DE2230582A1 - Campingzelt - Google Patents
CampingzeltInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
- B60P3/36—Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
- B60P3/38—Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/02—Tents combined or specially associated with other devices
- E04H15/06—Tents at least partially supported by vehicles
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Description
22. Juni 1972
Uns. Zeichen: A 14772/14372 - Pi/La
Herr Rodolfo CERCHIEItlNI, Via Treviso 21, Mailand, Italien
Campingzelt
Die Erfindung betrifft ein Campingzelt. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnelle Aufstellung
des Zeltes zu gestatten, "besonders für den Fall, daß dasselbe in zusammengelegtem Zustand auf einem Transportmittel,
wie z.B. auf dem Dach eines Automobils, untergebracht ist. Das Zelt soll auch bei auf dem Dach eines Automobils
verbleibendem Gestell aufgebaut werden können.
Genauer ausgedrückt, ist der Gegenstand der Erfindung ein zerleg- und zusammenlegbares Campingzelt, das
dazu bestimmt ist, auf einem Transportmittel montiert und bei einer kompletten oder teilweisen Aufstellung schnell
und leicht in einen vorgewählten Gebrauchszustand gebracht
und leicht in einen vorgewählten Gebrauchszustand gebracht
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zu werden, ohne daß es nötig wäre, das Terrain vorzubereiten oder einen Platz mit besonderer Eignung zur Aufnahme
des Zeltgestells ausfindig zu machen.
.Für diese und andere Zwecke , die aus der folgenden
Beschreibung hervorgehen, setzt sich das erfindungsgemäße Campingzelt in üblicher V/eise aus einem aufstellbaren
und wieder zusammenlegbaren Gestell mit ein oder mehreren Zeltbahnen zusammen, welche vom Gestellgetragen
und gespannt werden, und kennzeichnet sich im wesentlichen, dadurch, daß das Gestell auf einem Transportmittel
montiert ist und auf.dem gleichen Transportmittel in Gebrauchszustand versetzt werden kann, dabei
ein Gestell zur Begrenzung des oberen Zeltteils bildet, das von dem gleichen Transportmittel getragen wird. Auf
diese Weise ist es nicht mehr notwendig, einen Platz ausfindig zu machen, der die erforderlichen Eigenschaften für
das Aufstellen des Gestells und für die Montage des Zeltes aufweist, da dasselbe vom Transportmittel getragen wird, das
im Zeltinnern Aufnahme findet, und trotzdem im Zelt ausreichend Platz für die Insassen vorhanden ist. Wenn im Falle
eines längeren Aufenthaltes auch der vom Transportmittel belegte Platz für einen anderen Zweck beansprucht werden
soll, so kann das Gestell, oder bessei* gesagt sein Unterteil,
bei montiertem oder abmontiertem Zelt auf besondere
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Stützen aufgesetzt v/erden, so daß das Transportmittel
außerhalb des Zeltes abgestellt Averden kann.
Einer besonders bevorzugten erfindungsgemäßen
Ausführungsform nach w.eist das Gestell zur Abstützung
einer Zeltdachplane beispielsweise einen rechteckigen Grundrahmen auf, an dem wenigstens ein Stützrahmen,
oder besser, zwei Stützrahmen zur Bildung der Dachspitze angelenkt sind und durch Drehen um die Zapfen des auf dem
Transportmittel oder auf den Stützen montierten Grundrahrneris
in eine vertikale Stellung aufstellbar sind. An den vertikalen Stützen des oder der die Dachspitze bildenden
Stützrahmen sind verschiedene horizontale Ausleger angebracht, die sich um die vorzugsweise vertikalen Stützen
strahlenförmig erstrecken und durch ihre Enden die Scheitelpunkte des Umkreises der dachförmigen Abdeckung bestimmen.
Die horizontalen Ausleger, die eventuell auch teleskopartik verlängert werden können, sind mit den
vertikalen Stützrahmen durch Spannmittel verbunden, die r/,\i den freien Enden der horizontalen Ausleger hinführen
und durch Zeltpflöcke mit dem Boden verankert werden können.
