DE8020641U1 - Scharnier, insbesondere fuer lastkraftfahrzeuge und -anhaenger - Google Patents

Scharnier, insbesondere fuer lastkraftfahrzeuge und -anhaenger

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DE8020641U1
DE8020641U1 DE19808020641 DE8020641U DE8020641U1 DE 8020641 U1 DE8020641 U1 DE 8020641U1 DE 19808020641 DE19808020641 DE 19808020641 DE 8020641 U DE8020641 U DE 8020641U DE 8020641 U1 DE8020641 U1 DE 8020641U1
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SCHMITZ-ANHAENGER FAHRZEUGBAU-GESELLSCHAFT 4401 ALTENBERGE
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Description

Die Neuerung betrifft ein Scharnier, insbesondere für Lastkraftfahrzeuge und -anhänger zum Öffnen der Bordwand, und von dem ein Teil am Fahrzeugrahmen und ein Teil an der entsprechenden Stirnfläche der Bordwand befestigt ist.
Im einfachsten Fall bestehen diese Scharniere aus einem Hülsenteil, welches an dem Fahrzeugrahmen durch Schrauben befestigt ist und aus einem Fingerling, der in die Hülse eingreift, und der an der zugekehrten Stirnfläche der Bordwand durch Schrauben befestigt ist. Die Bordwand kann so auf- und abgeschwenkt werden und kann auch im Fall der Reparatur und sonstigen Gründen vom Fahrzeug entfernt werden.
WR/Sp
Postscheck: Hannover 28 56 58-306 (BLZ 25010030) - CcänmMbaik: Hanrjov«* 334EC083 JBLZ 2J50400 66) - Deutsche Bank Hannover: 22/42 030 (BLZ 250
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Aus zollrechtlichen Gründen ist es jedoch nun erforderlich, beispielsweise wenn das Fahrzeug im grenzüberschreitenden Verkehr eingesetzt wird, daß die Bordwand bei verplombten Fahrzeugen nicht abgezogen werden oder sonst wie entfernt werden kann.
Dies ist aber möglich, wenn die Scharnierteile des Fahrzeugs lediglich durch Schrauben befestigt sind. Dreht man die Schrauben heraus, so kann die Bordwand abgenommen werden.
Es ist daher Vorschrift, daß bei solchermaßen ausgestalteten Scharnieren ein Scharnier einer Bordwand oder ein Teil davon durch Schweißen unlösbar mit dem Fahrzeug verbunden sind.
Dies hat aber widerum den Nachteil, daß im Falle der Reparatur oder der Wartung ein Auswechseln der Bordwand, eines Scharnieres oder eines Teiles davon sehr umständlich und aufwendig ist und auch nicht zum Vorteil des Fahrzeugs ist. Denn das angeschweisste Scharnierteil muß entweder abgetrennt oder abgeschliffen werden. Solehe Vorgänge sind darüberhinaus auch zeitaufwendig und beeinträchtigen zumindest den Teil, an dem Scharniere permanent befestigt waren. Es ist daher bereits bekannt, ein Scharnier zu schaffen, welches bei geschlossener Bordwand nicht entfernt werden kann, weil das eine Scharnierteil die Befestigungsschrauben des anderen Scharnierteils und beispielsweise verplombten Teils der Bordwand abdeckt.
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Diese Ausgestaltung ist jedoch hinsichtlich der Scharnierausführung kompliziert und verlangt besondere Formstücke, die sowohl hinsichtlich ihrer Herstellung als auch in ihrer Weiterverarbeitung sehr aufwendig sind und damit teuer, was bei der relativ hohen Anzahl von Scharnieren an solchen Fahrzeugen sich nachteilig auf die Gestellungskosten auswirkt.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, ein einfaches Scharnier zu schaffen, welches den Anforderungen entspricht, beispielsweise ein Öffnen der Bordwand im geschlossenen Zustand zu verhindern, andererseits jedoch in einer bestimmten Schwenkstellung der Bordwand ein Lösen der Bordwand vom Fahrzeug zu gestatten und wobei das Scharnier aus einfachen Teilen zusammengesetzt ist.
