AT391274B - Skibindung - Google Patents
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Description
Nr. 391 274
Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Skibindung ist in der DE-OS 28 25 876 bereits beschrieben. Bei dieser Skibindung ist die Skibremse als einstückiger Drahtbremsbügel ausgebildet, der zwei quer zur Skilängsrichtung verlaufende, parallele Lagerabschnitte aufweist. Diese Lagerabschnitte werden durch eine als Halteeinrichtung wirksame Abdeckplatte festgehalten, welche auf die Sohlenplatte aufgeschraubt wird. Eine anders ausgebildete Skibremse, z. B. eine mit einem Pedal und mit zwei voneinander unabhängigen Bremsarmen, kann bei der bekannten Skibindung nicht verwendet werden.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Skibindung der eingangs angeführten Art zu schaffen, welche auf einfache Weise eine Befestigung einer Skibremse mit einem Pedal und mit zwei voneinander unabhängigen Bremsarmen ermöglicht.
Ausgehend von einer Skibindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches gelöst. Dadurch, daß sich die beiden Lager im Bereich der Seitenränder der Sohlenplatte befinden und daß mindestens eine Spannpratze oder Halteschrauben die beiden Lagerdeckel an der Sohlenplatte festhält bzw. festhalten wird einerseits eine zuverlässige Befestigung der Skibremse herbeigeführt und anderseits ein leichtes Auswechseln derselben im Falle einer Beschädigung ermöglicht
An sich ist der Gedanke, eine Skibremse mit einem Fersenhalter lösbar zu kuppeln, bereits bekannt wie beispielsweise die AT-PS 345 136 (Fig. 3 und 4) zeigt. Bei dieser Ausführung sind der Fersenhalter und die Skibremse auf einer skifesten Führungsschiene geführt. Die Skibremse trägt eine Zugstange mit einem hakenförmigen Ende, mit dem sie mit der Führungsplatte für den Fersenhalter gekuppelt werden kann.
Eine andere Ausführung zeigt die AT-PS 378 917. Bei dieser Ausführung trägt der Lagerblock der Skibremse einen U-förmigen Drahtbügel, der in die abgewinkelte Unterlagsplatte eines Fersenhalters eingeschoben und gegenüber dieser verrastet werden kann. Unterlagsplatte und Fersenhalter können auch bei dieser Ausführung auf einer skifesten Führungsschiene gemeinsam verstellt und gegenüber dieser verrastet werden. Allerdings sind beide bekannten Ausführungen von Skibremsen zur Verwendung bei Skibindungen mit einer Sohlenplatte nicht geeignet.
Aus der DE-PS 30 48 175 ist eine Kombination einer Tourenbindung und einer Skibremse bekannt, bei der die Skibremse einen Lagerteil aufweist, der an seinen Außenbereichen Aufnahmen besitzt, die zur lösbaren Halterung der Skibremse am schwenkbaren, als Tourengestell ausgebildeten Bindungsteil dienen und bei der am Lagerteil eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, die den Lagerteil bezogen auf die Längsrichtung des schwenkbaren Bindungsteiles an diesem festhält.
Diese Ausführung ist jedoch an die Verwendung eines Tourengestelles mit zwei Schenkeln, welche jeweils einen Kreisquerschnitt aufweisen, gebunden. Bei einer Sohlenplatte, wie sie bei der erfindungsgemäßen Skibindung verwendet wird, ist somit diese Kombination nicht anwendbar.
Die Skibindung gemäß der AT-PS 384 950 besitzt eine um einen skifesten Drehzapfen parallel zur Skioberseite verschwenkbare Sohlenplatte, an der ein Fersenhalter und ein Vorderbacken befestigt sind. Dabei ist die Sohlenplatte sowohl in ihrem hinteren als auch in ihrem vorderen Bereich gegen ein Abheben vom Ski gesichert. Im vorderen Bereich der Sohlenplatte ist eine Führungsplatte vorgesehen, welche an einer skifesten Grundplatte in Skilängsrichtung verschiebbar geführt ist und mit der der vordere Bereich der Sohlenplatte auch bei einem Verschieben in Skilängsrichtung gekoppelt ist.
