DE2226794A1 - Zusammenlegbare warnvorrichtung fuer den strassenverkehr - Google Patents

Zusammenlegbare warnvorrichtung fuer den strassenverkehr

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Robert Vernon Evans
Kenneth Charles Ploeger
Thomas Matthew Stiles
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RUPERT Manufacturing Co
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RUPERT Manufacturing Co
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Rupert Manufacturing Company, Blue Springs, Staat Missouri (V.St.A.)
Zusammenlegbare Warnvorrichtung für den Straßenverkehr
Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Warnvorrichtung für den Straßenverkehr und insbesondere eine entlang ihrem Umfang mit reflektierendem Material versehene Warnvorrichtung, die an oder in der Nähe eines bewegungsunfähigen oder abgestellten Kraftfahrzeugs auf der Straße aufgestellt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht vor allem darin, eine sowohl bei Tageslicht als auch im Dunkeln sichtbare, leicht zusammenlegbare, aus einem Minimum an Einzelteilen bestehende und einfach herstellbare dreieckförmige Warnvorrichtung zu schaffen, die überwiegend aus Kunststoff besteht
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und deren Abstützung so ausgebildet ist, daß die Vorrichtung auch bei hohen Windstärken nicht auf ihrer Abstellfläche verrutschen oder sich in nennenswerter Weise an ihrem oberen Ende abbiegen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die in Dreieckform aufstellbaren Rahmenteile in Form von im wesentlichen flachen starren Schenkeln in einer Ebene liegen; daß an wenigstens einer Seite des Dreiecks sich längs der Schenkel erstreckende, ein geschlossenes Dreieck bildende reflektierende Streifen angeordnet sind; und daß die Schenkel untereinander verbindende, aus einem Stück mit den Schenkeln bestehende 'Scharnierabschnitte vorgesehen sind, die ein Umfalten der Schenkel in eine nebeneinanderliegende Lage ermöglichen.
Vorzugsweise besteht das Dreieck aus einem an einem Abstützglied schwenkbar befestigten Bodenschenkel und zwei seitlichen Schenkeln, wobei die Scharnierabschnitte die Endabschnitte des Bodenschenkels mit den seitlichen Schenkeln verbinden und mit dem Abstützglied und einem oberen Teil des dreieckförmigen Rahmens verbindbare Mittel vorgesehen sind, die den Bodenschenkel und die seitlichen Schenkel in ihrer aufrechtstehenden, das Dreieck bildenden Stellung halten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der zusammenlegbaren
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Verkehrswarnvorrichtung gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die aufgestellte dreieckförmige Warnvorrichtung von vorn gesehen;
Fig. ?. die in Fig. 1 gezeigte Warnvorrichtung in Seitenansicht, wobei einige Teile der Vorrichtung der besseren Darstellung halber nicht vollständig wiedergegeben sind; .
Fig. J eine in größerem Maßstab gezeigte Ansicht der Warnvorrichtung in ihrem zusammengelegten Zustand;
Fig. Ί eine von vorne gesehene Ansicht der erst teilweise zusammengebauten Warnvorrichtung, in der einer der seitlichen Dreieckschenkel sich noch nicht in seiner vollständig · aufgerichteten Stellung befindet; ,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die aufgestellte Warnvorrichtung;
Fig. 6 einen in größerem Maßstab gezeigt en Teilschnitt gemäß der Linie 6-6 der Fig. 1, aus dem die Befestigung des reflektierenden Materials ersichtlich ist; und
Fig. 7 einen in größerem Maßstab gezeigten Teilschnitt gemäß der Linie 7-7 der Fig. 1, durch eine einstuckige Scharniergelenkanordnung zum Verbinden eines seitlichen Dreieckschenkels mit dem Bodenschenkel.
