DE19940599A1 - Witterungsschutz zur außenseitigen Anordnung bei einer stationären Unterkunft, insbesondere einem Wohnfahrzeug - Google Patents

Witterungsschutz zur außenseitigen Anordnung bei einer stationären Unterkunft, insbesondere einem Wohnfahrzeug

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Abstract

Witterungsschutz zur außenseitigen Anordnung bei einem Wohnfahrzeug. DOLLAR A Ein solcher Witterungsschutz mit mehreren Stützstreben sowie mit wenigstens einem Flächengebilde, das durch die Stützstreben in einen Schutzzustand aufspannbar ist, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind die Stützstreben zu einem - relativ zum Wohnfahrzeug - asymmetrischen, fächer- oder schirmartig zu öffnenden und zusammenklappbaren Stützstrebenverbund zusammengefügt, wobei der Stützstrebenverbund wenigstens ein stationär positionierbares Trägerteil aufweist. DOLLAR A Einsatz für Wohnanhänger.

Description

Die Erfindung betrifft einen Witterungsschutz zur außenseiti­ gen Anordnung bei einer wenigstens vorübergehend stationären Unterkunft, insbesondere einem Wohnfahrzeug, mit mehreren Stützstreben sowie mit wenigstens einem Flächengebilde, das durch die Stützstreben in einen Schutzzustand aufspannbar ist.
Bei Wohnfahrzeugen in Form von Wohnmobilen oder Wohnanhängern ist es bekannt, im Rastzustand des Wohnfahrzeugs über einem Eingangsbereich ein Vorzelt aufzuspannen. Das Vorzelt ist mit einer Vielzahl von als Stützstreben dienenden Zeltstangen aufbaubar, mittels derer eine entsprechende Zeltplane als Flächengebilde aufgespannt wird. Das Auf- und Abbauen des Vorzeltes ist relativ aufwendig und zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Witterungsschutz der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, der einfach und schnell auf- und abbaubar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützstreben zu einem - relativ zu der stationären Unter­ kunft, insbesondere zum Wohnfahrzeug - asymmetrischen, fä­ cher- oder schirmartig zu öffnenden und zusammenklappbaren Stützstrebenverbund zusammengefügt sind, wobei der Stützstre­ benverbund wenigstens ein stationär positionierbares Träger­ teil aufweist. Der erfindungsgemäße Witterungsschutz ist so­ wohl für Fahrzeuge, insbesondere Freizeitfahrzeuge, Wohn­ wagen, Reisemobile, Mobilheime, mobile Verkaufswagen einsetz­ bar als auch für die Außenmontage bei Immobilien wie Ferien­ häusern, Ferienwohnungen. Der erfindungsgemäße Witterungs­ schutz ist sowohl als Sonnenschutz als auch als Regenschutz als auch als Windschutz oder Sichtschutz vorgesehen. Durch die Zusammenfügung der Stützstreben zu einem Stützstrebenver­ bund, der fächer- oder schirmartig geöffnet und zusammenge­ klappt werden kann, ist es möglich, mittels weniger Handgrif­ fe den Stützstrebenverbund in seine Schutzposition oder seine zusammengeklappte Ruheposition zu überführen. Eine Vielzahl von einzelnen Bauteilen, wie sie beim Stand der Technik der Fall ist, wird durch die Zusammenfügung der Stützstreben zu dem Stützstrebenverbund vermieden, so daß die schnelle Hand­ habung gewährleistet ist. Durch das stationär positionierbare Trägerteil wird gewährleistet, daß der Stützstrebenverbund und damit der gesamte Witterungsschutz in der Schutzposition sicher aufgebaut sind. Das stationär positionierbare Träger­ teil kann entweder unterkunftfest, insbesondere fahrzeugfest, vorzugsweise an einer Außenwand, oder aber auf einem Unter­ grund aufstehend angeordnet sein. In letzterem Fall weist das Trägerteil einen stabilen Ständerfuß auf. Die erfindungsgemä­ ße Lösung ist besonders kompakt zusammenschwenk- oder falt­ bar. Durch die einfache Handhabung ergeben sich kurze Auf- und Abbauzeiten. Die erfindungsgemäße Lösung ist darüberhin­ aus leichter und kostengünstiger als bekannte Markisen- oder Vorzeltlösungen.
