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Sonnen- und Schutzüberdeckung für Kraftfahrzeuge - insbesondere
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Wohnmobile - und fohnanhänger Die erfindung betrifft eine Sonnen-
und Schutzüberdeckung (z.3.: Reger-, Hagel-, Schnee-, Verschmutzungsschutzüberdeckung
usw.) fü Kraftfahrzeuge - insbesondere Wohnmobile - und Wohnanhänger mit einer das
jeweilige Fahrzeug mindestens teilweise überdeckenden Plane (z.B.: Textil-, Kunststofffolie
u.dergl.), die rund um ihre Seiten mit Ösen zur Aufnahme von verstellbaren Seilen,
Leinen o. dergl. ausgestattet sein kann.
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Die Erfordernisse, denen eine Sonnen- und Schutzüberdeckung für Kraftfahrzeuge
- insbesondere Wohnmobile - und Wohnanhänger entsprechen müssen sind folgende: -
Die Überdeckung muß so beschaffen sein, daß sie das Fahrzeug gut schützen kann;
- Die Überdeckung muß leicht und bequem montiert werden können; - Für ihre Nontage
über der Fahrzeugkarosserie sollte die Karosserie möglichst nicht angebohrt werden
müssen, es sollten auch keine zusätzlichen Ralterungen am Fahrzeug befestigt werden
müssen; - Es dürfen keine Teile vorhanden sein, die die Fahrzeugkarosserie ankratzen
oder sonstwie beschädigen können; - Der Abbau muß leicht und becuem möglich sein;
- Das Verstauen im Fahrzeug muß möglichst leicht dadurch möglich sein, daß die Packmaße
der gesamten Sonnen- und Schutzüberdeckung möglichst gering gehalten werden und
möglichst wenige sperrige Teile vorhanden sind; - Die Überdeckung sollte möglichst
vielseitig verwendbar sein;
- Die TSberdeckung sollte so beschaffen
sein, daß ein Vorzelt unbehindert am Fahrzeug angebaut werden kann; - Die Überdeckung
sollte so beschaffen sein, daß am ?shrzeug ein seitlich abstehendes Sonnendach angebaut
werden kann; - Die Sberueckung sollte so beschaffen sein, daß sie auch bei einem
Wohranobil oder Wohnanhänger verwendbar ist, wenn ein Rubdach oder eine Dachluke
ausgestellt ist; - ~ie Überdeckung sollte auch dann montiert werden können, wenn
das Fahrzeug auf steinigem oder felsigem Boden steht, so daß keine Verankerungsmöglichkeit
für Abstützstangen oder Seile u.
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aergl. am Untergrund möglich ist; - Die Überdeckung sollte so beschaffen
sein, daß eventuelle Beschädigungen an Ort und Stelle leicht behoben werden können;
- Die Überdeckung sollte so stabil am Fahrzeug befestigt werden können und so beschaffen
sein, daß sie Wind, Regen, regel, Schnee sowie einer intensiven Sonnenbestrahlung
(wie sie im Nittelmeerraum auftritt) standhält; - Die Überdeckung sollte ein möglichst
geringes Eigengewicht haben; - Die Uberdeckung sollte möglichst wenig Lagerraum
beanspruchen; - Die Überdeckung sollte schließlich kostengünstig hergestellt werden
können.
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Bekannt sind Uberdeckungen für Fahrzeuge, die hauptsächlich den Oberteil
der Karosserie überdecken und so gebaut sind, daß ein oder zwei Rollos in einem
Gehäuse, das mittels einem Gepäckhalter (oder einer ähnlichen Vorrichtung) auf dem
Bahrzeugdach befestigt wird, untergebracht sind und im Bedarfsfall über das Fahrzeug
ausgezogen werden können. Der Nachteil dieser Konstruktionen besteht nicht nur darin,
daß die Herstellung aufwendig ist, sondern: Die Konstruktionen sind sperrig und
müssen auf dem Fahrzeugdach befestigt transportiert werden, so daß während der Fahrt
praktisch kein Gepäckträger zugleich verwendet werden kann; die Rollokonstruktionen
sind anfällig für Vereisungen, so daß sie im Winter nicht verwendbar sind; die Verwendung
einer solchen Konstruktion bei Wohnanhänger oder größeren Wohnmobilen ist kaum möglich,
weil
das Rollogehäuse einerseits so groß sein müßte, daß eine Behinderung
beim Fahrbetrieb (z.B.: großer Luftwiderstand, berhöhe usw.) gegeben wäre, anderseits
die herssellungskosten nicht mehr wirtschaftlich vertretbar wären. Außerdem ist
eine solche Konstruktion bei einem ausgestellten Hubdach nicht verwendbar.
