DE202008009899U1 - Schutzdach für Trampolin, insbesondere Trampolin mit Sicherheitsnetz - Google Patents

Schutzdach für Trampolin, insbesondere Trampolin mit Sicherheitsnetz Download PDF

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Abstract

Trampolin (10), umfassend:
– einen eine Sprungmatte (14) haltenden Rahmen (12);
– mehrere verteilt entlang eines Umfangs des Rahmen (12) angeordnete, sich im wesentlichen vertikal erstreckende Haltestangen (16), die Teil des Rahmens (12) sind oder an diesem gehaltert sind;
gekennzeichnet durch eine Trampolin-Überdachung, die an oberen Endabschnitten der Haltestangen (16) befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trampolin, umfassend einen eine Sprungmatte haltenden Rahmen und mehrere verteilt entlang eines Umfangs des Rahmens angeordnete, sich im Wesentlichen vertikal erstreckende Haltestangen, die Teil des Rahmens sind oder an diesen gehaltert sind. Herkömmlich dienen solche Haltestangen zum Halten eines sich um einen Sprungbereich der Sprungmatte erstreckenden Sicherheitsnetzes.
  • Trampoline dieser Art sind schon seit Langem bekannt und käuflich erwerbbar. Beispielhaft sei an dieser Stelle auf die von der Firma Jumping Star vertriebenen Trampoline verwiesen. Insbesondere erfreuen sich Trampoline als Sport- und Spielgeräte bei Kindern großer Beliebtheit. Trampoline werden dabei vorwiegend im Freien, z. B. im Garten, verwendet, da dort in der Regel mehr Platz zur Verfügung steht als in geschlossenen Räumen. Die Verwendung des Trampolins unter freiem Himmel hat aber zur Folge, dass das Trampolin je nach Wetterlage nur eingeschränkt nutzbar ist. Dies trifft besonders für schlechtes Wetter, wie z. B. Regen, zu. Aber auch bei gutem Wetter kann der Trampolinnutzer schädlichen Umwelteinflüssen, vor allem starker Sonneneinstrahlung, ausgesetzt sein. Insbesondere für Kinder kann es wegen des damit verbundenen, erhöhten Krebsrisikos gefährlich sein, sich beim Spielen auf dem Trampolin über längere Zeit hinweg ungeschützt der UV-Strahlung des Sonnenlichts auszusetzen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Trampolin bereitzustellen, welches einem Trampolinutzer im Freien Schutz vor unerwünschten Umwelteinflüssen bietet, insbesondere vor Niederschlag oder/und starker Sonneneinstrahlung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe umfasst das erfindungsgemäße Trampolin eine Trampolin-Überdachung, die an oberen Endabschnitten der Haltestangen befestigt ist. Die Trampolin-Überdachung, die über dem Sprungbereich angeordnet ist, schützt dabei den Trampolinnutzer, indem sie Niederschlag, wie z. B. Regen, abweist oder/und dem Nutzer des Trampolins Schatten spendet.
  • Die Haltestangen können zugleich dazu dienen, ein sich um einen Sprungbereich der Sprungmatte erstreckendes Sicherheitsnetz zu halten. Es gibt bereits auf dem Markt diverse Trampoline mit Sicherheitsnetzen, die von entsprechenden Haltestangen gehalten werden. Es besteht somit die Möglichkeit, zur Befestigung der Trampolin-Überdachung auf bereits vorhandene Haltestangen zurückzugreifen. Dadurch, dass die Haltestangen somit eine Doppelfunktion erfüllen können, sind Kostenvorteile erzielbar. Insbesondere ist es auch denkbar, auf dem Markt bereits vorhandene Trampoline, die Haltestangen für ein Sicherheitsnetz umfassen, mit einer erfindungsgemäßen Trampolin-Überdachung nachzurüsten.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Trampolins kann die Trampolin-Überdachung eine zumindest den Sprungbereich der Sprungmatte nach oben vor Wettereinflüssen, insbesondere Niederschlag oder/und UV-Strahlung schützende, vermittels der Haltestangen über den Sprungbereich gespannte oder spannbare Schutzplane umfassen. Eine flexible Schutzplane bietet dabei gegenüber einer steifen Überdachung den Vorteil, dass sie relativ leicht ist und sich einfach zusammenfalten bzw. -rollen lässt, um anschließend platzsparend gelagert werden zu können. Dies ist z. B. von Vorteil, wenn das Trampolin in den Wintermonaten im demontierten Zustand im Haus oder in der Garage eingelagert werden soll. Die Schutzplane kann dabei besonders kostengünstig hergestellt werden, wenn sie vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus PVC, gebildet ist.
