DE1947581A1 - Verschlussautomatik fuer Anbaugeraete - Google Patents

Verschlussautomatik fuer Anbaugeraete

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    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/002Details, component parts

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Description

  • Verschlußautomatik für Anbaugeräte Die Erfindung betrifft eine Verschlußautomatik für Anbaugeräte wie Schneepflüge, Pistenpflegegeräte, Straßenfertiger, Kehreinrichtungen od. dgl., die mit ihrer Zentrierbolzen oder Haken aufweisenden Tragplatte an der mit den Zentrierbolzen korrespondierende Öffnungen zeigenden Stirnplatte des Trägerfahrzeuges zu befestigen sind, wobei zum Anheben und Absenken der Tragplatte ein von einer Druckaittelquelle am Trägerfahrzeug gespeistes Aggregat Verwendung findet.
  • Um an Trägerfahrzeugen Anbaugeräte auswechselbar ansubringen, wurde bereits vorgeschlagen, die am Fahrzeug angeordnete Platte und die Tragplatte mittels durch Öffnungen beider Platten geschobene Bolzen zu verbinden. Zum Zentrieren solcher Geräte beim Anbausorgang ist es auch bekannt, an einer der beiden Platten konische Bolzen anzuordnen, die in oeffnungen der anderen Platte eingeführt werden können.
  • Das Befestigen derartiger Anbaugeräte ist nicht nur zeitraubend und schwierig, sondern erfordert auch zwei oder mehr Bedienungspereonen, um die Platte des Anhaugerätes in die erforderliche Höhenstellung zu bringen, da die Zentrierbolzen nur geringfügige Differenzen ausgleichen können.
  • Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, wurde vorgeschlagen, die Tragplatte des knbaugerätea mit Haken zu versehen, so daß sie nach Anhebung in der Oberkante der Trägerplatte eingehängt werden kann. Auch hier muß die Tragplatte des Anhaugerätes von Bedienurgeper@ einer eingens dafür hestinsten Debevorr@ch@@@g besergt werden. Eine bekannte Ausführung verwendet hiofür die Lsdearse von Hubladern, ist aber damit auf derartige Geräte beschränkt.
  • Ein Verbesserungsverschlag sieht vor, zwischen der Tragplatte des Anbaugerätes und dem Gerät selbst eine Hebeeinrichtung vorzusehen, die mit ein am Trägerfahrzeug angeordneten Druckmittelquelle in Verbindung steht. Hiedurch ist es möglich, zwischen dem gerät und der Tragplatte des Anhaugerätes eine relative Höhenverstellung zu erzielen unß somit die mit Haken verschene Tragplatte so weit anznhoben, daß sie in die Trägerplatte deß Trägortfahrzeuges oingehängt @es@en kann.
  • Bei allen bekannten Ausführungen muß aber die an das Trägerfahrzeug herangeführt. Platte mit besonderen Beteetigungsmitteln wie Bolzen od. dgl. manuell besondere fixiert werden. Dies ist wieder zeitaufwendig und vielfach - beispielsweise im Winter bei verschmutzten oder vereinten Gewindegängen der Bolzen - schwierig, wobei die Befegtigungsmittel und die dasu notwendigen Werkzeuge stets zur Hand sein müssen, was keineswegs inner der Pall ist.
  • Bedarf besteht somit an einen automatischen Verschluß für Anbaugeräte, die in an sich bekannter Weise mittels einer von Trägerfahrzeug gesteuerten Hobeainrichtung in entsprechende Anbauhöhe gebracht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgeläß vorgeschlagen, daß das hydraulische, pneunztisehe, elektrodynamische od. dgl., zum Anheben und Absenken der Tragplatte vorgesehene Aggregat oder eine hiefür vorgesehen., manuell zu betätigende Hebeeinrichtung eine Verriegelung betätigt, die die mit ihren Zentrierbolzen in die Offnungen der Stirnplatte des Trägerfahrzeuges eingeschobene bzw. mit ihren Haken in diese eingehängte Tragplatte des Anbaugerätes automatisch verriegelt.
