DE3500463A1 - Camping-zelt - Google Patents

Camping-zelt

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DE3500463A1
DE3500463A1 DE19853500463 DE3500463A DE3500463A1 DE 3500463 A1 DE3500463 A1 DE 3500463A1 DE 19853500463 DE19853500463 DE 19853500463 DE 3500463 A DE3500463 A DE 3500463A DE 3500463 A1 DE3500463 A1 DE 3500463A1
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DE
Germany
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tent
box
car
roof
camping
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DE19853500463
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Wilhelm 4690 Herne Schulze-Witteborg
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SCHULZE WITTEBORG WILHELM
Original Assignee
SCHULZE WITTEBORG WILHELM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/06Tents at least partially supported by vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Camping-Zelt
  • Die Erfindung betrifft ein Camping-Zelt, dessen Zelthaut und Unterstützungsgestänge in einem auf einem Autodach transportierbaren Kasten untergebracht sind, dessen Teile beim Aufbau des Zeltes Bestandteil der UnterstUtzungskonstruktion sind.
  • Bei einem nach dem Stande der Technik (DE-G.tT 80 15 085) bekannten Camping-Zelt der eingangs genannten Art sollen die in dem Kasten aufgerollt untergebrachten Zeltbahnen in Art von Markise seitlich aus dem auf dem Autodach befindlichen Kasten herausgezogen und über ein abklappbar oder ausziehbar an dem Kasten befestigtes Versteifungsgestänge gezogen werden, wobei der Kasten selbst einen Teil des Zeltdaches darstellt. Nach dem Aufbau des Zeltes unter Zuhilfenahme des Autos soll der Kasten von dem Auto- dach gelöst werden und das Auto aus dem Zelt herausfahren.
  • Das aus der genannten Druckschrift hervorgehende Camping-Zelt ist in der Praxis nicht realisierbar. Die markisenartig aus dem Kasten herausziehbaren Zeltbahnen haben zwangsläufig lediglich eine Breite, die der Länge des Kastens entspricht, der widerum aus verkehrstechnischen GrUnden das Auto nach vorn und hinten nicht Uberragen darf. Außerdem ist nicht ersichtlich, wie das Zelt an den vorn- und hintenliegenden Stirnseiten geschlossen werden soll. Eine stirnseitig aus dem Kasten markisenartig ausziehbare Zeltbahn hätte lediglich die Breite des Kastens, welcher aus verkehrstechnischen Gründen nicht breiter als das Auto sein kann. Weiterhin ist bei dem vorbekannten Zelt die Höhe des Zeltes durch die Höhe des Autodaches vorgegeben. Da das Autodach je nach Autotyp verhältnismäßig niedrig liegt, ist das unter Zuhilfenahme des Autos aufgebaute Zelt zwangsläufig ebenfalls entsprechend niedrig. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß die unterschiedlichen Autotypen unterschiedliche Dachhöhen haben, so daß für jeden Autotyp ein besonderes Zelt angeboten werden müßte. Nachteilig ist schließlich, daß das Auto bei jedem Abbau des Zeltes zentimetergenau unter den Kasten rangiert werden muß, was außerordentlich schwierig sein dürfte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Camping-Zelt der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß es eine große Kopfhöhe und ausreichend Raum für die Bewohner und das Auto hat und dennoch unter Zuhilfenahme des Autos leicht auf- und abgebaut werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der beim Aufbau des Zeltes neben dem Auto stehende Kastenunterteil einer Halterung für eine zentrale, vertikale Zeltstange aufweist, die zumindest während des Aufbaus des Zeltes über ein lösbares StUtzgestänge mit dem Autodach oder einem auf dem Autodach montierten Dachgepäckträger verbunden ist und auf deren oberes Ende der oberhalb des Autodaches befindliche Kastendeckel aufsteckbar ist, der mit horizontal oder flachgeneigt verlaufenden Einstecköffnungen für mehrere horizontal oder flachgeneigt verlaufende Zeltdachstangen versehen ist, die nach einer Seite hin das Autodach und nach der anderen Seite hin einen neben dem Auto befindlichen Wohnraum übergreifen und an ihren freien Enden mit weiteren Dach- und/oder StUtzstangen verbunden sind.