  • Um die Schutzplane über dem Sprungbereich sicher und gleichzeitig bequem fixieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Schutzplane mit wenigstens einem Abspannelement verbunden oder verbindbar ist, um die Schutzplane vermittels der Haltestangen über dem Sprungbereich abzuspannen. Insbesondere kann dabei ein Ende des wenigstens einen Abspannelements mit dem Rahmen des Trampolins verbunden oder verbindbar sein. Da der Rahmen fest auf einem Untergrund steht und in sich sehr stabil ausgebildet sein muss, bietet er sich auf ideale Weise an, um die von der Schutzplane über das wenigstens eine Abspannelement zu übertragenden Abspannkräfte aufzunehmen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Abspannelement ein längenverstellbarer Gurt sein kann. Die Längenverstellung des Gurtes kann dabei zum Beispiel mittels bekannter Gurtspanner oder Klettverschlüsse realisiert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass das Abspannelement zumindest teilweise aus einem elastischen Material gebildet ist, um die Schutzplane mittels der elastischen Rückstellkräfte des Spannelements abzuspannen. Zum Beispiel könnten hierzu so genannte „Expander-Gepäckgurte" verwendet werden, wie sie aus dem Alltag, bzw. bei Fahrrädern, bekannt sind. Die elastischen Rückstellkräfte eines solchen Abspannelements können die Arbeit der Längenverstellung des Abspannelements überflüssig machen und somit die Montage der Trampolin-Überdachung wesentlich erleichtern.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann die Trampolin-Überdachung aber ein den Sprungbereich überspannendes Traggerüst aufweisen, an welchem die Schutzplane abstützbar ist, und welche vorzugsweise die Schutzplane zu einer Schutzkuppel formt. Durch das die Schutzplane abstützende Traggerüst wird der Trampolin-Überdachung eine größere Stabilität verliehen. Die Bildung einer Schutzkuppel weist dabei den Vorteil auf, dass über der Mitte des Sprungbereichs des Trampolins, wo die mögliche Sprunghöhe naturgemäß am größten ist, auch der größte Abstand zwischen Sprungmatte und Trampolin-Überdachung vorhanden ist. Zudem verhindert die Kuppelform gegenüber einer flachen Bauform, dass sich auf der Trampolin-Überdachung größere Mengen von Niederschlag, wie z. B. Regenwasser, ansammeln können.
  • Weiterhin kann das Traggerüst sich über den Sprungbereich erstreckende Tragbögen oder Tragbogenabschnitte aufweisen, welche direkt oder indirekt an wenigstens einer der Haltestangen befestigt sind. Tragbögen oder Tragbogenabschnitte stellen eine einfache und daher kostengünstige Lösung dar, um der Trampolin-Überdachung die gewünschte Kuppelform zu verleihen.
  • Dabei kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung das Traggerüst elastische Tragstäbe aufweisen, welche gegen elastische Rückstellkräfte zu den Tragbögen oder Tragbogenabschnitten biegbar sind. Durch die elastischen Rückstellkräfte können die Tragstäbe, wenn die Trampolin-Überdachung demontiert ist, eine geradlinige Form einnehmen, wodurch sie sich platzsparender lagern lassen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die zur Schutzkuppel geformte Trampolin-Überdachung ein Tragstab-Verbindungsteil aufweist, welches in einem oberen Bereich der Schutzkuppel angeordnet ist und die oberen Enden mehrerer Tragstäbe zu dem Traggerüst verbindet. Durch das Tragstab-Verbindungsteil wird die Stabilität der Kuppel deutlich erhöht. Ferner kann durch das Tragstab-Verbindungsteil die Länge der zur Bildung der Kuppel benötigten elastischen Tragstäbe verringert werden, was sich positiv auf die Handhabung und Lagerung der Tragstäbe auswirkt.