  • Eine derartige Verriegelung besteht mach einer vorteilhaften Ausführung aus einen über Ach@bolzen zusammenhängenden, spiegelbildlich gleichliegende Hebel aufweisenden Gestänge, das an den Zentrierbolzen angeordnete, verschwenkbare Sperrnocken und/oder die um Achsbolzen in fest auf der Tragplatte angeordneten Lagern schwenkbaren, über Achsbolzen zwischen den Hebeln angelenkte und mit weiteren Hebeln gelenkig zusammenhängenden Hebeln in Schwenkverbindung stehende Haken in die Riegelstellung führt, wobei sie eine lösbare Arretiereinrichtung in dieser Lage festhält.
  • Im Rahmen dieses erfindungsgemäßen Vorschlages sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten gegeben. So können beispielsweise vier Haken Verwendung finden, von denen zwei an der Oberkante und zwei an der Unterkante der Tragplatte angeordnet sind. Es können aber auch zwei Haken an der Oberkante und zwei Zentrierbolzen in der unteren Hälfte der Tragplatte außermittig vorgesehen werden. Auch die Verwendung von vier Zentrierbolzen, und zwar Je zwei in der oberen und Je zwei in der unteren Hälfte der Tragplatte ist möglich.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung sieht vor, zwei Zentrierbolzen außermittig in der oberen Hälfte der Tragplatte und eine an ihren beiden Enden hakenartig gebogene Klemmleiste an der unteren Kante der Tragplatte vorzusehen.
  • SeLbstverständlich kann man auch sonstige Variationen in der Kombination von Haken, Zentrierbolzen oder Klemmleisten vorgesehen.
  • sinne bevorzugte Ausführung sieht vor, daß als Aggregat zum Verriegeln der Tragplatte an der Strinplatte des Trägerfahrzeuges der zum Anheben und Absenken des Anbaugerätes bestimmte Hubzylinder Verwendung findet, dessen Kolbenstange an einem Achsbolzen am freien Ende eines Wippbalkens angeordnet ist, der um eine in einem an der Tragplatte vorgesehefen Bock eingesetzte Schwenkachse drehbar lagert, wobei das entgegengesetzte Ende des Wippbalkens über einen an ihm angelenkten Hebel mit dem Hebel des Hebelgestänges in Wirkverbindung steht.
  • Die Arretiereinrichtung zum Festhalten der Verriegelung besteht vorteilhaft aus einem mit einer Ausnehmung im Wippbalken korrespondierenden, unter Wirkung einer Druckfeder stehenden, in einem Gegenlager einrastbaren Bolzen, der durch einen an der Tragplatte schwenkbar angeordneten Handhebel entgegen der Wirkung der Feder rückziehbar ist und in ausgerastetem Zustand an der Außenseite des Wippbalkens anliegt.
  • Dabei wird der um einen an der Tragplatte angeordneten Bolzen schwenkbare Handhebel vorteilhaft in einem Schlitz an der abgewinkelten Oberkante der Tragplatte geführt, wobei er bei ausgerastetem Bolzen in eine Arretiernut am Ende des Schlitzes einfällt und durch eine Feder festgehalten wird.
  • Die Feder kann aus einer an einem Ende der Tragplatte festgemachten blattfeder bestehen, die von dieser absteht, so daß sich der Handhebel beim Verschwenken in Richtung der Arretiernut unter sie schiebt und in Raststellung in der Nut festgehalten ist, Um diese Verriegelung automatisch lösen zu können, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß an einem der beiden Hebel des Gestänges eine um einen Bolzen schwenkbare Keilstange angeordnet ist, die sich beim Anheben des Gestänges nach der Verriegelung mit ihrer Keilnase unter den Handhebel schiebt und ihn gegen die Wirkung der Blattfeder aus der Arretiernut hebt, wobei er unter der wirkung der Druckfeder in seine Ausgangsstellung zurückschnellt.
  • Die verschwenkbaren Sperrnocken an den Zentrierbolzen können radial zu den exzentrisch an diesen angesetzten Drehzapfen angeordnet sein, wobei die Stirnplatte des Trägerfahrzeuges keilförmig ansteigende Auflagen aufweist, an die sich die Sperrnocken im Verschluß zustand mit einer korrespondierenden Fläche anpressen. Sle können aber auch schräg zur Achse der an den Zentrierbolzen angesetzten Drehzapfen liegen und eine parallele, zur Stirnplatte des Trägerfahrzeuges verlaufende Anlagefläcge aufweisen.
