DE2163149A1 - Zusammenfaltbares zelt - Google Patents

Zusammenfaltbares zelt

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DE2163149A1
DE2163149A1 DE19712163149 DE2163149A DE2163149A1 DE 2163149 A1 DE2163149 A1 DE 2163149A1 DE 19712163149 DE19712163149 DE 19712163149 DE 2163149 A DE2163149 A DE 2163149A DE 2163149 A1 DE2163149 A1 DE 2163149A1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/04Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins with material fixed on sections of a collapsible frame especially Florentine blinds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/003Bathing or beach cabins

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 21 40 423.9) Zusammenfaltbares Zelt In Patent .......... (Patentanmeldung P 21 40 423.9) ist ein Wind- und Sonnenzelt vorgeschlagen, das durch Zusammenfaltbarkeit gekennzeichnet ist. Dieses Wind-und Sonnenzelt weist Streben auf, die als Rohre oder als Profile aus Stahl, Leichtmetall, Kunststoff oder Holz ausgebildet sein können. Diese Streben sind in ihrer Längsachse gebogen oder so abgeknickt, daß sie einen quadratischen oder rechteckigen Rahmen bilden, dessen eine Seite fehlt. Diese Streben können mit Vorrichtungen versehen sein, die - wie beispielsweise Rasterscharniere - einen Öffnungswinkel von 180 Grad haben und die Möglichkeit bieten, die Streben zusammenzufalten. An den Enden sollen mehrere dieser Streben beweglich gebündelt sein.
  • Zur Stabilisierung des aufgeklappten Wind- und Sonnenzelts können seitliche Rasterscharniere angeordnet sein. Außerdem und anstelle dessen können an der vorderen Strebe des Zeltes eine oder mehrere Spannvorrichtungen, wie beispielsweise Spannseile, -ketten, -drähte oder -bänder angebracht sein, die mit Häringen in den Erdboden eingerammt sind.
  • Die Bespannung, die bei aufgeklapptem Zelt über den Streben gespannt ist, besteht aus 1xunststofffolie mit oder ohne Gewebeeinlage oder aus textilen Geweben. Die Bespannung kann weiß oder farbig sein. An der Bodenstrebe kann ein umlaufender Kragen aus dem Bespannungsmaterial befestigt sein, auf den Erdreich oder Steine als Beschwerung aufgelegt werden können, um den unteren Rand des Zeltes abzudichten und auf dem Boden festzuhalten.
  • In Weiterentwicklung dieses Vorschlags wurde nunmehr ein zusammenfaltbares Zelt, bestehend aus an ihren Enden beweglichen gebündelten Streben, die in ihrer Längsachse gebogen oder geknickt sind und aus einer Bespannung nach Patent .......... (Patentanmeldung P 21 40 423.9j gefunden. Danach sind die einander entsprechenden Enden der Streben miteinander und gegeneinander schwenkbar verbunden und die Längsachse einer jeden Strebe liegt in einer gedachten Ebene, die auch durch die Schwenkachse verläuft, wobei die gedachten Ebenen, in denen die Längsachsen der Streben liegen, Winkel zwischen sich einschließen.
  • Die Streben können runden, röhrenförmigen oder eckigen Querschnitt haben und aus Holz, Metall oder Kunststoff gefertigt sein. Als besonders vorteilhaft haben sich röhrenförmige Streben aus Leichtmetall erwiesen, da diese die Vorteile des geringen Gewichts und der hohen Stabilität haben.
  • Diese Streben sollen in ihrer Längsachse gebogen oder geknickt sein, wobei die Längsachse einer jeden der gebogenen oder geknickten Streben in einer Ebene verbleibt. Es entstehen so rahmenartige Gebilde, die an einer Seite offen sind. Die Biegung der Streben kann gleichmäßig sein, so daß jede Strebe die Form eines offenen Halbkreises oder eines Kreisabschnitts hat. Es ist jedoch auch möglich, den Streben eine ellipsoide, hyperboloide oder paraboloide Form zu geben, die sich über einer offenen Seite wölbt. Als geknickt werden hierin die Streben bezeichnet, die engere Biegungen aufweisen, welche von längeren geraden Teilen der Strebe eingeschlossen sind. Diese geknickten Streben können die Form von einseitig offenen und drei-oder viereckigen Rahmen haben.
