DE10332408A1 - Variable Fläche getragen von Stäben, insbesondere für den Gebrauch als Zelt, Schutzdach, Gewächshaus oder Werbeträger - Google Patents

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Abstract

Schutzdächer, Zelte und Sonnensegel sind in aller Regel nicht mit wenigen Handgriffen dem Wetter anzupassen. Offene Konstruktionen sind nicht zu schließen und geschlossene Konstruktionen sind nicht ausreichend zu öffnen, um Luft und Sonne hereinzulassen. Bei der vorliegenden Erfindung wird die Dachbespannung an elastischen biegbaren Stäben befestigt. Die Stäbe werden an einem Ende am Boden fixiert und sind am anderen Ende beweglich. Somit lässt sich eine Dachfläche zur Wandfläche umwandeln und umgekehrt. Die variable Fläche eignet sich aufgrund ihrer Verstellbarkeit als Sonnen-, Wind- und Regenschutz sowie als Zelt, Vorzelt, Markise, Garage, Verkaufstand, Pavillon oder Gewächshaus besonders für Garten, Camping, Wochenmärkte, Ausstellungen, Messen, Veranstaltungen und für die Automobilbranche.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine variable Fläche getragen von Stäben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es gibt vielfältigste Arten von bekannten Wind- und Wetterschutz-Vorrichtungen, sowie raumbildende Elemente.
  • Gängige Sonnensegel, Pavillons, Schirme, Markisen, Vorzelte, Verkaufszelte, Messestände und Anbauzelte etc. bieten in ihrer Grundfunktion nur einen bestimmten Wetterschutz. Wenn eine solche bekannte Überdachung beispielsweise auch vor Wind oder geändertem Sonnenstand Schutz bieten soll, können Seitenteile eingehängt werden. Werden diese nicht mehr gebraucht, können sie entfernt und beiseite gelegt werden.
  • Bekannte Zelte dagegen sind im Grunde ein geschlossenes Gebilde, bei zumeist größeren Exemplaren können Seitenteile entfernt oder beiseite geschoben werden, um Luft und Wind hereinzulassen.
  • Aus der FR-2803318-A1 ist ein modulares Zelt bekannt, welches in ein Sonnensegel umwandelbar ist und umgekehrt.
  • Aus der Fülle weiterer Lösungen seien hier noch die DE-33 32 169-A1, DE-296 12 221-U1, DE-79 32 819-U1, DE-79 12 720-U1, DE-22 42 065-A, DE-1735763-U, WO-96/23119-A1, US-59 27 311 oder die US-58 23 217 genannt.
  • Nachteil bei all diesen gängigen Leichtbau- und Wetterschutz-Vorrichtungen ist, dass diese nicht stufenlos und mit wenigen Handgriffen in ihrer Schutzfunktion einstellbar sind, oder sie lassen sich nicht auf allen Seiten öffnen. Man muss Elemente einhängen abhängen und gesondert aufbewahren um den Schutz zu verändern. Der Benutzer muss unter Umständen sich einen neuen Ort suchen, da es ihm z.B. zu sonnig, zu windig, zu stickig oder zu nass wird, bzw. wenn er einen geänderten Sichtschutz braucht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine variable Fläche der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass mit einfachen Mitteln und wenigen Handgriffen alle oder Teile von Seitenflächen in Dachflächen umzuwandeln sind und umgekehrt, um die Funktion des Zeltes den Wetterumständen oder den persönlichen Bedürfnissen stufenlos anzupassen.
  • Des weiteren liegt die Aufgabe darin, die Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäß aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung beruht demnach auf dem Gedankten, dass die Konstruktion aus mindestens zwei sich kreuzenden Stäben (1, 1') besteht. Die Stabenden auf der einen Seite der Kreuzung (24) können idealerweise am Boden fixiert werden, beispielsweise durch Hineinstecken der Stäbe (1, 1') in den Boden, wobei die Stabenden auf der anderen Seite der Kreuzung (25) frei bleiben.
  • Die Stäbe (1, 1') kreuzen sich (26) günstigerweise etwa im mittleren Bereich ihrer eigenen Länge.
  • Erfindungsgemäß erstreckt sich eine flexible Fläche, vorzugsweise eine Zeltbespannung (2), von den Stabkreuzungspunkten (26) beidseitig zu den freien Enden der Stäbe, wobei eine Art frei tragendes Dach entsteht [1].
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
  • Es ist von besonderem Vorteil wenn die Stäbe (1) besonders flexibel und quer zu ihrer Längsrichtung biegbar sind, weil die entstandene Dachfläche (2) durch eine Vorspannung der sich kreuzenden Stäbe eine höhere Stabilität aufweist, und weil die Stabenden (25) mit der Dachfläche beiderseitig stufenlos heruntergebogen werden können, so dass, Dachfläche übergangslos in Wandfläche umgewandelt wird bis im besonderen Falle die Dachfläche bis zum oder zur Nähe eines Bodens (27) reicht und ein bogenförmiges Zelt entstanden ist.
  • Aufgrund der Eigenschaft ihrer Materialität bewegen sich die Stäbe mit der Bespannung beim Nachlassen bzw. Entlasten in ihre Ausgangslage zurück, das heißt das Gebilde öffnet sich wieder zu einer frei tragenden Dachfläche.