Diese Skibindung ist zwar mit einer Skibremse bekannter Bauart versehen, doch ist diese Skibremse in der Druckschrift nicht näher beschrieben.
Durch das Merkmal des Anspruches 2 wird die Ausbildung der beiden unteren Lagerhälften in der Sohlenplatte erleichtert.
Der Gegenstand des Anspruches 3 erhöht die Sicherheit der beiden Lagerdeckel gegen ein Abhandenkommen.
Die Merkmale des Anspruches 4 verhindern das Ansetzen von Schnee und Schmutz auf der Oberseite der Sohlenplatte.
Durch die Maßnahme des Anspruches 5 wird die Stabilität der Spannpratze und somit die der beiden
Lagerschalen erhöht.
Eine besonders einfache Montage der Skibremse gewährleisten die Merkmale des Anspruches 6.
In diese Richtung weisen auch die Maßnahmen der Ansprüche 7 und 8.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Skibindung mit Skibremse. Fig. 2 ist ein vertikaler Längsmittelschnitt durch ein Detail von Fig. 1 und Fig. 2a eine Darstellung der einzelnen Elemente dieses Details in auseinandergezogener Lage. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht zu Fig. 2, wobei das Betätigungspedal der Skibremse der Übersichtlichkeit wegen weggelassen ist. Fig. 4 ist ein Längsschnitt nach der Linie (IV-IV) und Fig. 5 ein Querschnitt nach der Linie (V-V) in Fig. 3.
In Fig. 1 ist mit (1) ein Ski bezeichnet, auf dem eine in ihrer Gesamtheit mit (2) bezeichnete Skibindung befestigt ist. Diese Skibindung (2) weist in ihrem hinteren Bereich eine Montageplatte (3) und in ihrem vorderen Bereich eine Grundplatte (4) auf. Die beiden Platten (3) und (4) sind mittels Schrauben (7) auf der Oberseite (la) des Ski (1) angeschraubt. An der Montageplatte (3) ist ein Drehzapfen (5) angesetzt, welcher zur schwenkbaren Lagerung einer Sohlenplatte (8) dient. Diese trägt an ihrem hinteren Ende einen nur angedeuteten -2-
Nr. 391 274
Fersenhalter (9) und an ihrem vorderen Ende einen ebenfalls nur angedeuteten Vorderbacken (12). Die Ausgestaltung des Vorderbackens (12) und des Fersenhalters (9) bildet an sich keinen Gegenstand der Erfindung. Aus diesem Grunde wird auf die besondere bauliche Ausbildung dieser Bindungsteile nicht eingegangen.
Im folgenden wird anhand der weiteren Figuren eine das Wesen der Erfindung betreffende Anordnung einer im 5 wesentlichen an sich bekannten Skibremse (10) an der Sohlenplatte (8) näher beschrieben.
Im Bereich dieser Skibremse (10) ist die Sohlenplatte (8) im Querschnitt U-fömig ausgebildet. Dabei sind in dem dem Fersenhalter (9) benachbarten Abschnitt der Sohlenplatte (8) an die beiden Schenkel (8a) des U nach innen gerichtete Flanschen (8b) angesetzt. An dem Steg (8c) der Sohlenplatte (8) ist ein Widerlager (8d) angeordnet 10 Die Skibremse (10) besitzt eine Basisplatte (10a), in deren Seitenwänden (lOf) die Enden der Querachse (13a) eines Betätigungspedals (13) (im folgenden Pedal genannt) gelagert sind. Dabei verlaufen die Oberseiten (10b) der Seitenwände (lOf) von der Schwenkachse (14a) zweier noch näher zu beschreibender Bremsdome (14) in Richtung zur Querachse (13a) des Pedals (13) hin schräg ansteigend. Die Seitenwände (lOf) erstrecken sich in einem Bereich unterhalb der Flanschen (8b) der Schenkel (8a) der Sohlenplatte (8). Außerdem ist die 15 Unterseite der Basisplatte (10a) von zwei ebenen Flächen (10a j) und (10a2) begrenzt, die miteinander einen stumpfen Winkel (a) einschließen. Dabei wird der Abstand zwischen der Unterseite (10aj), (10a2) der Basisplatte (10a) und der Oberseite (10b) der Seitenwände (lOf) im wesentlichen konstant gehalten.