  • Um die Schwenkbarkeit der Streben um die in der Ebene der rahmenförmigen Streben liegenden Schwenkachse zu gewährleisten, sind die einander entsprechenden Enden der Streben beweglich gebündelt.
  • Erfindungsgemäß soll die den Streben gegebene Bewegungsmöglichkeit eine Schwenkbewegung sein, die um eine Schwenkachse erfolgt, die durch alle gedachten Ebenen geht, in denen jeweils die Längsachse einer gebogenen oder geknickten Strebe verläuft.
  • Zur Verbindung der einander entsprechenden Enden der Streben kann jedes Ende einer Strebe eine Bohrung aufweisen, die mit einem Bolzen zusammenwirkt, der die entsprechenden Enden der Streben miteinander verbindet. Hierzu können die Enden der Streben abgeflacht und die Bohrung in diesem abgeflachten Teil angeordnet sein. Die Achse einer jeden Bohrung schneidet die Längsachse der Strebe im rechten Winkel und liegt in der dieser Strebe zugeordneten gedachten Ebene. Der Bolzen, dessen Durchmesser vorteilhaft etwas kleiner ist als die lichten Weiten der Bohrungen, kann ein Niet oder eine Schraube sein, wobei letztere mit einer Mutter zusammenwirkt.
  • Der Bolzen als solcher stellt wohl die einfachste Verbindungsform dar, insbesondere, wenn er an seinem, dem Kopf gegenüberliegenden Ende eine kleine Bohrung aufweist, die senkrecht zur Längsachse des Bolzens verläuft und einen Splint aufzunehmen vermag. Zur Herstellung der Verbindung wird der Bolzen durch die Bohrung an den entsprechenden Enden der Streben gesteckt und auf sein freies Ende eine Unterlegscheibe geschoben. Dann wird das freie Ende des Bolzens mit einem Splint gesichert. Der Bolzen bzw, der Niet oder die Schraube kann an einem Ende mit einer Öse versehen sein, durch die im Bedarfsfall ein Häring gesteckt werden kann, der das aus den Streben gebildete Zeltgestänge am Boden verankert.
  • Eine andere Möglichkeit, die einander entsprechenden Enden der Streben miteinander und gegeneinander schwenkbar zu verbinden ist das Knotenblech.
  • Dieses Knotenblech kann die Form eines Dreiecks oder eines Kreisausschnitts haben und kann vorteilhaft mit der bzw. den Bodenstreben fest verbunden sein. Das Knotenblech weist eine Anzahl von Bohrungen auf, die der Anzahl der miteinander zu verbindenden Strebenenden entspricht. In diese Bohrungen greifen Dorne oder die abgebogenen und vorteilhaft etwas verjüngten Enden der Streben selbst ein und werden auf der abgewandten Seite durch Vernieten, Aufschrauben von Muttern oder durch einen Splint gesichert. Diese Dorne oder die abgebogenen Enden der Streben liegen mit ihrer Längsachse ebenfalls in der gedachten Ebene der betreffenden Strebe und verlaufen im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse des Zeltgestänges.
  • Bei Zeltgestängen, deren Öffnungswinkel mehr als 100 Grad beträgt, kann das Knotenblech vorteilhaft aus zwei Teilen bestehen, die an einer Stelle in der Nähe der Kante mittels eines senkrecht zu ihrer Oberfläche verlaufenden Bolzens parallel zueinander verschwenkbar so verbunden sind, daß sie in ihrer Anordnung einem Fächer entsprechen. Die beiden Teile des Knotenblechs können außerdem mit einer Vorrichtung versehen sein, die es erlaubt, die beiden Teile im aufgeklappten Zustand gegeneinander und jederzeit lösbar zu arretieren. Hierzu können die beien Teile des Knotenblechs beispielsweise mit je einer Bohrung versehen sein, die so angeordnet sind, daß sie im aufgeklappten Zustand des Knotenblechs übereinander liegen. In dieser Lage kann dann ein Stift oder ein Splint in diese Bohrung eingeführt werden, der die lösbare Verbindung zwischen den beiden Teilen des Knotenblechs herstellt. Die Befestigung der Strebenenden in den einzelnen Teilen dieses Knotenbleches erfolgt vor -teilhaft in der vorher für das einteilige Knotenblech beschriebenen Weise.