  • Elne Vevvsllständigung der automatischen Kupplung und Verriegelung bzw. deren Lösung ist dann gegeben, wenn die Bedienvngaperso@ von Fübrerhaus des Trägerfahrzeuges die jeweilige Stellung des Handhebel beobschten kaiin, so daß sie sieht ob das Anbaugerät verriegelt festgehalten ist. Mit einer solchen Einrichtung kann auch die Jeweilige Höhenstellung er Tragplatte des Anbaugerätes verbunden sein, so daß die Bedienungsperson ohne Zutun einer außen stehenden Hb fkraft die Zentrierbolzen zum Kuppeln einführen kann oder auch ganz allgemein die jeweils gewünschte Höhenstellung eines Anbaugerätes zu bestimmen in der Lage ist. Hiezu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, auf den endhebel eine beispielsweise rohrförmige Markierstange aufzusetzen, wobei vom Führerhaus des Trägerfahrzeuges aus die Rast- oder Entraststellung des ilandhebels bzw. an Hand einer mit Teilungen an der Markieretange korreepondierenden Teilung an der Windschutzscheibe des Trägerfahrzeuges die Jeweilige Hubhöhe des Anbaugerätes feststellbar ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anschließend an Hand der Figuren der Zeichnung eingehend beschrieben, doch soll sie nicht auf diese Möglichkeiten ihrer Verwirklichung beschränkt bleiben. Auch die in den angeschlossenen Patentansprüchen verwendeten Bezugszeichen sollen keinerlei Einschränkung bedeuten; sie dienen lediglich dem erleichterten Auffinden bezogener Teile in den Figuren der Zeichnung.
  • Fig. 1 zeigt in Ansicht und Fig. 2 in Seitenansicht ein erstes AusfUhrungebeispiels Fig. 3 ein Detail aus Fig. 2 mit entriegelten Verschlußelementen, Fig. 4 und 5 einen Ausschnitt aus der Verriegelungsautomatik in gekuppeltem bzw.
  • entkuppeltem Zustand, Fig. 6 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in Draufsicht, die Fig. 7 bis 9 zeigen in Ansicht schematisch weitere Ausführungsaöglichkeiten der erfindungsgemäßen Tragplatte mit Haken bzw. Zentrierbolzen, Fig. 10 eine Seitenansicht von Fig. 9, Fig. 11 eine auf den Handhebel für die Verriegelung aufgesetzte Narkiereinrichtung zur Feststellung der jeweiligen Lage dieses Hebels hinsichtlich seiner Lage bzw. seiner Höhenstellung und die Fig. 12 bis 14 Ausführungsmöglichkeiten der Sperrnocken, und zwar Fig. 12 eine erste Ausführung in Seitenansicht im Schnitt und Fig. 13 im Schnitt nach der Linie A-B von Fig. 12 und Fig. t4 eine weitere Ausführung in Seitenansicht.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 bis 6) ist auf der der Stirnplatte 21 des Trägerfahrzeuges zugewendeten beite der Tragplatte 1 des hnbaugerätes ein Paar Zentrierbolzen angeordnet, die in korrespondierende Öffnungen 22 der Stirnplatte 21 einschiebbar sind. Hiezu wird die Tragplatte 1 vom Hubzylinder 15 über nachstehend näher beschriebene Sinrichtungen entsprechend hoch angehoben, so daß das Trägerfahrzeug mit seiner Platte 21 an die Tragplatte 1 plan anliegend anfahren kann.