Erreicht wird das durch ein aus zwei Teilen bestehendes Scharnier, das einmal aus einem rechteckigen Block mit daran befestigten Fingerling besteht, der am Fahrzeugrahmen befestigt ist, und zweitens aus einem Hülsenteil, das an der Bordwand befestigt ist, wobei der die Hülse tragende Befestigungsstreifen Abwinkelungen aufweist, die sich in Richtung auf die Achse der Hülse erstrecken und einen Abstand zur Hülsenöffnung aufweisen, der etwas größer ist als der Block des ""ingerlings dick ist.
Der Fingerling ist an dem Block befestigt, beispielsweise durch Schweißen, während der Block selbst im Fahrzeugrahmen durch Schweißen befestigt ist.
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In der Vorderseite des Blockes kann eine Nut eingearbeitet sein, die in ihrer Breite der Abwinklung des Befestigungsstreifens des Hülsenteiles entspricht oder die gesamte Vorderseite des Blockes kann abgeflacht sein bzw. der Fingerling außerlängsmittig auf der$ einen Seite des Blockes befestigt sein, damit die Abwinkelung des Hülsenteils den Block freigibt, wenn diese relativ lang ist.
Das andere Scharnierteil mit der Hülse ist ein Gußkörper. Der Gußkörper ist so gestaltet, daß die Hülse über einem stegförmigen Teil auf einem streifenförmigen Teil sitzt, wobei das streifenförmige Teil sich nach beiden Seiten über die Hülsenenden hinaus erstreckt und an seinen Enden Abwinkelungen aufweist, die sich in Richtung auf die Achse der Hülsenöffnung erstrecken.
In den streifenförmigen Teilen beiderseits des Steges, der die Hülse trägt, sind Bohrungen gebildet, die zur Befestigung dieses Scharnierteils an der entsprechenden Stelle der Stirnfläche der Bordwand dienen.
Wenn die Bordwand verschwenkt wird, gibt das eine abgewinkelte Ende des verschwenkbaren Scharnierteiles den Block frei und geht über ihn hinweg, so daß die Bordwand in Horizontallage mit ihren H..lsenteilen auf die Fingerlinge geschoben werden kann, bis das eine Ende des Hülsenteils gegen den Block des Fingerlings anstößt. Nach dem Hochklappen der Bordwand greift aber das abgewinkelte Ende des streifenförmigen Teils des Hülsenteils des Scharniers
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über das obere Ende des Blockes mit dem Fingerling, so daß die
Bordwand gegen Entfernen gesichert ist.
Da die Ausdehnung des Blockes in vertikaler Richtung in seine] Befestigungsstellung am Fahrzeugrahmen größer ist als in Horizontaler- oder Querrichtung, also rechteckig ist, greift das abgewinkelte Teil des streifenförmigen Teils des anderen Scharnierteiles über
diesen Block hinweg, erfaßt ihn wie eine Klammer, so daß die Bordwand in hochgeklappter Stellung nicht abnehmbar ist. Dies ist erst wieder möglich, wenn die Bordwand in eine horizontale, geöffnete
Stellung gebracht wird.
Ein weiterer Vorteil ist der, daß die Bordwand in der ganz
heruntergeklappten Stellung, also wenn sie senkrecht nach unten
hängt, ebenfalls nicht von dem Fingerling abgestreift werden kann, so daß sie nicht unabsichtlich oder versehentlich durch ein Gerät, beispielsweise einen Gabelstapler, aus ihren Halterungen herausgeschoben werden kann und zu Boden fällt.
Im hochgeklappten Zustand deckt außerdem der Block die versenkt angeordnete Befestigungsschranke des anderen Scharnierteiles ab, so daß es nicht abgeschraubt werden kann.