  • Das Camping-Zelt gemäß der Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß das unter Zuhilfenahme des Autos leicht auf- und abgebaut werden kann und gleichzeitig genügendt Innenraum für die Bewohner und die Unterbringung des Autos bietet. Der Zeltaufbau erfolgt auf einfache Weise wie folgt. Das Auto wird auf einen geeigneten Platz gefahren. Der Kasten wird vom Autodach abgenommen und durch Abnehmen des Deckel geöffnet. Dann wird die zentrale, vertikale Zeltstange in die Halterung des Kastenunterteils eingesteckt und mittels des lösbaren Stützgestänges gegen Umkippen am Autodach oder Autogepäckträger gesichert. Dann wird der Deckel von oben auf die zentrale, vertikale Zeltstange aufgesteckt und auf den Deckel die noch gefaltet Zelthaut aufgelegt. Dann werden die Zeltdachstangen in die Einstecköffnungen des Deckels eingesteckt und an den freien Enden mit weiteren Dach und Stützstangen verbunden, so daß das gesamte Zeltgerüst steht. Abschließend wird die Zelthaut aufgefaltet, über das gesamte Zeltgerüst gezogen und in geeigneter Weise am Boden verankert. Das lösbare Stützgestänge zwischen dem Auto und der zentralen, vertikalen Zeltstange kann anschließend gelöst werden, kann aber auch stehen bleiben, um das Zeltgerüst beispielsweise bei Sturm zusätzlich am Auto zu sichern.
  • Die Unterbringung des Auto im Zelt hat eine Reihe von wesentlIchen Vorteilen. Das im Zelt direkt neben dem Bodenraum befindliche Auto ist optimal gegen nächtlichen Diebstahl, Aufbruch oder dgl. geschützt. Tags- über bietet das Zelt einen Sonnenschutz fUr das Auto, so daß es sich nicht unzulässig erwärmt, was insbesondere in südlichen Breiten von großer Bedeutung ist.
  • Das Ein- und Auspacken von Gepäck sowie der Zugang zu im Auto befindlichem Gepäck und Reiseutensilien ist bei jeder Witterung in aller Ruhe möglich. Die Batterie des Autos steht als Energiequelle für die Beleuchtung im Zelt, das Radio etc. zur Verfügung.
  • Die Sitze des Autos können als Sitzgelegenheiten Schlafgelegenheiten etc. genutzt werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Kastendeckel an der dem Innenraum des Zeltes zugewandten Seite flach und an der nach außen weisenden Seite gewölbt ausgebildet ist und mit der flachen Seite nach oben auf dem Kasten unterteil aufsteckbar ist. Die nach außen weisende Wölbung ist insofern günstig, als der Kastendeckel den höchsten Teil des Zeltdaches bildet, so daß Regenwasser von dem Zeltdach gut ablaufen kann. Auf den Kastenunterteil aufgesteckt ist der Kastendeckel demgegenüber nach oben flach, so daß der Kasten gut verstaut und gestapelt werden kann.
  • Zweckmäßig weist der Kastendeckel acht Einstecköffnungen für die Dachstangen auf, die sternförmig mit 0 einem Winkelabstand von 45 um den Mittelpunkt des Kastendeckels gruppiert sind. Hierdurch ergibt sich eine gleichmäßige Abstützung des Zeltdaches und der gesamten Zeltkonstruktion, welche im Grundriß zweckmäßig quadratisch ist.
  • Um der zentralen, vertikalen Zeltstange zusätzlich Halt zu geben, kann in dem Kastenunterteil Ballast angeordnet sein. Als Ballast kann Sand, Wasser oder dgl. verwendet werden. Gegebenenfalls kommen auch Getränkeflaschen oder sonstige Vorräte (Konserven etc.) in Frage. Der mit Ballast gefüllte Kastenunterteil kann gegebenenfalls auch als Sitzgelegenheit im Zeltinnenraum verwendet werden.