  • Eine besondere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sieht vor, dass die Konstruktion aus zwei Paaren sich kreuzender elastischer quer zur ihrer Längsrichtung biegbaren Stäben besteht [siehe 1], mit dem Vorteil, dass eine höhere Seitenstabilität der Konstruktion erreicht wird und die Bildung eines Tragerahmens mittels Querstreben (8 und 20) zur Aufnahme der flexiblen Bespannung erleichtert wird.
  • Bei der besonders leichten Variante von nur einem sich kreuzenden Stabpaar sind Querstreben äußerst Vorteilhaft um der Bespannung die Stabilität zu geben. Vorzugsweise sind diese Streben dann im Bereich ungefähr ihrer halben Länge an den elastischen Stäben fixiert.
  • Zur leichteren Montage sieht eine Modifikation des Erfindungsgedankens vor die festen Enden der Stäbe in am Boden verankerbaren Halterungen zu fixieren. Dies kann vorzugsweise ein Rohr sein in das die flexiblen Stäbe eingesteckt werden.
  • Vorteilhafterweise sind diese Halterungen mit in den Boden eintreibbaren Spitzen versehen, ähnlich bekannter Heringe.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die unteren Enden der elastischen Stäbe mit einer oder mehreren Längs- und Querstreben (13, 14) miteinander verbunden werden, damit keine Stäbe in den Boden eingesteckt werden müssen. Diese Längstreben halten die unteren Enden der elastischen Stäbe in ihrer Position. Diese Streben können um kein Stolper- Hindernis zu bilden aus besonders flachem zugkraftübertragenden Material sein.
  • Besonders günstig erweist es sich, wenn die Halterungen für die Stäbe mit den Längs- oder Querstreben fest verbunden sind, um einen geringeren Materialaufwand zu haben.
  • Als sinnvoll kann auch erachtet werden, wenn die festen Enden der Stäbe auf einer Bodenplatte fixiert werden, wenn die Konstruktion eh einen eigenen Boden bekommen soll z.B. aus Holz, diese Plattform kann dann gleich die Halterungen der Stäbe integrieren.
  • Bei einer besonderen Ausführung können die zu fixierenden Enden der Stäbe auch mit Seilen in ihrer Position gehalten werden, was bei festen Böden hilfreich sein kann.
  • Eine weitere Modifikation des Erfindungsgedankens sieht vor, dass die Konstruktion mit einem vorzugsweise elastischen oder festen Zelt-Boden ausgestattet wird, welcher auch in einer besonderen Ausführung die elastischen Stäbe zusammenhalten kann. z.B. können eingenähte Laschen die Stabenden aufnehmen, somit kann die Konstruktion auch in aufgebauten Zustand bewegt werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, werden die elastischen Stäbe durch einen stirnseitig angebrachten flexiblen Seiten-Wetter-Schutz in ihrer Position zueinander gehalten. Die elastischen Stäbe werden vorzugsweise in einen umgenähten Saum in diesen stirnseitigen Wetterschutz eingeschoben. Diese Konstruktion kann die Querstreben ersetzen.
  • Es ist von besonderem Vorteil, wenn die frei beweglichen Enden (25,25') der elastischen Stäbe in die Richtung der festen Enden der elastischen Stäbe, z.B. mittels eines Seils (3), gezogen werden mit denen sie sich kreuzen, diese festen Enden fungieren dabei als Gegenlager. Somit entsteht ein Kräftegleichgewicht und die Konstruktion wird in sich stabil. Dazu lässt sich jedes Ende einzeln herunterziehen mit dem Vorteil, dass die Dachfläche immer so in den Wind gestellt werden kann, dass diese heruntergedrückt wird und nicht abheben will, ähnlich einem Hängegleiter [siehe 18].
  • Besonders für Apparaturen wie z.B. eine Seilwinde um die Konstruktion zu steuern kann das Gegenlager bzw. die Apparatur auch abseits der festen Enden der Stäbe liegen.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, das Herunterziehen der Stabenden durch eine Gliederkette zu steuern, wobei vorzugsweise die Glieder einfach an Haken, die an den elastischen Stäben, oder den oben genannten Stabbodenhalterungen in der Nähe des Bodens angebracht sind, eingehakt werden.
  • In einer besonderen Aufführung kann es sinnvoll sein, dass die frei beweglichen Abschnitte der elastischen Stäbe durch beispielsweise ein Seil mit einem Abschnitt nahe ihres eigenen festen Endes verbunden sind, wobei das feste Ende als Gegenlager fungiert. Durch diese andere Seilführung ist das Seil für manche Zwecke weniger störend.
  • Oberhalb der Kreuzung dieser Stäbe sind die zwei verbleibenden Enden (25) dieser Stäbe frei beweglich. Jedes frei bewegliche Ende dieser Stäbe kann in die Richtung des festen Endes (24) des Stabes gezogen werden mit dem es sich kreuzt.
  • Es ist äußerst vorteilhaft, wenn die oberen Enden der Stäbe vorzugsweise durch ein Seil ähnlich einer Bootsleine, mit den jeweils darunter angeordneten Enden der gegenüberliegenden Stäbe, welche als Gegenlager fungieren, über eine Art Öse verbunden sind, um über diese Seile die Bespannung justieren zu können. Die Öse ist in der Nähe des unteren Endes der elastischen Stäbe oberhalb der Bodenfläche fixierbar. Das Seil läuft durch die Öse in das Zeltinnere, damit das Zelt von innen gesteuert werden kann. Bei Zug an dem Seil bewegt sich die Bespannung nach unten, dabei muss die Spannung der elastischen Stäbe überwunden werden. Das Nachlassen des Seils lässt die Bespannung automatisch nach oben bewegen, da die elastischen Stäbe sich durch die Eigenschaft ihrer Materialität immer versuchen gerade auszurichten. Fixiert und am Rücklauf gehindert wird das Seil durch das Aufwickeln an Haken, welche an dem nicht bespannten unteren Teil der elastischen Stäbe befestigt sind.