Die beiden Bremsdome (14) sind mehrfach abgewinkelt, wobei die mittleren Abschnitte (14a) derselben eine quer zur Längsrichtung der Sohlenplatte (8) verlaufende Schwenkachse für die beiden Bremsdome (14) bilden. 20 Jeder Abschnitt (14a) ist in einem in einer Horizontalebene in zwei Hälften geteilten Lager untergebracht, das sich in an sich bekannter Weise nach außen hin trichterförmig erweitert. Die untere Hälfte (8g) jedes Lagers befindet sich in einer nach oben offenen Ausnehmung (8e) im Schenkel (8a) der Sohlenplatte (8). Die obere Hälfte (lOd) jedes Lagers hingegen ist in einem sich von der Basisplatte (10a) nach außen erstreckenden Ansatz (10c), der den Lagerdeckel bildet und der in der Ausnehmung (8e) der Sohlenplatte (8) zu liegen kommt. Der 25 Ansatz (10c) ist an der dem Drehzapfen (5) benachbarten Seite mit einer Stufe (lOe) versehen, auf der der Vorsprung (15d) einer Spannpratze (15) aufliegt. Dabei liegen im montierten Zustand der Skibremse (10) die Oberseiten der Spannpratze (15) und der beiden Ansätze (10c) in einer Ebene.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spannpratze (15) in Draufsicht U-förmig gestaltet, wobei der Steg (15a) des U in einer querverlaufenden Aussparang (8f) der Sohlenplatte (8) eingelassen ist. In den beiden 30 Schenkeln (15b) der Spannpratze (15) sind Bohrungen (15c) ausgespart, welche mit Gewindebohrangen (8h) in der Sohlenplatte (8) flüchten und in welche Befestigungsschrauben (16) eingesetzt werden, deren Enden in den Gewindebohrungen (8h) verankert sind.
Beim Einbau der Skibremse (10) in die Sohlenplatte (8) wird zunächst die Basisplatte (10a) in schräger Lage von vorne in die von den beiden Flanschen (8b), den Schenkeln (8a) und dem Steg (8c) begrenzte 35 Ausnehmung in der Sohlenplatte (8) eingeschoben, bis die Basisplatte (10a) am Widerlager (8d) anliegt.
Gleichzeitig wird die Basisplatte (10a) nach unten geschwenkt, so daß die Abschnitte (14a) der beiden Bremsdome (14) in den unteren Lagerhälften (8g) und die beiden Ansätze (10c) der Basisplatte (10a) in den beiden, nach oben offenen Ausnehmungen (8e) in den Schenkeln (8a) der Sohlenplatte (8) zu liegen kommen. Dabei gelangen die freien Enden der Oberseiten (10b) der beiden Seitenwände (lOf) zur Anlage an der Unterseite 40 der Flanschen (8b) der Schenkel (8a) der Sohlenplatte (8). Die gegenüberliegenden Enden der Oberseiten (10b) hingegen weisen gegenüber den beiden Flanschen (8b) Spiel auf. Die an der Unterseite der Basisplatte (10a) der Skibremse (10) angeordneten ebenen Flächen (10aj) und (10a2), die miteinander einen stumpfen Winkel (a) einschließen, erleichtern das Einschieben und das Verschwenken der Basisplatte (10a). Sodann wird die Spannpratze (15) in die Stufen (lOe) der Skibremse (10) und in die querverlaufende Aussparung (8f) der 45 Sohlenplatte (8) eingesetzt und mittels der Befestigungsschrauben (16) an der Sohlenplatte (8) befestigt.