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Bekannt sind Überdeckungen für Wohnanhänger, die aus einer Plane bestehen,
die mittels Metallabstandshalter vom Wohnanhängerdach abgehoben wird, wobei eine
Konstruktion (DE G 8328373.0) die wildung eines Firstes zuläßt, und die am Wohnannänger
direkt befestigt werden können. Die nachteile dieser Konstruktionen sind folgende:
- Die Montage über dem fahrzeug ist sehr umständlich und zeitraubend, sie kann auch
durch nur eine Person kaum bewältigt werden, bei Wind ist die Montage kaum möglich;
- Zum Teil muß das Fahrzeug angebohrt um Ralterungen anzubringen (nicht bei allen
Konstruktionen); - Die Denontage ist umständlich und bei Wind schwer durchführbar;
- Das Verstauen einer solchen Konstruktion im Fahrzeug ist schwierig, die vielen
Metallabstandshalter benötigen viel Stauraum; - Das Eigengewicht ist groß; - Ein
Hubdach kann nicht oder nur zum Teil ausgestellt werden; - Die Konstruktionen sind
nur für Wohnanhänger verwendbar und bei diesen nur dann, wenn der Wohnanhänger längere
Zeit nicht bewegt werden muß; bei kurzen (z.3.: ein- oder zweitägigen) Fahrtunterbrechungen
ist, durch die iangwierige und umständliche Montage und Demontage bedingt, eine
Überdeckung des Fahrzeuges nicht gut durchführbar; - Die Metallabstandshalter können
sowohl bei der bestimmungsgemäßen Verwendung, als auch bei der Montage und Demontage
der Überdeckung (z.B.: durch Umfallen) das Fahrzeug zerkratzen oder sonstwie beschädigen;
- Die Konstruktionen sind in der Herstellung (vor allem durch die Metallabstandshalter
bedingt) zu teuer und brauchen viel Lagerraum.
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Bekannt sind auch verschiedene Sonnenüberdeckungen (sog. "Sonnendächer")
für Kraftfahrzeuge, die aus einer Plane bestehen, die mittels Zeltstangen und Seilen,
die jeweils am Untergrund verankert werden, über dem Fahrzeug zu befestigen sind.
Diese Konstruktionen sind nur als Sonnenschutz brauchbar und nur für Personenkraftwagen
und kleine Wohnmobile geeignet, da eine größere Plane zu windanfällig wäre. Auf
steinigem oder felsigem Untergrund sid sie nicht aufbaubar, außerdem können sie
nur auf einem Gelände aufgebaut werden, auf welchem Campingbetrieb zulässig ist,
weil sie nicht (ausschließlich) vom Fahrzeug getragen werden, sondern mit dem Boden
verbunden werden. Auch ist eine solche Konstruktion schlecht geeignet, wenn am Fahrzeug
ein Vorzelt angebaut werden soll.
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Aufgabe der r-findung ist es, eine Sonnen- und Schutzüberdeckung für
Eraftfahrzeuge - insbesondere Wohnmobile - und Wohnanhänger zu schaffen, die das
Fahrzeug bei jedem Wetter gut schützt, die das Fahrzeug vor Verschmutzungen (wie
z.B. Baumharz, Vogelmist usw.) bewahrt, die leicht und bequem montiert und demontiert
werden kann, die so befestigt wird, daß ein Anbohren des Fahrzeuges nicht erforderlich
ist, die die Fahrzeugkarosserie nicht ankratzen oder sonstwie beschädigen kann,
die im Fahrzeug leicht zu verstauen ist, die vielseitig verwendbar ist, die den
Anbau eines Vorzeltes oder eines vom Fahrzeug abstehenden Sonnendachs nicht beeinträchtigt,
die auch dann verwendbar ist, wenn ein Hubdach oder eine Dachluke vollkommen ausgestellt
werden soll, die auch dann verwendbar ist, wenn das Fahrzeug auf steinigem oder
felsigem Untergrund steht, die bei Beschädigung leicht an Ort und Stelle repariert
werden kann, die so stabil befestigt ist und so beschaffen ist, daß sie Wind, Regen,
Hagel, Schnee sowie einer intensiven Sonnenbestrahlung (wie sie im Mittelmeerraum
auftritt) standhält, die ein möglichst gerines Eigengewicht hat, die möglichst wenig
Lagerraum beansprucht und die kostengünstig hergestellt werden kann, ohne dabei
die Nachteile der bekannten Sonnen- und/oder Schutzüberdeckungen aufzuweisen. Aufgabe
der
Erfindung ist auch, daF diese Sonnen- und Schutzüberdeckung
so beschaffen sein muß, daß ihre Aufbauhöhe veränderlich ist, so daß sie zn ein
Vorzeltdach, welches in der negel höher liegt, als das Fahrzeugdach, in der Höhe
angepaßt werden kann sowie, daß sie bei jeder beliebigen Beschaffenheit der Pahrzeugaachoberfläche
verwendbar ist und auch den Bug und/oder das Reck des Fahrzeugs schützen kann.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 gelöst.