In Ausgestaltung der Erfindung sind das wenigstens eine Flä­ chengebilde und/oder der Stützstrebenverbund unterkunftseitig festlegbar. Die unterkunftseitige Festlegung entweder des Flächengebildes oder des Stützstrebenverbundes oder beider Einheiten ermöglicht eine sichere und feste Zuordnung des Witterungsschutzes zu der stationären Unterkunft, insbesonde­ re dem Wohnfahrzeug.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das wenigstens eine Flächengebilde lösbar mit dem Stützstrebenverbund ver­ bindbar. Dadurch ist es möglich, die Variabilität des Witte­ rungsschutzes zu erhöhen, indem Teilbereiche des Stützstre­ benverbundes freigelegt werden können, um beispielsweise le­ diglich eine Teilabschattung im Umgebungsbereich der Unter­ kunft, insbesondere des Wohnfahrzeuges zu erzielen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere, die Aufspannung des wenigstens einen Flächengebildes bewirkende Spannstreben des Stützstrebenverbundes mit Kupplungspunkten zum lösbaren Anfügen von sich in Verlängerung der Stützstre­ ben oder zu einem Boden erstreckenden Zusatzstreben versehen. Dadurch wird die Variabilität des Witterungsschutzes weiter erhöht, da wahlweise auch nach unten gezogene Schutzwände ge­ bildet werden können. Die Kupplungspunkte können entweder an den stirnseitigen Endbereichen der Spannstreben oder auch an weiter innenliegenden Längenabschnitten der Spannstreben an­ geordnet sein. Die Zusatzstreben stützen sich auf dem Boden ab oder sind in diesem verankert. Wahlweise können Flächenge­ bildeabschnitte sowohl im Bereich des fächer- oder schirmar­ tig zu öffnenden und zusammenklappbaren Stützstrebenverbundes als auch im Bereich der nach unten fortgesetzten Zusatzstre­ ben oder lediglich im Bereich der Zusatzstreben vorgesehen sein. In letzterem Fall wird lediglich ein Wind- oder Sicht­ schutz, jedoch kein Sonnen- oder Regenschutz erzielt. Die Zu­ satzstreben können bei relativ groß gestalteten Spannstreben auch dazu dienen, eine zusätzliche Stützung und Stabilisie­ rung der Spannstreben des Stützstrebenverbundes durch eine Abstützung nach unten zum Untergrund hin zu schaffen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Zusatzstre­ ben teleskopförmig verlänger- oder verkürzbar. Dadurch ist es möglich, eine Anpassung an unterschiedliche Untergrundgege­ benheiten zu schaffen, insbesondere falls ein mobiles Fahr­ zeug an einem Hang abgestellt ist. Zudem ist es möglich, den Stützstrebenverbund in unterschiedlichen Höhen aufzuspannen und dennoch eine sichere Verbindung mittels der Zusatzstreben zum Boden hin zu erreichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein unterkunft­ seitiger Flächengebildeteil als den Stützstrebenverbund groß­ flächig mit der Unterkunftaußenkontur verbindendes Paßteil gestaltet, das mit Hilfe von Spannmitteln an der Unterkunft­ außenkontur sicherbar ist. Dadurch ist es möglich, einen bün­ digen Abschluß des Witterungsschutzes mit der Außenkontur ei­ nes Fahrzeugs oder einer Unterkunft in Form eines mobilen Wohnheimes oder eines Ferienhauses o. ä. zu erzielen, wobei je nach Größe des Witterungsschutzes ein bündiger Anschluß über die gesamte Außenkonturerstreckung oder lediglich einen Teil der Außenkonturerstreckung vorgesehen ist. Vorteilhaft er­ streckt sich das Paßteil über die gesamte parallele Länge des Witterungsschutzes relativ zu der Unterkunft.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Spannmit­ tel eine durchgängige Randverstärkung des Paßteiles auf, das einem entsprechend an der Unterkunftaußenkontur vorgesehenen Führungsprofil für eine unterkunftfeste Sicherung zugeordnet ist. Dieses Führungsprofil kann, insbesondere als im Dachkan­ tenbereich eines Fahrzeugs festgelegte Schiene oder als einen Hinterschnitt bildender, die Dachkante darstellender Keder gestaltet sein, wobei in letzterem Fall eine elastische Nach­ giebigkeit der Randverstärkung die Sicherung an dem Keder verbessert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Spannmit­ tel wenigstens zwei