DE202004013465U1 - Pavillon - Google Patents

Pavillon Download PDF

Info

Publication number
DE202004013465U1
DE202004013465U1 DE202004013465U DE202004013465U DE202004013465U1 DE 202004013465 U1 DE202004013465 U1 DE 202004013465U1 DE 202004013465 U DE202004013465 U DE 202004013465U DE 202004013465 U DE202004013465 U DE 202004013465U DE 202004013465 U1 DE202004013465 U1 DE 202004013465U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
struts
pavilion
foot
tension
roof element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202004013465U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glaeser Mobelbau AG
GLAESER MOEBELBAU AG BADEN DAE
Original Assignee
Glaeser Mobelbau AG
GLAESER MOEBELBAU AG BADEN DAE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glaeser Mobelbau AG, GLAESER MOEBELBAU AG BADEN DAE filed Critical Glaeser Mobelbau AG
Priority to DE202004013465U priority Critical patent/DE202004013465U1/de
Priority to PCT/IB2004/003753 priority patent/WO2006021831A1/de
Priority to EP04798882A priority patent/EP1781873A1/de
Priority to US11/661,176 priority patent/US20070295380A1/en
Publication of DE202004013465U1 publication Critical patent/DE202004013465U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/36Supporting means, e.g. frames arch-shaped type
    • E04H15/38Supporting means, e.g. frames arch-shaped type expansible, e.g. extensible in a fan type manner

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Adornments (AREA)

Abstract

Pavillon, insbesondere zur Verwendung als Sonnen-, Licht-, Sicht- und Regenschutz, bei dem ein flächiges planenartiges Dachelement (1) mittels eines Spanntragwerks mit Spannstreben (8) derart aufgespannt wird, dass zumindest ein Teil der Spannstreben jeweils mit zwei Gelenkanordnungen (4, 4') verbunden ist, die beidseits dieses Dachelements (1) angeordnet sind und wobei mittels der Gelenkanordnung (4, 4') der Neigungswinkel des Dachelements (1) gegenüber einer Aufstellfläche (2) des Pavillons insgesamt verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pavillon, insbesondere zur Verwendung als Sonnen-, Licht-, Sicht- und Regenschutz.
  • In den letzten Jahren sind im Rahmen einer immer weiter sich ausbreitenden Freizeitindustrie und einer zunehmenden Verlagerung des Freizeit- und Gesellschaftslebens ins Freie neben den bislang bekannten herkömmlichen Sonnenschirmen eine ganze Reihe alternativer Sonnenschutzkonzepte bekannt geworden.
  • Zum einen sind Sonnensegelkonstruktionen zu nennen, bei denen ein planenartiges Segeltuchelement mit einem Aufstellgestänge verbunden wird, wobei dieses Gestänge bedarfsweise auf der Aufstellfläche – etwa mittels Heringen – gesichert werden kann und überdies das Segeltuch mittels entsprechender Spannvorrichtigung bedarfsweise gespannt werden kann.
  • Darüber hinaus sind sogenannte „Strandmuscheln" bekannt geworden, bei denen es sich um muschelartig geformte Kleinzeltkonstruktionen handelt, die insbesondere dazu dienen, dem Benutzer einen schnell aufbaubaren und transportablen Sonnenschutz zu bieten. Die sogenannten Strandmuscheln bestehen zumeist aus einer Bodenplane mit einem halb kuppelartigen Dachelement, wobei sich das Dachelement dadurch aufspannen lässt, dass ein Glasfibergestänge in außenliegende Aufnahmesäume oder -laschen eingeschoben wird, wobei jedem Saumende eine Aufnahmeöffnung derart zugeordnet ist, dass das Fiberglasgestänge in die den jeweiligen Aufnahmenähte zugeordneten Aufnahmeöffnungen derart eingesteckt werden kann, das Glasfibergestänge hierbei jeweils einen Rundbogen ausbildet, der die Halbkuppel aufspannt. Die derart aufgespannte Halbkuppel kann dann mit an sich herkömmlichen Heringen oder anderen geeigneten Befestigungsvorrichtungen und Abspannseilen mit der jeweiligen Aufstellfläche verbunden werden. Der Hauptvorteil dieser Vorrichtung liegt in der Transportierbarkeit und dem geringen Gewicht, so dass vor Ort einem Baggersee oder im Schwimmbad schnell ein Sonnenschutz aufgebaut werden kann, der insbesondere auch für Kleinkinder bei starker Sonneneinstrahlung oftmals wichtig, wenn nicht unverzichtbar ist.