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Weitere Merkmale der Neuerung sind in der sich anschließenden Beschreibung und den Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Neuerung wird nun anhand eines Ausfuhrungsbeispiels, welches in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1: eine Draufsicht auf einen Teil des Fahrzeugrahmens und der Bordwand mit dem neuerungsgemäßen Scharnier,
Fig. la: eine Ansicht des Teils des Fahrzeugrahmens mit dem des Scharniers, nämlich mit dem Fingerling,
Fig. 2: eine Seitenansicht des Teiles mit Fingerling auf den Fingerling am Fahrzeugrahmen,
Fig. 2a: eine andere Ausbildung des Blockes mit Fingerling und
Fig. 3: eine Seitenansicht des neuerungsgemäßen Scharniers mit drei Stellungen der Bordwand, nämlich im geschlossenen Zustand, im horizontal abgeklappten Zustand und in vertikal hängender Stellung der Bordwand.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Bordwand 1 dargestellt sowie ein Teil eines Fahrzeugrahmens 2. Das die Teile 1 und 2 verbindende Scharnier hat das allgemeine Bezugszeichen 3. Es besteht aus zwei Teilen, nämlich dem Teil 4 und dem Teil 5. Das Teil 4 wiederum setzt sich aus einem rechtwinkligen Block 6 zusammen, der auf einer Seite einen Fin-
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gerling 7 trägt.
Der Block 6 ist, wie bei 8 dargestellt, am Fahrzeugrahmen durch Schweißen befestigt. Der Block 6 hat etwa rechteckige, quaderförmige Gestalt und weist auf seiner Vorderseite, also seiner vertikalen stehenden vorderen Fläche eine Nut 9 auf, die beispielsweise durch Schleifen hergestellt sein kann.
Statt der Nut kann aber auch die gesamte Vorderseite des Blockes, wie in Fig. 2a gezeigt, der Nuttiefe entsprechend abgeflacht sein.
Der Block 6 ist beispielsweise ein GußstUck und bildet ein einheitliches Teil mit Fingerling 7, oder der Fingerling 7 ist durch Schweißen an dem Block 6 befestigt, der seinerseits aus stabförmigem Material geschnitten sein kann. Das andere Scharnierteil 5 ist ein Gußstück. Es besteht, wie Fig. 1 zeigt, aus einem Hülsenteil 10 mit einem stegförmigen Teil Π und aus einem streifenförmigen Teil 12, in dem Bohrungen 13 enthalten sind, über die das Teil 5 vermittels Schrauben 14 an der unteren Stirnseite 18 der Bordwand 1 befestigt ist.
Das streifenförmige Teil 12 ist dann um einen solchen Betrag weiter verlängert und rechtwinklig abgewinkelt, wie bei 15 dargestellt, daß zwischen der Innenfläche 16 der Abwinklung und der zugewandten Fläche des Hülsen- und Stegteiles ein Zwischenraum entsteht,
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der den rechteckigen Block 6 aufnehmen kann, dergestalt, daß das abgewinkelte Teil über den Block hinweg greift.
Es ist aus Fig. 1 jetzt zu erkennen, daß die Bordwand 1 in geschlossener Stellung nicht von dem Fingerling abgestreift werden kann, weil die Abwinklung 15 gegen den Block 6 anschlägt und ein Abschieben der Bordwand verhindert.
In Fig. 3 ist nun ein Teil der Bordwand 1 und ebenfalls ein Teil des Fahrzeugrahmens dargestellt, wobei die Bordwand in drei verschiedenen Stellungen gezeigt ist, nämlich in der geschlossenen Stellung 1, aus der deutlich zu erkennen ist, daß die Abwinklung 15s jetzt den Block 6 um den Betrag χ überragt und eine Abnahme der Bordwand verhindert, während in der horizontalen Stellung II der Bordwand die Abwinklung wegen der Nut 9 oder der Abflachung 91 an dem Block 6 vorbeigehen kann, so daß die Bordwand nach hinten durch die Papierebene abgeschoben werden kann, während in der Stellung III, in der die Bordwand senkrecht nach unten hängt, die Abwinklung 15' wiederum um den Betrag χ über den Block greift, so daß die Bordwand auch in der Stellung, in der sie senkrecht nach unten hängt, gemäß III Fig. 3 nicht vom Fahrzeug abgenommen werden kann.