  • Auf der abgekehrten Seite der Tragplatte 1 ist an deren unterem Rand ein Lagerbock 9 angeordnet, zwischen dessen beiden Schenkeln eine Schwenkachse 6 vorgesehen ist, die einen verdrehbaren kippbalken 5 trägt. Dieser ist auf seinem der Tragplatte 1 zugekehrten Ende mit einem Gestänge verbunden, dessen über Achsbolzen 28, 29, 30 verbundene Hebel 24, 25, 26, 27 einerseits zu exzentrisch auf der Rückseite der Sperrnocken 2 aufweisenden Zentrierbolzen 3 angeordneten Zapfen 38 und andererseits über einen weiteren am Achsbolzen 28 angelenkten Hebel 32 und mit diesem gelenkig verbundenen Hebel 31 zu Haken 8 führt, die beidseitig der Platte 1 am oberen aand in Lagern ii auf Achsbolzen 23 schwenkbar angeordnet sind. Das Gestänge 24, 25, 26, 27 ist symmetrisch zur vertikalen Mittelachse der Tragplatte 1 angeordnet, so daß beidseitig von ihr je ein Hebel dieses Gestänges in spiegelbildlicher Anordnung zu liegen kommt. Zum zentral liegenden Achsbolzen 30 dieses Gestänges führt ein vertikal verlaufendes, gelenkig verbundenes Hebelpaar 10, das - wie oben angeführt -mit seinem freien Ende am Wippbalken 5 angelenkt ist.
  • An dem nach außen ragenden Ende des Wippbalkens 5 ist auf einem Achsbolzen 19 die Kolbenstange des Hubzylinders 15 schwenkbar angeordnet. In den Fig. 4 und 5 ist die Ausbildung des Wippbalkens 5 und seine Verbindung einerseits mit dem Hubzylinder 15 andererseits mit dem Gestänge der Verriegelungsautomatik zu ersehen. An seiner Unterseite weist er eine Ausnehmung 12 auf, in die ein Arretierbolzen 7 einrasten kann. Dieser ist an der Unterkante der Tragplatte 1 angeordnet und steht unter der Wirkung einer Druckfeder 13, die in Richtung eines gegenlagers 20 am Lagerbock 9 wirksam ist.
  • Durch einen Handhebel 16, der in seiner bitte um einen an der i'ragplatte 1 angeordneten Bolzen 4 schwenkbar ist, kann der Arretierbolzen 7 gegen die Wirkung der Feder 13 zurückgezogen werden, wobei der in einem Schlitz 33 an der umgewinkelten Oberkante der Tragplatte 1 geführte Handhebel 16 in eine Arretiernut 18 eingelegt werden kann, in der er durch die Wirkung einer als Blattfeder ausgebildeten, einseitig an der Tragplatte 1 befestigten Niederhaltefeder 14, unter die er sich bei seiner Verschwenkung einschiebt, festgehalten wird.
  • Auf dem einen vom mittleren Achsbolzen 30 wegführenden Hebel 25 des Gestänges 24, 25, 26, 27 ist drehbar um einen Bolzen 3,5 eine Keilstange 17 gelagert, die sich beim Anheben des Gestänges durch den Hubzylinder 15 mit ihrer isase 36 unter den eingerasteten Handhebel 16 schiebt und die Niederhaltung durch die Feder 14 in der Arretiernut 18 aufhebt, so daß der Handhebel 16 unter der Wirkung der Druckfeder 13 am Arretierbolzen 7 wieder in seine Ausgangslage zurückschnellen kannç Um die Verstellung des Handhebels 16 zu ermöglichen, weist er an seinem am Bolzen 7 angreifenden Ende ein ovales Auge 39 auf, in dem der an einem Ansatz 44 des Bolzeins 7 angeordnete Zapfen 40 gleitet.
  • Um ein Anbaugerät automatisch an einem Tragfahrzeug zu befestigen bzwe aus seiner Befestigung von diesem zu lösen, wird wie folgt vergegangen: An der tragplatte 1 des Anbaugerätes sind die zur Verriegeiig vorgevehenen Haken 8 bzw. Zentrierbolzen 3 mit ii? ren Sperznochen 2 offen und das Tragfahrzeug wird so nabe an die Tragplatte 1 herangefahren, daß das Hubaggregat 15 m Anbaugerät mit der Druckmittelquelle am Fahrzeug verbunden werden kann. Die Tragplatte 1 wird hierauf so hoch angehoben, daß sich die Zentrierbolzen 3 in die Uffnungen 22 der stirnplatte 21 des Trägerfahrzeuges einschieben können. Sie erzwingen die richtige Lage zwischen der Tragplatte 21 und der Stirnplatte 22, eo dqß diese beiden Platten beim weiteren heranfahren satt aneinanderliegen. Nunmehr wird durch den auf Heben gestellten Steuerschieber am Fahrzeug der Hubzylinder 15 weiter auseinandergezogen, so daß seine Kolbenste über den bolzen 19 auf den Wipbalken 5 dr@ckt und weiterhin ueber diesen das Gestänge 24, 25, 26, 27 unter Zwiscilenschaltung des Hebels 10 in Tätigkeit setzt, wodurch sich die Haken d, die Stirnplatte 21 des Trägerfahrzeuges über greilend, verschwenken und die Zentrierbolzen 3 verdrehen, so das sich ihre Sperrnocken 2 verriegelnd hinter die btirnplatte 21 legen.