  • Die Haltestangen können zumindest an einem oberen Ende ein nach oben offenes Hohlprofil umfassen. Insbesondere bietet sich für die Haltestangen die Verwendung von Rohren mit ringförmigem Querschnitt an, da derartige Rohre eine hohe strukturelle Stabilität bei gleichzeitig geringem Materialbedarf aufweisen, was sich vorteilhaft auf Herstellkosten und Gewicht auswirkt. Zudem vermindert eine runde Außenoberfläche gegenüber einer eckigen Außenoberfläche das Verletzungsrisiko bei einem Stoß gegen die Haltestange.
  • Eine sehr einfache Möglichkeit, einen Tragbogen oder einem Tragbogenabschnitt mit einem oberen Endabschnitt einer Haltestange zu verbinden, besteht in dem Fall, dass die Haltestangen ein Hohlprofil aufweisen, darin, dass wenigstens ein Tragbogen oder Tragbogenabschnitt an wenigstens einer der Haltestangen befestigbar ist durch Einführen eines Endes des Tragbogens oder Tragbogenabschnitts in das Hohlprofil der Haltestange.
  • Um dabei ein zu tiefes Eindringen des Tragbogens oder Tragbogenabschnitts zu vermeiden, sieht eine positive Weiterbildung vor, dass der Tragbogen oder Tragbogenabschnitt ein das Einführen begrenzendes, radial vorstehendes Anschlagelement aufweisen kann.
  • Es kann vorteilhaft sein, dass das Anschlagelement integral mit dem Tragbogen oder Tragbogenabschnitt ausgebildet ist. Alternativ kann das Anschlagelement mit dem Tragbogen oder Tragbogenabschnitt aber auch mittels eines Schraubelements verbunden bzw. verbindbar sein. Wenn das Anschlagelement integral, d. h. einstückig, mit dem Tragbogen oder Tragbogenabschnitt ausgebildet ist, so hat dies den Vorteil, dass der Nutzer das Anschlagelement bei der Montage nicht erst an den Tragbogen oder Tragbogenabschnitt anbringen muss. Auf der anderen Seite bietet ein mittels eines Schraubelements verbundenes Anschlagelement den Vorteil, dass es sich wieder vom Tragbogen oder Tragbogenabschnitt entfernen lässt, womit die Trampolin-Überdachung in Platz sparendere Einzelteile zerlegt werden kann.
  • Um die strukturelle Stabilität der Trampolin-Überdachung zu erhöhen, können, alternativ zu einem einfachen Hineinstecken der Tragbögen oder Tragbögenabschnitte in die Hohlprofile der Haltestangen, an den oberen Endabschnitten der Haltestangen positionierbare Koppelelemente zur Koppelung der Trampolin-Überdachung mit den Haltestangen vorgesehen werden. Für diese Koppelelemente sind prinzipiell viele mögliche mögliche Ausgestaltungsformen denkbar.
  • Bevorzugt weist wenigstens eines der Koppelelemente einen ersten hülsenförmigen Abschnitt auf, der den oberen Endabschnitt einer jeweiligen Haltestange aufnimmt. Ferner kann wenigstens eines der Koppelelemente einen zweiten hülsenförmigen Abschnitt aufweisen, der einen Endabschnitt eines der Tragbögen oder der Tragbogenabschnitte aufnimmt.
  • Wenigstens eines der Koppelelemente kann zudem wenigstens ein Schraubelement zum Festspannen der Haltestangen oder/und des Tragbogens bzw. des Tragbogenabschnitts aufweisen. Durch die Verwendung geeigneter Schraubelemente wird erreicht, dass die Montage bzw. Demontage der Trampolin-Überdachung auf den oberen Endabschnitten der Haltestangen schnell und bequem durchgeführt werden kann, und dass die Anordnung sicher zusammengehalten wird.
  • Eine sehr einfache Befestigungsmöglichkeit der Schutzplane an dem Traggerüst ist dann gegeben, wenn die Schutzplane Einführtaschen oder Klettverschlüsse zur Befestigung der Schutzplane an dem Traggerüst, insbesondere dessen Tragbögen bzw. Tragbogenabschnitte, aufweist. Solche vorteilhaften Verbindungsmöglichkeiten von Plane und Tragstab sind z. B. aus dem Zeltbau bekannt und haben sich dort bereits bewährt.