  • Nachteilig ist jedoch, dass die vorbekannten Strandmuscheln an den wechselnden Stand der Sonne nur dadurch angepasst werden können, dass sie insgesamt verstellt werden. Außerdem sind die vorbekannten Strandmuscheln aufgrund ihrer geringen Abmessungen allenfalls als Teilsonnenschutz geeignet.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Schutzrecht zu schaffen, das gleichzeitig als Sonnen-, Licht-, Sicht- und Regenschutz verwendet werden kann und in Abhängigkeit von den jeweiligen Witterungsbedingungen leicht verstellbar ist, aber gleichwohl immer noch mobil und transportfähig ist.
  • Die Aufgabe wird durch einen Pavillon gemäß dem Hauptanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den abhängigen Ansprüchen 2 bis 15 zu entnehmen.
  • Gemäß Hauptanspruch besteht die Erfindung darin, dass ein Pavillon, bestehend aus einem Dachelement das mittels eines Spanntragwerks bespannt ist, dadurch neigungsverstellbar ist, dass zumindest einige der Spannstreben des Spanntragwerks jeweils mit Gelenkanordnungen verbunden sind, die beidseits des vorstehend erwähnten Dachelements angeordnet sind. Die beidseits des Dachelements angeordneten Gelenkanordnungen ermöglichen es, dass das Dachelement relativ zur Aufstellfläche des Pavillons insgesamt verstellbar ist. Durch die Verstellung des Neigungswinkels kann beispielsweise auf einen unterschiedlichen Sonnenstand leicht reagiert werden oder der Sonnenschutz zu einem Sichtschutz oder Windschutz umfunktioniert werden.
  • Gemäß Anspruch 2 sind die Spannstreben des Spanntragwerks dabei individuell drehbeweglich mit den erwähnten Gelenkanordnungen verbunden. Dies hat den Vorteil, dass die Spannstreben auch gegeneinander drehbeweglich sind, so dass nicht nur das Dachelement insgesamt in seinem Neigungswinkel verstellt werden kann, sondern durch die Relativbewegen der Spannstreben zusätzlich verstellbar ist inwieweit das Dachelement aufgefächert bzw. aufgespannt wird. Das Dachelement ist also nicht nur neigungsverstellbar sondern auch größenverstellbar. Diese zusätzliche Verstellmöglichkeit erlaubt es, den Pavillon zu unterschiedlichsten Zwecken zu nutzen bzw. einzusetzen, ohne dass hierdurch jeweils aufwendige Auf- und Abbauarbeiten erforderlich wären.
  • Konkret gelingt dies dadurch, dass gemäß Hauptanspruch jede Spannstrebe in ein separates Aufnahmeelement der Gelenkanordnung eingesetzt ist, wobei die Aufnahmeelemente mittels eines Lagerrings auf einer gemeinsamen Drehachse der Gelenkanordnung aufgesetzt sind, wobei die Spannstreben einfach in entsprechende Aufnahmeschäfte der Aufnahmeelemente eingesteckt werden.
  • Um den Pavillon in seiner jeweiligen Neigung und Aufspannung zu arretieren, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Drehbeweglichkeit der auf einer gemeinsamen Drehachse aufgenommenen Aufnahmeelemente hemmbar und/oder sperrbar ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung können die beidseits des Dachelements angeordneten Gelenkanordnungen, vorzugsweise einstückig mit den Fußelementen des Pavillons verbunden sein.
  • Um eine möglichst stabile Aufstellung zu erreichen, ist es sinnvoll, wenn die Fußelemente mit seitlich auskragenden Fußstreben versehen sein können, wobei dies in einfacher Weise dadurch erzielt wird, dass die entsprechenden Fußstreben in entsprechende Einsteckschäfte der beidseits angeordneten Gelenkanordnungen einsteckbar sind. Aufgrund der vorstehend erläuterten Konstruktion ist die Aufstellfläche des Pavillons insgesamt vergrößert.
  • Einen weiteren Beitrag zur Erhöhung des Stabilität der Aufstellung der Konstruktion leistet die Verankerung der Fußstreben mittels herkömmlicher Heringe oder sonstiger insbesondere aus dem Campingbereich an sich bekannter Befestigungsvorrichtungen.