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Um bei jeder Beschaffenheit (z.B.: starker Wölbung, Röhenunter schiede
usw.) einen First bilden zu können, werden mindestens drei aufblasbare Körper unter
die Plane über der Fahrzeugkarosserie angebracht, wobei mindestens ein aufblasbarer
Körper höher sein kann als die anderen (dies kann dann zweckmäßig sein, wenn die
Höhenunterschiede des Fahrzeugdaches so groß sind, daß sie nicht mehr durch unterschiedliche
Luftmengen in den aufblasbaren Körpern ausgeglichen werden können).
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Um auch den Bug und/oder das Heck des Fahrzeugs wirkungsvoll schützen
zu können, kann auch an einer dieser Stellen jeweils mindestens ein aufblasbarer
Körper unter der Plane über der Fahrzeugkarosserie angebracht werden, wobei die
Plane so bemessen sein muß, daß sie mindestens zum Teil die VerglasungsflGchen des
Bugs und/oder Hecks überdecken kann.
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Um einen besonders wirkungsvollen und in der Herstellung günstigen
aufblasbaren Körper (als Abstandshalter) zu erzielen, kann der aufblasbare Körper
eine walzenartige (einem Kreiszylinder ähnliche) Form haben, wobei das Füllventil
jeweils an einem der Enden angebracht ist so, daß es bequem erreicht werden kann.
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Um die Sonnen- und Schutzüberdeckung ohne Sunktionsbeeinträchtigung
über die verschiedensten Aufbauten (wie z.B. ein vollständig ausgestelltes Hubdach)
führen zu können, sind auf der Unterseite der Plane Schlaufen, Laschen oder dergl.
angebracht, mittels denen längliche Aussteifungsteile befestigt werden können, die
quer zur Längsachse des Fahrzeugs angeordnet werden können, so daß zum Beispiel
ein Aussteifungsteil auf der einen Seite, ein weiterer auf die andere Seite eines
ausgestellten Hubdachs
angeordnet werden kann.
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Un die aufbiasbaren Körper unter der Plane stabil und kostengünstig
befestigen zu können, werden sie mittels Laschen, Schlaufen oder aergl. angebracht,
wobei diese so beschaffen sein können, daß sie verstellbar sind und den jeweiligen
aufblasbaren Körper umfassen können. Durch die Verstellbarkeit wird erreicht, daß
aufblasbare körper verschiedener Größe befestigt werden können.
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Um eine gute Aussteifung der Plane sowie eine elastische Befestigung
(siehe unten) zu erreichen, werden unter der Plane Doppellaschen angebracht, die
aus zwei unterschiedlich großen Laschen bestehen, welche nebeneinander oder ineinander
befestigt sind, wobei die kleiner Lasche zur Aufnahme eines länglichen Aussteifungsteils
und die größere zur Aufnahme eines aufblasbaren Körpers bestimmt ist und die größere
Lasche verstellbar sein kann.
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Ein besonders zweckmäßiger aufblasbarer Körper für eine erfindungsgemäße
Sonnen- und Schutzüberdeckung ist walzenartig (kreiszylinderartlg) hergestellt,
an die Breite der Sonnen- und Schutzüberdeckung angepaßt und hat in der Längsachse
eine Durchführung (eine durchgehende rohrförmige Öffnung) zur Aufnahme eines Länge
lichen Aussteifungsteils. Dadurch wird die Plane sehr gut æusgesteht, die karosserie
des Fahrzeugs ist vor Beschädigungen durch den Aussteifungsteil geschützt und die
Befestigung der Sonnen-und Schutzüberdeckung (siehe unten) ist elastisch.
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Ein besonders geeigneter Aussteifungsteil für eine Sonnen- und Schutzüberdeckung
besteht aus einer Stange oder Rohrstange, die nach einer der bekannten Methoden
teilbar, teleskopierbar usw.
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ist, die an die Breite der Sonnen- und Schutzüberdeckung sowie an
den Innendurchmesser der Laschen, Schlaufen und der Durchführung des gerade beschriebenen
aufblasbaren Körpers angepaßt ist und an jedem Ende eine Öse(zur Aufnahme von Befestigungsteilen
oder/und Anbauteilen) hat.
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Ein weiterer geeigneter Aussteifungsteil kann aus einer teilbaren
Rohrstange hergestellt werden, die beidseitig offen ist und an den Innendurchmesser
der Laschen, Schlaufen und der Durchführung des aufblasbaren Körpers (s.o.) sowie
an die Breite der
wornen- und Schutzüberdeckung angebaut ist und
deren Irnerdurchmesser so groß ist, dan eine Leine (Seil o. dergl.) durch geführt
werden kann (die zur Befestigung am Fahrzeug dIent).
