DE2353599A1 - Zelt - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04H15/32—Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S135/00—Tent, canopy, umbrella, or cane
- Y10S135/906—Arched structure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Df.-Ing. Holzhäuser ^ -
Dipt -Mot. Golcibach
Dipi.-lng.CcMcfGrdccker 4
Patentanwälte /
605 OFFENBACH/MAIN
Herrnstr. 37-Telefon 88 83c4
Herrnstr. 37-Telefon 88 83c4
Atlantic Products Corporation
1, Johnston Avenue
Trenton» New Jersey 08605,USA
Trenton» New Jersey 08605,USA
Zelt
, Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammenlegbares Zelt,
j das leicht zu einem Paket zusammengerollt werden kann und
; somit bequem zu tragen ist. Das Zelt weist Tunnelform (quon-
I set shape) auf und. ist durch eine Öffnung zugänglich, die
1 sich über eine Längsseite des Zeltes erstreckt.
; Als Folge der raschen Bevölkerungszunahme wenden sich immer
: mehr Leute dem Zelten als Freizeitbeschäftigung zur Ent-
; spannung von der täglichen Arbeitsüberlastung zu» Gegenden,
t die noch vor kurzem Wildnis waren» werden nun erobert, da
I Zeltplätze in der Nähe der Wohnsiedlungen überfüllt sind.
j Viele erstrebenswerte Plätze für wildes Zelten liegen in
einem solch rauhen Gelände, daß man mehrere Kilometer zu
Fuß gehen muß» um dorthin zu gelangen» Es erübrigt sich»-
darauf hinzuweisen» daß €ie Zeltausrüstung daher kompakt,
[. leicht und sicher sein muß»
Die Erfindung bezieht sich auf Zelte und betrifft insbesondere einen tunnelförmigen Zeltaufbau, d.h. das Zelt hat
fortlaufende, ineinander übergehende Dach/Seitenlinien, die
im Querschnitt im wesentlichen halb-elliptisch sind. Ein derartiger Aufbau vereint eine höchstmögliche Ausnutzung
des Innenraumes mit der besten Wirksamkeit der Gestaltung. Das Zelt nach der Erfindung ist vorzugsweise so bemessen,
daß eine oder zwei Personen bequem darin Platz haben und es nach Zusammenlegen und Aufrollen leicht von einer einzigen
Person getragen werden kann.
Ein bedeutsames und erfinderisches Merkmal des Zeltes nach der Erfindung liegt in seinem einfachen Aufbau; es sind lediglich
zwei Rahmenteile vorgesehen, nämlich eines an jedem Ende zum Halten der Endteile und des Zwischenteils des Zeltes,
Dieser Aufbau ermöglicht es, eine Einlaßöffnung zum Zeltinnenraum vorzusehen, die sich im wesentlichen über die gesamte
Zeltlänge erstreckt. Ferner trifft ein mit dem Zelt einstückiges Seitenteil mit der seitlichen Öffnung zusammen
und kann fest zugemacht werden, um die seitliche Öffnung gegen Witter'jngseinflüsse zu schützen, oder es kann aufgespannt
werden und dient dann als Überdachung an der Stelle der seitlichen Öffnung.
Tunnelförmige Zelte gibt es bereits seit mehreren Jahren.
Sie sind, beispielsweise in den US-Patenten 659 981; 684 086;
3 474 802 und 3 480 023 offenbart. Der Nachteil bei diesen
bekannten Bauweisen besteht jedoch darin, daß die Anordnung vieler Rahmenteile den Auf- und Abbau des Zeltes erschwert
und es unmöglich macht,, einen länglichen Eingang in der Seitenwand des Zeltes vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten
Nachteile zu beseitigen.
Nachstehend wird eine besondere Ausführungsform des Zeltes
nach der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben. Baraus wird ersichtlich, daß die Nachteile
der bekannten Ausführungen durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden. !Di der Figur zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs-
gemäßen Zeltes im aufgebauten Zustand;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch das Zelt längs der
Linie Z-. 2 in Fig. 1;
* ig. 3 -eine teilweise Schnittansicht längs der Linie
* ig. 3 -eine teilweise Schnittansicht längs der Linie
3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 und 5 Einzelheiten der Rahmenteile, die an den beiden Zeltenden benutzt werden;
Fig. 4 und 5 Einzelheiten der Rahmenteile, die an den beiden Zeltenden benutzt werden;
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Fig. 6 eine Einzelheit, die die Lage der zusammenwirkenden Schließelemente am Boden in der
Mitte der öffnung des Zeltes gemäß Fig. 1 zeigt und
Fig. 7 eine Darstellung einer Form, die das Zelt
einnimmt, wenn es vollständig und zusammengelegt und zum leichteren Transport zusam- j
mengerollt ist.