  • Eine Modifikation des Erfindungsgedankens sieht vor das Seil nicht durch eine Öse, sondern über eine in der Nähe der unteren Enden der elastischen Stäbe fixierbare Umlenkrolle laufen zu lassen.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die unteren Enden der elastischen Stäbe mit einer oder mehreren Längs- und Querstreben (13,14) miteinander verbunden werden, damit keine Stäbe in den Boden eingesteckt werden müssen. Diese Längstreben halten die unteren Enden der elastischen Stäbe in ihrer Position, und es sind die Löcher oder Umlenkrollen für das Seilsystem, oder die Haken für das Kettensystem vorgesehen. Diese Längstreben werden insbesondere mit Bodenheringen oder Gewichten am Boden fixiert, um dem gesamten Zelt eine Windfestigkeit zu geben.
  • Die Konstruktion kann somit auch in aufgebauten Zustand bewegt werden.
  • Eine weitere Variante dieser Längstreben beinhaltet ein sich im Inneren oder am Äußeren der Längstreben fortgeführtes Seilsystem, um zu ermöglichen die Bespannung an zwei oder mehreren Ecken gleichzeitig zu verstellen.
  • Es ist auch von besonderem Vorteil, da es keine Schwellen am Boden gibt, wenn die unteren Enden der elastischen Stäbe nicht direkt in den Boden gesteckt werden, sondern in einer Halterung fixiert wird, welche zuvor in den Boden beispielsweise durch Hämmern, ähnlich wie ein Hering, eingeschlagen wird. Die Halterung hat an ihrer Oberseite eine Aufnahme für die elastische Stange, und Unterseitig läuft sie spitz zu und ist je nach Ausführung unterschiedlich geformt, wie auch herkömmliche Heringe den verschiedenen Bodenbegebenheiten angepasst sind.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass die Halterung zur Bodenbefestigung die Umlenkrolle integriert, über welches das Seit in der Bodennähe läuft um die Reibung zu mindern.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist diese Halterung, am über dem Boden befindlichen Bereich, konisch in ihrer Form, so dass ein Ring auf diesem Konus fest sitzen kann.
  • Dies bewirkt eine Rücklaufsicherung des Seils, dadurch, dass das Seil von der Bespannung oben kommend über die Umlenkrolle dann zwischen Ring und konusförmiger Halterung läuft. Da das Seil immer auf Zug ist wird das Seil immer zwischen Ring und Buchse eingeklemmt.
  • Eine vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor, am Fuße der Bodenbefestigung das Seil durch einen Fußpedalmechanismus zu sichern, bei dem ein verzahnter Hebel das Seil gegen Rücklauf sichert und klemmt.
  • Eine Weitere Modifikation des Erfindungsgedanken betrifft eine Seilwinde welche mit einer Handkurbel oder einem Elektromotor angetrieben wird, um die Bespannung zu verstellen und das Seil gegen Rücklauf zu sichern, dabei fallen auch die Haken um das Seil aufzuwickeln weg.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden die elastischen quer zur ihrer Längsrichtung biegbaren Stäbe aus zerlegbaren Einzelelementen insbesondere mit innen liegendem Gummiband hergestellt.
  • Es wird eine besondere Stabilität und ein leichterer Aufbau gewährleistet wenn, an der Stelle an der sich die elastischen Stäbe kreuzen, eine Art Gelenk mit Drehpunkt die sich kreuzenden Stäbe verbindet, um die Stellung der elastischen Stäbe zueinander zu sichern und ein Zusammenraffen der Bespannung bei geöffnetem Zelt zu verhindern.
  • Besonders kostengünstig ist es, wenn anstatt eines Gelenks, die sich kreuzenden Stäbe mit einer gummiähnlichen Manschette an ihrem Kreuzungspunkt zu umfassen, um ein gegenseitiges Verrutschen der Stäbe au verhindern.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung sieht vor die oberhalb des Kreuzungspunkts (25) liegende Teile der elastischen Stäbe durch Längsstreben (8), welche als Abstandhalter fungieren, miteinander vorteilhafterweise lösbar zu verbinden, damit die Konstruktion seitlich besser versteift wird und die Stabpaare auseinandergehalten werden und die flexible Bespannung (2) besser getragen werden kann.
  • Zur seitlichen Stabilität kann die Konstruktion mittels eines Verbindungselementes (99) verspannt werden. Besondere seitliche Stabilität kann auch durch Verstrebungen (20) die unterhalb des Stabkreuzungspunktes (26) die zwei oder mehrere Stabpaare miteinander verbindet erreicht werden. Auch können diagonale Streben (29) die Stäbe (9 und 8) stabilisieren.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor die elastischen biegbaren Stäbe aus einem sogenannten Memory-Metall herzustellen, was eine automatische Verstellung der Bespannung bei Erwärmung durch Sonneneinstrahlung ermöglicht.
  • Eine weitere Lösung für automatische Einstellung der Bespannung ist, die elastischen Stäbe aus Bi-Metall herzustellen.
