DE3820725A1 - Zelt-iglu - Google Patents

Zelt-iglu

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DE3820725A1
DE3820725A1 DE19883820725 DE3820725A DE3820725A1 DE 3820725 A1 DE3820725 A1 DE 3820725A1 DE 19883820725 DE19883820725 DE 19883820725 DE 3820725 A DE3820725 A DE 3820725A DE 3820725 A1 DE3820725 A1 DE 3820725A1
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tent
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DE19883820725
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KOWALSKI RUTH
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KOWALSKI RUTH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/36Supporting means, e.g. frames arch-shaped type
    • E04H15/40Supporting means, e.g. frames arch-shaped type flexible

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Zelt insbesondere Zelt-Iglu für Camping, dessen Rahmen aus mehreren vorgespann­ ten elastischen Stangen besteht.
Igluzelte sind bekannt. Bei diesen besteht der Rahmen aus geraden elastischen Stangen, die bei der Montage gebogen werden. Diese sind aus mehreren kurzen Stäben zusammenge­ setzt. Die Haut des Igluzeltes wird durch die Kraft der Verbiegung der Stangen gespannt. Übliche Igluzelte besitzen 2 oder 3 Stangen, die alle diagonal angeordnet sind.
Diese bekannten Igluzelte haben drei hauptsächliche Vorteile: Leichte Montage ohne Spannschnüre. Freier Innenraum ohne eine störende mittlere senkrechte Stange. Sicherheit gegen Wind durch die Spannung der gewölbten Haut des Zeltes.
Aber diese bekannten Igluzelte haben in ihrer Grundausfüh­ rung zwei wesentliche Nachteile infolge der Wölbung der gesamten Zelthaut: Der Eingang ist (als fast ebene Fläche) klein. Er ist daher unbequem. Der Eingang ist schräg. Deshalb regnet es bei offenem Eingang in den Innenraum.
Bei anderen bekannten Igluzelten ist der Eingang durch ein zusätzliches Vordach gegen Regen geschützt. Dadurch entstehen aber wieder drei andere Nachteile: Der Eingang ist noch unbequemer, weil sich der Benutzer erst unter dem relativ niedrigen Vordach hindurch winden muß. Die Montage ist umständlicher, weil das Vordach Spannschnüre erfordert. Die Sicherheit gegen Wind ist geringer, weil das Vordach dem Wind eine Angriffsfläche bietet.
Bei bekannten Hauszelten bestehen diese Probleme mit dem Eingang nicht, weil deren Stirnfläche senkrecht angeordnet ist: Bei offenem Eingang regnet es deshalb nicht direkt in den Innenraum. Der Eingang ist hoch. Nachteilig ist jedoch, daß in der normalen Ausführung der Eingang und auch der Innenraum durch senkrechte Stangen unterbrochen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zelt zu schaffen, das die Vorteile der beiden erwähnten Arten von Zelten aufweist, aber deren Nachteile vermeidet. Es soll also eine fast senkrechte Stirnfläche für eine hohe Eingangsöff­ nung mit freiem Durchgang und einen freien Innenraum ohne Unterbrechung durch irgendeine störende Stange besitzen, leicht zu montieren sowie sicher gegen Wind sein.
Diese Aufgabe wird bei dem Zelt erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindesten drei Stangen vorhanden sind, die insbesondere aus mehreren elastischen Stäben bestehen, wobei zwei Stangen diagonal gebogen angeordnet sind, während die mittlere(n) Stange(n) an der Stirnfläche des Zeltes über dem Eingang räumlich gebogen angeordnet und unten im aufgebauten Zustand fest verbunden mit den beiden diagonalen Stangen ist (sind), insbesondere mittels zweier Verbindungsstücke (V-Stück, Y-Stück oder Querstab) mit mindestens 2 Anschlüs­ sen, wobei sich unterhalb der Verbindungstücke und hinten an den diagonalen Stangen Zapfen befinden, die in 4 Löcher am Zelt unten eingreifen und so die besondere Biegung der Stangen und die Verspannung der Zelthaut bewirken.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß ein verspannter Zeltkörper vorhanden ist, dessen Innenraum und Eingang frei von Stangen ist, dessen senkrechte Stirnfläche eine große ebene Fläche mit hohem Eingang aufweist, in den es im offenen Zustand nicht hinein regnen kann, dessen übrige Flächen gewölbt und daher sicher gegen Wind sind, und der sich leicht montieren läßt. Die Spannung zwischen der mittleren und den beiden diagonalen Stangen strafft das Dach. Es ergibt sich ein Zelt von der ungefähren Gestalt eines Haus-Zeltes, trotzdem der Rahmen der eines Iglu-Zeltes ist, also ein Zelt-Iglu.
Die weitere Ausgestaltung und Weiterbildung der Zelte gemäß der Erfindung ist nachfolgend beschrieben. Bei der Nummer des Unteranspruches ist die des dazugehörigen Bei­ spiels zur Orientierung angegeben. Die Merkmale können gegebenenfalls auch für ein anderes Beispiel gelten.
Rahmen und Zeltboden Anspruch 2 (Beispiel 1)
Der Rahmen besteht aus 3 gleichlangen Stangen und 2 V-Stücken, der Zeltboden hat etwa die Form eines Trapezes. Von den Heringen dienen 2 Stück zum Verspannen der Stirnfläche.
Anspruch 3 (Beispiel 2):
Der Rahmen besteht aus 2 gleichlangen diagonalen Stangen, 2 V-Stücken und aus 2 gleich kurzen Stangen an der Stirnfläche, die durch ein oberes Winkelteil miteinander verbunden sind. Deshalb ist die Stirnfläche und der Eingang höher. Der Zeltboden hat die Form eines Rechteckes mit 2 Schrägen. Von den Heringen dienen 2 Stück zum Verspannen der Stirnfläche.
Anspruch 4 (Beispiel 4):
Zu Anspruch 3: Statt des oberen Winkelteils ist ein oberer horizontaler Stab mit schrägen Anschlüssen über dem Eingang vorhanden. Deshalb ist der hohe Eingang auch oben breit. Zeltboden und Heringe wie Anspruch 3.
Anspruch 5 (Beispiel 3)
Der Rahmen besteht aus 2 gleichlangen diagonalen Stangen und einer etwas kürzeren mittleren Stange sowie 2 V-Stücken. Zeltboden und Heringe wie Anspruch 3.