  • Ein großer Mehrwert für den Besitzer eines erfindungsgemäßen Trampolins mit Trampolin-Überdachung kann erreicht werden, wenn die Trampolin-Überdachung auch zur Verwendung als alleinstehendes Zelt geeignet ist. Da, wie oben beschrieben, der Aufbau der erfindungsgemäßen Trampolin-Überdachung dem Aufbau eines an sich schon bekannten Kuppel- oder Iglu-Zeltes sehr ähnlich sein kann, reichen bereits geringfügige Anpassungen aus, um die Trampolin-Überdachung auch ohne Trampolin, z. B. als Spielzelt für Kinder, verwenden zu können.
  • Insbesondere wäre hierzu noch eine Öffnungsmöglichkeit der Schutzplane der Trampolin-Überdachung vorzusehen, beispielsweise mittels eines in die Schutzplane eingenähten Reißverschlusses. Weiterhin wäre dafür Sorge zu tragen, dass die die Schutzkuppel bildenden Tragbogen oder Tragbogenabschnitte stabilen Halt auf dem Untergrund finden. Hierzu könnten die unteren Endabschnitte der Tragbögen oder Tragbögenabschnitte beispielsweise angespitzt sein, so dass sie sich bis zu den mit ihnen verbundenen Anschlagelementen in den Erdboden stecken lassen. Alternativ oder zusätzlich könnte der untere Rand der Schutzplane aber auch so ausgestaltet sein, dass sich daran eine gesonderten Bodenplane fest anbringen ließe. Ferner könnten die an der Schutzplane angebrachten Abspannelemente ideal dazu genutzt werden, die Schutzplane, beispielsweise mittels aus dem Zeltbau bekannter Heringe, abzuspannen, um der Zeltkonstruktion zusätzliche Stabilität zu verleihen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1a zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Trampolins mit Trampolin-Überdachung.
  • 1b zeigt einen Ausschnitt von 1a, wobei ein längenverstellbarer Gurt die Schutzplane abspannt.
  • 2 zeigt, wie 1a, eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Trampolins mit Trampolin-Überdachung, aber ohne Schutzplane.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf ein Trampolin ohne Trampolin-Überdachung, aber mit einem Sicherheitsnetz.
  • 4 zeigt ein Koppelelement zur Kopplung eines oberen Endabschnitts einer Haltestange mit einem elastischen Tragstab.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht des in 4 gezeigten Koppelelements, wobei die Schnittebene dessen Längsachse enthält.
  • 6 zeigt einen weiteren Schnitt des in 4 gezeigten Koppelelements, wobei die Schnittebene senkrecht zur Schnittebene in 5 ist.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Tragstab-Verbindungsteils mit teilweise dargestellten elastischen Tragstäben.
  • 8 zeigt in einer schematischen Darstellung, wie eine an der Schutzplane angebrachte Einführtasche einen Tragstab aufnimmt.
  • 9 zeigt in einer schematischen Darstellung, wie an der Schutzplane angebrachte Klettverschlüsse einen Tragstab aufnehmen.
  • 10 zeigt eine Draufsicht auf das Tragstab-Verbindungsteil.
  • 11 zeigt einen Schnitt durch das in 10 dargestellte Tragstab-Verbindungsteil.
  • 12 zeigt in einer schematischen Darstellung eine alternative Ausführungsform zum Verbinden einer Haltestange mit einem Tragstab.
  • In 1a ist ein erfindungsgemäßes Trampolin allgemein mit 10 bezeichnet. Das Trampolin weist ein auf einem nicht dargestellten Untergrund stehendes Rahmengestell 12 auf, welches eine Sprungmatte 14 – vorzugsweise mittels zwischen Rahmengestell 12 und der Sprungmatte 14 gespannten Federn – hält. Zudem sind an dem Rahmengestell 12 gleichmäßig entlang seines Umfangs verteilt acht Haltestangen 16 befestigt, die sich senkrecht nach oben erstrecken.