längs des Randes des Paßteiles zueinander beabstandete Spannzüge auf, die lösbar an zugeordneten Veran­ kerungspunkten der Unterkunftaußenkontur einhängbar sind. Dies ist eine besonders einfache und funktionssichere Ausge­ staltung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Stützstre­ benverbund Versteifungsstreben auf, die sich zwischen benach­ barten Spannstreben erstrecken. Dadurch wird die Stabilität der Gesamtanordnung des Witterungsschutzes verbessert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Stützstreben­ verbund derart gestaltet, daß - in einer Draufsicht gesehen - entsprechend angepaßte Flächengebilde wenigstens zu einem Halbkreis und bis zu einem Dreiviertelkreis aufspannbar sind. Dadurch ist es möglich, den Witterungsschutz auch in einem Eckbereich der Unterkunft, insbesondere des Wohnfahrzeuges, anzuordnen und den Stützstrebenverbund einschließlich des aufgespannten Flächengebildes um die Ecke herumzuziehen. Die variable Anordnung des Trägerteiles ermöglicht derartige Lö­ sungen in einfacher Weise.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind wenigstens zwei Stützstrebenverbunde mit zugeordneten Flächengebilden vorge­ sehen, die auf zueinander beabstandeten Unterkunftseiten, insbesondere Fahrzeugseiten positionierbar sind. Dadurch ist es möglich, einen sehr großen Schutzbereich rund um die Un­ terkunft, insbesondere das Wohnfahrzeug zu erzielen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Witterungsschutzes mit einem schirmartig geöffneten Stützstrebenverbund zur Aufspannung eines Flächenge­ bildes, das rückseitig bündig mit einer Außenkontur eines Wohnfahrzeugs abschließt,
Fig. 2 den Witterungsschutz nach Fig. 1 in einer sowohl als Sonnen- und/oder Regenschutz als auch als Windschutz dienenden Variante,
Fig. 3 den Witterungsschutz nach Fig. 2 in einer lediglich als Wind- oder Sichtschutz gestalteten Variante,
Fig. 4 in einer schematischen Draufsicht die Anordnung eines sich über zwei Fahrzeugseiten sowie einen Stirnbe­ reich des Wohnfahrzeuges erstreckenden Witterungs­ schutzes,
Fig. 5 schematisch in einer Draufsicht einen Witterungs­ schutz ähnlich Fig. 1,
Fig. 6 schematisch in einer Draufsicht einen Witterungs­ schutz, der sich über ein Eck des Wohnfahrzeuges er­ streckt und zu einem Dreiviertelkreis aufgespannt ist, und
Fig. 7 einen fächerartigen Stützstrebenverbund für eine wei­ tere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Witte­ rungsschutzes.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist einer Un­ terkunft in Form eines Wohnfahrzeugs, vorliegend eines Wohn­ anhängers 1, der in einem vorübergehenden, d. h. stationären Rastzustand auf einem Untergrund eines Parkplatzes, eines Campingplatzes oder ähnlichem, oder in der Natur abgestellt ist, ein Witterungsschutz 2 zugeordnet. Der Witterungsschutz 2 dient in seinem aufgestellten Schutzzustand gemäß Fig. 1 insbesondere als Sonnen- und Regenschutz. Der Witterungs­ schutz 2 erstreckt sich über eine gesamte Fahrzeugseite des Wohnanhängers 1 und ist seitlich außen neben dem Wohnanhänger 1 positioniert. Der Witterungsschutz weist einen Stützstre­ benverbund 4 auf, der - in der Draufsicht von oben - nach Art eines Halbkreises asymmetrisch gestaltet ist. Der Stützstre­ benverbund 4 ist schirmartig gestaltet, wobei eine vertikale Tragstrebe in einem Ständerfuß 5 gehalten ist, der auf dem Untergrund aufsteht. Die vertikale Tragstrebe ist als Träger­ teil des Stützstrebenverbundes 4 unmittelbar zur Seitenwand des Wohnanhängers 1 benachbart und in Abstand oberhalb des Ständerfußes 5 durch eine Abstützung 6 an der Seitenwand ab­ gestützt.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung weist der Stützstrebenverbund als Trägerteil zwar eben­ falls eine vertikale Tragstrebe auf, die allerdings nicht auf dem Untergrund in einem Ständerfuß abgestützt ist, sondern vielmehr an geeigneten Montagepunkten fahrzeugfest und lösbar gehalten ist. Vorzugsweise sind die Montagepunkte im Bereich der Seitenwand des Wohnfahrzeugs vorgesehen.