  • Um beim Auf- und Abbau des Zeltes immer alle Gestängeteile zur Hand zu haben, sind sämtliche Gestängeteile in einem in dem Kasten einlegbaren Schultertragbeutel untergebracht. Diesen Schultertragbeutel kann man sich beim Aufbau des Zeltes umhängen, so daß man alle Stangenteile zur Hand hat. Der Kasten ist zweckmäßig aus Kunststoff gefertigt. Ein solcher Kunststoffkasten hat den Vorteil, daß er besonders leicht und deshalb einfach zu Handhaben ist und nicht verwittert oder korodiert.
  • Damit das Zelt sowohl für die Personen als auch für das Auto gut zugänglich ist, hat die Zelthaut zweckmäßig neben den üblichen Fenstern und/oder Türen eine verschließbare Ein- und Ausfahröffnung für das Auto.
  • Gegebenenfalls können weiterhin an der Zelthaut im Bereich der äußeren Dachkanten Anschlußelemente für weitere Zeltplanen vorgesehen sein. Hierdurch kann das Zelt nach den Seiten hin durch Anbauten oder Sonnensegel erweitert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch das Camping-Zelt gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Grundriß des in Fig. 1 dargestellten Camping-Zeltes; Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch den Kastendeckel; Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch den Kastenunterteil; Fig. 5 eine Draufsicht auf den Kastendeckel; Fig. 6 eine Draufsicht auf den Kastenunterteil; Fig. 7 eine Seitenansicht der zentralen, vertikalen Zeltstange.
  • In der Zeichnung ist zentrale, vertikale Zeltstange mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Sie ist mittels einer Halterung 2 seitlich an einem neben einem Auto 3 stehenden Kastenunterteil 4 befestigt und außerdem mittels eines Stützgestänges 5 am Dachgepäckträger 6 des Autos 3 gesichert.
  • Auf das obere Ende der Zeltstange 1, welches erheblich höher als das Autodach liegt, ist der zu dem Kastenunterteil 4 gehörende Kastendeckel 7 aufgesteckt. Dieser Kastendeckel ist auf einer Seite gewölbt und auf der gegenüberliegenden Seite flach ausgebildet. Beim Aufbau des Zeltes liegt die gewölbte Seite des Kastendeckels 7 nach oben, wie aus Figur 1 ersichtlich ist. Beim Verschluß des Kastenunterteils 4 liegt demgegenüber die flache Seite des Kastendeckels 7 nach oben (vergleiche Figuren 3 und 4).
  • An der gewölbten Seite ist der Kastendeckel 7 mit insgesamt acht horizontal oder flachgeneigt verlaufenden Einstecköffnungen versehen, die mit einem Winkelabstand von 450 sternförmig um den Mittelpunkt des Kastendeckels 7 gruppiert sind (vergleiche Figur 5).
  • In die Einstecköffnungen 8 können Zeltdachstangen 9 eingesteckt werden, die ebenfalls horizontal oder flachgeneigt verlaufen und an Ihren freien Enden mit weiteren Dach- oder Stützstangen 10 verbunden sind.
  • Insgesamt bilden der Kastenunterteil 4, die zentrale Zeltstange 1, der Kastendeckel 7, die Zeltdachstangen 9 und die Dach- und Stützstangen 10 eine Stützkonstruktion, die mit großem Abstand über das Auto 3 greift und nach der anderen Seite hin einen großen Wohnraum 11 umschließt. Über die gesamte Stützkonstruktion kann eine Zelthaut 12 gezogen werden, welche mit geeigneten Befestigungsmitteln 13 am Erdboden befestigt werden kann. Die Zelthaut 12 kann an den äußeren Dachkanten mit Anschlußelementen 14 für weitere Zeltplanen 15 versehen sein, durch welche das Zelt durch Anbauten oder Sonnensegel ergänzt werden kann. In den Kastenunterteil 4, der seitlich mit Tragegriffen 16 versehen ist, kann Ballast in Form von Wasser, Sand, Steinen, Getränkekisten oder Konserven angeordnet sein. Das Stützgestänge 5 kann im Bedarfsfalle von dem Auto gelöst werden, so daß das Auto frei ein- und ausfahren kann. Hierzu ist die Zelthaut natürlich mit in der Zeichnung nicht dargestellten, verschließbaren bffrungen versehen. Außerdem hat die Zelthaut natürlich die üblichen verschließbaren Türen und Fenster.