  • In abermals vorteilhafter Ausgestaltung kann die Stabilität noch weiter dadurch verbessert werden, dass die Fußstreben mit zusätzlichen Gewichtselementen zusätzlich gesichert werden. Hierzu können die Fußstreben beispielsweise in entsprechende Einstecklaschen von speziellen Sandsackelementen gesteckt werden, so dass die Sandsackelemente fest mit den Fußstreben verbunden sind. Die vorstehend erläuterte zusätzliche Sicherung kann insbesondere deshalb sinnvoll sein, weil je nach Größe des Dachelements zum Teil erhebliche Windlasten bewältigt werden müssen.
  • Im Zusammenhang des erfindungsgemäßen Pavillons hat es sich bewährt, wenn den Gelenkanordnungen bzw. den mit diesen Gelenkanordnungen verbundenen Fußstreben Distanzbänder zugeordnet sind. Diese Distanzbänder dienen als Aufstellhilfe für den Pavillon. Wenn die Gelenkanordnungen derart beabstandet voneinander aufgestellt werden, dass die Distanzbänder gespannt sind, ist sichergestellt, dass die Gelenkanordnungen in ihrem bestimmungsgemäßen Aufstellabstand stehen. Anschließend können die bereits mit dem Dachelement verbundenen Spannstreben in die Aufnahmeschäfte, die jeweils mit den Gelenkanordnungen verbunden sind, eingesteckt werden und somit der Pavillon weitgehend vollständig aufgebaut werden.
  • Die Verbindung von Spannstreben und Dachelement gelingt gemäß Anspruch 10 einfach dadurch, dass die Spannstreben in vorzugsweise außenliegende Aufnahmesäume und/oder Aufnahmelaschen des Dachelements eingeschoben werden. Für den Fall, dass es sich dabei um mehr als zwei Spannstreben handelt, bilden die Spannstreben bei bestimmungsgemäßem Aufbau eine Außenverrippung für das Dachelement, wobei der Vorteil der Aufnahmesäume bzw. Aufnahmelaschen derart bemessen sind, dass die Außenverrippung beabstandet von der eigentlichen Dachfläche angeordnet sind. Dadurch, dass die Außenverrippung beabstandet von dem Dachelement angeordnet ist, wird vermieden, dass direkte Anlagepunkte von den Außenverrippungen und dem eigentlichen Dachelement bestehen. Derartige Anlagepunkte stellen potentielle Durchtrittsstellen für etwaiges Regenwasser dar, so dass die Beabstandung der Dachverrippung von dem Dachelement einen Beitrag zur Verbesserung des durch den Pavillon vermittelten Regenschutzes darstellt.
  • Außerdem ist die Haltbarkeit des Pavillons dadurch erheblich vergrößert, dass etwaige Scheuerstellen Außenverrippung und Dachelement beabstandet von der eigentlichen Dachfläche angeordnet sind. Eine etwaige Beschädigung des Aufnahmesaums bzw. der Aufnahmelasche bleibt ohne Einfluss auf die Geschlossenheit des Dachelements.
  • Hinsichtlich der von dem Tragwerk der Spannstreben ausgebildeten Außenverrippung kann zwischen einer ersten und einer letzten Außenrippe und somit auch einer ersten und einer letzten Spannschlaufe unterschieden werden, in denen die jeweils die die erste und die letzte Außenrippe ausbildenden Spannstreben abschnittsweise aufgenommen sind. Diesen Spannschlaufen ist jeweils ein Ösenelement zugeordnet, durch das das Abspannseil läuft, wobei das Abspannseil wiederum mit dem nächstliegenden Fußelement verbindbar ist.
  • Durch die erwähnten Abspannseile ist der Pavillon in seinem jeweiligen Neigungswinkel durch die bewirkte Verspannung zusätzlich zur Arretierung der Spannstreben in der Gelenkanordnung gesichert.