  • Eine weitere Modifikation dieses Erfindungsgedankens ist die Verwendung von elektronischen Fühlern, sowie Temperaturfühler und Windmessgeräte, welche z.B. eine elektrische Seilwinde ansteuern um die Bespannung zu verstellen.
  • Eine weitere zweckmäßig und kostengünstige Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, dass die Längsstreben nur mit der Bespannung, und nicht direkt mit den elastischen Stäben verbunden werden, z.B. durch einstecken der Stäbe in Laschen die in die Bespannung eingenäht sind.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist die Bespannung aus einem elastischen seitlich aber stabilen Material, z.B. eine dünne und biegbare Kunststoffplatte, wodurch die Längstreben, die zur Versteifung sonst notwendig sind, ganz oder teilweise wegfallen können.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, zur besseren Zerlegbarkeit und größeren Stabilität des Tragerahmens, alle Stäbe durch steckbare Verbindungstücke, insbesondere T-Stücke und 90 Grad Stücke welche vorzugsweise eine Rohrform haben, zusammenzuhalten. Diese Verbindungsstücke sind vorteilhafterweise in die Bespannung eingenäht.
  • Eine besondere Ausführungsform des Erfindungsgedankens sieht vor, die flexible Bespannung durch eine offene Struktur zu ersetzen, vorzugsweise quer gespannte Seile, Bambusstäbe oder Netze, um ein besonderes Lichtspiel und Halbschatten zu erreichen.
  • Schließlich sieht eine weitere Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung vor, die Bespannung des Zeltes als Werbträger und Projektionsfläche zu nutzen.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, die Bespannung aus regenfestern Kunststoff herzustellen.
  • Um das Regenwasser in offener Stellung der Konstruktion besser ablaufen zu lassen, sieht eine Modifikation des Erfindungsgedanken vor, jeweils in der Nähe der Kreuzung der elastischen Stäbe in die Bespannung eine taschenartige Abnähung anzubringen, damit das Wasser unter den elastischen Stäben durchlaufen kann.
  • Es wird weiter vorgeschlagen einen Stab am Scheitel- bzw. Kreuzungspunkt der Konstruktion vorzugsweise einen Stab unter Vorspannung in anzubringen um eine sich nach oben wölbende Bespannung am unteren Scheitelpunkt der offenen Konstruktion zu erzielen, damit das Wasser besser ablaufen kann.
  • Eine erweiterte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht einen stirnseitigen Seiten-Wetter-Schutz aus einer flexiblen Bespannung vor, welcher an den unteren Hälften der elastischen Stäbe mit beispielsweise Klammern eingehängt wird. Vorzugsweise lassen sich die Seitenabdeckungen per Reißverschluss oder Überlappung öffnen und schließen, und somit als Eingänge in die Konstruktion nutzen und beinhalten ein Sichtfenster.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sieht vor durch die Verwendung von Verbindungselementen insbesondere elastischer Kunststoffprofile, Reißverschlüsse und Haken, mehrere Konstruktionen stirn- und, oder, längsseitig miteinander zu verbinden um eine größere Fläche abdecken zu können.
  • Auch ist weiterhin vorgesehen, z.B. anhand der vorher genannten Verbindungselemente, ein oder mehrere Konstruktionen an Objekten insbesondere Fahrzeuge, Wohnwagen und Hauswänden stirn- und längsseitig zu befestigen.
  • Der Einsatz der Konstruktion beschränkt sich nicht nur auf den Schutz des Menschen, sondern erstreckt sich auch auf den Schutz von Tieren und Waren, wie z.B. bei Wochen-, und Trödlermärkten, oder auch Ausstellungen, sowie als Verkaufs- oder Messestand. Der Einsatz als Gewächshaus oder Aufzuchtstunnel für die Zucht von Pflanzen ist durch das leichte Hochlassen der Seitenflächen besonders geeignet, dabei ist die Bespannung vorzugsweise in einer lichtdurchlässigen Kunststoffvariante zu wählen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine Konstruktion bestehend aus zwei Paaren sich kreuzender elastischer Stäbe mit hochgelassenen Seitenflächen
  • 1.1 die Konstruktion aus 1 in der stirnseitigen Draufsicht schematisch dargestellt, wobei die rechten und die linken Seile (3) entlastet sind und somit die Dachfläche (2) ganz geöffnet ist, da die flexiblen Stäbe (1, 1') sich immer gerade ausrichten wollen
  • 1.2 die Konstruktion aus 1 in der stirnseitigen Draufsicht schematisch dargestellt, wobei die linken Seile (3) die Dachfläche (2) halb herunterziehen und die rechte Seite entspannt entspannt d.h. geöffnet bleibt.
  • 1.3 die Konstruktion aus 1 in der stirnseitigen Draufsicht schematisch dargestellt, wobei die rechten Seile (3) die Dachfläche (2) halb herunterziehen und die linke Seite entspannt d.h. geöffnet bleibt.
  • 1.4 die Konstruktion aus 1 in der stirnseitigen Draufsicht schematisch dargestellt, wobei die linken Seife (3) die Dachfläche (2) ganz herunterziehen d.h. schließt und die rechte Seite entspannt d.h. geöffnet bleibt.
  • 1.5 die Konstruktion aus 1 in der stirnseitigen Draufsicht schematisch dargestellt, wobei die rechten Seite (3) die Dachfläche (2) ganz herunterziehen d.h. schließt und die linke Seite entspannt d.h. geöffnet bleibt.