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Um ein Vorzelt oder ein vom Fahrzeug abstehendes Sonnendech an der
Sonnen- und Schutzüberdeckung befestigen zu können, sind an mindestens einer Seite
die (entsprechenaen) Befestigungsteile vorgesehen, deren Gegenstücke am Vorzelt
oder Sonnendach befestigt sind, wobei die Verbindung (Befestigung) mittels Druckknöpfen,
selbstsichernden - sog. "Tenax" - Druckknöpen. zeigt verschluß, Klettbandverschluß
usw. hergestellt werden kann.
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Um die Sonnen- und Schutzüberdeckung auch bei Fahrzeugen verwenden
zu können, die auf dem Dach ein Abgasrohr oder Kaminrohr haben (z.B.: Wohnanhänger,
viele Wohnmobile), ist im Bereich des Fahrzeugdaches eine Öffnung in der Plane vorgesehen.
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Um einen guten Schutz der Seitenfenster zu erzielen (z.B.: Schutz
vor Sonneneinstrahlung, Regenwasser, Schnee usw.) ist die Sonnen-und Schutzüberdeckung
mindestens auf einer Seite breiter, als das Fahrzeug so, daß mindestens (auf dieser
Seite) der obere Bereich der Seitenfenster geschützt wird (die einseitige Überbreite
ist vor allem bei der Verwendung eines Vorzeltes auf der gegenüber liegenden Seite
sinnvoll).
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Bei einer bevorzugten Ausführung der Sonnen- und Schutzüberdeckung
ist mindestens ein aufblasbarer Körper aus luft- und wasserundurchlässigen und zur
Lagerung von Trinkwasser geeigneten Stoffen vorgesehen der mit Luft und/oder Wasser
gefüllt werden kann, wobei jederzeit Luft nachgefüllt oder Wasser abgelassen werden
kann. Diese Ausführung ist besonders im Sommer vorteilhaft, weil die Sonnenbestrahlung(auf
Plane)zur Erzeugung von Warmwasser verwendet werden kann, außerdem ist diese Ausfuehrung
für Fahrzeuge vorteilhaft, die keinen oder einen zu geringen Trinkwasserbehälter
haben. Wobei im Winter der aufblasbare Körper lediglich mit Luft gefüllt werden
kann.
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Ein aufblasbarer Körper für diese bevorzugte Ausführung kann be -sonders
eine walzenartige Form haben, wobei an einem Ende auf der Oberseite ein Füllventil
(für Luft und Wasser) und auf der Unterseite ein Ablaßventil (für Wasser) befestigt
ist, das Jeweils verschließbar
ist und einen Anschluß zur Aufnahme
eines Schlauches hat (wobei am anderen Wunde des Ablaßschlauches ein Duscwrornf
befestigt werden kann, der einen regulierbaren Wasserdurchfluß bietet). Durch das
Füllventil kann jederzeit Luft (oder Wasser) nachgefüllt werden, so daß beim Absinken
des Wasserspiegels die äußere Form des aufblasbaren Körpers wieder hergestellt werden
kann. ebenfalls kann bei einem Wohnmobil oder Wohnanhänger der Wasserspiegel im
aufblasbaren Körper dadurch konstant gehalten werden, daß das Füllventil mittels
einem Schlauch mit der Wasserpumpe verbunden wird, die das Wasser aus dem Wasserbehälter
des Fahrzeugs in den aufblasbaren körper pumpt, so daß bei Verwendung des Warmwassers
die verbrauchte Wassermenge beouem nachgefüllt wird.
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Die Sonnen- und Schutzüberdeckung kann mittels einer bekannten Methode
direkt am Fahrzeug befestigt werden (z.B.: mittels einer Leine -o. ähnlichem-, die
an den Ösen der Plane sowie am Unterteil oder Stoßstange des Fahrzeugs befestigt
wird; mittels erwähnter Methode, zusätzlich mittels Zeltstangen abgestützt usw.).
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Eine bevorzugte und durch die Konstruktion der Sonnen- und Schutzüberdeckung
erst ermöglichte Befestigungsart sieht eine verstellbare Leine (Seil, Gurt u.dergl.)
vor, die mit einem Ende an der Öse eines Aussteifungsteil, der sich in oder dIrekt
neben einem aufblasbaren Körper befindet, und mit dem anderen Ende am Unterteil
oder der Stoßstange des Fahrzeugs befestigt wird, wobei die Leine Haken trägt oder
an jedem Ende eine Schlinge oder Schlaufe bilden kann. Dadurch wird eine stabile
und (durch den jeweiligen aufblasbaren Körper besonders bedingte) elastische Befestigung
erzielt.