  • bei Offenstellung der Verriegelungselemente liegt der Arretierbolzen 7 an der Außenseite des Wippbalkens 5 an. Beim Anheben des um die Schwenkachse 6 verdrehbaren Wippbalkens 5 wird er freigegeben und springt infolge seiner Druckfeder 13 in das Geenlager 20, wobei er sich gleichzeitig in die Ausnehmung 12 des Wippbalkens 5 drückt und diesen damit an einer Abwärtsbewegung hindert. Der Wippbalken 5 ist damit blockiert und das Anbaugerät kann in gewohnter Weise durch den Hubzylinder 15 angehoben oder abgesenkt werden.
  • Soll das Antaugerät abgenommen werden, muß vorerst die Verriegelung des Wippbalkens 5 aufgehoben werden. Dies geschieht durch Einsohieben des Handhebels 16 in die Raste 18.
  • Wird der Steuerschieber am Trägerfahrzeug nun auf Pressen gestellt zieht sioh der Hubylinder 15 zusammen und Gestänge und Yerriegelungselemente machen nunmehr die umgekehrten Bewegungen wie beim Schließvorgang, eo daß die Verriegelung an der Stirnplatte 21 des Trägerfahrzeuges gelöst wird. Während des offaungssorganges wird die Keilstange 17 mit ihrer Nase 36 unter den Hebel 16 geschoben, so daß dieser entgegen der Wirkung der Niederhaltefeder 14 aus der Arretiernut 18 herauegehoben wird und unter der Wirkung seiner Druckfeder 13 in die Ausgangsstellung zurückapringt, wobei er wieder an der Außenseite des Wippbalkens 5 zum Anliegen kommt.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist das Grundsätzliche der erfindungsgemäen Anordnung gezeigt. In diesem werden zwei Haken und zwei Zentrierbolzen verwendet. In den Fig. 7 bis 10 sind weitere Ausführungsmöglichkeiten gezeigt, und zwar in Fig. 7 die Verwendung von vier Verriegelungshaken 8, wobei selbstverständlich nicht verriegelbare Zentrierbolzen gleichfalls angeordnet sind, in Fig. 8 vier Zentrierbolzen 3 allein mit ihren Sperrnocken 2, und in den Fig. 9 und zwei tere Ausführungsmöglichkeit, die anschließend eingehender beschrieben werden 8oll.
  • Hier sind an der Oberseite der Tragplatte 1 außermittig zwei Zentrierbolzen 3 mit Sperrnocken 2 wie im ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen. An der Unterseite der Tragplatte 1 ist eine Klemmleiste 45 angeordnet, die hakenartig aufgebogene Enden 8' aufweist, wobei deren Abstand von der Platte 1 der Stärke der einzuschiebenden Stirnplatte 21 des Tragfahrzeuges entspricht. Die aufgebogenen Enden können gegebenenfalls innen etwas schräg verlaufen, damit die Stirnplatte 21 beim Klemmvorgang satt anliegend an die Platte 1 gezogen wird. Die Zentrierbolzen 3 und die Klemmleiste 8' sind wie im ersten Ausführungsbeispiel über das Gestänge mit dem Hubzylinder 15 verbunden und werden durch dessen Auseinanderziehen in die .Virkstellung geführt.
  • In den Fig. 12 bis 14 sind mögliche Ausbildungen der Sperrnocken 2 an den Zentrierbolzen 3 gezeigt. Sie sind in der Ausführung nach den Pig. 12 und 13 radial auf dem exzentrisch am Zentrierbolzen 3 vorgesehenen Drehzapfen 38 angeordnet und weisen eine schräge Anlagefläche 42 auf, die sich im verriegelten Zustand an eine korrespondierend ausgebildete keilförmige Auflage 41 an der Stirnplatte 21 des Tragfahrzeuges preßt.