Die in der Zeichnung dargestellte Warnvorrichtung, die nur als Ausführungsbeispiel zu werten ist, ist als Ganzes mit der Bezugszahl 1 bezeichnet. Die Warnvorrich« tung, die im aufgestellten Zustand die Form eines
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Dreiecks bn^, weist ein langgestrecktes Abstützglied 2, einen am Abstütr-glied befestigten unteren Bodenscbenkel ? "'-"-I mit diesem bei der Bildung des Dreiueke r.unaimTKMiorbeitende seitliche Schenkel 4 und 5 auf, Dir.» Droif'ckschenkel sind wenigstens an einer .ibr^r oeit"'.-)ii rdt reflektierenden Materialstreifen r, vorsehei', d.ie so angeordnet eind, daß sie im aufger;toi It^-η Γ.ιι-'ί-ηΐκΐ der Vorrichtung ein im wesentlichen gesclil'-nnenes Dreieck bilden. Die ,Schenkel, die nach An r ^f;ell\mg der Warnvorrichtung einen si;arren Bauteil biM-jn, sind durch Scharniere 7 und 8 miteinander verbunden, die die Enden des Bodenschenkels 3 mit den fiimn Enden der beiden seitlichen öchenkel 4- und 5> s° ''M'binden, daß sie beim Zusammenlegen der Warnvorrichtung in eine zum Bodenschenkel parallele, an dieRem e'«i legende Stellung gebracht werden können. Das in der 'Mi fgestellten Warnvorrichtung quer zum Bodenschenk'-l verlaufende iibstüt/,glied 2 läßt sich beim Zunaiuiuonlegen in eine zu diesem öchenkel parallele Loge bringen. Im aufgestellten Zustand der Vorrichtung erstreckt sich mindestens eine Strebe 9 zwischen deui Abstützglied 2 und dem oberen Bereich des dreieckförmigen Gestells und hält dieses in seiner aufrechten Stellung.
Das Abstützglied 2, das an sich von beliebiger Bauart sein kann, ist in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ein im wesentlichen ebener oder flacher ■ länglicher Bauteil, der sich parallel zu der ihn abstützenden, mit 10 bezeichneten Bodenfläche erstreckt. Es hat ein für eine stabile Aufstellung der
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Vorrichtung ausreichend großes Gewicht. Da es zweckmäßig isfcr daß die Warnvorrichtung auch bei hohen Windstärken, wie Windgeschwindigkeiten von 60 km/h und darüber nicht auf der es abstützenden Fläche gleitet, inb das Abstützglied an seinen beiden Enden .mit Abschnitten 11, 12 aus Material mit hohem Reibungskoeffizienten, wie Gummi oder dergleichen versehen.
Der Bodenschenkel 3 ist wie bereits erwähnt, mit dem Abstützglicd 2 so verbunden, daß er im zusammengelegten Zustand parallel und im aufgerichteten Zustand der Warnvorrichtung 1 normal zum Glied 2 verläuft. Die Art der Verbindung zwischen diesen Teilen wird später· näher beschrieben. Da es wünschenswert ist, zur Erhöhung der Stabilität der aufgestellten Vorrichtung mit dem Abstützglied zusammenarbeitende zusätzliche Einrichtungen vorzusehen, sind Füße 13 und 14· an den Endabschnitten 15 und 16 des Bodenschenkels angeordnet. Die Füße I3 und. 14 erstrecken sich seitlich des Bodenschenkels in einander entgegengesetzten Richtungen und liegen, wenn sich das Abstützglied in seiner zum Bodenschenkel parallelen Stellung befindet, am'Abstützglied nahe dessen Enden an.
Bei der gezeigten Ausführungsform'weist die schwenkbare Verbindung zwischen Abstützglied und Bodenschenkel einen sich vom Bodenschenkel zwischen dessen Enden und im wesentlichen.in dessen Ebene liegenden
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nach untoυ erstreckenden Ansatz 17 auf, der mit einem seitlich abgebogenen Plansch 18 versehen ist, der auf der Oberfl'.'.ehe des Abstützglieds 2 aufliegt. Ein sich durch fluchtende Öffnungen dieses Flansches und des Abstützglieds erstreckender Stift 19, der an seinen Enden mit Iluttern 20 und 21 versehen ist, ermöglicht ein Verschwenken der Teile 2 und 3.
Der aus dem Bodenschenkel 3 und den beiden seitlichen Schenkeln I1Osbehende dreieckförmige Rahmen der Warnvorrichtung ist zur Verringerung seines Gewichts und zur Erleichterung seiner Herstellung vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Das Material enthält geeignete Pigmente, die ihm eine orangerote fluorreszierende Farbe verleihen, deren Wellenlänge vorherrschend im Bereich von 590 - 610 Millimicron liegt, so daß die Warnvorrichtung auch bei Tageslicht leicht sichtbar ist.