Anspruch 6 (Beispiel 11):
Der Rahmen besteht aus 2 gleichlangen diagonalen Stangen und einer etwas kürzeren mittleren Stange. Die beiden seitlichen Y-Stücke sind jeweils unten mit einem Stab versehen. Der Zeltboden ist ein Rechteck. Die Stirnfläche und der Eingang sind groß. Das Zelt steht auch ohne Heringe.
Anspruch 7 (Beispiel 12):
Der Rahmen besteht aus 2 gleichlangen diagonalen Stangen und 3 gleich kurzen Stangen sowie 2 Y-Stücken. Zwei der kurzen Stangen werden seitlich unten an den beiden Y-Stücken montiert. Der Zeltboden ist ebenfalls ein Rechteck. Der Eingang ist groß. Das Zelt steht auch ohne Heringe.
Montage Anspruch 8 (Beispiel 1, 2 und 3)
Das Zelt hat einen Zeltboden. Es soll insbesondere ohne Überzelt verwendet werden. (Verwendung mit Überzelt ist auch möglich):
Am Beginn der Montage werden die Stangen in die Schlaufen der am Boden liegende Zelthaut eingeschoben. Dann wird die mittlere Stange in die Anschlüsse der V-Stücke gesteckt, gespannt und aufgerichtet. Nun werden die Zapfen unten an den beiden V-Stücken in die dazugehörigen beiden Löcher des Zeltbodens eingerastet. Infolge der Form der V-Stücke lassen sich trotz der Spannung durch die mittleren Stange die freien Anschlüsse derselben in die Richtung der noch am Boden liegenden diagonalen Stangen schwenken. Diese können so leicht eingeschoben werden. Durch Spannen der beiden diagona­ len Stangen wird anschließend das Zelt aufgerichtet. Die Zapfen an den hinteren Enden derselben werden nun in die beiden hinteren Löcher des Zeltbodens eingesteckt.
Anspruch 9 (Beispiel 24 bis 29) :
Das Zelt hat einen Zeltboden. Es soll insbesondere mit einem Überzelt verwendet werden:
Hierbei wird zuerst die Zelthaut des inneren Zeltes ausge­ breitet. Die durch die Verbindungstücke verbundenen Stangen werden freistehend gespannt als Rahmen auf dem Zeltboden aufgestellt. Dann wird das innere Zelt mit Haken am Rahmen aufgehangen und so gespannt. Nun wird das Überzelt darüber montiert und mit Heringen am Boden befestigt.
Anspruch 10 (Beispiel 4, 13 und 16) :
Das Zelt hat einen Zeltboden. Es soll meistens mit einem Überzelt verwendet werden:
Hierbei sind an der Stirnseite des Zeltes Schlaufen für die mittlere Stange. Aber an den beiden diagonalen Stangen wird das (innere) Zelt mit Haken befestigt.
Anspruch 11 (Beispiel 14, 15, 17 und 18);
Das zuerst aufzubauende äußere Zelt hat keinen Zeltboden:
Hierbei befinden sich die Stangen in Schlaufen des äußeren Zeltes. Sie werden am Beginn der Montage in die ausgebreitete Zelthaut eingeschoben und durch die Verbindungsstücke verbunden.
Wenn die 4 Zapfen des Rahmens in die Löcher des Zeltbodens eingesetzt werden, wird das unten offene Zelt nur etwas gespannt. Durch ein Band vorn unten wird das Zelt vollständig gespannt. Dann wird das Innenzelt, das einen Zeltboden hat, mit Haken in die Ösen des äußeren Zeltes eingehangen.
Schutzzelt Anspruch 12 (Beispiel 9, 14 und 17)
Die Stirnseite des Zeltes ist offen, also ohne Zeltstoff. Es dient als Wind- und Sonnenschutz oder mit zusätzlicher Inneneinrichtung als Strandkorb.
Anspruch 13 (Beispiel 10, 15 und 18):
Ein vollständiges Innenzelt mit Stirnfläche und Eingang wird mit Haken in die Ösen des äußeren Schutzzeltes eingehangen.
Klapp-Vorzelt Anspruch 14 (Beispiel 19 bis 23)
Hierbei sind die beiden V-Stücke mit Gelenken versehen. Darin ist eine (oder zwei) zusätzliche gespannte vordere Stange schwenkbar montiert. Diese befindet sich in einer Schlaufe am unteren Rand des Vorzeltes. Dieses läßt sich sehr bequem öffnen und schließen durch Auf- oder Zuklappen.
In den Zeichnungen sind 29 Ausführungsbeispiele der Erfindung maßstäblich dargestellt. Die Zelte sind in Perspek­ tive und vereinfacht gezeigt. In Fig. 7, 27, 50, 67, 87 und 133 sind diese Zelte in einem anderen Maßstab und genauer dargestellt. Es zeigt:
im Beispiel 1
Fig. 1 eine Ansicht des Zeltbodens,
Fig. 2 eine Ansicht der Stangen und V-Stücke,
Fig. 3 eine Ansicht des Zeltbodens mit den eingeschobenen Stangen,
Fig. 4 ebenso, jedoch mit gespannter mittlerer Stange,
Fig. 5 ebenso, jedoch mit aufgerichteter mittlerer Stange,
Fig. 6 eine Ansicht des aufgerichteten Zeltes,
Fig. 7 das Zelt gemäß Fig. 6 in größerer Darstellung ohne die obere Zelthaut, mit einem strichpunktiert angedeuteten Vorzelt des Überzeltes,
Fig. 8 und 9 Ansichten der Stäbe in größerer Darstellung,
Fig. 10 und 11 zusammengehörige Ansichten des V-Stückes in größerer Darstellung,
Fig. 12 ein vergrößertes Detail "A" von Fig. 7,
Fig. 13 das Zelt gemäß Fig. 6 mit offenem Eingang,
Fig. 14 mit Über- und Vorzelt,
Fig. 15 mit offenem Vorzelt,
Fig. 16 von schräg hinten,
Fig. 17 von der Seite,
Fig. 18 von vorn mit offenem Eingang ohne Vorzelt,
Fig. 19 von oben,
Fig. 20 den Grundriß;
im Beispiel 2
Fig. 21 bis 27 entsprechen bei anderem Grundriß und der mittleren Stange aus 2 Hälften der Fig. 1 bis 7,
Fig. 28 und 29 zusammengehörige Ansichten des oberen Winkelteils zwischen den mittleren Stangen,
Fig. 30 bis 40 entsprechen sinngemäß Fig. 10 bis 20;
im Beispiel 3
Fig. 41 bis 46 entsprechen bei anderem Grundriß und anderen Stangen der Fig. 1 bis 6,