  • Nach der in Fig. 14 gezeigten Ausführung der Sperrnocke 2 ist die keilförmige Auflage 41 an der Stirnplatte 21 entbehrlich, da die Sperrnocke 2 achräg auf den Drehzapfen 38 aufgesetzt ist und an ihrer an der Stirnplatte 21 zum Anliegen komxlenden Seite eine Schrägfläche 43 aufweist, die parallel zu dieser Platte verläuft, so daß sie beim perrvogang schraubenartig an dieser Platte 21 zum Anliegen kommt und sie festklemmt.
  • Für die Bedienung der erfindungsgemäßen Verschlußautomatik ist es vorteilhaft, wenn ein Bedienungsmann vom Führerhaus die jeweilige Stellung des Handhebels 16 hinsichtlich Sperrung oder Entsperrung bzw. die Jeweilige Höhenatellung des Anbaugerätes beobachten kann. Hiezu ist eine Anzeigevorrichtung verwendbar, wie sie in einer beispielhaften Ausführung in Fig. 11 schematisch gezeigt ist. Hier wird auf den Handhebel 16 eine rohrförmige Narkierstange 34 aufgesetzt, die Teilungen 34 aufweist. Diese korrespondieren mit entsprechenden Teilungen auf der indschutzscheibe im Führerhaus. Vermittels dieser Teilungen kann die Bedienungsperson die Höhenstellung und an der vertikalen bzw. schrägen Stellung des Handhebels 16 dessen Verriegelung oder Entriegelung beobachten. Selbstverständlich wären auch andere Ausführungen einer derartigen Anzeigenvorrichtung möglich.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß die Brtindung in mancherlei Varianten verwirklicht werden kann. Alle derartigen Ausführungen sollen vom Schutzumfang erfaßt werden.

Claims (14)

Patentansprüche e
1. Verechlußautomatik für Anbaugeräte wie Schneepflüge, Pistenpflegegerate, Straßenfertiger, tehreinrichtung*n ad.
dgl., die mit ihrer Zentrierbolzen oder Haken sutweisenden Tragplatte an der itt den Zentrierbolzen korrespondierende oeffnungen zeigenden Stirnplatte des Trägerfahrzeuges zu befestigen sind, wobei zum Anheben und Absenken der Tragplatte ein ton einer Druokmittelquelle am Trigerfahrzeug gespeiste Aggregat Verwendung findet, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische, pneumatische, elektrodynamieche od. dgl., zum Anheben und Abaenlen der Tragplatte (1) vorgesehene Aggregat oder eine hiefür vorgesehene, manuell zu betätigende Hebeeinrichtung eine Verriegelung bestätigt, die die mit ihren Zentrierbolzen (3) in die öffnungen (22) der Stirnplatte (21) des Trägerfahrzeuges eingeschobene bzw. mit ihren Haken (ß) in diese eingehängte Tragplatte (1) des Anbaugerätes automatisch verriegelt, 2. Verschlußsutomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus einem über Achebolzen (28, 29, 30) zusammenhängenden, spiegelbildlich gleichliegende Hebel aufweisendem Gestänge (24, 25, 26, 27) besteht, das an den Zentrierbolzen (3) angeordnete, verschwenkbare Sperrnocken (2) und/oder die um Achsbolzen (23) in fest auf der Tragplatte (1) angeordneten Lagern (11) schwenkbaren, über am Achsbolzen (28) zwischen den Hebeln (25, 26) angelenkte und mit weiteren Hebeln (31) gelenkig zusammenhängenden Hebeln (32) in Schwenkverbindung stehende Haken (8) in die Riegelstellung führt, wobei sie eine lösbare Arretiereinrichtung in dieser Lage festhält.
3. Verschlußautomatik nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Haken (8) Verwendung finden, deren zwei an der Oberkante und zwei an der Unterkante der Tragplatte (1) angeordnet sind.
4. Verschlubautomatik nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haken (8) an der Oberkante und zwei Zentrierbolzen (3) in der unteren Hälfte der Tragplatte (1) außermittig angeordnet sind.