Die seitlichen Schenkel 4- und 5 sind- mit dem Bodenschenkel 3 so verbunden, daß sie relativ zu diesem Schenkel so gefaltet werden können, daß sie in der zusammengelegten Lagerstellung der Vorrichtung an diesem Schenkel anliegen. Vorzugsweise bestehen alle Teile des Rahmens aus einem Stück und sind durch Soharnierteile 22 und 23 miteinander verbunden, die einstückige Teile der Endabschnitte 15, 16 des Bodenschenkels 3 und der diesen benachbarten Endabschnitte' der seitlichen Schenkel 4· und 5 sind. Die Scharnierteile 22 und 23 erstrecken sich von entgegengesetzten
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Seiten der ^n-Iabschnitte 15, 16 U-förmig nach außen und weise" hschnitte 24 und 25 von geringerer Dicke auf, von (!«'ion. Falzlinien.gebildet werden, um die sich die Schenkel 4 und 5 zwischen Stellungen, in denen sie i" derselben Ebene wie der Bodenschenkel 3 liegen im ' .Stellungen, in denen sie sn sich gegenüberli'T.'-nden Seiten des Schenkels 2> anliegen, bewegen ki'i
Die Schenie1 können in der aufgerichteten (Stellung des Rahmens In beliebiger V/eise miteinander verbunden werden, wob··], vorzugsweise einer der seitlichen Schenkel, b'-iapielsweise der Schenkel 4 neben seinem freien F-n-ip'-nclinitb einen seitlich .versetzt angeordneten, im ··.'-,'.!entliehen parallel ku ihm mit Abstand verlaufen'!«··-', einstückigen Ansatz 26 hat, der mit einer lang] <! ^hen Öffnung 27 versehen ist. Der andere seitliche Schenkel 5 het in .seinem freien Endabschnitt ebenfalls eine längliche üffnnng 28. Die beiden Öffnungen sind in der aufgerichteten Warnvorrichtung miteinender ausrichtbar und nehmen dann eine an der Strebe 9 vorgesehene Sperrzunge 29 auf, die federnd nachgiebig in den Öffnungen 2'/ und 28 einrastet. Durch diese Art der Verbindung ist sichergestellt, daß die freien Enden der seitlichen Schenkel bündig aneinanderstoßen. Alle drei Schenkel liegen also nach Aufrichtung des Dreiecks in einer Ebene.
An wenigstens einer Seite des dreieckigen Rahmens ist reflektierendes Material in Form von ein Dreieck
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bildenden reflektierenden Streifen 6 angebracht. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Warnvorrichtung an ihren beiden Seiten mit diesem Streifen versehen, wobei an beiden Seiten der drei Schenkel 3, 4- und 5 und zwar an ihren Außenkanten und an zwischen if iron Außen- und Innenkanten liegenden Stellen seit!!loh vorspringende Plansche 30» 31 und. 32, 33 vorgehefien sind. Diese Plansche bilden trogartige Führungen '/.ur Aufnahme der Streifen aus dem rot reflektierenden Material.
In der dargestellten Ausführungsform bestehen diese prismatisch geformten Streifen aus Glas oder Kunststoff. Vorzugsweise sind die Streifen mit Streifen aus nicht rostendem Stahl, Aluminium oder Kunststoff hinterlegt;, die in geeigneter Weise, z.B. durch Kleben o(\fv Heißsiegeln an ihnen befestigt sind. Hierdurch kann das Reflektionsvermogen der Streifen 6 nicht durch Staub oder andere Verunreinigungen beeinträchtigt werden. Die reflektierenden Streifen, die sich über die ganze Länge der Schenkel erstrecken und zwischen den Planschen 30, 32 bzw. 31, 33 befestigt sind, bilden an beiden Seiten der Warnvorrichtung geschlossene gleichseitige Dreiecke. ι
Der dreieckige Rahmen der Warnvorrichtung wird in seiner aufgerichteten Stellung durch die Strebe 9 abgestützt. Die Strebe, die sich bei der,dargestellten Ausführungsform zwischen einem Endabschnitt, beispielsweise dem Endabschnitt 11 des Abstützglieds 2 und der Spitze des Dreiecks erstreckt, ist an
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ihrem einen Ende J4-» beispielsweise mittels eines von der einen Außenkante des Glieds 2 nach außen vorstehenden Stifts 35, drehbar am Glied 2 befestigt, so daß sie sich von einer im wesentlichen parallel zur Seitenkante dieses Glieds 2 und neben dieser Kante liegenden Stellung in eine Stellung verschwenken iäßt, in der ihre Sperrzunge 29 in die öffnungen 27, 28 einrastet.