Fig. 47 dieses Zelt von oben,
Fig. 48 den Grundriß,
Fig. 49 von der Seite,
Fig. 50 das Zelt gemäß Fig. 46 in größerer Darstellung ähnlich Fig. 7;
im Beispiel 4
Fig. 51 die Ansicht eines Zeltes (noch ohne Überzelt) das an den mittleren Stangen mit Schlaufen, aber an den diagona­ len Stangen mit Haken befestigt ist,
Fig. 52 eine Ansicht des vergrößerten oberen Stabes, Fig. 53 eine Ansicht dieses Zeltes von vorn mit geöffnetem Eingang;
im Beispiel 5
Fig. 54 die Ansicht eines Zeltes (ähnlich Beispiel 2) mit einer Firststange;
im Beispiel 6
Fig. 55 die Ansicht eines Zeltes (ähnlich Beispiel 2 und 5) mit Überzelt und einer längeren Firststange, die mit dem Überzelt ein Vordach bildet;
im Beispiel 7
Fig. 56 ein Verbindungsstück (zu Fig. 7, 27 oder 50) in größerer Darstellung, das mit einen Querstab versehen ist;
im Beispiel 8
Fig. 57 ein Verbindungstück mit Querstab (zu Fig. 7, 27 oder 50) in größerer Darstellung, der bei der Montage gespannt werden kann;
im Beispiel 9
Fig. 58 und 59 zwei Ansichten eines Zeltes (ähnlich Beispiel 1), das für die Verwendung als Schutzzelt vorn offen ist;
im Beispiel 10
Fig. 60 das vorhergehende Zelt mit einem eingehängten kompletten Innenzelt, also mit Stirnfläche und Eingang;
im Beispiel 11
Fig. 61 bis 69 entsprechen bei anderen Grundriß und Rahmen der Fig. 1 bis 9,
Fig. 70 und 71 zusammengehörige Ansichten eines Y-Stückes mit einem Stab in größerer Darstellung,
Fig. 72 bis 80 entsprechen sinngemäß Fig. 12 bis 20;
im Beispiel 12
Fig. 81 bis 89 entsprechen bei anderen Grundriß und Rahmen der Fig. 1 bis 9,
Fig. 90 und 91 zusammengehörige Ansichten eines Y-Stückes in größerer Darstellung,
Fig. 92 bis 100 entsprechen sinngemäß Fig. 12 bis 20;
im Beispiel 13
Fig. 101 ein Zelt ähnlich dem Beispiel 11 während der Montage, bei dem nur für die mittlere Stange eine Schlaufe vorgesehen ist,
Fig. 102 eine Ansicht dieses Zeltes (noch ohne Überzelt), das an den diagonalen Stangen mit Haken befestigt ist;
im Beispiel 14
Fig. 103 ein Zelt ähnlich dem Beispiel 11 am Beginn der Montage, bei dem als Schutzzelt die Stirnfläche (und der Zeltboden) fehlen, wobei die Stangen in die Schlaufen der am Boden liegenden Zelthaut eingeführt sind,
Fig. 104 nach Verbindung der Y-Stücke mit den beiden diagonalen Stangen,
Fig. 105 nach dem Spannen der diagonalen Stangen,
Fig. 106 eine Ansicht des aufgebauten Schutzzeltes nach dem Spannen des Bandes vorn unten;
im Beispiel 15
Fig. 107 eine Seitenansicht des Schutzzeltes aus dem vorhergehendem Beispiel, in das ein Innenzelt mit Stirnfläche und Zeltboden eingehangen wurde,
Fig. 108 eine Ansicht dieses Zeltes mit geöffnetem Eingang, Fig. 109 und 110 vergrößerte Details "D" aus der vorherge­ henden Figur mit den Haken zum Einhängen;
im Beispiel 16, 17 und 18
Fig. 111 bis 120 beziehen sich auf Beispiel 12 und ent­ sprechen bei anderem Rahmen der Fig. 101 bis 110;
im Beispiel 19
Fig. 121 die Ansicht des Zeltes mit Überzelt aus Beispiel 1 (Fig. 14), das als Klapp-Vorzelt ausgeführt ist mit einer zusätzlichen vorderen Stange und Gelenken,
Fig. 122 eine Ansicht dieses Zeltes mit aufgeklapptem Vorzelt,
Fig. 123 eine Ansicht dieses Zeltes von oben,
Fig. 124 eine Ansicht der dazugehörigen Stangen und V-Stücke mit Gelenk;
im Beispiel 20
Fig. 125 bis 128 beziehen sich auf Beispiel 2 und entspre­ chen bei anderer Form und Rahmen der Fig. 121 bis 124 mit Klapp-Vorzelt;
im Beispiel 21
Fig. 129 bis 132 beziehen sich auf Beispiel 3 und entspre­ chen bei anderer Form und Rahmen der Fig. 121 bis 124 mit Klapp-Vorzelt,
Fig. 133 eine Ansicht des Zeltes mit Klapp-Vorzelt gemäß Fig. 129 in größerer Darstellung;
im Beispiel 22
Fig. 134 eine Ansicht des Endes der vorderen Stange in normaler Form,
Fig. 135 einen Teilschnitt durch das mit einem Gelenk versehene V-Stück entlang der Linie G-G der Fig. 136,
Fig. 136 einen Schnitt entlang der Linie H-H der Fig. 135 für beide Teile ineinander geschoben, wie sie als Gelenk für das Klapp-Vorzelt in Beispiel 19, 20 und 21 verwendet sind;
im Beispiel 23
Fig. 137 eine Ansicht des Endes der vorderen Stange in wahlweiser Form für Klapp-Vorzelt,
Fig. 138 eine Draufsicht dieses Stangenendes,
Fig. 139 eine Ansicht des passenden V-Stückes mit Halter,
Fig. 140 eine Draufsicht dieses V-Stückes,
Fig. 141 eine Ansicht beider Teile zusammen montiert,
Fig. 142 eine Draufsicht dieser Teile, wie sie auch als Gelenk für das Klapp-Vorzelt in Beispiel 19, 20 und 21 verwendet sein können;
im Beispiel 24
Fig. 143 eine Ansicht der am Boden liegenden Zelthaut mit freistehend gespanntem Rahmen (Zeltform wie Beispiel 1),
Fig. 144 das innere Zelt mit Haken an den Stangen aufgehan­ gen,
Fig. 145 eine Ansicht des kompletten Zeltes mit Überzelt;
im Beispiel 25 bis 29
Beispiel 25: Fig. 146 bis 148 (Zeltform wie Beispiel 2);
Beispiel 26: Fig. 149 bis 151 (Zeltform wie Beispiel 3);
Beispiel 27: Fig. 152 bis 154 (Zeltform wie Beispiel 4);
Beispiel 28: Fig. 155 bis 157 (Zeltform wie Beispiel 11) und
Beispiel 29: Fig. 158 bis 160 (Zeltform wie Beispiel 12) entsprechen jeweils sinngemäß der Fig. 143 bis 145.