Die neuerungsgemäße Scharnierausgestaltung vereint also einfache bauliche Ausgestaltung mit einer optimalen Nutzbarkeit, sowohl im Hinblick auf gesetzliche Bestimmungen als auch im Hinblick auf die Fahrzeugtechnik.
Die Bordwand ist im hochgestellten Zustand gesichert. Sie kann im horizontalen Zustand also geöffnet und nicht plombiert oder dergleichen verriegelt abgenommen werden, und sie ist wiederum im abgesenkten und nach unten hangenden Zustand gesichert.
Mit dem Bezugszeichen 17 ist ein Dichtungsstreifen bezeichnet, Das neuerungsgemäße Scharnier erfüllt auch alle rechtlichen, insbesondere zollrechtlichen Bestimmungen, weil die Befestigung des Hülsenteils über versenkte Schrauben in der Bordwand erfolgt und der Block des Fingerlings im geschlossenen Zustand der Bordwand eine Schraube völlig abdeckt, so daß das Scharnier nicht abgeschraubi werden kann. Die Bordwand ist also nicht abnehmbar.
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Scharnier, insbesondere für Lastkraftfahrzeuge und -anhänger zum öffnen der Bordwand und von dem ein Teil am Fahrzeugrahmen und ein Teil an der entsprechenden Stirnfläche der Bordwand befestigt ist, gekennzeichnet durch ein aus zwei Teilen (4 und 5) bestehendes Scharnier (3), das einmal aus einem rechteckigen Block (6) mit daran befestigtem Fingerling (7) besteht, der am Fahrzeugrahmen (2) befestigt ist und zweitens aus einem Hülsenteil (5), das an der Bordwand (1) befestigt ist, wobei der die Hülse tragende Befestigungsstreifen (12) Abwinkelungen (15, 15') aufweist, die sich in Richtung auf die Achse der Hülse (10) erstrecken und einen Abstand zur Hülsenöffnung aufweisen, der etwas größer ist als der Block des Fingerlings (7) dick ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fingerling (7) mit dem Block eine Einheit bildet und der Block
eine Nut (9) aufweist.
3. Scharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (6) durch Schweißen (8) am Fahrzeugrahmen befestigt ist,
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4. Scharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hülsenteil (5) des Scharniers und im Befestigungsstreifen (12) desselben Bohrungen (13) gebildet sind, über die das Hülsenteil (5) mit der Stirnseite der Bordwand (1) verschraubt ist.
5. Scharnier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (5) ein Gußstück ist und die Befestigung mit versenkten Schrauben erfolgt, wobei die Bohrungen (13) so angeordnet sind, daß der Block (6) eine der Befestigungsschrauben abdeckt.
DE19808020641 1980-08-01 1980-08-01 Scharnier, insbesondere fuer lastkraftfahrzeuge und -anhaenger Expired DE8020641U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310141A1 (de) * 1983-03-21 1984-10-04 Karl Hildebrand GmbH & Co KG, 4006 Erkrath Sicherheitsscharnier zwischen einem beweglichen und einem unbeweglichen teil bzw. einer platte, insbesondere zur verwendung als bordwandscharnier fuer lastwagen
DE102021109217A1 (de) 2021-04-13 2022-10-13 Werner Meyer Scharnierelement, Scharnier und Anhänger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310141A1 (de) * 1983-03-21 1984-10-04 Karl Hildebrand GmbH & Co KG, 4006 Erkrath Sicherheitsscharnier zwischen einem beweglichen und einem unbeweglichen teil bzw. einer platte, insbesondere zur verwendung als bordwandscharnier fuer lastwagen
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