  • Das Knotenblech bzw. dessen einzelne Teile sind vorteilhaft mit der bzw. den Endstreben des Zeltgestänges fest verbunden. Zur Befestigung des Zeltgestänges auf dem Boden kann das Knotenblech mit einer Öse versehen sein, deren Ebene senkrecht auf der Ebene des Knotenblechs steht und durch die ein Häring gesteckt werden kann, um damit das Zeltgestänge auf dem Boden zu befestigen. Das Knotenblech kann anstelle dessen aber auch einen in seiner Ebene liegenden Dorn aufweisen.
  • Bei Zeltgestängen, insbesondere solchen mit einem Öffnungswinkel bis zu 100 Grad für kleinere Zelte, kann die durch Biegung oder Knickung der Streben bedingte Form bei allen Streben gleich sein, so daß die Streben im zusammengefalteten Zustand des Gestänges aufeinander liegen. Hierbei kann es jedoch erforderlich sein, den einander entsprechenden Strebenenden eine etwas von einander abweichende Form zu geben, um ein dichtes Aufeinanderliegen der Streben zu gewährleisten. Diese Formabweichungen können durch Vorversuche leicht ermittelt werden. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn sich die durch Biegung bzw. Knickung der Streben bedingte Form von der einen Endstrebe des Zeltgestänges zu der anderen Endstrebe hin von Strebe zu Strebe etwas verändert, damit die Form der nachfolgenden Strebe die Form der vorhergehenden Strebe umfaßt. Diese Umfassung soll vorteilhaft sehr lose sein, damit die an den Streben gegebenenfalls befestigte Bespannung beim Zusammenfalten des Zeltgestänges nicht beschädigt wird.
  • Die einzelnen Streben des Zeltgestänges können aus einem Stück gefertigt sein oder aus mehreren Teilstücken bestehen, die mittels Verbindungsvorrichtungen miteinander verbunden sind. Solche Verbindungsvorrichtungen können beispielsweise lösbare Steckverbindungen sein, wie sie für Zeltgestänge allgemein gebräuchlich sind. Diese Steckverbindungen können auch eine selbsteinrastende Feststellvorrichtung aufweisen. Die wohl günstigste Form einer solchen Steckverbindung besteht aus einer Hülse, die auf dem Ende des einen der zusammenzufügenden Teile fest mit diesem verbunden ist und mit einem Stecker zusammenwirkt, der auf dem Ende des anderen der zusammenzufügenden Teile fest angeordnet ist, und dessen Durchmesser der lichten Weite der Hülse gleich ist. In dem Stecker kann eine unter Federdruck stehende Kugel so angeordnet sein, daß ein Teil ihrer Oberfläche aus einer seitlichen Öffnung in dem Stecker herausragt und mit einer entsprechenden Bohrung in der Hülse als lösbare Arretierungsvorrichtung zusammenwirkt. Zum Lösen der Verbindung wird die Kugel in die Bohrung der Hülse hineingedrückt und gleichzeitig der Stecker aus der Hülse herausgezogen. Diese Steckverbindungen sollen an einander entsprechenden Stellen der einzelnen Streben angeordnet sein, so daß sich durch das Lösen dieser Steckverbindungen die Streben in Teile von etwa gleicher Länge zerlegen lassen.