Beispiel 1 (Fig. 1 bis 20)
Das Zelt 1 gezeigt in Fig. 6 besteht gemäß Fig. 7 aus der Zelthaut 2, den Rahmen 3 und den Heringen 4, 5, 6, 7, 8 und 9. Mit einem kleinem Überzelt 10 (ohne Vorzelt und Stirnfläche) hat das kleine komplette Zelt 11 ebenfalls die Form wie Fig. 6 zeigt. Mit einem großen Überzelt 12, das mit mindestens einem zusätzlichen Hering 13 gespannt wird, hat das große komplette Zelt 14 die Form wie Fig. 14 zeigt. Hierbei ist ein zusätzli­ cher Raum 15 unter dem Vorzelt 16 vorhanden.
Die Zelthaut 2 besteht aus folgenden Partien, wie in Fig. 6 und 7 ersichtlich: Zeltboden 17 in Form eines Trapezes, Oberteil 18, Stirnfläche 19 mit mindestens einem Reißver­ schluß 20 um den Eingang 21, eine vordere Schlaufe 22 und je zwei diagonale Schlaufen 23, 24 sowie sechs oder mehr Laschen 25, 26, 27, 28, 29, 30 mit mehreren Löchern, wobei die Löcher 31, 32, 33, 34 zur Spannung des Rahmens 3 dienen.
Der Rahmen 3 besteht aus drei gleichen Stangen 36, 37, 38 und zwei V-Stücken 39, 40, wie Fig. 2 zeigt.
In Fig. 8 und 9 ist ersichtlich, daß die Stangen 36, 37, 38 wie üblich aus mehreren kurzen Stäben 41, 42 zusammengesetzt sind. Diese bestehen aus biegsamen Röhren 43 und festen Hülsen 44. Die Röhren 43 oder Gestänge Sind aus elastischem Material. (Oder die Stangen 36, 37, 38 sind so, daß sie mit Druckluft oder -Flüssigkeit gefüllt werden können). Die Röhren 43 sind durch eine gespannte Gummischnur 45 verbunden. Am Ende der Stangen 36, 37, 38 sind Hülsen 46 mit Zapfen 47.
Die V-Stücke 39, 40 haben folgende Form, wie Fig. 10 und 11 zeigt: Zwei Rohre als Anschlüsse 48, 49 und den Zapfen 50. Hierbei sind die gedachten Achsen K und L der Anschlüsse 48 und 49 so angeordnet, daß sie sich im Zapfen 50 am gedachten Punkt M treffen. Also wo später die Laschen 25, 28 anliegen.
Montage Beispiel 1
Fig. 1: Die Zelthaut 2 ist ausgebreitet. Der Zeltboden 17 ist durch die in der Erde eingeschlagenen vier Heringe 4, 5, 6, 7 gespannt, die beiden linken Heringe fehlen noch.
Fig. 2: Die fertigen Stangen 36, 37, 38 und die V-Stücke 39, 40 liegen bereit.
Fig. 3: Die Stangen 36, 37, 38 sind in die Schlaufen 22, 23, 24 der Zelthaut 2 eingeschoben. Die Enden der mittleren Stange 38 werden mit den V-Stücken 39, 40 versehen.
Fig. 4: Die mittlere Stange 38 wird am Boden gespannt und hierbei ganz in die vordere Schlaufe 22 eingeschoben.
Fig. 5: Die mittlere Stange 38 ist aufgerichtet und die beiden Zapfen 50 der V-Stücke 39, 40 werden in die Löcher 31, 34 in den Laschen 25, 28 am Zeltboden 17 eingesetzt. (Fig. 7). Trotz der Spannung der mittleren Stange 38 lassen sich die V-Stücke 39, 40 leicht um den Punkt M des Zapfens 50 drehen, bis deren freie Anschlüsse 49 etwa in die Richtung der beiden diagonalen Stangen 36, 37 zeigen. Diese können dann in die beiden Anschlüsse 49 eingeschoben werden.
Fig. 6: Die beiden diagonalen Stangen 36, 37 werden gespannt und hierbei ganz in die diagonalen Schlaufen 23, 24 eingescho­ ben. (Dafür können die beiden linken Schlaufen 23 auch kürzer als gezeigt sein. Oder sie können anders ausgeführt sein, um die Stangen 36, 37 im vorderen Bereich unter die Zelthaut 2 zu führen). Die beiden Zapfen 47 an den hinteren Enden der diagonalen Stangen 36, 37 werden in die Löcher 32, 33 der Laschen 26, 27 am Zeltboden 17 eingesetzt. Die beiden linken Heringe 8 umd 9 werden eingeschlagen und so das Zelt 1 ganz gespannt.
Das Zelt 1 ist nun fertig aufgebaut. Es kann auch mit einem kleinem Überzelt 10 oder einem großen Überzelt 12 werden. Im letzteren ist am Eingang der Reißverschluß 51.
Wenn nötig, können hier alle Zelte mit Schnüren oder mit zusätzlichen Laschen und Heringen gesichert sein.
Beispiel 2 (Fig. 21 bis 40)
Hierbei besteht der Rahmen 52 aus zwei gleichen diagonalen Stangen 53, 54, den beiden V-Stücken 39, 40 und den zwei kurzen mittleren Stangen 55, 56 mit einem Winkelteil 57 dazwischen. Letzteres kann einen Zapfen 58 für ein Überzelt haben.
Der Zeltboden 59 hat die ungefähre Form eines Rechteckes. Der Eingang wird mit mindestens einem senkrechten Reißver­ schluß 60 verschlossen. Die übrige Anordnung ist ähnlich Beispiel 1.