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BAD ORIGINAL
Die Bentandteile des Gestells lassen sich zusammenlegen,
indem man mit den horizontalen Auslegern "beginnt, und Ausleger und Stützrahmen in dem vom Grundrahmen
eingegrenzten Raum bei geringer Höhe aufgenommen werden. Ein oder mehrere Zeltbahnen, die vorzugsweise den
oberen Teil bilden, sind zweckmäßig am Gestell derart fest angebracht, daß beim Aufstellen des Stützrahmens
bzw. der Stützrahmen eine gleichzeitige Entfaltung und ein Spannen der Bahnen erfolgt. Das Zelt kann nunmehr
durch Anbringung der im Umkreis senkrecht abfallenden Bahnen vervollständigt werden, so z. B. unter Anordnung
von horizontalen Verbindungsstangen für die Ausleger oder dergleichen, wie auch eventuell durch Hinzufügung
anderer Zubehörteile.
Es wird noch bemerkt, daß je nach gewünschtem
Gebrauch die Möglichkeit geboten ist, die Fläche der Zeltbahn zu begrenzen, indem lediglich ein mit dem Transportmittel
verbundenes Dach gebildet wird, wenn beispielsweise tagsüber nur ein kurzer Aufenthalt vorgesehen ist,
oder auch ein komplettes Zelt über das Fahrzeug aufzubauen, wenn die Benutzung des Fahrzeugs nicht vorgesehen
ist, oder das Gestell auf Stützen zu stellen, um das Fahrzeug zur "Verfügung zu haben.
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Die angegebenen und noch andere Einzelheiten und Eigenschaften der Erfindung werden nunmehr unter Hinweis
auf eine "bevorzugte, auf der Zeichnung dargestellte Ausführungsform
"beschrieben, wobei die Beschreibung wie die Zeichnung sich lediglich auf eine der möglichen Ausführungsformen
beziehen, ohne dadurch den Bereich der Erfindung irgendwie zu begrenzen. Auf der Zeichnung veranschaulichen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des abmontierten
und zusammengelegten Zeltes und seine Unterbringung auf einem Transportmittel, beispielsweise auf dem Dache eines
Automobils;
Fig. 2 eine Perspektivansicht des aufgestellten Gestells des Zeltdaches; und
Fig. 3 eine schematische Gesamtansicht des vollständig
errichteten und auf besonderen Stützen aufruhenden Zeltes, unter Entlastung
des Fahrzeugs.
Unter Bezugnahme auf die Figuren läßt sich das zusammengelegte Zelt 10 mit Hilfe von allgemein bekannten,
seitlich eingehakten Gepäckträgerbrücken 14 und 16 auf
dem Dach eines Personenkraftfahrzeugs 12 unterbringen. Der Komplex 10 besteht im wesentlichen aus dem Gestell
und aus ein oder mehreren Zeltbahnen, die die Zeltwände bilden.
- 6 209882/0091
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, v/eist das Gestell einen horizontalen Grundrahmen 18 auf, gebildet
von zwei gegenüberliegenden rohrartigen Holmen 20 und 22 und zwei Verstärkungsleisten 24 und 26, die mit den
Holmen eine rechteckige oder quadratische Form aufweisen. Jeder der beiden Holme 20 und 22 ist mit einem
Stützrahmen 28 und 30 aus zwei Stützen 32, 32' und 34,
3^' mit einer oberen Querleiste 36 und 38 so verbolzt,
daß (jeder Stützrahmen die Form eines umgekehrten "U" hat. Die Stützrahmen 28 und 30 können aus einer horizontalen
Ruhelage innerhalb des Grundrahmens 18 in eine in Fig. dargestellte senkrechte Stellung gebracht und mittels
geeigneter Sperrmittel und Verankerungen in dieser Stellung festgelegt werden. Die beiden Stützrahmen 28 und
lassen sich untereinander durch Seile 40, 42 verbinden, die eine Abdeckung durch das Zeltdach ermöglichen, während
die Querleiste 36 den Scheitel des Daches bildet.
An jeder Stütze 32, 32', 34 und 34' sind mittels
drehbarer Muffen 44 eine Mehrzahl strahlenförmig ausschwenkbare
horizontale Ausleger 46 angeschlossen, die dazu vorgesehen sind, um mit ihren Enden die Zeltplanen festzulegen.
Die Ausleger 46, die sich eventuell teleskopar-
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tig verlängern lacsen, sind an ihren Enden mit den oberen
Endteilen der Stützen 32, 32' "bzw. 34, 541 durch Spannseile
48 verbunden, die die Kanten des Zeltdaches bilden. Die Ausleger 46 weisen .rohrförmige Stangen 60 zur Befestigung
der senkrechten Zeltwände auf. Die Drehmöglichkeit der Muffen 44 gestattet, daß auch die Ausleger 46
in die Ebene des Stützrahmens 28, 30 eingebracht werden
können und somit innerhalb des Grundrahmens 18, wie in Fig. 1 ersichtlich, Aufnahme finden.