  • Als Verbindungsvorrichtungen können auch Gelenke mit einem Öffnungswinkel von 180 Grad vorgesehen werden, die mit den zu verbindenden Teilen jeder Strebe fest verbunden sind. Diese Gelenke können als Rastergelenke ausgebildet sein, die in einem bestimmten Öffnungswinkel lösbar einrasten. Auch diese Gelenke sollen an zwei einander entsprechenden Stellen der Strebe angeordnet sein. Dadurch wird die Möglichkeit gegeben, die Streben parallel zueinander so zusammenzuliegen, daß ein Paket aus Strebenteilen entsteht, dessen Länge etwa einem Drittel der Gesamtlänge der Schwenkachse entspricht. Anstelle von zwei Gelenken können selbstverständlich auch mehrere Gelenke für jede Strebe vorgesehen werden, so daß die Möglich keit gegeben ist, die Streben zu einem Paket zusammenzulegen, dessen¢Länge weniger als ein Drittel der Gesamtlänge der Schwenkachse beträgt.
  • Durch die schwenkbare Verbindung, zu der die einander entsprechenden Enden ddr Streben miteinander und gegeneinander schwenkbar verbunden sind, werden die Streben zu einem Zeltgestänge vereinigt. Die Form der rahmenartig ausgebildeten Streben bestimmt die Form des Zeltes, dessen Gerüst das Zeltgestänge bildet. Die Erfindung soll nachfolgend weiter an dem Beispiel eines Zeltes beschrieben werden, dessen Gestänge von kreisförmig gebogenen Streben gebildet ist.
  • Das Zeltgestänge weist zwischen den beiden Endstreben vorteilhaft wenigstens noch zwei weitere Streben auf, die im aufgeklappten Zustand des Gestänges von Strebe zu Strebe je einen Winkel einschließt, wobei die einzelnen Winkel untereinander vorteilhaft die gleiche Öffnung haben. Diese Strebenzahl ist beispielsweise ausreichend für Zeltgestänge, deren Endstreben im aufgeklappten Zustand nur einen Öffnungswinkel von höchstens 100 Grad einschließen und die für den Sonnen- bzw. Windschutz verwendet werden sollen. Bei größeren Zeltgestängen mit größeren Öffnungswinkeln und für größere Zelte ist die Anzahl der Streben so zu erhöhen, daß die Bespannung, die auf diesen Streben aufliegen soll, von diesen gut gespannt und getragen werden kann.
  • Die Bespannung kann aus textilen Geweben oder aus Kunststoffolien, aus mit Kunststoff beschichteten textilen Geweben oder aus Kunststoffolien mit eingelagerten textilen Geweben oder Vliesen besteht.
  • Sie ist der Form des Gestänges so angepaßt, daß sie bei aufgeklapptem Gestänge straff gespannt ist.
  • Dazu kann die Bespannung mit dem Gestänge fest verbunden sein. Es ist aber auch möglich die Bespannung so auszubilden, daß sie mit dem Gestänge nur lösbar verbunden ist und erst auf das aufgeklappte Gestänge aufgelegt und dann mit diesem verbunden wird.
  • Beim Abbau des Zeltes ist dann zunächst die Bespannung von dem Gestänge zu lösen und abzunehmen, worauf dann das Gestänge zusammengelegt werden kann.
  • An dem Teil der Bespannung, der auf der Bodenstrebe auf liegt, kann die Bespannung einen Kragen aufweisen, der an der Außenseite des aufgestellten Zeltes auf dem Boden aufliegt und mit Steinen oder Erdreich beschwert werden kann.
  • Die Gestänge des erfindungsgemäßen Zeltes können so ausgebildet sein, daß die beiden Enstreben im aufgeklappten Zustand einen Winkel von 50 bis 180 Grad, vorzugsweise 90 bis 180 Grad einschließen. Bei Zelten, deren Öffnungswinkel etwa 90 Grad beträgt, sind an der im aufgeklappten Zustand hochstehenden Endstrebe vorteilhaft Vorrichtungen angebracht, mit denen diese Strebe beispielsweise mittels Schnüren oder Leinen und Häringen gegen den Erdboden verspannt werden kann. Anstelle dessen können die beiden Endstreben aber auch mit einem bzw. zwei lösbar einrastenden Kniehebeln verbunden sein, die bei aufgeklapptem Gestänge maximal gestreckt sind. Wander Bodenstrebe können ebenfalls Vorrichtungen, wie beispielsweise Ösen vorgesehen werden, durch die Häringe in den Boden eingetrieben werden können.