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Um die gleichen Vorteile bei einer stabilen aber in der Herstellung
billigeren Befestigung zu erzielen, wird eine Leine durch den Aussteifungsteil (teilbare,
teleskopierbare Rohrstange) geführt, die neben jedem Ende des Aussteifungsteils
einen Knoten besitzt so, daß sie nicht versehentlich aus dem Aussteifungsteil entfernt
werden kann, und die an jedem ihrer Enden mit jeweils einem Haken, einer Schlinge
oder Schlaufe versehen und verstellbar
ist.
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Um bei einer besonders langen Ausführung der Sonnen- und Schutzüberdeckung
eine sehr gute Längsaussteifung zu erzielen, wird in die Ösen der querliegenden
Aussteifungsteile des Fahrzeugdachbereichs verstellbare Aussteifungsstangen (oaer
-rohre) (in der Lange des Fahrzeugdaches) eingehängt, die an jedem Ende mit einen
zu den Ösen passender Haken versehen sind. Durch das Auseinanderziehen und arretieren
dieser Längsaussteifungsteile wird eine wIrksame Längsaussteifung der Sonnen- und
Schutzüberdeckung erreicht.
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Die erfinaungsgemäße Sonnen- und Schutzüberdeckung ermöglicht erstmalig
eine gute Schutzüberdeckung für eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen - insbesondere
Wohumobile - und Wohnanhänger identisch herzustellen, denn sie bietet erstmalig
die Möglichkeit, daß sich die Abstandshalter (zwischen der Plane und der Fahrzeugkarosserie)
selbständig an die Form und Beschaffenheit der jeweiligen Fahrzeugkarosserie (durch
Erhöhung oder 7-rniedgung des Luftdruckes) anpassen. Erstmalig wird auch eine stabile
elastisch Befestigung am Fahrzeug ermöglicht, die sich materialschonend auswirkt,
wobei die Sonnen- und Schutzüberdeckung die Karosserie nicht beschädigen kann. Erstmalig
wird ermöglicht einen Abstandshalter eIner Schutz-(Sonnen-) Überdeckung, als (Warm-)
Wasserspeicher zu verwenden und damit den Gebrauchswert und den Gebrauchszweck erheblich
zu erhöhen. mit weiteren Vorteile der erfindungsgemäßen Sonnen- und Schutzüberdeckung
sind folgende: - Die Montage und Demontage kann leicht, schnell und bequem erfolgen,
sie ist durch nur eine Person durchführbar; - Für die Anbringung der Sonnen- und
Schutzüberdeckung muß klein zusätzlicher Halter am Fahrzeug befestigt werden, d.h.
das wahrzeug muß nicht angebohrt werden; - Das Verstauen im Fahrzeug ist unproblematisch,
da die aufblasba-en Körper entleert, zusammengelegt und bei Bedarf getrennt verstaut
werden können, wobei die wenigen Aussteifungsteile,
falls überhaupt
welche vorhanden sind, wenig Stauraum in Anspruch nehmen und günstig unterzubringen
sind; - Ledurch sind die Gesamtpaoknaße wesentlich geringer, als bei allen anderen
bekannten und einigermaßen vergleichbarer. Syste--en so, daß die Lagerung günstig
ist; - Ein Vorzelt oder ein vom Fahrzeug abstehendes Sonnendach kann nicht nur unbehinaert
angebaut werden, sondern eine Verbinaung mit aer Sonnen- und Schutzüberdeckung ist
leIcht durchführbar; - Die Verwendung bei einem Fahrzeug, das ein ausgestelltes
Hubdach oder Dachluke hat, ist bestens möglich; - Die Montage der Sonnen- und Schutzüberdeckung
ist unabhängig vom jeweiligen Untergrund, da die Befestigung am Fahrzeug erfolgen
kann; - Die Reparatur aller Teile ist im Falle der Beschädigung nach einem der bekannten
Klebeverfahren jederzeit leicht möglich; - Das Eigengewicht ist günstig; - Die Befestigung
am Fahrzeug ist so stabil und elastisch, daß die e Sonnen- und Schutzüberdeckung
Wind, Hagel, Regen und Schnee standhält, wobei zur Erzielung der erforderlIchen
Verspannung eine Werkzeuge oder eine besondere Kraftaufwendung nötig ist, - ie Verspannung
erfolgt ledlglich mittels Lufteinfüllurg in en jeweiligen aufblasbaren Körper, nachdem
die Sonnen- und Schutzüberdeckung mittels Seilen (o.dergl.) am Fahrzeug relativ
iocker befestigt wurde; - Ein First kann gebildet werden; - -le Höhe über der Fahrzeugkarosserie
ist veränderbar; Die Planenabschnitte über den Bug und/oder Reck des Fahrzeugs können
zum schattenspendenden Sonnendach aufgestellt und mittels Zeltstangen abgestützt
werden; - Bei einer auf die Plane einwirkende Last (z.B.: Schnee), kann dieser durch
Erhöhung des Luftaruckes in den aufblasbaren Körpern entgegengewirkt werden; - Die
Fahrzeugseiten sowie Seitenfenster können geschützt werden; - Die Herstellung ist
günstig.