Das montierte Gestell nach Fig. 2 kann mit einer oder mehreren Zeltbahnen 50 (Fig. 3) überzogen werden,
um das Zeltdach zu bilden. Es ist dabei möglich, die Zeltbahn oder die Zeltbahnen wenigstens teilweise dauernd
mit den Bestandteilen des Gestells verbunden zu lassen, auch dann, wenn dieses in zusammengeklapptem Zustand ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, kann dieser Teil der Zeltbahn selbst dann benutzt werden, wenn es sich um
kurze Aufenthaltsdauer handelt, er kann auch durch Spannseile
52 für Verankerung am Boden komplettiert werden, indem
sie sich "vom Endteil der Ausleger 46 bis zu Zeltpflöcken
54 normaler Art erstrecken, während sich die senkrechten Wände 56 in geeigneter Weise an den Auslegern
46 oder an den Seiten des Dachrahmens befestigen lassen.
- 8 209 882/0091
Wie in der Fig. 5 dargestellt ist, kann der Grundrahmen 18 vom Fahrzeug abgenommen werden, um auf
"besondere Stützen 58 aufgesetzt zu v/erden. Auf diese
V/eise wird das Fahrzeug frei, und der dadurch freigewordene Raum im Zelt läßt eich für andere Gegenstände
"benutzen.
Es wird hervorgehoben, daß, obwohl die gegenwärtig bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform beschriebßn
worden ist, diese noch verschiedene Abänderungen und Variierungen erfahren kann, vrie sie jedem Fachmann verständlich
sind. In der Praxis können daher die Einzelheiten der beschriebenen Ausführung variiert werden, ohne jedoch
den Bereich der Erfindung zu verlassen.
- 9 -209882/0091
Claims (6)
1.1 Camping-Zelt bestehend aus einem ausstreckbaren
und zerlegbaren Gestell und aus ein oder mehreren Zeltbahnen, die von dem Gestell getragen und gespannt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell auf ein Transportmittel montiert werden kann und von diesem auch im
betrieblichen Zustand ausgebreitet getragen wird, somit für die Zeltbahnen einen Auflagerahmen zur Begrenzung des
oberen Zeltteils bildet, das vom gleichen Transportmittel gestützt ist.
2. Camping-Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell'aus einem auf einem Transportmittel (12) montierbaren Grundrahmen (18) und einer Mehrzahl
einzelner Stütz und Spannelemente (32, 32', 36, 34, 34', 38)
für die den oberen Eindeckteil bildenden Zeltbahnen (50) besteht, wobei alle Teile untereinander und mit dem Grundrahmen
(18) in der V/eise verbunden sind, daß sie zusammengelegt innerhalb dessen Umkreis untergebracht v/erden können.
3· Camping-Zelt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-
- 10 209 88 2/009 1
net, daß der Grundrahmen (18) im Abstand vom Boden und
unabhängig vom Transportmittel, mit montierten oder abmontierten Zeltbahnen auf Stützen (p8) aufgesetzt werden
kann.
4. ' Camping-Zelt nach Anspruch 2 oder 3? dadurch
gekennzeichnet, daß das Gestell wenigstens einen Stützrahmen (28 bzw. 30) aufweist, dessen obere Strebe (36
bzw. 38) die dachförmige Decke begrenzt, und eine Mehr zahl strahlenförmig angeordneter horizontaler Ausleger
(46) aufweist, die mit ihren Enden den Gestellumfang begrenzen.
5· Camping-Zelt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausleger (46) mit den Stützen (32, 32'
bzw. 34, 341) des Stützrahmens oder der Stützrahmen (28,
30) um ihre vertikale Achse drehbar verbunden sind.
6. Camping-Zelt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehre3?e Spannmittel (48) den oder
die Stützrahmen (28 bzw. 38) mit den Enden der Ausleger (46) verbinden, und eventuell auch letztei'e mit im Boden
verankerten Spamimitteln (52, 54) verbunden sind.
- 11 _
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7· Camping-Zelt nach. Anspruch 2 oder 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere den oberen Teil "begrenzende Zeltbahnen (50) dauernd an den stützenden Elementen
befestigt sind.
8; Camping-Zelt nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung von Zeltbahnen
(56)j die die Seitenwände des Zeltes bilden, im Bereich
der unteren Enden der Dachabdeckung, z. B. an die Ausleger (46) miteinander· verbindenden Stangen (60).
209882/0091
eerseite
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