Die Strebe 9 kann auch aus einem flexiblen Seil oder dergleichen bestehen. In der dargestellten Ausführungsfori'i ist die Strebe an ihrem freien Ende mit der Sperrzunge 29 versehen, die einen sich quer oder seitlich vom freien Ende der Strebe aus erstreckenden ersten Teil 36 aufweist, der zwischen seinen End«n einen gebogenen Abschnitt 37 hat. An dem ersten Teil 36 der Sperrzunge schließt sich ein zur Strebe unter einem spitzen Winkel zurückgekrümmter zweiter Teil 38 an. Beim Einführen der Sperrzunge 29 in die öffnungen 27, 28 werden die beiden Teile 36, 38 aneinandergedrückt, wobei nach dem Durchstecken der Zunge an beiden Seiten des gebogenen Abschnitts 37 liegende Abschnitte des ersten Teils 36 an den Außenseiten der Schenkel 4- und 5 angreifen und zusammen mit dem zweiten Teil 38 den gebogenen Abschnitt 37 in federnd nachgiebiger Anlage an einer Seite der öffnungen 27, 28 halten.
Bei der Verwendung der Warnvorrichtung wird diese
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ihrer innerhalb des Fahrzeugs vorgesehenen Lagerstelle, beispielsweise dem Kofferraum entnommen. Ein die Vorrichtung in ihrer zusammengelegten Stellung haltender TeLJ, beispielsweise der Bügel 35 wird dann gelöst. D?vr nuf wird der Bodenschenkel 3 in eine im wesentlichen normal zum Abstützglied 2 liegende Stellung grbracht und die seitlichen Schenkel 4· und 5 um die Sf Uarnierabschnitte 22 und 23 nach außen und oben vrschwenkt, bis die öffnungen 27 und 28 fluchten, Anschließend wird die Strebe 9 in eine Stellung κ< !»rächt, in der ihre Sperrzunge 29 soweit durch die «"'iTnungen 27, 28 gesteckt werden kann, daß der gobogene Abschnitt 37 && den einen Enden dieser öffnungen zur Anlage gelangt. Die Warnvorrichtung w i i:ü darauf nahe dem fahruntüchtigen oder abgestelltem Fahrzeug quer zur Fahrtrichtung aufgestellt.
Die vorstehend besehriebene^Warnvorrichtung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, das im Rahmen des Erfindungsgedankens in vielfacher Hinsicht abgewandelt werden kann.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ■ss=S3sa=sa=saraa
    (1>/Zusammnii legbare Warnvorrichtung für den Kraftfahr zeugv ei * ohr, dadurch gekennzeichnet, daß die in Dreieck form aufstellbaren Rahmenteile in lon von im we «lautlichen flachen starren Schenkeln
    (3, 4-, 5) -I" einer Ebene liegen; daß an wenigstens einer Sei <·'■> <les Dreiecks sich längs der Schenkel erstrecken-)", ein geschlossenes Dreieck bildende reflektiei'C'i'le Streifen (6) angeordnet sind; und daß die S-Mt 'okel (3, 4, 5) untereinander verbindende, aus eiii'Mu Stück mit den Schenkeln bestehende Scharnierab'iohnitte (22, 23) vorgesehen sind, die ein Umfalten der Schenkel in eine nebeneinanderliegende JiB^e ermöglichen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Abstützglied (2); am Abstütz» glied (2) und wenigstens an einem Rahmenteil (3) angreifende Mittel (17-21) zum Befestigen der
    Rahmenteile (3, 4, 5) am Abstützglied (2) in einer von diesem nach oben vorstehenden Stellung; und
    mit den aufgestellten Rahmenteilen in Eingriff bringbare, diese Teile in ihrer Dreieckform haltende
    Mittel (26-29).