  • Die an dem Kastenunterteil 4 befindliche Halterung 2 für die zentrale, vertikale Zeltstange 1 hat die Form einer länglichen Blechlasche, welche an der Unterseite des Kastenunterteiles 4 befestigt ist, dem Kasten seitlich überragt und im überragenden Bereich mit einer Einstecköffnung 17 für die zentrale, vertikale Zeltstange versehen ist.
  • Für die Unterbringung der zerlegbaren Zeltstangen beim Transport ist eine Schultertragetasche vorsehen, die durchnumerierte Fächer enthält, in die die entsprechend durchnumerierten Zeltstangen eingesteckt werden können. Eine solche Schultertragetasche erleichtert den Aufbau des Zeltes außerordentliche, weil die Zeltstangen richtig sortiert sofort zur Hand sind.
  • -Ansprüche-

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Camping-Zelt, dessen Zelthaut und Unterstützungsgestänge in einem auf einem Autodach transportierbaren Kasten untergebracht sind, dessen Teile beim Aufbau des Zeltes Bestandteil der Unterstützungskonstruktion sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der beim Aufbau des Zeltes neben dem Auto ( 3 ) stehende Kastenunterteil ( 4 ) eine Halterung ( 2 ) für eine zentrale, vertikale Zeltstange ( 1 ) aufweist, die zumindest während des Aufbaus des Zeltes über ein lösbares Stutzgestänge ( 5 ) mit dem Autodach oder einem auf dem Autodach montierten Dachgepackträger ( 6 verbunden ist und auf deren oberes Ende der oberhalb des Autodaches befindliche Kastendeckel ( 7 ) aufsteckbar ist, der mit horizontal oder flachgeneigt verlaufenden Einstecköffnungen ( 8 ) fUr mehrere horizontal oder flachgeneigt verlaufende Zeltdachstangen ( 9 ) versehen ist, die e nach einer Seite hin das Autodach und nach der anderen Seite hin einen neben dem Auto befindlichen Wohnraum ( 11 ) übergreifen und an ihren freien Enden mit weiteren Dach- oder Stütz stangen ( 10 ) verbunden sind.
  2. 2. Campin-Zelt nach Anspruch 1, dadurch zekennze chnet daß der Kastendeckel ( 7 ) an der dem Innenraum des Zeltes zugewandten Seite flach und an der nach außen weisenden Seite gewölbt ausgebildet St und mit der flachen Seite nach oben auf den Kastenunterteil ( 4 ! aufsteckbar ist.
  3. 3. Camping-Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastendeckel acht Einstecköffnungen ( 8 ) für die Zeltdachstangen ( 9 ) aufweist, die sternförmig mit einem Winkelabstand von 450 um den Mittelpunkt des Kastendeckels ( 7 ) gruppiert s sind.
  4. 4. Camping-Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kastenunterteil ( 4 ) Ballast angeordnet ist.
  5. 5. Camping-Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Gestängeteile in einem in dem Kasten ( 4, 7 ) einlegbarer Schultertragbeutel untergebracht sInd.
  6. 6. Camping-Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß der Kasten ( 4, 7 ) aus Kunststoff gefertigt ist.
  7. 7. Camping-Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelthaut ( 12 ) neben den üblochen Fenstern und/oder Türen verschießbaren Ein-und Ausfahröffnungen fUr das Auto ( 3 ) aufweist.
    S. Camping-Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die Zelthaut ( 12 ) an den äußeren Dachkanten mat Anschlußelementen ( 14 ) für weitere Zeltplanen ( 15 ) versehen ist.
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DE3500463C2 DE3500463C2 (de) 1987-12-10

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19940599A1 (de) * 1999-08-27 2001-03-29 Hymer Idc Gmbh & Co Kg Witterungsschutz zur außenseitigen Anordnung bei einer stationären Unterkunft, insbesondere einem Wohnfahrzeug
US10543771B2 (en) 2016-06-05 2020-01-28 Yakima Products, Inc. Vehicle rooftop rack assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8015085U1 (de) * 1980-06-06 1981-09-03 Lange, Hans-Wilhelm, Dipl.-Ing., 2000 Norderstedt Zusammenlegbares markisenzelt

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