte (23, 24) die Endabschnitte (15, 16) Ι»'? Bodenschenkels (3) mit den seitlichen Schenkeln ν<·Γ^ι_η^βη; und daß mit dem Abstützglied (2) und e.'üi Mn oberen Teil des dreieckförmigen Rahmens veiOindbare Mittel (^) vorgesehen sind, die den Bci^nschenkel und die seitlichen Schenkel in ihrer w i" recht stehenden, das Dreieck bildenden Stellung h»lten.4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, 'i-'ß der Bodenschenkel (3) mit dem Abstützglie'i <2) derart schenkbar verbunden ist, daß er sich zwischen einer Stellung, in der er parallel zum Abstül;-. [jjlied verläuft, und einer Stellung, in der er norm-il zu diesem liegt, bewegen kann; daß die die Schenkel in aufgerichteter Dreieckform haltenden Mittel aus einer sich zwischen einem Ende des Abstützglieds (2) und dem oberen Ende des Dreieck.'3 erstreckenden Strebe (9) bestehen, die mit dem oberen Ende des Dreiecks lösbar verbindbar ist; und doß der Bodenschenkel (3) mit sich von seinen Endabschnitten (15, 16) nach unten erstreckenden Stützfüßen (13» 14) versehen ist.5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektie-BAD ORIGINAL303817/020/,renden Streifen (6) nahe der Außenkanten der Schenkel (3, 4·, 5) angeordnet sind und eine erheblich geringere Breib'» als die sich von: dem durch die Streifen gebildeten reflektierenden Dreieck dach innen vorstehenden iichenkeln haben; daß an einem der seitlichen Sehe π it öl (4·) ein seitlich versetzter und über das freie Kude dieses Schenkels vorstehender Ansatz (26) angnordnet ist; und daß in diesem Ansatz und im freien End·· des anderen seitlichen Schenkels in fluchtende Stellungen bringbare öffnungen (27, 28) angeordnet «ind, in die eine an der Strebe (9) angeordnet flperrzunge (29) einrasten kann.6. Vorrichtung nach Anspruch 3» 4· oder 5 * dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenschenkel (3) und die seitlichen Gchenkel (4-, 5) aus orangerot fluoreszierend eingefärbtem Kunststoff mit einem vorherr- . sehenden Wellenlängenbereich von 590 - 610 Millimicrons bestehen.7. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (13, 14) entgegengesetzt versetzt angeordnete Teile haben, die an sich gegenüberliegenden Kanten des Stützglieds (2) anliegen, wenn dieses parallel zum Bodenschenkel angeordnet ist; und daß das eine Ende der Strebe (9) an einem Ende des Stützglieds (2) drehbar befestigt ist, so daß es sich zwischen seiner das Dreieck abstützenden Schrägstellung und einer Stellung verschwenken kann, in der es im wesentlichen parallel zum Stützglied angeordnet ist.ÖAD ORKSiNAt309817/0204'226S. Vorriclifi'ng nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenschenkel (3) und die seitlichen Schenkel (4, 5) mit Paaren von sich von ihren gegenüberliegenden Seiten erstreckenden, mit Abstarb o.ngeordneten Halteflanschen (30-33) für die an beidru ihrer Seiten angeordneten reflektierenden Stre-Γοη (6) versehen sind; und daß die Scharniere i J.e (22, 23) sich an die Endabschnitte (15, 16) des BodenMCiionkels (3) und an die Endabschnitte der seitlichen Schenkel (4, 5) einstückig anschließende Abschnitte -«Lud, die durch Falzlinien bildende Bereiche (2'i, <?5) geringerer Dicke verbunden sind; und daß dio reflektierenden Streifen eine geringere Breite als Ίίο Schenkel (3, 4, 5) haben, welch letztere nach innen über die Streifen vorstehen.BAD ORiGlNAi.309817/0204Leer*ieite
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