  • Um die Zerlegbarkeit und den Transport des erfindungsgemäßen Pavillons zu erleichtern, hat es sich bewährt, wenn die Spannstreben nicht einstückig, sondern vielmehr aus mehren Spannstrebenabschnitten zusammensteckbar sind. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die zueinander zum Zwecke des Aufbaus zu verbindenden Spannstrebenabschnitte mit einem innenliegenden Spannseilzug verbunden sind. Der Spannseilzug ist so bemessen, dass die Spannstrebenabschnitte voneinander gelöst, parallel nebeneinanderliegend transportierbar und dabei über einen innenliegenden federnden Spannseilzug unverlierbar miteinander verbunden sind. Aufgrund der Federwirkung des Spannseilzugs unterstützt dieser das Zusammenstecken der Spannstrebenabschnitte.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind auch den Aufnahmeschlaufen bzw. dem Aufnahmesaum, die die Spannstreben zur Verbindung mit dem planartigen Dachelement eingesetzt werden, jeweils mit Spanngummis versehen, wobei diese Spanngummis mit den beidseits des Dachelements angeordneten Gelenkanordnungen verbindbar sind. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Aufnahmeschlaufen und/oder – Säume bei bestimmungsgemäßem Aufbau ordnungsgemäß gespannt sind und zum einen unschöne Wulstbildungen im Bereich der Aufnahmesäume oder -laschen vermieden sind und überdies ein Verhaken der Spannstrebenenden innerhalb der Aufnahmeschlaufen und/oder -Säume weitgehend vermieden ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung sind die vorstehend bereits erwähnten Abspannseile mit denen der Aufnahmeschlaufen, die mit den Fußstreben verbindbar sind, fest mit den Fußstreben verbunden in dem sie beispielsweise als innenliegender Seilzug geführt sind. Zusätzlich kann den Fußstreben jeweils eine Klemm- oder Sicherungsvorrichtung für die Abspannseile zugewiesen sein. Dies hat zunächst den Vorteil, dass die Abspannseile nach der wunschgemäßen Einstellung des Neigungswinkels leicht mit der Gelenkanordnung bzw. den Fußstreben gesichert werden können. Überdies müssen die Abspannseile nicht umständlich gesondert mitgeführt und nachträglich mit dem Pavillon verbunden werden, sondern sind bereits im Wege der Vormontage an den Fußelementen an der richtigen Stelle vorhanden und vormontiert.
  • Nachstehend wird der erfindungsgemäße Pavillon anhand eines in der Zeichnung nur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Pavillon in einer Frontansicht,
  • 2 den in 1 gezeigten Pavillon in einer Seitenansicht,
  • 3 den in den 1 und 2 gezeigten Pavillon in einer perspektivischen Ansicht,
  • 4 eine Detailansicht einer Gelenkanordnung des Pavillons und
  • 5 ein weiteres Detailbild der Gelenkanordnung des Pavillons.
  • Gemäß der Darstellung in 1 besteht der Pavillon des Ausführungsbeispiels im Wesentlichen aus einem Dachelement 1, das eine Aufstellfläche 2 kuppelartig übergreift. Das Dachelement 1 ist auf der Aufstellfläche mit beidseitigen Fußelementen 3, 3' aufgestellt, die mit einer Gelenkanordnung 4, 4' verbunden sind. Das Dachelement 1 besteht im Wesentlichen aus einer Dachplane 5, die von einer Außenverrippung aufgespannt ist. Die Außenverrippung besteht im Wesentlichen aus außenliegenden Aufnahmesäumen 7, die in die Spannstreben 8 aus Fiberglas eingesteckt sind. Die Spannstreben 8 als solche sind dabei aus mehreren aus 1 nicht ersichtlichen Spannstrebenabschnitten zusammengesteckt.
  • Gemäß der Seitenansicht in 2, sind die Spannstreben 8 zum Aufspannen der planenartigen Dachfläche 5 jeweils in Aufnahmeschäften 10 der Gelenkanordnung 4 eingesteckt. Die Aufnahmeschäfte 10 sind Bestandteil von Aufnahmeelementen für die Spannstreben 8, die im Wesentlichen aus dem Aufnahmeschaft 10 und einer Lageröse bestehen, die jeweils auf einer gemeinsamen Drehachse der Gelenkanordnung 4 aufgesteckt sind. Die Lagerösen sind relativ zueinander in der Gelenkanordnung 4 drehbeweglich gelagert, so dass die Spannstreben 8 gegeneinander bewegt werden können und somit der Aufspannwinkel des Dachelements 1 variiert werden kann. Lässt man den Abstand der Spannstreben 8 unverändert, kann durch Bewegung der Spannstreben 8 insgesamt in der Gelenkanordnung 4 der Neigungswinkel des Dachelementes 1 insgesamt verstellt werden.