In den Figuren ist ein Zelt 10 gemäß der Erfindung dargestellt. Das Zelt 10 weist eine Schale oder Hülle aus einem
geeigneten Tuch auf, die im aufgebauten Zustand etwa eine tunnelfö'rmige (quonset) Gestalt annimmt, d.h., ebene Endteile
11 besitzen eine gerade horizontal verlaufende Grundlinie, die mit den nach oben verlaufenden Seiten verbunden
ist, welche eine halb-elliptische Krümmung aufweisen. Ein
Teil 12 zwischen den ebenen Endteilen 11 fällt mit ihnen im Querschnitt zusammen. Die Länge des Zeltes ist derart
gewählt, daß sie für einen im Zelt hingestreckt schlafenden Wanderer ausreichend ist.
Jedes der beiden Endteile begrenzt eine öffnung 11a bzw.
weist eine Öffnung 11a auf, die zur Ventilation dient. Die Öffnungen 11a sind durch ein Netz 11b abgedeckt und
können innen von einem Lappen oder einer Klappe 11c gemäß
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Fig. 2 abgedeckt werden, wenn die Wärme im Zelt gehalten
werden soll. Weitere Lappen oder Klappen 13, die längs der
oberen Ränder der ebenen Endteile befestigt sind, können .
sich über die Öffnungen 11 mithilfe von Schnüren 14 erstrecken,
die mit nicht dargestellten Grundpflöoken verbunden
sind.' In dieser Stellung verhindern die Lappen 13 auch ein Eindringen von Regenböen in das Innere des Zeltes«1 j
-Ϊ ■ '
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Unmittelbar neben jedem Endteil 11 sind Rahmenteile 15 ange- '
ordnet, die aus Teilen 15a - 15d gemäß den Figuren 4 und 5 |
bestehen. Die Rahmenteile 15 sind elastische Kunststoffstangen, die Teile 15b - 15d weisen Verbindungselemente 16
an jeweils einem Ende auf, so daß eine Verbindung mit dem
jeweiligen Nachbarteil hergestellt werden kann. Runde Knöpfe
17 sind schließlich an den Enden der Rahmenteile 15 vorgesehen, um zu verhindern, daß die Enden das Zeltmaterial freigeben.
Nach dem Zusammenbau werden die Rahmenteile 15 aus der in Fig. 5 dargestellten Lage in die .gekrümmte Lage gemäß
Fig. 2 gebogen und nach ihrer Anbringung bei den Endteilen 11 an diesen durch Bänder oder Schleifen 18 gehalten. Die
Elastizität der Rahmenteile 15 führt dazu, daß sie eine
iiach außen gerichtete Kraft auf die benachbart liegenden
Teile des Teiles 12 an den Verbindungsstellen mit den jeweiligen Endteilen 11 ausübt, die zu einer Bug- oder Bogenform
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führt. Wie ferner aus Fig. 2 hervorgeht., ist aus Gründen
der Bequemlichkeit eine Tasche 19 auf der Innenseite des
Endteils 11 angenäht.
Gemäß Fig. 1 we^st der Zwischenteil 12 des Zeltes 10 eine
Seitenwand 20 mit einer in Längsrichtung verschließbaren Öffnung 21 auf, die den Zugang zum Zelt gestattet. Die Länge
der Öffnung 21 entspricht im wesentlichen der Länge des Zeltes 10 zwischen seinen Endteilen 11, was bei der Konstruktion
des Zeltes gemäß der Erfindung möglich ist, da die einzigen tragenden Rahmenteile solche Teile 15 sind, die sich an den
jeweiligen Enden befinden. Über der Öffntang 21 befindet sich ebenfalls eine mit dieser der Form nach zusammenfallende
Klappe 22, die mit dem Zwischenteil 12 einstückig längs des Randes 22a verbunden ist. Die seitlichen Ränder 22b und 22c
sind mit zum Befestigen dienenden Reißverschlüssen versehen, die mit entsprechenden, an dem Zelt 10 angeordneten Mitteln
23a und 23b zusammenwirken. Die Klappe 22 ist ferner etwas langer als die Öffnung 21 und erstreckt sich etwas über die
Öffnung 21 aus längs ihres unteren Randes 22d. Auf diese
Weise wirkt die Klappe 22 als Verschluß der Öffnung 21, wenn
ihre Ränder an dem Bodenteil des Zeltes 10 mithilfe der
Reißverschlüsse befestigt wurden. Andererseits kann die Klappe 22, wenn sie mit dem Zelt 10 nicht verbunden ist,
in die in Fig. 1 dargestellte Lage angehoben werde», um als
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ORIGINAL
Schattenspender oder dgl. über der öffnung 21 und den daran
angrenzenden Teilen zu dienen. Die äußeren Ränder der Klappe
22 sind an den Leinen oder Schnüren 24 und 25 "befestigt, die
■wiederum zu Grundpflöcken 26 führen können, von denen nur einer
dargestellt ist.