  • 1.6 die Konstruktion aus 1 in der stirnseitigen Draufsicht schematisch dargestellt, wobei die rechten und die linken Seile (3) die Dachfläche (2) ganz herunterziehen d.h. beiderseitig schließt
  • 2 die Rahmenstruktur der Konstruktion aus 1
  • 3 einen Ausschnitt aus 1
  • 4 einen Ausschnitt aus 2
  • 5 einen Ausschnitt aus 2
  • 6 die Konstruktion aus 1 mit heruntergezogenen Seitenflächen und geschlossenen Stirnseiten
  • 7 die Konstruktion aus 1 mit einer herunter- und einer hochgelassenen Seitenfläche
  • 8 ein Drehgelenk (8) zur Verbindung von zwei elastischen Stäben (ohne Stäbe gezeichnet und in veränderter Lage zur Einbauposition in Stabkreuzung (26); Stäbe laufen durch die großen Bohrungen, Drehachse ist gestrichelt gezeichnet). Dieses Drehgelenk bildet dann die Stabkreuzung (26) und hält die Stäbe (1) in ihrer Position zueinander.
  • 9 einen Ausschnitt aus 7
  • 10 die Konstruktion aus 1 mit Querstreben am Boden
  • 11 die Konstruktion aus 1 mit Quer- und Längsstreben am Boden
  • 12 eine beispielsweise Reihung von drei Konstruktionen aus 1. Einmal längsseitig und einmal stirnseitig angebunden. Bei stirnseitiger Anbindung fällt jeweils ein Stabpaar (1, 1') weg
  • 13 die Anbindung der Konstruktion aus 1 an ein Fahrzeug
  • 14 die auf dem Boden ausgebreitete Bespannung von der Konstruktion aus 1 auf seiner Außenfläche liegend mit in den umgenähten Saum eingeschobenen elastischen Stäben
  • 15 einen Ausschnitt aus 20
  • 16 einen Ausschnitt aus 2 und stellt die Stabkreuzung aus Patentanspruch 1 dar
  • 17 die Konstruktion in mit 2 verschieden herabgezogenen Dachflächen
  • 18 dieselbe Konstruktion mit einer beiderseitig heruntergezogenen Dachfläche, aber nur an einer Stirnseite der Konstruktion
  • 19 dieselbe Konstruktion in mit einer parallel zur Längsausrichtung der Konstruktion ganz heruntergezogenen Dachfläche und einer offenen
  • 10 dieselbe Konstruktion in mit 2 verschieden herabgezogenen Dachflächen
  • In 1 ist eine Konstruktion perspektivisch dargestellt. Diese besteht im wesentlichen aus zwei Paaren sich kreuzender elastischer Stäbe (1), einer Bespannung (2) und den Seilen (3).
  • Die Pfeilrichtung zeigt die an in welche Richtung die Stabenden mit der Bespannung gezogen werden können, bis das Zelt beidseitig geschlossen ist [siehe 6].
  • Jeweils zwei Stäbe kreuzen sich etwa im Bereich ihrer halben Länge. Die Bespannung (2) ist an allen Seiten gesäumt oder umgeschlagen (17). Durch eine Öse (18) sind die elastischen Stäbe (1) in den Saum (17) eingeschoben [siehe 20].
  • 2 zeigt in Längsrichtung stabilisierend wirkende Verstrebungen (8) oberhalb des Stabkreuzungspunktes (25). Diese können durch steckbare Verbindungsstücke [4 und 5] mit den elastischen Stäben zusammengehalten werden.
  • Zur seitlichen Stabilität kann die Konstruktion mittels eines Verbindungselementes (19) verspannt werden. 22 zeigt den Ausschnitt der Stabkreuzung aus 2.
  • Besondere seitliche Stabilität kann auch durch Verstrebungen (20) die unterhalb des Stabkreuzungspunktes (24) die zwei oder mehrere Stabpaare miteinander verbindet erreicht werden. Auch können diagonale Streben (21) die Stäbe (1 und 8) stabilisieren.
  • 3 zeigt ein vorgeschlagenes Seilsystem mit einer Bodenbefestigungshalterung (4) und einer integrierten Umlenkrolle (5) und einen unteren und oberen Sicherungshaken (6 und 7).
  • 1 zeigt die Konstruktion, bestehend aus 2 Paaren sich kreuzenden elastischen Stäben, mit hochgelassenen Seitenflächen.
  • 6 zeigt dieselbe Konstruktion mit heruntergezogenen Seitenflächen und eingehängten Stirnflächen (9).
  • 7 zeigt auch dieselbe Konstruktion mit einer herunter- und einer hochgelassenen Seitenfläche.
  • In 9 sieht man ein vorgeschlagenes Seilsystem bei dem die Halterungen (4) einen konischen Bereich (10) haben und in den Boden einzuführende Spitzen (12), mit der sie einstückig verbunden sind.
  • Auf einem Konusbereich (10) der Halterung (4) sitzt ein Ring (11) auf. Das Seil ist in Pfeilrichtung durch die Eigenspannung der elastischen Stäbe immer auf Zug. Da das Seil (3) zwischen dem Ring (11) und dem Konusbereich (10) der Halterung (4) durchgeführt ist, wird der Ring (11) bei Zug immer auf den Konusbereich (10) fest heruntergezogen und das Seil (3) immer eingeklemmt. Dies fungiert als eine Rücklaufsperre. Um das überschüssige Seil wegzuräumen und eine doppelte Seilsicherung zu bekommen wird das Seil (3) auf die Haken (6 und 7) aufgeschlagen. Die Haken (6 und 7) bilden zum elastischen Stab (1), an dem sie befestigt sind, eine Keilform, wodurch das Seil sich bei Zug immer fester in die Keilform einklemmt. Zum Herunterlassen der Bespannung muss einfach an dem Seil im Innern der Konstruktion gezogen werden, und der Rücklauf wird beim Loslassen des Seils stets blockiert Zum Hochlassen der Bespannung (2) muss der Ring (19) angehoben werden.