  • Wie besonders in 2 zu erkennen ist, sind mit den oberen Endabschnitten der Haltestangen 16 Tragstäbe 18 mittels Koppelelemente 20 verbunden. Die Tragstäbe 18 sind aus einem elastischen Material, wie z. B. Fiberglas, gebildet und entgegen ihrer elastischen Rückstellkräfte so gebogen, dass ihre jeweiligen Endabschnitte, die den Endabschnitten entgegengesetzt sind, welche mit den Haltestangen 16 mittels der Koppelelemente 20 verbundenen sind, zu einem oberen Bereich der Schutzkuppel hin zusammenlaufen. Dort stehen die einzelnen Tragstäbe 18 mittels eines Tragstab-Verbindungsteils 22 miteinander in Verbindung. 7 zeigt diese Verbindung mittels des Tragstab-Verbindungsteils 22 in einer vergrößerten Darstellung als einen Ausschnitt von 2. Somit bilden die zu Tragbogenabschnitte gebogenen, elastischen Tragstäbe ein Traggerüst einer Schutzkuppel, die mittels der Koppelelemente 20 auf den oberen Endabschnitten der Haltestangen 16 befestigt ist.
  • Wie in 1a zu sehen ist, trägt das Traggerüst eine Schutzplane 24, welche die Schutzkuppel der Trampolin-Überdachung vervollständigt. Die Schutzplane 24 ist dabei aus einem flexiblen Material, beispielsweise aus PVC, gefertigt, welches vor Wettereinflüssen, insbesondere Niederschlag oder/und UV-Strahlung schützt.
  • Die Schutzplane 24 kann vorzugsweise durch mehrere über den Umfang des unteren Seitenrands der Schutzplane 24 gleichmäßig verteilte, längenverstellbare Gurte 48 gespannt werden. 1b zeigt beispielhaft einen solchen Gurt 48. Zum Abspannen der Schutzplane 24 sind für diesen Fall am unteren Rand der Schutzplane 24 Nasen 50 angebracht, beispielsweise wie hier angenäht. Die Nasen 50 weisen Schlaufen auf, in welche Ringe 52 gelagert sind. Durch die Ringe 52 kann ein erstes Ende des längenverstellbaren Gurts 48 durchgeführt werden. Dieses erste Ende kann dann beispielsweise mittels eines aus dem Stand der Technik bekannten Klettverschlusses mit einem mittleren Abschnitt des längenverstellbaren Gurts 48 verbunden werden. Ein dem ersten Ende entgegengesetztes zweites Ende des längenverstellbaren Gurts 48 ist hingegen fest mit einem Bein des Trampolin-Rahmens 12 verbunden bzw. verbindbar. Auf diese Weise kann die Schutzplane 24 einfach am Rahmen 12 abgespannt werden, wobei alternativ zu der Verwendung eines längenverstellbaren Gurts auch diverse andere Möglichkeiten denkbar sind. Beispielsweise könnten zu dem gleichen Zweck auch elastische „Expander-Gepäckgurte" verwendet werden.
  • Die Haltestangen 16 können ein aus dem Stand der Technik bereits seit Längerem bekanntes Sicherheitsnetz 26 um den Sprungbereich der Sprungmatte 14 halten. Durch ein derartiges Sicherheitsnetz 26 lässt sich die Gefahr vor Verletzungen deutlich reduzieren. Ein derart an den Haltestangen 16 befestigtes Sicherheitsnetz 26 ist in 3 gezeigt. 3 stellt dabei eine Draufsicht auf ein Trampolin 10 mit Sicherheitsnetz 26 dar, in welcher aber die Trampolin-Überdachung nicht gezeigt ist.