  • Wie ebenfalls aus 2 ersichtlich, sind in entsprechende Einsteckschäfte 15, 15' Gelenkanordnungen 4, 4' seitlich auskragende Fußstreben 11, 11' eingesteckt. Somit ist die Aufstellfläche des Pavillons insgesamt vergrößert.
  • Gemäß der perspektivischen Darstellung in 4 wird der Pavillon in bevorzugter Ausführung durch vier Spannstreben 8 gesichert, die individuell in entsprechende Aufnahmeschäfte 10 der Gelenkanordnung 4, 4' eingesteckt sind. Der jeweils erste und letzte Aufnahmesaum für die Spannstreben 8 wird als sogenannter „Spannsaum" 12 bezeichnet. Diese Bezeichnung stammt daher, dass dieser Spannsaum 12 zusätzlich mit Spannösen 14 mit zur Befestigung von Abspannseilen 15 versehen ist. Die Abspannseile 15 können in an sich herkömmlicher Weise mit Heringe an der Aufstellfläche verbunden werden.
  • Die Aufstellung des Pavillons kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, dass zunächst die Gelenkanordnungen 4, 4' auf der Aufstellfläche 2 aufgestellt werden. Schließlich können die Gelenkanordnungen mit den seitlich auskrangenden Fußstreben 11, 11' verbunden werden, wie etwa auch in 4 ersichtlich. Die Fußstreben 11, 11' werden hierzu in entsprechende Einsteckschäfte 15, 15' der Gelenkanordnung 4 bzw. 4' eingeschoben.
  • Die Aufstellung des Pavillons insgesamt ist dadurch erleichtert, dass den Fußstreben 11, 11' gemäß der Darstellung in 4 Distanzbänder 18, 18' zugeordnet sind, die den bestimmungsgemäßen Abstand der Gelenkanordnungen 4, 4' bzw. der Fußelemente 3, 3' vorgeben. Die Gelenkanordnungen 4, 4' können also einfach dadurch richtig beabstandet aufgestellt werden, dass die mit den Fußelementen 3, 3' verbundenen Distanzbänder 18, 18' gestrafft werden. Anschließend oder vorher werden die Spannstreben 8 in je einen Aufnahmesaum 7 oder in je einem Spannsaum 12 des Dachelements 1 eingesteckt und somit eine Außenverrippung für das Dachelement 1 geschaffen, wobei das Dachelement 1 mit den beidseits des Dachelementes angeordneten Gelenkanordnungen 4, 4' dadurch verbunden wird, dass die Spannstreben 8 anschließend in ihre jeweiligen Aufnahmeschäfte 10 eingesteckt werden und hierbei das Glasfibergestänge der Spannstreben 8 gewölbt wird, so dass das Dachelement 1 in eine Kuppelform gezwungen wird.
  • Gemäß der Darstellung in 4 sind zur Aufnahme der Außenverrippung der Spann- und Aufnahmesäumen 7, 13 bzw. dem Dachelement 1 im Bereich der Einführöffnung der Aufnahmesäume, Spannsäume 7, 13 je ein Spanngummi 20 angeordnet, das mit einem Hakenelement 21 des jeweiligen Aufnahmeschaft 10 verbunden werden kann. Sobald die Spanngummis 20 mit den Hakenelementen 21 verbunden sind, ist sichergestellt, dass die Spannsäume bzw. Aufnahmesäume über die gesamte Breite des Dachelements 1 gespannt sind, so dass eine unschöne Wulstbildung im Bereich des Dachelements 1 vermieden wird.
  • In der Detailansicht gemäß 5 ist noch einmal die Gelenkanordnung 4 mit den eingesteckten Fußelementen 11, 11' zu sehen. Ferner ist gezeigt, wie die Spannstreben 8 in ihr jeweiliges Aufnahmeelement bzw. in den jeweiligen Aufnahmeschaft 10, der der jeweiligen Spannstrebe 8 zugeordnet ist, eingesteckt werden können.