Der Stützstrebenverbund 4 weist einen auf der vertikalen Tragstrebe verschiebbaren Stützring 9 auf, an dem mehrere schräg nach oben ragende Stützstreben angelenkt sind. In ih­ ren oberen Endbereichen sind die Stützstreben an Spannstreben 7 angelenkt, die etwa radial zur vertikalen Tragstrebe in verschiedenen Richtungen nach außen abragen und zur Aufspan­ nung des flexiblen Flächengebildes in Form der Schirmplane 11 dienen. Zur Stabilisierung der gegenseitigen Abstützung sind zwischen den Spannstreben Versteifungsstreben 8 vorgesehen, die sich quer zwischen jeweils zwei benachbarten Spannstreben 7 erstrecken. Dem Stützring 9 ist in grundsätzlich bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise eine lösbare Arre­ tierung zur Sicherung des Stützringes 9 im aufgespannten Zu­ stand des Stützstrebenverbundes 4 zugeordnet. Der Stützstre­ benverbund 4 bildet somit die Aufspann- und Zusammen­ klappfunktion des Schirmprinzips nach.
Die Spannstreben 7 sind an ihren außenliegenden Endbereichen mit Kupplungspunkten 10 versehen, an die lediglich gestri­ chelt angedeutete Zusatzstreben in Verlängerung ansteckbar sind. Dadurch ist es möglich, eine vergrößerte Abschattungs- oder Schutzfläche zu erzielen, wobei für diese Fälle dann entsprechend größere Flächengebilde 11 vorgesehen sind.
Die Kupplungspunkte 10 sind, wie anhand der Fig. 2 und 3 er­ kennbar ist, darüber hinaus derart gestaltet, daß auch verti­ kal nach unten abragende Zusatzstreben 14 mit diesen Kupp­ lungspunkten 10 lösbar verbunden werden können, die sich auf dem Untergrund abstützen. Durch entsprechende Flächengebilde 15 in Form von Stoffplanen oder ähnlichem ist es somit mög­ lich, zusätzliche Wände zu schaffen, die als Sicht- und/oder Windschutz dienen. Dadurch ist somit ein Witterungsschutz nach Art eines Vorzeltes aufbaubar (Fig. 2). Die verschiede­ nen Flächengebilde 11, 15 sind derart lösbar und aufrollbar an den Spannstreben 7 bzw. den Zusatzstreben 14 gehalten, daß sie aus ihrem aufgespannten Zustand in einen zusammengeroll­ ten und die entsprechenden Bereiche zwischen den Spannstreben 7 bzw. Zusatzstreben 14 freigebenden Zustand überführbar sind. Dadurch ist die Variabilität des Witterungsschutzes je nach gewünschter Funktion und je nach momentaner Witterung groß.
Um von dem durch die Spannstreben 7 aufgespannten Flächenge­ bilde 11, das sich oberhalb einer seitlichen Dachkante des Wohnanhängers 1 befindet, eine über die gesamte Länge des Witterungsschutzes 2 durchgängig bündige Verbindung mit der Außenkontur des Wohnanhängers 1 und damit insbesondere mit dieser seitlichen Dachkante zu erzielen, ist dem Witterungs­ schutz 2 ein als flexibles Flächengebilde in Form eines Pla­ nenzuschnittes gestaltetes Paßteil 12 zugeordnet, das vor­ zugsweise einstückig mit dem übrigen, durch die Spannstreben 7 aufgespannten Flächengebilde 11 verbunden ist. Das Paßteil 12 ist derart zugeschnitten, daß es im aufgespannten Zustand dem Verlauf der Dachkante der Außenkontur des Wohnanhängers 1 folgt. In diesem Randbereich des Paßteiles 12 ist eine durch­ gängig linienartige Verstärkung nach Art eines Unterliekes, wie es beim Segeln bekannt ist, ein- oder angenäht, das form­ schlüssig mit einem entsprechenden Führungsprofil im Bereich der Dachkante des Wohnanhängers 1 verbindbar ist. Hierzu kann die Dachkante eine längsersteckte Führungsschiene aufweisen. Die Führungsschiene ist derart nutartig gestaltet, daß der verstärkte Randbereich längs in diese Führungsschiene einge­ zogen und aus dieser auch wieder herausgezogen werden kann.