Die Montage erfolgt wie bei Beispiel 1. In Fig. 23 sind die beiden kurzen Stäbe 55, 56 durch das Winkelteil 57 miteinander verbunden. Diese werden in Fig. 24 gemeinsam gespannt und in Fig. 25 aufgerichtet. Fig. 26 zeigt das fertig aufgebaute Zelt 61.
Es kann auch mit einem kleinem Überzelt 62 (auch Fig. 26) oder mit einem großen Überzelt 63 (Fig. 34) versehen werden. Letzteres ist am Eingang mit einem Reißverschluß 64 versehen.
Beispiel 3 (Fig. 41 bis 50)
Der Rahmen 66 besteht aus zwei gleichen diagonalen Stangen 67, 68, einer kurzen mittleren Stange 69 und zwei V-Stücken 39, 40. Der Zeltboden 70 hat die Form eines Rechteckes. Die übrige Anordnung ist ähnlich Beispiel 1 und 2. Die Montage ist wie Beispiel 1. Das fertige Zelt 71 zeigt Fig. 46.
Es kann auch mit einem kleinem Überzelt 72 (auch Fig. 46) oder mit einem großen Überzelt 73 (Fig. 49) versehen werden.
Beispiel 4 (Fig. 51 bis 53)
Statt des Winkelteils 57 von Beispiel 2 ist hier in der Mitte über dem vergrößerten Eingang 75 ein horizontaler Stab 76 mit schrägen Anschlüssen 77, 78 vorhanden. Dieser und die beiden mittleren Stangen 79, 80 befinden sich in nicht gezeigten Schlaufen der Zelthaut 81.
Weil hier der vorher beschriebene Verlauf der Montage nicht möglich ist, wird beim Zelt 82 die Zelthaut 81 an den beiden diagonalen Stangen 83, 84 mit Haken 85 aufgehängt.
Ein nicht gezeigtes kleines Überzelt verdeckt später die Haken 85. Oder das komplette Zelt 86 mit einem großen Überzelt 87 hat die in Fig. 154 gezeigte Form.
Beispiel 5 (Fig. 54)
Das in Fig. 54 gezeigte Zelt 88 entspricht Beispiel 2. Zusätzlich ist eine Firststange 89 vorhanden.
Beispiel 6 (Fig. 55)
Das in Fig. 55 gezeigte Zelt 90 entspricht Beispiel 2 und 5. Es hat ein Überzelt 91. Dieses bildet mit der längeren Firststange 92 ein Vordach 93.
Beispiel 7 (Fig. 56)
Das Verbindungsstück ist hier in Fig. 56 anders ausgeführt: Beim Zelt 95 hat die Lasche 96 am Zeltboden 97 drei Löcher 98, 99, 100. An den Enden der Stangen 101, 102 sind schräge Zapfen 103, 104, die sich in den Löchern 98, 99 befinden. (Oder in einem Langloch.) Der Querstab 105 hat Anschlüsse 106, 107 in Form von Zapfen, die in Löcher 108, 109 der Stangen 101, 102 einrasten. Damit wird für Fig. 7, 27 und 50 auch eine feste Verbindung erreicht anstelle der V-Stücke 39, 40.
Beispiel 8 (Fig. 57)
Zum Unterschied von Beispiel 7 besteht hier beim Zelt 110 die Verbindung aus zwei Querstäben 111, 112. Es sind schwenk­ bare Anschlüsse 113, 114 und die Gelenke 115, 116, 117, 118, vorhanden. Unten ist ein Zapfen 120 angebracht. Damit wird in Fig. 7, 27 und 50 eine im Endzustand feste Verbindung erreicht, die gespannt werden kann. Die strichpunktierte Stellung besteht am Beginn der Montage. Wenn das Zelt 110 steht, werden die Querstäbe 111, 112 dieses V-Stückes 121 gespannt und so die Montage großer Zelte erleichtert.
Beispiel 9 (Fig. 58 und 59)
Das Schutzzelt 123 entspricht Beispiel 1, aber es ist für diesen Zweck offen, also ohne Stirnwand. Die Zelthaut 124 ist innen neben den Stäben 36, 37, 38 mit Ösen 125 versehen. Dieses Schutzzelt 123 dient als Wind- oder Sonnenschutz.
Beispiel 10 (Fig. 60)
In dem Schutzzelt 123 des vorhergehenden Beispiels wurde ein Innenzelt 127 mit Haken 128 in den Ösen 125 eingehangen. Dieses Innenzelt 127 hat eine Stirnfläche 129, in der ein Reißverschluß 130 für den verschließbaren Eingang 131 ist. Dieses komplette Zelt 132 kann nun wie üblich für Camping benutzt werden.
Beispiel 11 (Fig. 61 bis 80)
Hierbei besteht der Rahmen 133 aus zwei gleichen diagona­ len Stangen 134, 135, einer kürzeren mittleren Stange 136 und zwei Y-Stücken 137, 138. Diese sind jeweils mit einem Stab 139 und einem Zapfen 140 sowie zwei Anschlüssen 141, 142 versehen.
Die Zelthaut 143 besteht aus folgenden Partien, wie in Fig. 66 und 67 ersichtlich: Zeltboden 144 in Form eines Rechteckes, Oberteil 145, Stirnfläche 146 mit mindestens einen Reißverschluß 147 um den Eingang 148, fünf oder mehr Schlaufen 149, 150, 151, 152, 153 sowie vier oder mehr Laschen 154, 155, 156, 157 mit je zwei Löchern, wobei die Löcher 158, 159, 160, 161 zur Spannung des Rahmens dienen.
Das Zelt 163 zeigt Fig. 66. Das komplette Zelt 164 mit großem Überzelt 165 zeigt Fig. 74 und 75. Ein kleines Überzelt 166 entspricht auch Fig. 66.
Fig. 61: Die Zelthaut 143 beziehungsweise der Zeltboden 144 ist ausgebreitet. (Der Aufbau ist auch ohne Heringe möglich) Fig. 62: Die fertigen Stangen 134, 135, 136 und die Y-Stücke 137, 138 liegen bereit.
Fig. 63: Die Stangen 134, 135, 136 sind in die mittlere Schlaufe 151 und in die beiden diagonalen Schlaufen 152, 153 eingeschoben.
Fig. 64: Die Y-Stücke 137, 138 sind in die seitlichen Schlaufen 149, 150 eingeschoben. Die mittlere Stange 136 wird am Boden gespannt und in die Y-Stücke 137, 138 eingeschoben.