  • Vorstehend ist somit der Aufbau eines Pavillons beschrieben, der vollständig zerlegt leicht in einer Tasche mitgeführt werden kann. Hierzu können die Spannstreben 8 in einzelne Spannstrebenabschnitte zerlegt werden und die Gelenkanordnungen 4, 4' von den Fußstreben 11, 11' demontiert werden und die Plane des Dachelements 1 zusammengelegt oder -gerollt mitgeführt werden. Der Pavillon kann dann einfach dadurch aufgestellt werden, dass die Gelenkanordnungen 4, 4' mit den Fußstreben 11, 11' verbunden werden, in bestimmungsgemäßem Abstand miteinander aufgestellt werden und dass mittels der Spannstreben 8 aufgespannte Dachelement 1 mit der Gelenkanordnung verbunden wird. Diverse Abspannvorrichtungen können zur zusätzlichen Sicherung eingesetzt werden. Außerdem können die Fußstrebenelemente mit Gewichtselementen, wie etwa speziellen Sandsäcken zusätzlich gesichert werden.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Pavillons besteht darin, dass mit dem Pavillon ein großflächiger Sonnen-, Licht-, bzw. Regenschutz und Windschutz geschaffen ist, der mittels der Gelenkanordnungen 4 in seiner Neigung einfach verstellt werden kann, ohne dass eine Demontage oder ein Umstellen des Pavillons hierzu erforderlich wäre. Außerdem kann durch die Relativbeweglichkeit der Spannstreben untereinander auch die Größe des Sonnenschutzes den individuellen Wünschen des Benutzers in einfacher Weise angepasst werden. Der erfindungsgemäße Pavillon verbindet in sich die Konstruktion und das Aussehen eines Paraschirms mit der Konstruktion einer Konzert- oder Strandmuschel zu einem neuartigen hochwertigen Designobjekt für den Außenbereich.
  • 1
    Dachelement
    2
    Aufstellfläche
    3,3'
    Fußelemente
    4,4'
    Gelenkanordnungen
    5
    Dachplane
    7
    Aufnahmesäume
    8
    Spannstrebe
    10
    Aufnahmeschaft
    11,11'
    Fußstrebe
    12
    Spannsaum
    14
    Spannöse
    15
    Abspannseil
    16
    weiteres Aspannseil
    17,17'
    Einsteckschaft
    18,18'
    Distanzband
    20
    Spanngummi
    21
    Haken

Claims (16)

  1. Pavillon, insbesondere zur Verwendung als Sonnen-, Licht-, Sicht- und Regenschutz, bei dem ein flächiges planenartiges Dachelement (1) mittels eines Spanntragwerks mit Spannstreben (8) derart aufgespannt wird, dass zumindest ein Teil der Spannstreben jeweils mit zwei Gelenkanordnungen (4, 4') verbunden ist, die beidseits dieses Dachelements (1) angeordnet sind und wobei mittels der Gelenkanordnung (4, 4') der Neigungswinkel des Dachelements (1) gegenüber einer Aufstellfläche (2) des Pavillons insgesamt verstellbar ist.
  2. Pavillon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine jede Spannstrebe (8) individuell in der Gelenkanordnung (4, 4') derart drehgelenkig gelagert ist, dass jede Spannstrebe (8) individuell drehbeweglich ist und hierdurch der Abstand der das Dachelement (1) aufspannenden Spannstreben (8) untereinander veränderlich ist.
  3. Pavillon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkanordnung (4, 4') eine Drehachse aufweist, auf die eine der Anzahl der Spannstreben (8) entsprechende Anzahl von Aufnahmeelementen aufgesetzt ist, wobei die Aufnahmeelemente je eine Lageröse und einen Aufnahmeschaft (10) umfassen und diese Lagerösen jeweils auf der Drehachse der jeweiligen Gelenkanordnung (4, 4') drehbar aufsitzen und jede Lageröse in den Aufnahmeschaft (10) zur Aufnahme je eines Spannstrebenabschnitts der Spannstreben (8) übergeht.
  4. Pavillon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mittels entsprechender Einspannung und/oder Verzahnung die Drehbeweglichkeit der auf der Drehachse der Gelenkanordnung (4, 4') aufgenommenen Lagerösen hemm- und/oder sperrbar ist.
  5. Pavillon nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beidseits des Dachelements (1) angeordneten Gelenkanordnungen (4, 4') mit dem Fußelement des Pavillons, vorzugsweise einstückig, verbunden sind.
  6. Pavillon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußelemente (3, 3') auf der der Aufstellfläche (2) zugewandten Seite mit Einsteckschäften (17, 17') für, vorzugsweise seitlich auskragende, Fußstreben (11, 11'), versehen sind.