  • Wenn das Gestänge des erfindungsgemäßen Zeltes einen Öffnungswinkel von mehr als 100 Grad hat und mit unterteilten Knotenblechen ausgerüstet ist, wird die Bespannung vorteilhaft mit dem Gestänge lösbar verbunden und erst nach dem Aufstellen des Gestänges auf dieses aufgezogen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit und insbesondere dann, wenn beide Teile eines zweiteiligen Knotenblechs mit jeweils etwa der gleichen Anzahl Streben verbunden sind, die Bespannung in zwei entsprechende Teilstücke unterteilt auT den jeweils zuzuordnenden Streben zu befestigen.
  • Nach dem Aufklappen des Gestänges stoßen die Kanten der beiden Teilstücke der Bespannung in der Rundung der Zeltküppel zusammen und können dort mit den im Zeltbau gebräuchlichen Mitteln, wie beispielsweise mit Reißverschluß oder mit Verschnürungen, die entsprechend abgedeckt sind, lösbar miteinander verbunden werden.
  • Bei den erfindungsgemäßen Zelten, vorzugsweise bei solchen, deren Gestänge einen Öffnungswinkel von 180 Grad aufweist, kann an der Bodenstrebe und an einer im aufgeklappten Zustand senkrecht stehenden Strebe ein Rahmen angelenkt sein, der mit diesen beiden Streben eine rechteckige Öffnung einschließt, durch deren eine untere Ecke die Schwenkachse des Gestänges senkrecht zur Rahmenebene verläuft. Die einzelnen Teile dieses Rahmens sind ebenfalls beweglich miteinander mit den Bodenstreben sowie mit der senkrecht stehenden Strebe und mit den Enden der zwischen diesen angeordneten und entsprechend verkurzten Strebe verbunden. Im aufgeklappten Zustand des Gestänges entsteht so eine Art Türrahmen, dessen eine untere Ecke auf der Schwenkachse des Gestänges liegt. In diesem Türrahmen kann ein den Rahmen ausfüllender oder bedeckender Vorhang befestigt oder eine Vorrichtung zur Befestigung eines solchen Vorhangs angeordnet sein, wobei der Vorhang vorteilhaft auch gleichzeitig die seitliche Verkleidung der umrahmten Öffnung bildet.
  • Anstelle dieser seitlichen Öffnung kann eine solche auch in der Mitte des von den Streben gebildeten Bogens vorgesehen werden. Hierzu sind etwa in der Mitte der Bodenstrebe im Abstand voneinander Kniehebel angelenkt, deren andere Enden mit der nächsten Strebe drehbar verbunden sind, wobei mit diesen Verbindungen die einen Enden eines weiteren Kniehebelpaares gefaßt sind, die an der nächsten Strebe angelenkt sind. Der Abstand zwischen den jeweils paarweise angeordneten Kniehebeln soll etwa der Breite der gewünschten Öffnung entsprechen. Die Teile der Streben, die zwischen den Anlenkungen von je zwei Kniehebelenden liegen, entfallen hierbei. Auch auf diese Art entsteht im aufgeklappten Gestänge eine Art Türrahmen, dessen obere Begrenzung eine Strebe ist, während die seitlichen Begrenzungen von den Kniehebeln gebildet werden. Es ist ebenfalls möglich, diese Öffnung mit einem zweckentsprechend geformten Vorhang zu verstehen, der vorzugsweise an der Strebe befestigt wird, die den oberen Rahmenteil bildet.
  • Die Gestänge des erfindungsgemäßen Zeltes können so ausgebildet sein, daß zum Zusammenlegen alle Streben in Richtung auf eine Bodenstrebe hin bewegt werden, und zwar soweit, daß sie entweder auf dieser Bodenstrebe aufliegen oder sich in einer Ebene mit dieser Bodenstrebe befinden. Bei Zelten, deren Gestänge einen Öffnungswinkel von 180 Grad haben, kann auch ein konstruktiver Aufbau des Gestänges vorteilhaft sein, der es erlaubt, beim Zusammenlegen des Gestänges einen Teil der Streben nach der einen Bodenstrebe hin zu bewegen und den anderen Teil der Streben nach der anderen Bodenstrebe. Es kann hierfür eine hälftige Teilung der Gesamtzahl der Streben vorgesehen werden.