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Die Erfindung wird anhand eines Beispiels erläutert: Fig.1 zeigt eine
schematische Seitenansicht der Sonnen- und Schutzüberdeckung, Fig.5 und Fig.8 zeigt
jeweils eine perspektivische Draufsicht
auf einen aufblasbaren
Körper der Sonnen- und Schutzüberdeckung aus Fig. , Fig. 6 und Fig. 7 zeigt jeweils
eine perspektivische Draufsicht auf einen Aussteifungsteil der Sonnen- und Schutzüberdeckung
aus Fig. 1.
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Cie Sonnen- und Schutzüberdeckung ist in diesem Beispiel über eInem
Wohnmobil montiert. Dabei ist über der karosserie 6 eine stabile Plane 7 ausgebreitet,
die mittels aufblasbarer Körper vom Dach distanziert wird, wobei sich die aufblasbaren
Körper jeweils in einer verstellbaren (dem Innendurchmesser nach) Lasche 3 befinden.
In der Kitte des Fahrzeugdachsbereichs ist ein aufblasbarer Körper 1' quer zur Fahrzeuglängsachse
befestigt, der sowohl mittels Luft, als auch Wasser (und Luft) gefüllt werden kann
und der an einem Ende auf der Oberseite ein Fü.llventil 17 für Luft und Wasser sowie
auf der Unterseite ein AblaSventil 18 für Wasser angebracht hat. Dabei sind beide
Ventile verschließbar und mit je einem rohrförmigen Anschluß 19 versehen, an welchem
jeweils ein Schlauch 20 befestigt werden kann, wobei der Schlauch, der am Ablaßventil
befestigt wird mit einem brausekopf ausgestattet sein kann. Knapp an jedem Ende
des Fahrzeugdaches und quer zur Fahrzeuglängsachse befindet sich je ein aufblasbarer
Körper nach Fig. 5, der in seiner Längsachse eine rohrförmige, offene Durchführung
11 hat sowie ein Luftfüllventil 6 an einem Ende. Die Durchführung des aufblasbaren
Körpers 1b, der sich im vorderen Dachbereich befindet ist unbesetzt, kann aber mit
einem Aussteifungsteil nach Fig. 6 oder Fig. 7 bestückt werden.
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Der aufblasbare Körper 1a im hinteren Dachbereich hat in der Durchführung
11 einen Aussteifungsteil nach Fig. 7, der aus einer teleskopierbaren Rohrstange
besteht, die an jedem Ende offen ist, wobei hierdurch eine Leine 12 geführt ist,
die verder Länge nach verstellbar ist und an jedem Ende je einen Haken 23 besitzt,
der an der Stoßstange eingehakt wurde. Damit die Leine 12 nicht versehentlich aus
der Rohrstange herausgezogen werden kann, wurde links und rechts von der Rohrstange
jeweils ein Knoten in die Leine gefertigt. Die Plane 7 ist sowohl über das Heck,
als auch den Bug des Fahrzeugs ausgebreitet. In Beckbereich wird die Plane von einem
aufblasbaren Körper 1d, der
an die P lane ebenfalls miTtels einer
Lasche 3 befestigt s., von Qer karosserie abgehoben, wobei der Endabschnitt der
Plane mittels Jwells einer Leine 26 an jeder cke mit der hinteren StoS-stange befestigt
werden kann. Im Bugbereich wird die Plane auch mittels einem aufblasbaren Körper
ic von der Karosserie distanziert, wobei dieser Körper eine (oben beschriebene)
Durchführung 11 zur Aufnahme eines Aussteifungsteils hat. Der Austeifungsteil 10
besteht aus einer teleskopierbaren Rohrstange, die an Jedem Ende eine Öse / hat
(Fig.6). An jede dieser Ösen ist Je eie versellbare Leine 21 befestigt, die am anderen
Ende eine Schlaufe bildet, die an die Stoßstange befestigt wird. Zusätzlich ist
der Endabschnitt der Plane locker mittels einer Leine 26 an der StoS-stange befestigt.
Der hintere Planenteil, vom aufblasbaren Körper a bis zum Ende, kann ebenso wie
der vordere Planenteil, vom aufblasbaren Körper 1 b bis zum Anfang, als waagrechtes
Sonnendach aufgestellt werden, wofür Ösen in der Plane angebracht sind und vier
Zeltstangen benötigt werden (und 7erankerungsleinen).