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    Vorrichtuni, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, <j»ß das Dreieck aus einem am Abstützglied (2) schwenkbar befestigten Bodenschenkel (3) und zwei seitlichen Schenkeln (4, 5) besteht; daß die Scharni'jrabschnitte (23, 24) die Endabschnitte (15, 16) Ι»'? Bodenschenkels (3) mit den seitlichen Schenkeln ν<·Γ^ι_η^βη; und daß mit dem Abstützglied (2) und e.'üi Mn oberen Teil des dreieckförmigen Rahmens veiOindbare Mittel (^) vorgesehen sind, die den Bci^nschenkel und die seitlichen Schenkel in ihrer w i" recht stehenden, das Dreieck bildenden Stellung h»lten.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, 'i-'ß der Bodenschenkel (3) mit dem Abstützglie'i <2) derart schenkbar verbunden ist, daß er sich zwischen einer Stellung, in der er parallel zum Abstül;-. [jjlied verläuft, und einer Stellung, in der er norm-il zu diesem liegt, bewegen kann; daß die die Schenkel in aufgerichteter Dreieckform haltenden Mittel aus einer sich zwischen einem Ende des Abstützglieds (2) und dem oberen Ende des Dreieck.'3 erstreckenden Strebe (9) bestehen, die mit dem oberen Ende des Dreiecks lösbar verbindbar ist; und doß der Bodenschenkel (3) mit sich von seinen Endabschnitten (15, 16) nach unten erstreckenden Stützfüßen (13» 14) versehen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektie-
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    renden Streifen (6) nahe der Außenkanten der Schenkel (3, 4·, 5) angeordnet sind und eine erheblich geringere Breib'» als die sich von: dem durch die Streifen gebildeten reflektierenden Dreieck dach innen vorstehenden iichenkeln haben; daß an einem der seitlichen Sehe π it öl (4·) ein seitlich versetzter und über das freie Kude dieses Schenkels vorstehender Ansatz (26) angnordnet ist; und daß in diesem Ansatz und im freien End·· des anderen seitlichen Schenkels in fluchtende Stellungen bringbare öffnungen (27, 28) angeordnet «ind, in die eine an der Strebe (9) angeordnet flperrzunge (29) einrasten kann.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3» 4· oder 5 * dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenschenkel (3) und die seitlichen Gchenkel (4-, 5) aus orangerot fluoreszierend eingefärbtem Kunststoff mit einem vorherr- . sehenden Wellenlängenbereich von 590 - 610 Millimicrons bestehen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (13, 14) entgegengesetzt versetzt angeordnete Teile haben, die an sich gegenüberliegenden Kanten des Stützglieds (2) anliegen, wenn dieses parallel zum Bodenschenkel angeordnet ist; und daß das eine Ende der Strebe (9) an einem Ende des Stützglieds (2) drehbar befestigt ist, so daß es sich zwischen seiner das Dreieck abstützenden Schrägstellung und einer Stellung verschwenken kann, in der es im wesentlichen parallel zum Stützglied angeordnet ist.
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    S. Vorriclifi'ng nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenschenkel (3) und die seitlichen Schenkel (4, 5) mit Paaren von sich von ihren gegenüberliegenden Seiten erstreckenden, mit Abstarb o.ngeordneten Halteflanschen (30-33) für die an beidru ihrer Seiten angeordneten reflektierenden Stre-Γοη (6) versehen sind; und daß die Scharniere i J.e (22, 23) sich an die Endabschnitte (15, 16) des BodenMCiionkels (3) und an die Endabschnitte der seitlichen Schenkel (4, 5) einstückig anschließende Abschnitte -«Lud, die durch Falzlinien bildende Bereiche (2'i, <?5) geringerer Dicke verbunden sind; und daß dio reflektierenden Streifen eine geringere Breite als Ίίο Schenkel (3, 4, 5) haben, welch letztere nach innen über die Streifen vorstehen.
    BAD ORiGlNAi.
    309817/0204
    Leer*ieite
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