Soll diese Skibremse (10) gegen eine andere ausgetauscht werden, so genügt es, die beiden Befestigungsschrauben (16) zu lösen, die Spannpratze (15) abzunehmen und die Skibremse (10) durch eine neue zu ersetzen, worauf der Montagevorgang in der bereits beschriebenen Weise wiederholt wird. Die Erfindung ist nicht an das in der Zeichnung dargestellte und im vorstehenden beschriebene Ausführangsbeispiel gebunden. 50 Vielmehr sind verschiedene Abänderungen desselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise muß die Spannpratze nicht einstückig ausgebildet sein. Vielmehr könnten für beide Ansätze der Basisplatte der Skibremse zwei voneinander unabhängige Spannpratzen Verwendung finden. Anstelle von Spannpratzen kann man erfindungsgemäß für die Befestigung der beiden oberen Lagerdeckel auch Halteschrauben verwenden, welche diese Lagerdeckel durchsetzen und in Gewindebohrungen der Sohlenplatte eingeschraubt sind. 55 -3- 60
Claims (8)
- Nr. 391 274 PATENTANSPRÜCHE 1. Skibindung mit einer um einen skifesten Drehzapfen parallel zur Skioberseite verschwenkbaren Sohlenplatte, an der ein Fersenhalter und ein Vorderbacken sowie mittels einer Halteeinrichung eine Skibremse angeordnet sind, wobei die Skibremse zwei Bremsarme aufweist, die jeweils über eine Abkröpfung in eine Schwenkachse übergehen, welche an der Sohlenplatte in einem in Höhenrichtung geteilten Lager gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der beiden Seitenränder der Sohlenplatte (S) je ein Lager vorgesehen ist, welches aus einer in einem Lagerdeckel (10c) ausgesparten oberen Hälfte (lOd) und aus einer unteren Häfte (8g) besteht, daß die unteren Hälften (8g) in zwei nach oben offenen Ausnehmungen (8e) der Sohlenplatte (8) angeordnet sind, daß die Halteeinrichtung der Skibremse (10) aus mindestens einer von zumindest einer Befestigungsschraube (16) festgehaltenen Spannpratze (15) oder aus Halteschrauben besteht, welcher bzw. welche jeden der in die beiden nach oben offenen Ausnehmungen (8e) einsetzbaren Lagerdeckel (10c) an der Sohlenplatte (8) festhält bzw. festhalten, und daß die Skibremse (10), wie an sich bekannt, ein um eine Querachse (13a) verschwenkbare Betätigungspedal (13) und zwei jeweils aus einem mehrfach abgewinkelten Drahtmaterial bestehende Bremsarme (14) aufweist.
- 2. Skibindung nach Anspruch 1, bei der die Sohlenplatte im Bereich der Lagerung der Skibremse - im Querschnitt gesehen - etwa U-förmig ist, wobei die beiden Schenkel des U nach oben ragen, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Hälften (8g) in den Ausnehmungen (8e) in den Schenkeln (8c) der Sohlenplatte (8) als Vertiefung ausgespart sind.
- 3. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerdeckel (10c) über eine Basisplatte (10a) miteinander verbunden sind.
- 4. Skibindung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerschale (10a) auf der vom Fersenhalter (9) entfernten Seite eine Stufe (lOe) aufweist, in welche die zugehörige Spannpratze (15) mit einem Vorsprung (15d) eingreift, wobei die Oberseiten der beiden Lagerdeckel (10c) und der Spannpratze bzw. -pratzen (15) in einer Ebene liegen.
- 5. Skibindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratze (15) einstückig und in der Draufsicht U-förmig gestaltet ist, wobei in deren Schenkeln (15b) Bohrungen (15c) für die Befestigungsschrauben (16) ausgespart sind und wobei deren Steg (15a) in einer querverlaufenden Aussparung (8f) der Sohlenplatte (8) eingelassen ist.
- 6. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bereich der Sohlenplatte (8) an den Schenkeln (8a) mit zwei nach innen ragenden Flanschen (8b) versehen ist, in welchen Bereich eine die beiden oberen Lagerdeckel (10c) tragende Basisplatte (10a) der Skibremse (10) mit ihren Seitenwänden (100 einsetzbar ist.
- 7. Skibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (10a) an ihrer Unterseite von zwei ebenen Flächen (10a^ und 10a2) begrenzt ist, die miteinander einen stumpfen Winkel (a) einschließen.
- 8. Skibindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten (10b) der Seitenwände (lOf) von der Schwenkachse (14a) der beiden Bremsdome (14) in Richtung zur Querachse (13a) des Betätigungspedals (13) hin ansteigen. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
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