  • Wenn der Boden das Einschlagen der Spitze (12) zur Befestigung nicht erlaubt, werden Quer (13) – und Längsstreben (14) von Nöten [10 und 11] um die elastischen Stäbe am unteren Ende fest und beisammen zu halten. Mach Möglichkeit werden durch diese Streben (13 und 14) kleinere Heringe (15) in den Boden eingeschlagen.
  • Durch verschiedene Profilmaterialien, Klammern oder Ösen u.s.w. können mehrere Konstruktionen in Reihung [12] gebracht, oder mit einem Fahrzeug [13] verbunden werden.
  • 1
    elastischer quer zur Längsrichtung biegbarer Stab
    2
    flexible Bespannung
    3
    Seil
    4
    Bodenhalterung
    5
    Umlenkrolle
    6
    Haken unten
    7
    Haken oben
    8
    obere Längstrebe
    9
    Seitenwetterschutz
    10
    Konusbereich der Halterung (4)
    11
    Klemmring
    12
    Spitze zur Bodenverankerung
    13
    Bodenquerstreben
    14
    Bodenlängsstreben
    15
    Heringe
    16
    Befestigungselement für Haken (7)
    17
    Umgenähter Saum der Bespannung (2) zur Einführung der Stäbe (1, 1')
    18
    Öse
    19
    Seil zur seitlichen Abspannung der Konstruktion
    20
    Längsstrebe unterhalb des Stabkreuzungspunktes
    21
    Diagonale Verbindungsstreben zur Versteifung von Längsstreben (8 und 20) und den biegbaren
    Stäben (1)
    22
    angesetzter Teller zum Eintreiben der Bodenverankerung mit den Füßen
    23
    Drehgelenk zur Verbindung zweier Stäbe
    24
    die fixierbaren Enden der Stäbe (1, 1') auf der einen Seite der Kreuzung (26)
    26
    die freien Enden der Stäbe (1, 1') auf der anderen Seite der Kreuzung (26)
    26
    den Kreuzungspunkt der Stäbe (1, 1')
    27
    Boden
    28
    ein steckbares 90 Grad Verbindungsstück zur Verbindung von den Stäben (1) mit den
    Querstreben (8 oder 20)
    29
    ein steckbares T-Verbindungsstück
    30
    eine Wandbefestigung der Stäbe (1)

Claims (65)

  1. Variable Fläche (2) getragen von Stäben (1, 1'), mit mindestens zwei sich kreuzenden (26) Stäben (1, 1') und einer daran fixierbaren flexiblen Bespannung (2), wobei Stabenden auf einer Seite der Kreuzung (24) am Boden (27) fixierbare Enden sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die flexible Fläche (2) von den Kreuzungspunkten (26) ausgehend beiderseitig zu den Enden der Stäbe (1, 1') auf der anderen Seite der Kreuzung (25) hin erstreckt, wobei eine Art Dach entsteht und dass Stababschnitte auf der anderen Seite der Kreuzung (25) frei bleiben oder befestigt oder gebogen werden.
  2. Variable Fläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (1, 1') elastisch und quer zu ihrer Längsrichtung biegbar sind, wobei dadurch die frei beweglichen Enden (25) der Stäbe (1), mit der daran befestigten flexiblen Fläche (2), insbesondere bis zum oder bis zur Nähe eines Bodens (27) bewegt werden kann und dabei Teile einer Dachfläche in Teile einer Wandfläche umgewandelt werden, wodurch die Wandfläche bis zum Boden (27) oder zur Nähe eines Bodens gebracht werden kann, und dabei eine Art Zelt entsteht.
  3. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion aus mindestens zwei Paaren sich kreuzender elastischer quer zur ihrer Längsrichtung biegbaren Stäben (1, 1') besteht, wobei die Stabpaare in parallelen Ebenen zueinander stehen, so dass die Enden (24, 24', 25, 25') eines Stabpaares ungefähr den gleichen Abstand zu den Enden (24, 24', 25, 25') des nächsten Stabpaares haben.
  4. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die festzuhaltende Enden der Stäbe (1, 1') mit am Boden verankerbaren Halterungen (4) fixierbar sind.
  5. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die festzuhaltende Enden der Stäbe (1, 1') mit am Boden verankerbaren Halterungen (4) fixierbar sind, welche mit einer in den Boden (27) eintreibbaren Spitze (12) versehen sind.
  6. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die festzuhaltende Enden der Stäbe (1, 1') so beschaffen sind, dass sie direkt in den Boden (27) eingesteckt werden können.
  7. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die festzuhaltende Enden (24, 24') der Stäbe (1, 1') oder die Halterung (4) oder die Quer- oder Längsstreben (13, 14,) mit Querschenkeln oder Ansätzen (22) versehen sind, die für das Eintreiben der selben in den Boden (27) mit den Füßen vorgesehen sind.