  • 4 stellt einen vergrößerten Ausschnitt von 2 dar und zeigt insbesondere eines der Koppelelemente 20. Die 5 und 6 stellen zwei orthogonal zueinander genommene Schnitte des in 4 gezeigten Koppelelements 20 dar. Wie in den 4 bis 6 zu sehen ist, umfasst das Koppelelement 20 einen ersten hülsenförmigen Abschnitt 28, der den oberen Endabschnitt einer Haltestange 16 aufnimmt, und einen zweiten hülsenförmigen Abschnitt 30, der einen Endabschnitt eines zu einem Tragbogenabschnitt gebogenen Tragstabs 18 aufnimmt. In dem zweiten hülsenförmigen Abschnitt 30 ist eine mit einem Innengewinde versehene Bohrung 32 eingebracht. Das Innengewinde der Bohrung 32 steht mit einem Außengewinde eines Schraubelements 34 in Eingriff. Ferner ist in dem zweiten hülsenförmigen Abschnitt 30 eine Buchse 36 eingebracht, welche es ermöglicht, den Tragstab 18 passgenau im zweiten hülsenförmigen Abschnitt 30 aufzunehmen. Durch Anziehen des Schraubelements 34 lässt sich eine Klemmkraft auf die Buchse 36 aufbringen, welche aus einem elastischen Material, wie z. B. Gummi, gebildet ist. Dadurch ist die Buchse 36 in der Lage, die durch das Schraubelement 34 im Wesentlichen punktuell eingeleiteten Klemmkraft flächig auf den Tragstab 18 zu übertragen. Aufgrund der Größe des Schraubelements 34 lässt sich dieses leicht manuell bedienen, wodurch sich die Tragstäbe 18 schnell und einfach auf die oberen Endabschnitte der Haltestangen 16 montieren, bzw. von dort wieder entfernen lassen.
  • Ähnlich wie beim zweiten hülsenförmigen Abschnitt 30 werden auch beim ersten hülsenförmigen Abschnitt 28 Klemmkräfte von Schraubelementen 38 aufgebracht, um das Koppelelement 20 mit einer Haltestange 16 zu verbinden. Wie insbesondere in 6 zu erkennen ist, stehen dazu drei Schraubelemente 38 in Schraubeingriff mit Innengewinden von drei Bohrungen 40, wobei die Bohrungen 40 gleichmäßig über den Umfang des ersten hülsenförmigen Abschnitts 28 des Koppelelements 20 angeordnet sind.
  • Wie in 5 zu erkennen ist, kann die Haltestange 16 ein zylinderrohrförmiges Hohlprofil aufweisen. Somit ist es möglich, bei Bedarf die elastischen Tragstäbe 18 auch weiter in den zweiten hülsenförmigen Abschnitt 30 hineinschieben, wobei die Enden der Tragstäbe 18 dann in die Hohlprofile der Haltestangen 16 eindringen. Dies kann sinnvoll sein, wenn in gewissen Grenzen Höhenanpassungen der Schutzkuppel vorgenommen werden sollen, weil z. B. der nach oben zur Verfügung stehende Raum begrenzt ist. Hierzu sei angemerkt, dass, wenn das Trampolin mit einem Sicherheitsnetz 26 versehen ist (siehe 3), welches von den Haltestangen 16 gehalten wird, indem in dem Sicherheitsnetz 26 ausgebildete Taschen über die oberen Enden der Haltestangen 16 gestülpt werden, die an dem Sicherheitsnetz 26 ausgebildeten Taschen dann ggf. oben aufzutrennen sind, um bei Bedarf die elastischen Tragstäbe 18 in das Hohlprofil der Haltestangen 16 einzuführen zu können. Das Sicherheitsnetz 26 kann in diesem Fall gehalten werden, indem es sich entweder teilweise zwischen dem ersten hülsenförmigen Abschnitt 28 des Koppelelements 20 und dem oberen Endabschnitt der Haltestange 16 befindet und dort eingeklemmt ist, oder aber, indem es an die Koppelelemente 20 angebrachte (nicht gezeigte) Hakenelemente befestigt ist. Natürlich sind auch andere Befestigungsmöglichkeit denkbar.
  • Eine alternative Verbindungsmöglichkeit von Tragstab 18 und Haltestange 16 ist in 12 gezeigt, bei der auf die Verwendung des in den 4 bis 6 dargestellten Koppelelements 20 verzichtet werden kann, womit der Auf- bzw. Abbau der Trampolin-Überdachung vereinfacht wird. In dem in 12 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der zum Tragbogenabschnitt gebogene Tragstab 18' ein Anschlagelement 18a auf. Das Anschlagelement 18a ist dabei integral mit dem Tragstab 18 ausgebildet. Selbstverständlich wäre es aber genauso denkbar, das Anschlagelement 18a mittels einer Schraubverbindung mit dem Tragstab 18' zu verbinden. In diesem Fall könnte das Anschlagelement 18a ähnlich dem zweiten hülsenförmigen Abschnitt 30 des Koppelelements 20, wie in den 4 bis 6 dargestellt, ausgeführt sein.