Alternativ ist im Dachkantenbereich ein Keder vorgesehen, der gegenüber der anschließenden Dachfläche erhöht ist und somit für den verstärkten Randbereich des Paßteiles 12 einen Hin­ terschnitt bildet. Bei Vorsehen eines Keders, der einen Hin­ terschnitt bildet, sind an den front- und heckseitigen Stirn­ bereichen des Paßteiles 3 (auf die Fahrzeuglängsrichtung des Wohnanhängers 1 bezogen) elastische Zugmittel 13 in Form von Spannbändern 13 oder ähnlichem vorgesehen, die front- und heckseitig eine Verspannung des Paßteiles 3 mit fahrzeugfe­ sten Gegenpunkten ermöglichen, wodurch der hinterschnittene Sitz des verstärkten Randbereiches über die Länge des Dachke­ ders gesichert ist. Dadurch wird über die gesamte Fahrzeug­ länge und über die zugeordnete Länge des Witterungsschutzes 2 ein bündiger Abschluß mit dem Wohnfahrzeug erzielt. Das Paßteil 12 kann derart gefaltet und flexibel gestaltet sein (gestrichelte Darstellung in Fig. 1), daß eine Anpassung an unterschiedliche Abstände und Höhen relativ zu dem Wohnfahr­ zeug, an dem der Witterungsschutz 2 eingesetzt ist, aus­ gleichbar sind, um in jedem Fall einen durchgängig bündigen Abschluß des aufgespannten Flächengebildes mit der Außenkon­ tur des Wohnfahrzeuges zu erzielen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ein Witterungsschutz 2a vorgesehen, der zwei auf gegenüberliegenden Fahrzeugseiten angeordnete Stützstrebenverbunde aufweist. Die Stützstreben­ verbunde sind ebenfalls schirmartig gestaltet, weisen jedoch eine zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 unterschiedli­ che Anzahl von Spannstreben 7 auf. Beide Stützstrebenverbunde des Witterungsschutzes 2a spannen jeweils ein Flächengebilde 11a über jeweils einen Winkel von 1800 auf, wobei die Zen­ tralachse jedes Stützstrebenverbundes jeweils in einem heck­ seitigen Eckbereich des Wohnfahrzeuges 1 positioniert ist. Die rückseitige Anlagefläche jedes Stützstrebenverbundes liegt somit zu einer Hälfte an der jeweiligen Seitenwand des Wohnfahrzeuges 1 an und erstreckt sich mit der anderen Hälfte in Verlängerung dieser Seitenwand nach hinten. Zwischen den beiden, jeweils halbkreisartig aufgespannten Flächengebilden 11a verbleibt ein in der Draufsicht nahezu quadratischer Freiraum, der durch ein zusätzliches Stoffteil in Form eines Flächengebildes 16 verschlossen ist. Das Flächengebilde 16 ist zum einen mit dem Heck des Wohnfahrzeuges 1 und zum ande­ ren mit den jeweils benachbarten Spannstreben 7 verbunden.
Der Witterungsschutz 2b nach Fig. 5 entspricht von seiner An­ ordnung her etwa dem Witterungsschutz 2 nach Fig. 1, wobei wesentlicher Unterschied ist, daß eine reduzierte Anzahl von Spannstreben 7 vorgesehen ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist ein Witterungsschutz 2c vorgesehen, der einen über Eck zu einem - in der Drauf­ sicht - Dreiviertelkreis herumgeführten Stützstrebenverbund aufweist. Auch das Flächengebilde 11, das durch die Spann­ streben 7 des Stützstrebenverbundes aufgespannt ist, er­ streckt sich - in der Draufsicht - über etwa einen Dreivier­ telkreis, wodurch der Witterungsschutz 2c sich für die Posi­ tionierung in einem Eckbereich des Wohnfahrzeuges 1 eignet. Die zentrale Tragstrebe oder ein anders gestalteter, zentra­ ler Aufspannpunkt befindet sich daher exakt im Eckbereich des Wohnfahrzeuges 1.