5. Verschlußautoinatik nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Zentrierbolzen (3), und zwar je zwei in der oberen und je zwei in der unteren Hälfte der Tragplatte (1) außermittig angeordnet sind.
6. Verschlußautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zentrierbolzen (3) außermittig in der oberen Hälfte der Tragplatte (1) und eine an ihren beiden Enden hakenartig gebogene Klemmleiste (8') an der unteren Kante der Tragplatte (1) vorgesehen sind.
7. Verschlußautomatilc nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Aggregat zum Verriegeln der Tragplatte (1) an der Stirnplatte (21) des i'rägerfahrzeuges der zum Anheben und Absenken des Anbaugerätes bestimmte Hubzylinder (15) Verwendung findet, dessen Kolbenstange an einem Achsbolzen (19) am freien Sunde eines Wippbalkens (5) angeordnet ist, der um eine in einem an der Tragplatte (1) vorgesehenen Bock (3) eingesetzte Schwenkachse (6) drehbar lagert, wobei das entgegengesetzte Ende des Wippbalkens (5) über einen an ihm angelenkten Hebel (10) mit dem Hebel (24) des Hebelgestänges (24, 25, 26, 27) in irkverbindung steht.
8. Verschlußautomatik nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung zum Festhalten der Verriegelung aus einem mit einer Ausnehmung (12) im Wippbalken (5) korrespondierenden, unter Wirkung einer Druckfeder (13) stehenden, in einem Gegenlager (20) einrastbaren Bolzen (7) besteht, der durch einen an der Tragplatte (1) schwenkbar angeordneten Handhebel (16) entgegen der Wirkung der Feder (13) rückziehbar ist und in ausgerastetem Zustand an der Außenseite des Wippbalkens (5) anliegt.
9. Verscnlußautomatik nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der um einen an der Tragplatte (1) angeordneten Bolzen (4) schwenkbare Handhebel (16) in einem Schlitz (33) an der abgewinkelten Oberkante der Tragplatte (1) geführt ist, wobei er bei ausgerastetem Bolzen (7) in eine Arretiernut (18) am Ende des Schlitzes (33) einfällt und durch eine Feder (14) festgehalten wird.
10. Verschlußautomatik nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) aus einer an eine sunde der 'l'ragplatte (1) festgemachten Blattfeder besteht, die von dieser Absteht, so daß sich der Handhebel (16) beim Verschwenken in Richtung der Arretiernut (18) unter sie schiebt und in Raststellung in der Nut (18) festgehalten ist.
11. Verschlußautomatik nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Hebel (25) des Gestänges (24, 25, 26, 27) eine um einen Bolzen (35) sehwenkbare Keilstange (17) angeordnet ist, die sich beim Anheben des Gestänges (24, 25, 26, 27) mit ihrer Keilnase (56) unter den Handhebel (16) schiebt und ihn gegen die Wirkung der Blattfeder (14) aus der Arretiernut (18) hebt, wobei er unter der Wirkung der Druckfeder (13) in seine Ausgangsstellung zurückschnellt.
12. Verschlußautomatik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Sperrnocken (2) an den Zentrierbolzen (3) radial zu den exzentrisch an diesen angesetzten Drehzapfen (38) angeordnet sind, wobei die Stirnplatte (21) des Trägerfahrzeuges keilförmig ansteigende Auflagen (41) aufweist, an die sich die Sperrnokken (2) im Verschlußzustand mit einer korrespondierenden Fläche (42) anpressen.
15. Verschlußautomatik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkbaren Sperrnocken (2) schräg zur Achse der an den Zentrierbolzen (3) angesetzten Drehzapfen (38) angeordnet sind und eine parallel zur Stirnplatte (Z1) des Trägerfahrzeuges verlaufende Anlagefläche (43) aufweisen.
14. Verschlußautomatik nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeiclmet, das auf den Handhebel (16) eine beispielsweise rohrförmige Markierstang (34) aufsetzbar ist, die im Führerhaus des TGrägerfanrzeuges die hast- oder Entrnatstellunc des Handhebels (16) :w. an Hand einer mit Teilungen 3,) an der Markierstange (54) korreapondierenden teilung an der hindschutzecheibe aes Trägerfahrzeuges die jeweilige Hubhöhe des Anbaugerätes erkennen lä3t.
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