  • Zum Verbinden des Tragstabs 18' mit der Haltestange 16 wird dessen unterer Endabschnitt in das Hohlprofil der Haltestange 16 eingeführt und zwar so weit, bis das Anschlagelement 18a an die obere Öffnung des Hohlprofils der Haltestange 16 stößt. Bezüglich der Halterung eines Sicherheitsnetzes 26 gilt prinzipiell das Gleiche, wie zuvor bereits für das Koppelelement 20 beschrieben wurde. Anzumerken ist hier lediglich noch, dass das Anschlagelement 18a ggf. auch Hakenelemente aufweisen kann, um das Sicherheitsnetz 26 halten zu können.
  • Wie zuvor bereits beschrieben, dienen die zu den einzelnen Tragbogenabschnitten gebogenen elastischen Tragstäbe 18 dazu, ein Traggerüst für die in 1a gezeigte Schutzplane 24 bereitzustellen. Zur Fixierung der Schutzplane 24 an den Tragstäben 18 kann die Schutzplane 24, wie in 8 gezeigt, Einführtaschen 42 aufweisen, durch welche die elastischen Tragstäbe 18 durchgeschoben werden können. Alternativ oder zusätzlich kann die Schutzplane 24 zu diesem Zweck aber auch Klettverschlüsse aufweisen, wobei zwei entsprechend komplementär ausgebildete Klettverschluss-Laschen 44a, 44b um die elastischen Tragstäbe 18 geschlungen werden können, um die Schutzplane 24 mit einem Tragstab 18 zu verbinden (siehe 9). Die Funktionsweise von Klettverschlüssen ist im Stand der Technik hinlänglich bekannt und wird daher an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt. Anzumerken wäre noch, dass die Einführtasche 42 (siehe 8) und die Klettverschluss-Laschen 44a, 44b (siehe 9) vorzugsweise entweder an der Innenfläche der die Schutzkuppel bildenden Schutzplane 24 geklebt oder/und aber mit dieser vernäht sein können.
  • 10 zeigt eine Draufsicht auf das Tragstab-Verbindungsteil 22, welches in diesem Ausführungsbeispiel sternförmig ausgebildet ist. Jeder der strahlenartigen Vorsprünge weist eine zylinderförmige Aufnahmeöffnung 46 (gestrichelt angedeutet) auf, welche dazu geeignet sind, einen jeweiligen oberen Endabschnitt der in diesem Ausführungsbeispiel acht elastischen Tragstäbe 18 aufzunehmen. Zwei gegenüberliegende strahlenartige Vorsprünge des Tragstab-Verbindungsteils 22 schließen einen vordefinierten Winkel Alpha ein, der kleiner 180° ist (siehe 11). Der Winkel Alpha unterstützt die Ausbildung einer harmonischen Kuppelform. Zudem wirkt sich das Tragstab-Verbindungsteil 22 positiv auf die notwendige Länge und somit auf die Handhabung der Tragstäbe 18, sowie auf die Stabilität der Schutzkuppel aus.

Claims (23)

  1. Trampolin (10), umfassend: – einen eine Sprungmatte (14) haltenden Rahmen (12); – mehrere verteilt entlang eines Umfangs des Rahmen (12) angeordnete, sich im wesentlichen vertikal erstreckende Haltestangen (16), die Teil des Rahmens (12) sind oder an diesem gehaltert sind; gekennzeichnet durch eine Trampolin-Überdachung, die an oberen Endabschnitten der Haltestangen (16) befestigt ist.
  2. Trampolin (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestangen (16) zum Halten eines sich um einen Sprungbereich der Sprungmatte (14) erstreckenden Sicherheitsnetzes (26) dienen.