In Fig. 7 ist ein weiterer Stützstrebenverbund 4a darge­ stellt, der eine fächerartige Aufspann- und Zusammen­ klappfunktion aufweist, wie anhand der gestrichelten Linien erkennbar ist. Der fächerartige Stützstrebenverbund 4a ist vorzugsweise in einem Dachkanten- oder Seitenwandbereich des Wohnfahrzeuges fest integriert. Es lassen sich die gleichen Varianten von aufspannbaren Flächengebilden erzielen, wie sie insbesondere anhand der Fig. 4 bis 6 für den schirmartigen Stützstrebenverbund nach den Fig. 1 bis 3 beschrieben worden sind.

Claims (11)

1. Witterungsschutz zur außenseitigen Anordnung bei einer wenigstens vorübergehend stationären Unterkunft, insbesondere bei einem Wohnfahrzeug, mit mehreren Stützstreben sowie mit wenigstens einem Flächengebilde, das durch die Stützstreben in einen Schutzzustand aufspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstreben zu einem - relativ zu der stationären Unterkunft, insbesondere zum Wohnfahrzeug (1) - asymmetri­ schen, fächer- oder schirmärtig zu öffnenden und zusammen­ klappbaren Stützstrebenverbund (4, 4a) zusammengefügt sind, wobei der Stützstrebenverbund (4, 4a) wenigstens ein statio­ när positionierbares Trägerteil aufweist.
2. Witterungsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das wenigstens eine Flächengebilde (11, 11a) und/ oder der Stützstrebenverbund (4, 4a) unterkunftseitig fest­ legbar sind.
3. Witterungsschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das wenigstens eine Flächengebilde (11, 11a) lösbar mit dem Stützstrebenverbund (4, 4a) verbindbar ist.
4. Witterungsschutz nach Ansprüch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere, die Aufspannung des wenigstens einen Flä­ chengebildes (11) bewirkende Spannstreben (7) des Stützstre­ benverbundes (4) mit Kupplungspunkten (10) zum lösbaren Anfü­ gen von sich in Verlängerung der Spannstreben (7) oder zu ei­ nem Untergrund erstreckenden Zusatzstreben (14) versehen sind.
5. Witterungsschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zusatzstreben (14) teleskopförmig verlänger- oder verkürzbar sind.
6. Witterungsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stützstrebenverbund (4) Versteifungsstreben (8) aufweist, die sich zwischen benachbarten Spannstreben (7) er­ strecken.
7. Witterungsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein unterkunftseitiger Flächengebildeteil als den Stützstrebenverbund (4) großflächig mit der Unterkunftaußen­ kontur verbindendes Paßteil (12) gestaltet ist, das mit Hilfe von Spannmitteln (13) an der Unterkunftaußenkontur sicherbar ist.
8. Witterungsschutz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spannmittel eine durchgängige Randverstärkung des Paßteiles (12) bilden, die einem entsprechend an der Un­ terkunftaußenkontur vorgesehenen Führungsprofil für eine un­ terkunftfeste Sicherung zugeordnet ist.
9. Witterungsschutz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spannmittel wenigstens zwei längs des Randes des Paßteiles (12) zueinander beabstandete Spannzüge (13) aufwei­ sen, die lösbar an zugeordneten Verankerungspunkten der Un­ terkunftaußenkontur einhängbar sind.
10. Witterungsschutz nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstrebenverbund (4, 4a) derart gestaltet ist, daß - in einer Draufsicht gesehen - entsprechend angepaßte Flächengebilde (11, 11a) wenigstens zu einem Halbkreis und bis zu einem Dreiviertelkreis aufspannbar sind.
11. Witterungsschutz nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Stützstre­ benverbunde mit zugeordneten Flächengebilden (11a) vorgesehen sind, die auf zueinander beabstandeten Unterkunftseiten, ins­ besondere Fahrzeugseiten positionierbar sind.
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