  8. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die festzuhaltende Enden (24, 24') der Stäbe (1, 1') an Querstreben (13) fixierbar sind und in Position gehalten werden.
  9. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die festzuhaltende Enden (24, 24') der Stäbe (1, 1') an Längsstreben (14) fixierbar sind und in Position gehalten werden.
  10. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die festzuhaltende Enden der Stäbe (1, 1') an kraftübertragenden Elementen z.B. Quer- und Längsstreben (13 und 14) fixierbar sind und in Position gehalten werden.
  11. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (4) an den Quer- oder Längsstreben (13 und 14) fixierbar oder mit diesen einstückig verbunden sind.
  12. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die festzuhaltenden Enden (24, 24') der Stäbe (1, 1') auf einer Bodenplatte fixierbar sind.
  13. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die festzuhaltenden Enden (24, 24') der Stäbe (1, 1') durch ein elastisches zugkraftübertragendes Element z.B. Seile gegenseitig fixiert werden können um in ihrer Position festgehalten zu werden.
  14. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion mit einem Boden vorzugsweise einer Zeltbodenplane oder Holzunterkonstruktion versehen ist.
  15. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die festzuhaltenden Enden (24, 24') der Stäbe (1, 1') durch einen Boden fixierbar und in ihrer Position festgehalten werden, z.B. in eingenähten Laschen eines Zeltbodens.
  16. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die festzuhaltenden Enden (24, 24') sich kreuzender Stäbe (1, 1') durch einen eingehängten Seiten-Wetter-Schutz (9) in ihrer Position gehalten werden können.
  17. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die frei beweglichen Enden (25, 25') der elastischen Stäbe (1, 1') mittels einem Zugkraft übertragenden Element in die Richtung der festen Enden (24, 24') der Stäbe gezogen werden.
  18. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die frei beweglichen Enden (25, 25') der elastischen Stäbe (1, 1') mittels einem aufwickelbaren Zugkraft übertragenden Element, z.B. Seil (3), in die Richtung der festen Enden (24, 24') der Stäbe gezogen werden.
  19. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die frei beweglichen Enden (25, 25') der elastischen Stäbe (1, 1') in die Richtung der festen Enden (24, 24') der Stäbe (1, 1') gezogen werden mit denen sie sich kreuzen, diese festen Enden fungieren dabei als Gegenlager.
  20. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die frei beweglichen Enden (25, 25') der elastischen Stäbe (1, 1') in die Richtung von als Gegenlager fungierenden Geräten bewegt werden können, welche in einem Abstand zu festen Enden (24, 24') der elastischen Stäbe (1, 1') fixierbar sind.
  21. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die frei beweglichen Enden (25, 25') der elastischen Stäbe (1, 1') durch eine Kette in Richtung des Gegenlager gezogen wird.
  22. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette anhand von Haken fixiert werden kann, wodurch die Stäbe (1, 1') mit ihrer Bespannung (2) in einer Position gehalten werden können.
  23. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die frei beweglichen Abschnitte (25, 25') der elastischen Stäbe (1, 1') durch ein Seil (3) mit einem Abschnitt nahe ihres eigenen festen Endes (24, 24') verbunden sind, wobei das feste Ende (24, 24') als Gegenlager fungiert und z.B. durch Seilbewegung die Bespannung (2) eingestellt werden kann.
  24. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der festzuhaltenden Enden (24, 24') der Stäbe (1, 1') die als Gegenlager fungieren eine Vorrichtung fixierbar ist, welches der Aufnahme des Zugmittels, z.B. Seil (3), ähnlich einer Öse oder einer Bohrung, durch welches das Zugmittel freilaufend gezogen werden kann, oder dass die Halterung (4) diese Aufnahme integriert.
  25. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der festzuhaltenden Enden (24, 24') der Stäbe (1, 1') oder der Gegenlager eine Umlenkrolle (5) fixierbar ist, welches das Zugmittels, z.B. Seil (3), in seiner wirkenden Kraftrichtung umlenkt in eine andere Richtung.
  26. Variabfe Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die am Boden verankerbaren Halterungen (4) die Umlenkrolle (5) integriert haben durch welches das Zugmittel umgelenkt wird.
  27. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer- oder Längstreben (13 und 14) die Umlenkrolle (5) integriert haben.
  28. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein fortgeführtes Kräftelenksystem, welches das Zugmittel aufnimmt oder umlenkt, von den frei beweglichen Abschnitten (25, 25') der elastischen Stäbe (1, 1') über die Gegenlager ins Innere des Konstruktion führt, damit die elastischen Stäbe (1, 1') mit der Bespannung (2) vom Innern des entstandenen Raumes aus steuerbar sind.
  29. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (4) einen konischen Bereich (10) und einen Ring (11) zur Rücklaufsicherung beinhaltet.
  30. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Haken (6 und 7) zur Aufnahme des überschüssigen Seils, und zu deren Doppeltsicherung direkt an den Stäben (1, 1') oder an einem Objekt fixierbar sind.
  31. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Quer- und Längstreben (13, 14) ein Kräftelenksystem, welches das Zugmittel aufnimmt oder umlenkt integrierbar ist, welches vorzugsweise erlaubt mehrere Ecken der Bespannung gleichzeitig zu verstellen.
  32. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Zelt eine handbetriebene Winde für das Zugmittel (3) z.B. Seil- oder Ketten-Winde fixierbar ist, um das Zugmittel (3) aufzuwickeln und die Bespannung (2) zu steuern.