Als ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäß offenbarten
Zeltkonstruktion kann die Öffnung 21 mithilfe von Netzen 27,
28 verschlossen werden, die je an ihren oberen Rändern 27a
und 28a mit dem Teil 12 verbunden sind. Jeder freie Rand 27b,
27d bzw. 28b - 28d der Netze 27 und 28 weist einen zur Befestigung dienenden Reißverschluß auf, während die Seiten und der
untere Rand 21a - 21c der Öffnung 21 ein entsprechendes Befestigungsmittel
besitzto · Die Netze 27 und 28 können auf diese Weise entlang den Seiten und längs des unteren Randes der
Öffnung 21 befestigt werden und können mithilfe eines Reißverschlusses
längs einer mittleren Verbindungslinie aneinander befestigt werden, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Es
versteht sich, daß die Netze 27 und 28 ebenso wie die Klappe
22 an dem Bodenteil des Zeltes 10 befestigt sein können bzw. von diesem gelöst sein können, wenn der Benutzer des Zeltes
eine besondere Überdachung haben möchte, wenn er sich im
Inneren des Zeltes befindet.
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Aus der Zeichnung geht hervor, daß die Ecken des Zeltes 10
mithilfe von Schlaufen 30 an im Boden steckenden Pflöcken 31 I
befestigt sind, die eine nach außen und in Längsrichtung des ϊ
Zeltes gerichtete Zugkraft ausüben f die so groß ist, daß der ;
untere Teil des Zeltes in seiner gespannten Stellung gehalten j wird. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der untere Teil 32 des
Zeltes ein verstärktes Tuch, wodurch eine zusätzliche Festig- ! keit geschaffen wird. Während die am Boden mithilfe von j
Pflöcken erfolgende Befestigung der Ecken des Zeltes 10 zur Schaffung der Festigkeit im unteren Bereich dient, erzeugen
die Schnüre 14 gleichermaßen eine strukturmäßige Festigkeit
dadurch, daß sie das Teil 12 unter Zug setzen, wodurch verhindert wird, daß die Endteile 11 und die Rahmenteile 15
sich aufeinander zu bewegen. Das Ergebnis hiervon ist ein außerordentlich stabiles Gebilde, das beträchtlichen Kräften
widerstehen kann, die durch Wind und Regen auftreten. Die Festigkeit wird insbesondere dann noch erhölrt, wenn die Klappe
23 geschlossen ist.
Beim Errichten des Zeltes 10 versteht es sich, daß es außerordentlich
einfach ist, die Rahmenteile 15 in ihre Lagen innen bei den End teilen 11 zu bringen und die Schnüre 14 zu befestigen
sowie die Schlaufen 30 an den Bodenpflöcken anzubringen, um das Zelt in seiner aufgerichteten Stellung zu verankern.
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*» 9 — /■
Daraufhin kann die Klappe 22 angehobea weiden, um eine tiberda- |
chung zu schaffen oder einen SoniiensegeiHSffekt über de*· Öffnung
21 zu erzeugen» Beim J^bau des Zeltes 1Q erfolgt der Yorgang
in der umgekehrten Reihenfolge* Nach Entfernen der Rahmertteile
if werden diese ausieinandergeöömißen,wie es in Fig. 4
dargestellt ist. Die Zeltbahn wird in eiiifacher Weise gefaltet
und.in zusammengerolltem Zustand,» wie aus Fig., 7 hervorgeht t,
in eim Hülle 34 gesteckt, so daß sie leicht transportiert .