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Allerdings muß dafür im Bugbereich der Aussteifungsteil 10 aus dem
aufblasbaren Körper ic entfernt und in den aufblasbaren Körper ib eingeführt werden,
wobei die Befestigung am Fahrzeug gleichermaßen mittels der verstellbaren Leine
21 und an der Stoßstange erfolgt. Im Beispiel bedingt der mittlere aufblasbare Körper
17 einen First 9.
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Die Erfindung wird anhand eines weiteren Beispiels erläutert: Fig.
2 zeigt eine schematische Seitenansicht, Fig. 4 zeigt eine perspektivische Draufsicht
auf einen aufblasbaren Körper für eine Sonnen- und Schutzüberdeckung aus Fig. 2,
Fig. 6 zeigt einen Aussteifungsteil für eine Sonnen- und Schutzüberdeckung aus Fig.
2.
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Die Sonnen- und Schutzüberdeckung ist in diesem Beispiel über einem
Wohnmobil montiert, das ein Hubdach besitzt. Dabei ist die Plane 7 über die Fahrzeugkarosserie
8 ausgebreitet, wobei sie über das ausgestellte Hubdach 27 geführt wurde. Unter
der Plane ist jeweils links und rechts vom Hubdach und quer zur Fahrzeuglängsachse
ein Aussteifungsteil 10 mittels je einer an der Plane befestigten Lasche 2 angeordnet,
wobei jeder aus steifungsteil (nach Fig. 6) teleskopierbar ist und an den Enden
Ösen
5 trägt. Sowohl i vorderen, als auch Im hinteren Dachbereich ird die Plane mittels
Je einem wa zenarigen aufblasbaren Körper a, ib nach Fig. 4, der Jeweils mit einem
Luftfallventil 6 versehen ist, von der Karosserie distanziert. Dabei sind zur Aufnahme
der aufblasbaren Körper Doppellaschen 4 unter der Plane vorgesehen, die jeweils
aus einer kleineren Lasche 4' und einer größeren Lasche 4" bestehen, wobei die größere
Lasche zur Aufnahme des aufblasbaren Körpers, die kleinere Lasche zur Aufnahme eines
Aussteifungsteils 10a (10b)dient. Im Beispiel ist jedoch lediglich die hintere moppellasche
mit einem Aussteifungeteil 10a bestückt, an welchem sich eine verstellbare Leine
21 befindet, die am anderen Ende mit einer Schlaufe versehen ist, welche an der
hinteren Stoßstange befestigt wird. Die Plane 7 ist auch in diesem Beispiel über
das Eeck und den Bug des iahrzeugs ausgebreitet. Am Reck sorgt ein aufblasbarer
Körper 1d (nach Fig. 4) für den notwendigen abstand zur Karosserie, dieser Körper
ist mittels einer Lasche 3 mit der Plane verbunden. Der Endabschnitt der Plane wird
, wie im vorherigen Beispiel beschrieben, an die hintere Stoßstange befestigt. Im
Bugbereich wird die Plane ebenso mittels einem aufblasbaren Körper 1c (nach Fig.
4) von der Karosserie abgehoben. Dabei wird der aufblasbare Körper mittels der größeren
Lasche A" einer Doppellasche 4 an der Plane befestigt, wobei die kleiner Lasche
4' mit einem Aussteifungsteil 10b (nach Fig.6) bestückt ist.
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Dieser Aussteifungsteil besitzt an jedem Ende eine verstellbare Leine
21, die mittels einer Schlaufe mit der voraeren Stoßstange verbunden wird. Der Anfangabschnitt
der Plane wird, wie im oberen Beispiel beschrieben, mittels einer Leine 26 locker
an die Stoßstange befestigt. Wie im vorherigen Beispiel beschrieben, läßt sich der
Vorder- und/ oder Endteil der Plane waagrecht mittels Zeltstangen aufstellen. Um
die Sonnen- und Schutzüberdeckung auch bei unausgestelltem Hubdach verwenden zu
können, wurden unter der Plane im Fahrzeugdachbereich zwei weitere Doppellaschen
4 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie bei herabgelassenem Hubdach die Position
der im Beispiel mit aufblasbaren Körpern bestückten loppellaschen einnehmen,
wobei
lediglich die jeweiligen aufblasbaren Körper a, ib sowie die Aussteifungsteile 10a,
10b versetzt werden müssen.
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Ein weiteres Beispiel erläutert die Erfindung: Fig. 3 zeigt eine perspektivische
Seitenansicht, Fig. 5 und Fig. 6 zeigt jeweils einen aufblasbaren Körper und einen
Aussteifungsteil für eine Sonnen- und Schutzüberdeckung nach Fig. 3.
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Die Sonnen- und Schutzüberdeckung ist in diesem Beispiel über einen
Wohnanhänger montiert. Dabei ist eine stabile Plane 7 über der Fahrzeugkarosserie
3 ausgebreitet so, daß die Plane auch den Bug und das Eeck des Wohnanhängers überdeckt.