  33. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer Motor die Winde betreibt um das Zugmittel (3) aufzuwickeln und die Bespannung (2) zu steuern.
  34. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass elektronische Fühler wie z.B. Temperaturmesser oder Windmesser dem elektrischen Motor das Start- und Anhaltesignal für seine Bewegungsausführung geben um die Bespannung zu steuern.
  35. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel durch eine Klemmvorrichtung am Rücklauf gehindert wird, da die Stäbe (1, 1') durch ihre Eigenspannung sich immer gerade ausrichten wollen und die Bespannung nach oben gezogen wird.
  36. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung durch ein Fußpedal zur leichteren Handhabung bedient wird.
  37. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (3) eine Windung um eine Seilrolle schlägt, welches gelagert ist, damit der Gegenzug des Seils leichter kontrolliert werden kann.
  38. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung durch welches das Seil (3) eingeführt wird über einen Handhebel das Seil klemmt.
  39. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Stäbe (1, 1'), durch Längstreben oberhalb (8) oder unterhalb (20) des Kreuzungspunktes (26) miteinander fixierbar sind, um die seitliche Stabilität des Zeltes zu gewährleisten.
  40. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Stäbe (1, 1') mit den Längstreben (8 und 20) mittels Verbindungselemente zusammengehalten werden.
  41. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Stäbe (1, 1') mit den Längstreben (8 und 20) mittels diagonalen Verbindungsstreben (21) stabilisiert werden.
  42. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstreben (8) in der Bespannung (2) fixierbar sind, um die seitliche Stabilität des Zeltes zu gewährleisten.
  43. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitliche Stabilität der Konstruktion durch eine Abspannung (19) erfolgt, welche die elastischen Stäbe (1) vorzugsweise am Kreuzungspunkt (26) mit einem festen Punkt verbindet.
  44. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (2) aus einem elastischen seitlich aber so stabilen Kunststoffmaterial besteht, dass die Längstreben (8) nicht mehr von Notwendigkeit sind.
  45. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (2) aus einem sonnen- und regenfesten Kunststoffmaterial besteht.
  46. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (2) in der Blähe der Kreuzung (26) der elastischen Stäbe eine Öffnung hat, damit das Regenwasser ablaufen kann.
  47. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (2) in der Nähe der Kreuzung (26) der elastischen Stäbe eine taschenartige Abnähung hat, damit das Regenwasser unter den elastischen Stäben durch nach Außen ablaufen kann.
  48. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion in seinem Scheitelpunkt zwischen den Kreuzungen (26) mit einer Längsstrebe (8) fixierbar ist, welche durch Überspannung die Bespannung (2) im Scheitel bzw. Kreuzungspunkt (26) nach oben wölbt und somit das Regenwasser besser abfließen kann.
  49. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein stirnseitiger Wetter-Schutz, durch einhängen einer flexiblen Bespannung (9) an den elastischen Stäben, gewährleistet wird.
  50. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Benutzung von Verbindungselementen die Aneinanderreihung mehrerer Konstruktionen an ihrer Stirn -und Längsseite gewährleistet wird.
  51. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Benutzung von Verbindungselementen die Anbindung des Erfindungsgegenstandes an Objekten, wie insbesondere Architektur oder Automobile gewährleistet wird.
  52. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstreben (8) aus zerlegbaren Einzelelementen bestehen.
  53. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Stäbe (1, 1') aus zerlegbaren Einzelelementen bestehen.
  54. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Nähe des Bodens befindlichen Quer- und Längsstreben (13 und 14) aus zerlegbaren Einzelelementen bestehen.
  55. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Stäbe (1, 1') an ihrem Kreuzungspunkt (26) durch ein Verbindungselement miteinander fixierbar sind und damit in ihrer Position zueinander gehalten werden.
  56. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (23) ein Gelenk mit Drehpunkt ist und zwei Aufnahmebohrungen oder Ausbuchtungen für die elastischen Stäbe (1, 1') besitzt.
  57. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (23) eine Art Gummimanschette ist und die elastischen Stäbe (1, 1') durch Reibungsschluss in ihrer Position zueinander hält.
  58. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Stäbe (1, 1') auch aus einem Profilmaterial, z.B. einem Rohr bestehen können.
  59. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Stäbe (1, 1') sich in ihrem Querschnitt auf ihrer Länge verändern können, vorzugsweise eine Verjüngung in Richtung der beweglichen Enden (25) der Stäbe (1, 1')
  60. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Stäbe (1, 1') auch aus natürlichen Materialien, wie z.B. Bambus oder Holz bestehen können.
  61. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Stäbe (1, 1') auch aus faserverstärktem Kunststoff bestehen können, wie z.B. faserverstärktes Polyethylen.
  62. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Stäbe (1, 1') aus einem sogenannten Memory-Metall oder Bi-Metall bestehen,
  63. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verwendung z.B. als Gewächshaus vorgesehen ist
  64. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass besondere Ausführungen des Erfindungsgegenstandes mit automatischer gesteuerter Bespannung (2) sich intervallartig oder stetig an allen flexiblen Enden gleichmäßig oder ungleichmäßig auf- und ab bewegt werden.
  65. Variable Fläche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass besondere Ausführungen des Erfindungsgegenstandes direkt mit eine Sitzgarnitur, vorzugsweise Bierbank oder Biertisch verbunden wird und sich dabei auf ungefähr die gleiche Länge wie die Sitzgarnitur erstreckt.
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