  3. Trampolin (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trampolin-Überdachung eine zumindest den/einen Sprungbereich der Sprungmatte (14) nach oben vor Wettereinflüssen, insbesondere Niederschlag oder/und UV-Strahlung schützende, vermittels der Haltestangen (16) über den Sprungbereich gespannte oder spannbare Schutzplane (24) umfasst.
  4. Trampolin (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplane aus Kunststoff, insbesondere aus PVC, gebildet ist.
  5. Trampolin (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplane (24) mit wenigstens einem Abspannelement (48) verbunden oder verbindbar ist, um die Schutzplane (24) vermittels der Haltestangen (16) über den Sprungbereich abzuspannen.
  6. Trampolin (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des wenigstens einen Abspannelementes (48) mit dem Rahmen (12) verbunden oder verbindbar ist.
  7. Trampolin (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abspannelement (48) ein längenverstellbarer Gurt (48) ist.
  8. Trampolin (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abspannelement (48) zumindest teilweise aus einem elastischen Material gebildet ist, um die Schutzplane (24) mittels der elastischen Rückstellkräfte des Abspannelements (48) abzuspannen.
  9. Trampolin (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trampolin-Überdachung ein den Sprungbereich überspannendes Traggerüst aufweist, an welchem die Schutzplane (24) abstützbar ist und welches vorzugsweise die Schutzplane (24) zu einer Schutzkuppel formt.
  10. Trampolin (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggerüst sich über den Sprungbereich erstreckende Tragbögen oder Tragbogenabschnitte aufweist, welche direkt oder indirekt an wenigstens einer der Haltestangen (16) befestigbar sind.
  11. Trampolin (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggerüst elastische Tragstäbe (18) aufweist, welche gegen elastische Rückstellkräfte zu den Tragbögen oder Tragbogenabschnitten biegbar sind.
  12. Trampolin (10) nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Tragstab-Verbindungsteil (22), welches in einem oberen Bereich der Schutzkuppel angeordnet ist und die obere Enden mehrerer Tragstäbe (18) zu dem Traggerüst verbindet.
  13. Trampolin (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestangen (16) zumindest an einem oberen Ende ein nach oben offenes Hohlprofil umfassen.
  14. Trampolin (10) nach Anspruch 13 sowie nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Tragbogen oder Tragbogenabschnitt an wenigstens einer der Haltestangen (16) befestigbar ist durch Einführen eines Endes des Tragbogens oder Tragbogenabschnitts in das Hohlprofil der Haltestange (16).
  15. Trampolin (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbogen oder Tragbogenabschnitt ein das Einführen begrenzendes, radial vorstehendes Anschlagelement (18a) aufweist.
  16. Trampolin (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (18a) integral mit dem Tragbogen oder Tragbogenabschnitt ausgebildet ist.
  17. Trampolin (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (18a) mit dem Tragbogen oder Tragbogenabschnitt mittels eines Schraubelements verbunden bzw. verbindbar ist.
  18. Trampolin (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den oberen Endabschnitten der Haltestangen (16) positionierbare Koppelelemente (20) zur Koppelung der Trampolin-Überdachung mit den Haltestangen (16) vorgesehen sind.
  19. Trampolin (10) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Koppelelemente (20) einen ersten hülsenförmigen Abschnitt (28) aufweist, der den oberen Endabschnitt einer jeweiligen Haltestange (16) aufnimmt.
  20. Trampolin (10) nach Anspruch 18 oder 19, in Rückbeziehung zumindest auf Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Koppelelemente (20) einen zweiten hülsenförmigen Abschnitt (30) aufweist, der einen Endabschnitt eines der Tragbögen oder der Tragbogenabschnitte aufnimmt.
  21. Trampolin (10) nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Koppelelemente (20) wenigstens ein Schraubelement (34, 38) zum Festspannen der Haltestange (16) oder/und des Tragbogens bzw. des Tragbogenabschnitts aufweist.
  22. Trampolin (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, zumindest noch bezogen auf Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplane (24) Einführtaschen (42) oder Klettverschlüsse (44a, 44b) zur Befestigung der Schutzplane (24) an dem Traggerüst, insbesondere dessen Tragbögen bzw. Tragbogenabschnitte, aufweist.
  23. Trampolin (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Trampolin-Überdachung zur Verwendung als alleinstehendes Zelt geeignet ist.
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