Fig. 65: Die mittlere Stange 136 ist aufgerichtet. Die beiden diagonalen Stangen 134, 135 werden in die Y-Stücke 137, 138 eingeschoben.
Fig. 66: Die beiden diagonalen Stangen 134, 135 sind gespannt und in die Löcher 159, 160 eingerastet. Dann werden die beiden Y-Stücke 137, 138 gespannt und in die Löcher 158, 161 in den Laschen 154, 157 am Zeltboden 144 eingerastet und so das Zelt 163 vollständig gespannt.
Das Zelt 163 ist nun fertig aufgebaut. Es kann mit Heringen 167 befestigt werden. Es kann auch mit einem großen Überzelt 165 mit Reißverschlüssen 168, 169 versehen werden, oder mit einem kleinem Überzelt 166.
Beispiel 12 (Fig. 81 bis 100)
Hierbei besteht der Rahmen 171 aus zwei gleichen diagona­ len Stangen 172, 173, drei gleichen kurzen Stangen 174, 175, 176 und zwei Y-Stücken 177, 178. Letztere haben je drei Anschlüsse 179, 180, 181.
Die Zelthaut 182 beziehungsweise der rechteckige Zeltboden 183 ist ähnlich Beispiel 11. Jedoch sind hier etwa sieben Schlaufen 184, 185, 186, 187, 188, 189, 190 vorhanden. Das Zelt 191 zeigt Fig. 86. Das komplette Zelt 192 mit großem Überzelt 193 zeigt Fig. 94 und 95. Ein kleines Überzelt 194 entspricht auch Fig. 86. Die Montage ist ähnlich Beispiel 11. Nur in Fig. 85 ist sie etwas anders.
Beispiel 13 (Fig. 101 und 102)
Die Form dieses Zeltes 195 ist wie Beispiel 11. Um die Montage etwas zu vereinfachen, ist hier die Zelthaut 196 an den beiden diagonalen Stangen 197, 198 mittels Haken 199 aufgehangen. (Die mittlere Stange 136 befindet sich wie im Eeispiel 11 in der Schlaufe 151). Ein kleines Überzelt 200 überdeckt die Haken 199 bei dem kompletten Zelt 201, so daß dann die Form wie in Fig. 66 ist. Oder wie in Fig. 157 gezeigt, ist das komplette Zelt 202 mit einem großen Überzelt 203 versehen. (Auch Fig. 74 und 75)
Beispiel 14 (Fig. 103 bis 106)
Dieses Schutzzelt 205 entspricht Beispiel 11, aber es fehlen für diesen Zweck die Stirnwand und der Zeltboden, letzterer um die Montage zu erleichtern. Es sind Ösen 206 an der Zelthaut 207 innen neben den Stangen 134, 135, 136 vorhan­ den. Den Verlauf der Montage zeigt Fig. 103 bis 105. In Fig. 106 wird ein Band 208 gespannt, so daß das Schutzzelt 205 seine richtige Form erhält. Es dient als Wind- oder Sonnen­ schutz. (Bei Verlauf der Montage wie Beispiel 11 kann es mit einem Zeltboden versehen sein).
Beispiel 15 (Fig. 107 bis 110)
In dem Schutzzelt 205 des vorhergehenden Beispiels ist ein Innenzelt 210 mit Haken 211 in den Ösen 206 eingehangen. Dieses hat einen Zeltboden 212 sowie eine Stirnfläche 213 mit Eingang 214 und Reißverschluß 215. Dieses komplette Zelt 216 kann nun wie üblich für Camping benutzt werden.
Beispiel 16 (Fig. 111 und 112)
Die Form dieses Zeltes 217 ist wie Beispiel 12. Die Montage der Zelthaut 218 erfolgt wie im Beispiel 13 hinten mittels Haken 219.
Ein kleines Überzelt 220 überdeckt die Haken 219 bei dem kompletten Zelt 221, so daß dann die Form wie Fig. 86 ist. Oder wie in Fig. 160 gezeigt, ist das komplette Zelt 222 mit einem großem Überzelt 223 versehen. (Auch Fig. 94 und 95)
Beispiel 17 (Fig. 113 bis 116)
Dieses Schutzzelt 224 entspricht Beispiel 12. Ebenso wie im Beispiel 14 fehlen aber Stirnwand und Zeltboden, und es sind Ösen 206 und das Band 208 vorhanden. Es dient als Wind- oder Sonnenschutz. Montage wie Beispiel 14. (Bei Verlauf der Montage wie Beispiel 12 kann es mit einem Zeltboden versehen sein).
Beispiel 18 (Fig. 117 bis 120)
Wie in Beispiel 15 ist in das Schutzzelt 224 des vorherge­ henden Beispiels ein Innenzelt 225 eingehangen. Dieses komplette Zelt 226 dient für Camping.
Beispiel 19 (Fig. 121 bis 124)
Dieses komplette Zelt 227 mit großem Überzelt 228 ent­ spricht Beispiel 1. Jedoch hat letzteres vorn unten eine Schlaufe 229 (Fig. 133), in der sich eine zusätzliche gespann­ te vordere Stange 230 befindet. Wie im Beispiel 22 und 23 noch beschrieben, sind die beiden V-Stücke 231 (Bespiel 22) oder 232 (Beispiel 23) mit Gelenken 233 an den beiden Enden 234 (oder 257) der vorderen Stange 230 versehen.
Fig. 121 zeigt das Klapp-Vorzelt 235 geschlossen. Es kann ganz einfach hochgeklappt werden in die in Fig. 122 gezeigte offene Stellung. Die Handhabung ist also sehr bequem.
Wie in Fig. 124 ersichtlich, hat die zusätzliche vordere Stange 230 dieselbe Länge wie die anderen Stangen 36, 37, 38.
Beispiel 20 (Fig. 125 bis 128)
Dieses komplette Zelt 236 mit großem Überzelt 237 ent­ spricht Beispiel 2. Wie im vorherigen Beispiel hat es ein Klapp-Vorzelt 238 mit der gleichen bequemen Handhabung.
Die zusätzlichen beiden vorderen Stangen 239, 240 haben die gleiche Länge wie die anderen kurzen Stangen 55, 56. Es sind zwei Winkelteile 47 und 241 vorhanden, wobei eines (241) zwischen zwischen den vorderen Stangen 239, 240 montiert ist.