werden kam, r ■ .. - . . -■-,- ■ ν
Das erfindungsgemäße Zelt läßt s$eh somit außerordentlich
leicht herstellen, aufbauen und transportieren. Weiterhin be- i
sitzt das Zelt eine in Längsriehtujag"vBrlaufende öffnung, die
dem Wanderer bzw* Benutzer den Zugang zu dem Zelt sehr leicht
macht bzw« ihm gestattet» im innerendesZeltes ohne Be*
söhränkungen und komfortabel zu sitzen, während er gegenüber
seiner Umwelt geschützt ist* Die offenbarte Zeltkonstruktion
gewährt beim Camping größere Flexibilität bei allen Wetterlagen
und gestattet z.B* auch dem Benutzer, bei Naeht im Zelt
zu sitzen oder zu schlgfen, wobei die Überdachungsklappe in
Richtung eines Lagerfeuers gerichtet ist* ;
Es versteht sieh, daß die obige Beschreibung auf eine besondere
Ausführungsform der Irfindung gerichtet ist und daher nur als_
Beispiel anzusehen ist. Me Irfindutti ist dalier nicht auf das
in den Figuren beschriebene Ausführtingsbeispiel besöhränktj
vielmehr können Inderungen Vörgenöiöflien werden* ohne daß dadurch
von dem gruMsätzliehen ErfiÄ^
Claims (8)
- /0 13 334LS/ksAnsprüche %Zelt mit einer Zeltplane in etwa tunnelförmiger Gestalt, g e k e h η ζ e lehne t durch Endteile (11), einen Zwischenteil (12) mit einer oberen sowie mit Seitenwinden, die zur Verbindung der Endteile dienen, einen Rahmenteil (15) unmittelbar bei den Endteilen (11), Mittel (14) zum Aufrechterhalten der Rahmenteile (15) in einer aufrechten Lage sowie zum Abstützen der Endteile (11) und des Zwischenteiles (12) in einer aufgerichteten Lage, wobei der Zwischenteil (12) wenigstens eine sich in Längsrichtung erstreckende Öffnung (21) begrenzt bzw. in seinem einen Seitenteil aufweist, um einen Eingang in das Innere des Zeltes (10) zu schaffen, sowie eine Klappe (22) zum Überdecken der Öffnung (21) und Mittel zum Befestigen der Klappe (22) beim Schließen der Öffnung (21) gegen die Unbillen des Wetters.
- 2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch g e k enn ζ e lehnet, daß sich die Öffnung (21) im wesentlichen über die gesamte Lange des Zeltes (10) zwischen den Rahmenteilen (15) erstreckt*AO9819/0337■ ; ■■.. . μ .·■·■ .'. ■
- 3. Zelt nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η ζ ei c hne t , daß die Klappe (22) längs ihres oberen Randes mit dem oberen Teil des Zwischenteiles längs des oberen Randes der Öffnung verbunden ist, daß die Leinen bzw. Schnüre mit gegenüberliegenden Rändern der Klappe (22) verbunden sind und daß Bodenpflöcke mit den Schnüren verbunden sind, um die Klappe in ihrer ausgestreckten Lage zu sichern, wenn sie sich als Überdachung, Sonnenschütz oder dgl. über und außerhalb der Öffnung befindet. .
- 4. Zelt nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe Befestigungsmittel umfaßt,· die sich längs eines jeden Seitenröndes von ihr erstrecken und daß das Zelt (10) Befestigungsmittel umfaßt, die mit den Befestigungsmitteln der Klappe (22) zusammenpassen, daß die Klappe (22) eine Länge besitzt, die etwas größer ist als die Länge der Öffnung und daß sie eine Breite besitzt, die etwas größer ist als die Breite der Öffnung (21).
- 5. Zelt nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß es vier untere Ecken aufweist und daß die Mittel, die dazu dienen, um die Rahmenteile (15) in einer aufrechten Lage zu halten, einen Bodenpflock409819/0337sowie eine Schlaufe an jederunteren Zeltecke aufweisen, um auf jede Ecke nach außen und in Längsrichtung wirkende Zugkräfte auszuüben, daß eine Schnur? an einem Ende mit dem oberen Rand des Endteiles verbunden ist und daß ein Bodenpflock zum Sichern jeder sich außerhalb eines jeden Endteils in Längsrichtung erstreckenden Schnur dient.
- 6. Zelt nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t , daß jedes Endteil (11) nahe bei den oberen Rändern Luftöffnungen aufweist und "daß eine Klappe vorgesehen und entlang jedes oberen Randes angebracht ist und mit der außen von jedem Endteil befindlichen Schnur verbunden ist, so daß die Klappe als Überdachung oder Sonnenschutz über den Luftlöchern aus- ',streckbar ist. j
- 7. Zelt nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß zwei rechtwinklige Netze als Verschluß für die in der Seitenwand befindliche Öffnung vorgesehen, sind, daß jedes Netz längs seines oberen Randes mit dem oberen Teil des Zwischenteiles (12) verbunden ist und längs seiner verbleibenden Ränder zur Befestigung dienende Reißverschlüsse aufweist, daß jedes Netz so gestaltet ist, daß es mithilfe der besagten Befestigungsmittel längs einer gemeinsamen Mittellinie verbunden werden kann und daß zum Verbinden"4098 19/0337dienende Befestigungsmittel entlang und nahe bei den Seitenrändern und dem bodenseitigen Rand der öffnung in der Seitenwand vorgesehen sind.
- 8. Zelt nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich längs der Ränder erstreckenden Befestigungsmittel Reißverschlüsse sind.40981-9/0-337
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