  • Aber auch jede andere Aufteilung der Gesamtzahl der Streben in zwei Teile ist möglich. Vorteilhaft sind hierbei die einzelnen Gruppen der Streben in den einzelnen Teilen eines geteilten-Knotenblechs zusammengefaßt. Durch eine entsprechend angeordnete Verbindung der Teile der Knotenbleche kann auch bewirkt werden, daß die beiden Gruppen der Streben auf- oder nebeneinander gelegt werden können. Sind diese zweiteilig zusammenlegbaren Gestänge mit einer Bespannung fest verbunden, so muß diese Bespannung ebenfalls aus zwei Teilen bestehen, von denen sich jedes Teil über eine Gruppe von Streben erstreckt. Die im aufgeklappten Zustand des Zeltes sich berührenden Kanten der beiden Bespannungsteile werden mit dem im Zeltbau hierfür gebräuchlichen Vorrichtungen miteinander verbunden.
  • In den Abbildungen sind Beispiele des erfindungsgemäßen Zeltes schematisch dargestellt. Die Abbildungen la bis d zeigen ein Sonnen- und Windschutzzelt, bei dem der Öffnungswinkel des Gestänges etwa 90 Grad beträgt. Abb. 1 stellt dieses Zelt in perspektivischer Ansicht schräg von vorn dar. Die Abbildungen 1b zeigen eine seitliche und 1c eine rückwärtige DrauEsicht.
  • Abb. 1d zeigt das Gestänge des Zeltes im zusammengelegten Zustand. In diesen Figuren werden gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. In dem dargestellten Zelt ist die Bespannung 1 mit den Streben 4 fest verbunden, die mit den einrastbaren Gelenken 5 und 8 versehen sind.
  • An der im aufgeklappten Zustand etwa senkrecht stehenden Strebe sind zwei Ösen 6 und 7 angeordnet, in denen die Spannseile 2 befestigt sind, die an ihrem anderen Ende mittels Häringen 3 im Boden verankert werden. Die Bespannung 1 ist mit einem umlaufenden Kragen 9 versehen, der bei aufgestelltem Zelt flach auf der Erde liegt. Die Enden der Streben sind mit den Knotenblechen 10 schwenkbar verbunden, das einen Dorn 11 aufweist, der bei der Aufstellung des Zeltes in die Erde eingeschlagen wird. Die beiden äußeren Streben können außerdem noch durch den Kniehebel 12 verbunden sein, der seine maximale Länge mit dem größten Offnungswinkel des Gestänges erreicht.
  • Abbildung 2 zeigt die schematische Darstellung eines Schnitts durch eine Verbindung der Strebenenden mittels eines Bolzens. Jedes Ende der Streben 21 weist eine Bohrung auf, in die ein Bolzen 22 eingeführt ist. Auf das aus der Verbindung herausragende Ende des Bolzens 22 ist eine Unterlegscheibe 23 mit dem Splint 24 gesichert. Die lichte Weite der Bohrung ist mit dem Diirchmesser des Bolzens so abestimmt, daß die Streben 21 um den Bolzen 22 drehbar sind.
  • Der Bolzen 22 ist an seinem freien Ende außerdem mit einer Öse 25 versehen, durch die ein Häring in den Boden getrieben werden kann.
  • Abbildung 3 zeigt die schematische Darstellung einer Verbindung der Streben 31 mittels eines Knotenblechs 32, das mit der Endstrebe 33 fest verbunden ist in seitlicher Draufsicht. Die Enden der Streben 31 sind dazu seitlich abgebogen und durch entsprechende Offnungen in dem Knotenblech 32 geführt.
  • Auf die freien Enden sind Unterlegscheiben 34 aufgeschoben, die mittels eines Splints 35 gesichert sind.
  • In Abbildung 4 ist ein Schnitt durch diese Verbindung dargestellt, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie C in Abbildung 3 versehen sind.