In der Mitte des Fahrzeugdaches ist mittels einer an der Plane befestigten Lasche
3 ein aufblasbarer Körper 1 nach Fig.5 angeordnet, der für den notwendigen Abstand
der Plane zum Fahrzeugdach sorgt sowie einen First 9 bildet. Knapp am Ende des Fahrzeugdaches
ist jeweils vorne und hinten unc cuer zur Fahrzeuglängsachse je ein aufblasbarer
Körper 1b, 1a nach Fig. 5 angeordnet, wobei diese Körper einen etwas kleineren Durchmesser
haben, als der aufblasbare Körper 1 in der Kitte des Fahrzeugdaches. Im Eeckbereich
ist ein weiterer aufblasbarer Körper 1d mittels einer Lasche 3 mit der Plane verbunden,
der hier für den notwendigen Abstand der Plane zur KarosserIe sorgt. Dieser aufblasbare
Körper (nach Fig.5) ist, wie im ersten Beispiel beschrieben, mit einem Aussteifungsteil
nach F1E. 6 bestückt, der an jedem Ende und an seiner jeweiligen Öse 5 eine verstellbare
Leine 26 befestigt hat, die an einen Abst:tzfuß des Wohnanhängers locker befestigt
werden kann. Im Bugbereich befindet sich ein weiterer aufblasbarer Körper ic, der
wie eben beschrieben einen Aussteifungsteil mit Leinen hat, die an den Abstützfüßen
befestigt werden können. Die Befestigung der Sonnen- und Schutzüberdeckung am Fahrzeug
erfolgt mittels verstellbarer Leinen 21, die mit Haken bestückt sind, indem die
jeweilige Leine mit einem Ende am jeweiligen Aussteifungsteil 10 und mit dem anderen
Ende an einem Abstützfuß des Wohnanhängers befestigt und anschließend gespannt wird.
Um eine gute Längsaussteifung der Sonnen- und Schutzüberdeckung
zu
erzielen, wurden ef jeder Seite und längs zur Fahrzeuglängsachse je zwei Längsauesteifungsteile
22, die an jedem ihrer Inden mit Haken bestückt sind sowie teleskopierbar und dabei
in beliebiger Auszugslänge arretierbar sind, in die jeweiligen Ösen der Queraussteifungsteile
10 eingehängt und durch das Auseinanderziehen der Längsaussteifungsteile verspannt.
Gleichfalls besteht auch hier die Köglichkeit den vorderen und hinteren Fianenabschnitt
mittels Zeltstangen L , die ir die Ösen 5 der queraussteifungsteile ein gehängt
werden (und mittels Leinen verankert werden), waagrecht aufzustellen, nachdem lediglich
die lockeren .einer 26 gelöst wurden. Auch ist im Pahrzeugdachbereich und an geeigneter
Stelle eine Öffnung 16 in der Plane vorgesehen, durch welche im Winter das Kaminrohr
geführt werden kann.
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Die erfindung wird anhand eines weiteren Beispiels erläutert: Fig.
9 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführung der Sonnen-
und Schutzüberdeckung. Dabei ist die Grundausführung identisch wie im ersten Beispiel,
so daß herbei auf Sene Beschreibung verwiesen wird. Unterschiedlich ist, daß auf
der einen (Längs-) Seite der Sonnen- und Schutzüberdeckung Iefestigungsteile 13
vorgesehen sind zur Aufnahme eines vom Fahrzeug abstehenien Sonnendaches 14. Dabei
wird das Sonnendach mit einer SeIte an der Sonnen- und Schutzïberdeckung befestigt,
auf der anderen Seite mittels Zeltstangen Z abgestützt (die mittels Leinen verankert
werden). Gleichfalls ist in diesem Beispiel (wie bereits im ersten Beispiel angedeutet)
der hintere Abschnitt der Sonnen- und Schutzüberdeckung mittels Zeltstangen Z waagrecht
aufgestellt, so daß die Reckklappe des Fahrzeugs zugänglich und die Heckklappenöffnung
sonnengeschützt ist. Die Befestigungsteile 13 bestehen aus Reißverschlußhälften.
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Schließlich wird die Erfindung an einem weiteren Ausführungsbeispiel
erläutert. Fig. 10 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf eine Sonnen- und Schutzüberdeckung,
die im wesentlichen derjenigen, des vorangegangenen BeIspiels gieicht so, daß hierbei
auf
jene Beschreibung verwiesen wird. In diesem Beispiel ist die Aufbauhöhe der Sonnen-
und Schutzüberdeckung einem angebauter Vorzelt 15 angeglichen, wobei das Vorzelt
an die Sonnen- und Schutzüberdeckung mittels einem Reißverschluß 13 trennbar befestigt
ist.
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