Beispiel 21 (Fig. 129 bis 133)
Dieses komplette Zelt 242 mit großem Überzelt 243 ent­ spricht Beispiel 3. Wie bei den beiden vorherigen Beispielen hat es ein Klapp-Vorzelt 244. Die zusätzliche vordere Stange 245 hat die gleiche Länge wie die andere kurze Stange 69.
Beispiel 22 (Fig. 134 bis 136)
In dem V-Stück 231 ist der Bolzen 247 drehbar angeordnet und durch eine Scheibe 248 und einen Sprengring 249 gehalten. Die Enden 234 der vorderen Stange 230; 245 oder der beiden vorderen Stangen 239, 240 haben normale Form, also je einen Zapfen 250, wie Fig. 134 zeigt. Der Bolzen 247 hat eine Querbohrung 251. Bei der Montage des Überzeltes 228, 237 oder 243 werden diese Zapfen 250 in die beiden Querbohrungen 251 eingeführt und bleiben darin infolge der Vorspannung.
Der schwenkbare Bolzen 247 ist hier das Gelenk 233.
Beispiel 23 (Fig. 137 bis 142)
Anders als im vorherigen Beispiel kann das Gelenk 233 auch wie folgt ausgeführt sein:
Das V-Stück 232 hat hier einen festen Halter 253, der mit drei Absätzen 254, 255, 256 versehen ist. Die Enden 257 der vorderen Stange(n) 230; 239, 240; 245 haben eine besondere Form, sie sind mit einer Gabel 258 mit verengter Öffnung 259 versehen. Bei der Montage des Überzeltes 228, 237 oder 243 werden diese Öffnungen 259 über den inneren kleinsten Absatz 254 geschoben. Infolge der Vorspannung der vorderen Stange(n) 230; 239, 240; 245 werden die Gabeln 258 nach außen auf den mittleren Absatz 255 gedrückt bis sie am großen Absatz 256 anschlagen.
Die schwenkbare Gabel 257 ist hier das Gelenk 233. Ein versehentliches Lösen desselben durch Ziehen ist nicht möglich.
Beispiel 24 (Fig. 143 bis 145)
Die Form ist wie Beispiel 1, jedoch andere Montage:
Fig. 143: Die Zelthaut 261 beziehungsweise der Zeltboden 262 sind ausgebreitet. Die in Fig. 2 gezeigten Teile sind freistehend zum Rahmen 3 aufgebaut. Die vier Zapfen 47, 50 (Fig. 9 und 11) sind in den vier Löchern 31, 32, 33, 34 (Fig. 7) der Laschen 25, 26, 27, 28 am Zeltboden 262. Der Rahmen 3 ist noch nicht vollständig gespannt.
Fig. 144: Mittels Haken 263 ist die Zelthaut 261 an den Stangen 36, 37, 38 aufgehangen. Der Rahmen 3 ist nun vollstän­ dig gespannt. Die Heringe 4, 5, 6, 7, 8, 9 (Fig. 7) werden in den Boden eingeschlagen. Das Zelt 264 ist aufgebaut.
Fig. 145: Ein großes Überzelt 265 ist über das Zelt 264 montiert, so daß sich das komplette Zelt 266 ergibt. (Oder mit kleinem Überzelt wie die in Fig. 6 gezeigten Form).
Beispiel 25 (Fig. 146 bis 148)
Form wie Beispiel 2, Montage wie Beispiel 24. Fig. 146 zeigt den Rahmen 52 mit den Teilen aus Fig. 22. Fig. 147 zeigt das Zelt 267, Fig. 148 das komplette Zelt 268 mit großen Überzelt 269. (Mit kleinem Überzelt 270 Form wie Fig. 26).
Beispiel 26 (Fig. 149 bis 151)
Form wie Beispiel 3, Montage wie Beispiel 24. Fig. 149 zeigt den Rahmen 66 mit den Teilen aus Fig. 42. Fig. 150 zeigt das Zelt 271, Fig. 151 das komplette Zelt 272 mit großem Überzelt 273. (Mit kleinem Überzelt 274 Form wie Fig. 46).
Beispiel 27 (Fig. 152 bis 154)
Form wie Beispiel 4, Montage wie Beispiel 24. Fig. 152 zeigt den Rahmen 275. Fig. 153 zeigt das Zelt 276, Fig. 154 das komplette Zelt 277 mit Überzelt 278.
Beispiel 28 (Fig. 155 bis 157)
Form wie Beispiel 11, Montage wie Beispiel 24. Fig. 155 zeigt den Rahmen 133 mit den Teilen aus Fig. 62, Fig. 156 das Zelt 280, Fig. 157 das komplette Zelt 281 mit Überzelt 282.
Beispiel 29 (Fig. 158 bis 160)
Form wie Beispiel 12, Montage wie Beispiel 24. Fig. 158 zeigt den Rahmen 171 mit den Teilen aus Fig. 82, Fig. 159 das Zelt 284, Fig. 160 das komplette Zelt 285 mit Überzelt 286.

Claims (14)

1. Zusammenlegbares Zelt insbesondere Zelt-Iglu für Camping, dessen Rahmen aus mehreren vorgespannten Stangen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Stangen (36, 37, 38; 53, 54, 55, 56; 67, 68, 69; 79, 80, 83, 84; 134, 135, 136; 172, 173, 174, 175, 176; 197, 198) vorhanden sind, die insbesondere aus mehreren elastischen Stäben (41, 42) bestehen, wobei zwei Stangen (36, 37; 53, 54; 67, 68; 83, 84; 134, 135; 172, 173; 197, 198) diagonal gebogen angeordnet sind, während die mittlere(n) Stange(n) (38; 55, 56; 69; 79, 80; 136; 174) an der Stirnfläche (19, 129, 146, 213) des Zeltes (1, 61, 71, 82, 88, 90, 95, 110, 123, 163, 191, 195, 205, 217, 224, 264, 267, 271, 276, 280, 284) über dem Eingang (21, 148) räumlich gebogen angeordnet und unten im aufgebauten Zustand fest verbunden mit den beiden diagonalen Stangen (36, 37; 53, . . .) ist (sind), insbesondere mittels zweier Verbindungsstücke, die V-Stücke (39, 40), Y-Stücke (137, 138; 177, 178) oder Querstäbe (105; 111, 112) mit mindestens zwei Anschlüssen (48, 49; 106, 107; 113, 114; 141, 142; 179, 180, 181) sein können, wobei sich unterhalb der Verbindungsstücke (39, 40/137, 138; 177, 178/105; 111, 112) und hinten an den diagonalen Stangen (36, 37; 53, . . .) Zapfen (47, 50; 103, 104; 140) befinden, die in mindestens vier Löcher (31, 32, 33, 34; 108, 109) am Zelt (1, 61, 71, . . .) unten eingreifen und so die besondere Biegung der Stangen (36, 37, 38; . . .) und die Verspannung der Zelthaut (2, 81, 124, 143, 182, 196, 207, 218, 261) bewirken.