  • Abbildung 5 ist die schematische Schnittdarstellung eines aus den beiden Teilen 51 und 52 bestehenden Knotenblechs, die mittels des Bolzens SS, der in den Hohrungen 54 und 55 angeordnet ist, miteinander und gegeneinander schwenkbar verbunden sind. Die Bohrungen 56 dienen zur aufnahme der Enden der Streben des Zeltgestänges.
  • Abbildung 6 zeigt die Draufsicht auf das Zeltgestänge mit einer Öffnung, durch deren eine untere Ecke die Schwenkachse des Gestänges läuft. An den beiden Endstreben 61 und 62 des Gestänges ist ein Rahmen angelenkt, der aus den beiden Teilen 63 und 64 besteht, die mittels des Gelenks 65 verbunden sind. An den beiden Teilen 6S und 61 des Rahmen sind die entsprechend verkürzten Streben @@ angelenkt.
  • In Abbildung 7 ist eine Draufsicht auf eine in der Mitte der Zeltrundung angeordnete Öffnung schematisch dargestellt. Etwa in der iitte der Bodenstrebe 71 sind im Abstand voneinander zwei Kniehebel 72 und 73 angelenkt, die in ihrer Seite die Gelenke 74 und 75 aufweisen. Die anderen Enden der Kniehebel 72 und 73 sind zusammen mit den einen Enden der Kniehebel 76 und 77 an den Teilen der Strebe 78 drehbar verbunden. Die anderen Enden der Kniehebel 76 und 77 sind an der nächsten Strebe 79 angelenkt. Beim Zusammenfalten des Zeltgestänges werden die Kniehebel so zusammengelegt, daß das Mittelgelenk zwischen die Streben, und zwar in Richtung auf deren Drehpunkt hin verschoben wird. Auf diese Weise liegen die Kniehebel im zusammengeklappten Zustand zwischen den Streben bzw. deren Teilen.
  • Abbildung 8 zeigt die schematische Darstellung eines Schnitts durch eine arettierbare Steckverbindung. Das Teil ei einer Strebe ist mit seinem im wuerschnitt verkleinerten Ende in den Teil 82 der gleichen Strebe eingeschoben. In dem Ende des Teils 81 der Strebe ist eine Feder 83 angeordnet, die als Blattfeder ausgebildet ist.
  • Mit dieser Feder 83 wird ein zylindrisch geformter Knopf 84 angeordnet, der durch Federspannung in den Bohrungen 85 undßo festgehalten wird und als lösbare Sperre geeen das Lösen der Steckverbindung wirkt.
  • Die erfindungsgemäß zusammenfaltbaren Zelte können in allen Größen ausgebildet werden. Außer als Sonnen- und Windschutz können sie in größeren Abmessungen als Schlafzelte, Zelte zum Lagern von Gütern oder zum Bedecken von industriellen bzw. militärischen Geräten eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Zelte, insbesondere in Rundform, haben im aufgestellten Zustand nur einen geringen Windwiderstand und Wasser kann an den allseitig geneigten Flächen leicht und ohne Hindernisse ablaufen.
  • Ach ziir Überdachung von im Freien befindlichen Schwimmbädern sind die erfindungsgemäßen Zelte insbesondere in Kugelform hervorragend geeignet. Das hierbei in den Zelten möglicherweise auftretende Kondenswasser fließt an der Innenfläche der allseitige geneiten Bespannung leicht und ohne Widerstände ab, so daß in diesen Zelten der sonst häufig in leichten Schwimmhallen auftretende Ixondensregen vermiede xir X Die wesentlichsten Vorteile für alle Anwendungszwecke des erfindungsgemäßen Zeltes sind jedoch dessen leichte Aufstellbarkeit, sein leichtes Transportgewicht und seine hohe Stabilität.

Claims (19)

Patentansprüche
1.) Zusammenfaltbares Zelt, bestehend aus an ihren Enden beweglich gebündelten Streben, die in ihrer Längsachse gebogen oder geknickt sind und aus einer Bespannung nach Patent .......... (Patentanmeldung P 21 40 423.9), dadurch gekennzeichnet, daß die einander entsprechenden Enden der Streben miteinander und gegeneinander schwenkbar verbunden sind und die Längsachse einer jeden Strebe in einer gedachten Ebene liegt, die auch durch die Schwenkachse verläuft, wobei die Ebene der gegeneinander verschwenkten Streben Winkel zwischen sich einschließen.
2.) Zusammenfaltbares Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende einer Strebe eine Bohrung aufweist, die mit einem Bolzen zusammenwirkt, der die entsprechenden Enden der Streben miteinander und gegeneinander schwenkbar verbindet.
3.) Zusammenfaltbares Zelt nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende einer Strebe abgeflacht ist und die Bohrung in diesem abgeflachten Teil angeordnet ist.
4.) Zusammenfaltbares Zelt nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen an seinem Ende mit einer Öse versehen ist.
5.) Zusammenfaltbares Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander entsprechenden Enden der Streben mit einem Knotenblech drehbar verbunden sind.
6.) Zusammenfaltbares Zelt, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Knotenblech aus zwei Teilen besteht, die mittels eines senkrecht zu ihrer Oberfläche verlaufenden Bolzens parallel zueInander verschwenkbar verbunden sind.
7.) Zusammenfaltbares Zelt nach Ansprüchen 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Knotenblech mit der bzw. den Endstreben fest verbunden ist.
8.) Zusammenfaltbares Zelt nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Knotenblech mit einer Öse versehen ist, deren Ebene auf der Ebene des Knotenblechs senkrecht steht.
9.) Zusammenfaltbares Zelt nach Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Knotenblech einen in seiner Ebene liegenden Dorn aufweist.
10.) Zusammenfaltbares Zelt nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Biegung bzw. Knickung der Streben bedingte Form bei allen Streben gleich ist.
1 Zusammenfaltbares Zelt nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch ekennzeichnet, daß die durch die Biegung bzw. Knickung der Streben bedingte Form von der einen Endstrebe zur anderen Endstrebe des Zeltgestänges sich in der Größe von Strebe zu Strebe ändert, damit die Form der nachfolgenden Strebe die Form der vorhergehenden Strebe lose umfaßt.
12.) Zusammenfaltbares Zelt nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strebe aus mehreren Teilstücken besteht, die mittels Verbindungsvorrichtungen miteinander verbunden sind.
13.) Zusammenfaltbares Zelt,nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtungen zum Verbinden der Teile jeder Strebe lösbare Steckverbindungen sind.
14.) Zusammenfaltbares Zelt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtungen Gelenke mit einem Öffnungswinkel von 180 Grad sind.
15.) Zusammenfaltbares Zelt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke Rastergelenke sind.
16.) Zusammenfaltbares Zelt nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die letzte Strebe mit einem einrastbaren Kniehebel gegeneinander beweglich und arretierbar verbunden sind.
17.) Zusammenfaltbares Zelt nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endstreben im aufgeklappten Zustand einen Winkel von 50 bis 180 Grad, vorzugsweise 90 bis 180 Grad einschliessen.
18.) Zusammenfaltbares Zelt nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenstrebe und an einer im aufgeklappten Zustand senkrecht stehenden Strebe ein Rahmen angelenkt-ist, der mit diesen beiden Streben eine rechteckige Öffnung einschließt, durch deren eine untere Ecke die Schwenkachse des Gestänges senkrecht zu der Rahmenebene verläuft und dessen Rahmenteile ebenfalls beweglich miteinander und mit der Bodenstrebe sowie mit der senkrecht stehenden Strebe und mit den Enden der zwischen diesen Streben angeordneten und entsprechend verkürzten Streben verbunden sind.
19.) Zusammenfaltbares Zelt nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte der Bodenstrebe im Abstand voneinander Kniehebel angelenkt sind, deren andere Enden mit der nächsten Strebe drehbar verbunden sind, wobei mit diesen Verbindungen die einen Enden eines weiteren Knie hebelpaares gefaßt sind, die an der nächsten Strebe angelenkt sind und die Teile der Streben entfallen, die zwischen den Anlenkungen von je zwei Kniehebelenden liegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0173438A2 (de) * 1984-07-12 1986-03-05 Guiseppe Viglione Zeltrahmen

Cited By (3)

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