2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Rahmen (3) aus drei etwa gleichlangen Stangen (36, 37, 38) und zwei V-Stücken (39, 40) mit je zwei Anschlüssen (48, 49) besteht, mit einem Zeltboden (17) etwa in Form eines Trapezes, dessen beide spitzen Ecken abgeflacht sind, wobei insbesondere zwei Heringe (8, 9) zum Verspannen der Stirnflä­ che (19) vorhanden sein können. (Beispiel 1)
3. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Rahmen (52) aus zwei gleichlangen diagonalen Stangen (53, 54), zwei V-Stücken (39, 40) mit je zwei Anschlüssen (48, 49) und zwei gleich kurzen mittleren Stangen (55, 56) mit einem oberen Winkelteil (57) dazwischen besteht, und dessen Zeltboden (59) etwa die Form eines Rechteckes hat, bei dem zwei Ecken abgeschrägt sind, wobei insbesondere zwei Heringe (8, 9) zum Verspannen der Stirnfläche (19) vorhanden sein können. (Beispiel 2)
4. Zelt nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden mittleren Stangen (79, 80) ein oberer horizontaler Stab (76) mit schrägen Anschlüssen (77, 78) über dem Eingang (75) vorhanden ist. (Beispiel 4)
5. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Rahmen (66) aus zwei gleichlangen diagonalen Stangen (67, 68), einer kürzeren mittleren Stange (69) und zwei V-Stücken (39, 40) mit je zwei Anschlüssen (48, 49) besteht, und dessen Zeltboden (70) etwa die Form eines Rechteckes hat, bei dem zwei Ecken abgeschrägt sind, wobei insbesondere zwei Heringe (8, 9) zum Verspannen der Stirnfläche (19) vorhanden sein können. (Beispiel 3)
6. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Rahmen (133) aus zwei gleichlangen diagonalen Stangen (134, 135), einer kürzeren mittleren Stange (136) und zwei Y-Stücken (137, 138) besteht, die jeweils oben mit zwei Anschlüssen (141, 142) und unten mit einem Stab (139) versehen sind, und dessen Zeltboden (144) oder Grundriß etwa die Form eines Rechteckes hat. (Beispiel 11)
7. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Rahmen (171) aus zwei gleichlangen diagonalen Stangen (172, 173), drei kurzen Stangen (174, 175, 176) und zwei Y-Stücken (177, 178) mit je drei Anschlüssen (179, 180, 181) besteht, und dessen Zeltboden (183) oder Grundriß etwa die Form eines Rechteckes hat, wobei eine kurze Stange (174) oben in der Mitte und die anderen beiden kurzen Stangen (175, 176) seitlich unterhalb der Y-Stücke (177, 178) angeordnet sind. (Beispiel 12)
8. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stangen (36, 37, 38; 53, 54, 55, 56; 67, 68, 69) die Zelthaut (2) mittels Schlaufen (22, 23, 24) aufgehängt ist, wobei zur Erleichterung der Montage die Form der beiden vorderen diagonalen Schlaufen (23) dafür zweckmäßig ausgeführt ist und die Zapfen (50) unten an den V-Stücken (39, 40) so angeordnet sind, daß sie hierbei leicht geschwenkt werden können. (Beispiel 1, 2 oder 3)
9. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stangen (36, 37, 38; 53, 54, 55, 56; 67, 68, 69; 79, 80, 83, 84; 134, 135, 136; 172, 173, 174, 175, 176) des Rahmens (3, 52, 66, 133, 171, 275) die Zelthaut (261) insbesondere mit Haken (263) aufge­ hängt ist. (Beispiel 24, 25, 26, 27, 28 oder 29)
10. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelthaut (81, 196, 218) an der mittleren Stange (136, 174) beziehungsweise an den mittleren Stangen (76, 79, 80) mit Schlaufen aufgehängt ist, aber an den diagonalen Stangen (83, 84; 172, 173; 197, 198) insbesondere mittels Haken (85, 199, 219). (Beispiel 4, 13 oder 16)
11. Zelt nach Anspruch 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die zuerst aufgebaute äußere Zelthaut (207) offen ist, also insbesondere keinen Zeltboden besitzt, und diese an den Stangen (134, 135, 136; 172, 173, 174, 175, 176) mit Schlaufen (149, 150, 151, 152, 153; 184, 188, 186, 187, 188, 189, 190) aufgehängt ist und zur Verbindung und Spannung der offenen Zelthaut (207) insbesondere ein lösbares Band (208) unten vorn vorhanden ist; und das später aufgebaute Innenzelt (210, 225), welches einen Zeltboden (212) besitzt, insbesondere mit Haken (211) an inneren Ösen (206) der äußeren Zelthaut (207) aufgehangen ist. (Beispiel 14 und 15 oder 17 und 18)
12. Zelt nach Anspruch 1, 2, 3, 5, 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieses als Schutzzelt (123, 205, 224) ausgeführt und daher offen ist, also insbesondere keine Stirnwand besitzt. (Beispiel 9, 14 oder 17)
13. Zelt nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem äußeren Schutzzelt (123, 205, 224) ein Innen­ zelt (127, 210, 225) befindet, welches eine Stirnfläche (129, 213) mit einem verschließbaren Eingang (131, 214) besitzt und insbesondere mit Haken (128, 211) an inneren Ösen (125, 206) des äußeren Schutzzeltes (123, 205, 224) aufgehangen ist. (Beispiel 10, 15 oder 18)
14. Zelt nach Anspruch 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß dieses ein Klapp-Vorzelt (235, 238, 244) besitzt, wofür die V-Stücke (231 oder 232) mit Gelenken (233) versehen sind, in denen beide Enden (234 oder 257) mindestens einer vordere Stange (230; 239, 240; 245) nach oben schwenkbar angeordnet sind, die sich in mindestens einer vorderen Schlaufe (229) des Überzeltes (228, 237, 243) befindet. (Beispiel 19, 20 oder 21 und ferner 22 oder 23)
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