  7. Pavillon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußstreben (11) in der Aufstellfläche (2), vorzugsweise mittels herkömmlicher Heringe verankerbar sind.
  8. Pavillon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußstreben (11) zusätzlich mit Gewichtselementen zusätzlich gesichert werden, wobei hierzu die Fußstreben (11, 11') vorzugsweise jeweils mit einem entsprechenden Sandsackelement über eine entsprechende Einstecklasche verbindbar sind.
  9. Pavillon nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass den Gelenkanordnungen (4, 4') und/oder den mit diesen Gelenkanordnungen (4, 4') verbundenen Fußstreben (11, 11') wenigstens ein, vorzugsweise zwei Distanzbänder (18, 18') zugeordnet sind, deren Länge den bevorzugten Aufstellabstand der Fußelemente (3, 3') markiert.
  10. Pavillon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Dachelement (1) wenigstens zwei, vorzugsweise vier Spannstreben (8) zugeordnet sind, wobei das Dachelement (1) mit den Spannstreben (8) dadurch verbunden ist, dass die Spannstreben (8) jeweils in einen, vorzugsweise durchgehenden Aufnahmesaum (7) und/oder eine oder mehrere Aufnahmelaschen eingeschoben werden, die jeweils vorzugsweise auf der der Aufstellfläche (2) abgewandten Seite des Dachelements (1) außenliegend angeordnet sind.
  11. Pavillon nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeschlaufen und/oder -Säume (7) derart ausgestaltet sind, dass die Spannstreben (8) das Dachelement (1) nach Art einer Außenverrippung übergreifen, wobei die Spannstreben (8) beabstandet von der von dem planartigen Dachelement (1) im Wesentlichen ausgebilde ten Dachfläche angeordnet sind.
  12. Pavillon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Dachelement (1) zwischen einer ersten und einer letzten Spannstrebe (8) erstreckt, wobei die erste Spannstrebe (8) in einem ersten Spannsaum (12) und die letzte Spannstrebe (8) in einem letzten Spannsaum aufgenommen sind und sowohl dem ersten als auch dem letzten Spannsaum, jeweils mindestens eine Spannöse (14) zur Befestigung eines Abspannseils (15) zugeordnet sind, um dieses Abspannseil (15) mit dem jeweils nächstliegenden Fußelement (3) zu Zwecken der zusätzlichen Aufstellsicherung verbindbar ist.
  13. Pavillon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstreben (8) aus lösbaren Spannstrebenabschnitten, vorzugsweise jeweils aus Kunststoff oder Fiberglas zusammensteckbar sind, wobei die sich zu einer Spannstrebe (8) ergänzenden Spannstrebenabschnitte mittels eines innenliegenden flexiblen Spannseilzugs unverlierbar miteinander verbunden sind.
  14. Pavillon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer jeden Aufnahmeschlaufe und/oder -Saum (7, 12) einer jeden Spannstrebe (8) im Bereich der Einführöffnung in die Aufnahmeschlaufe und-/oder -Saum je ein Befestigungselement zur Befestigung eines Spanngummis (20) zugeordnet ist, wobei dieses Spanngummi an einem am Aufnahmeelement der Drehgelenkanordnung befestigten Haken (21) einhakbar ist, so dass die Aufnahmeschlaufen und/oder Säume (7, 12) mit den eingeschobenen Spannstreben (8) bei bestimmungsgemäßem Zusammenbau des Pavillons über die gesamte Länge der Spannstreben (8) zumindest annähernd straff gespannt sind.
  15. Pavillon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspannseile (15) mit den seitlich auskragenden Fußstreben (11) unverlierbar verbunden sind, wobei die Fußstreben (11, 11') vorzugsweise als Rohrelemente ausgebildet sind und diese Abspannseile (15) als Innenseilzug innerhalb der Fußstrebe (11) geführt sind und der Fußstrebe (11, 11') jeweils eine Befestigungsvorrichtung, vorzugsweise eine Klemmvorrichtung für das Abspannseil (15), aufweisen.
  16. Pavillon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pavillon mittels weiterer Abspannseile (16) gesichert ist, die mittels weiterer Befestigungsvorrichtungen fest mit der Aufstellfläche verbunden sind.
DE202004013465U 2004-08-26 2004-08-26 Pavillon Expired - Lifetime DE202004013465U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202004013465U DE202004013465U1 (de) 2004-08-26 2004-08-26 Pavillon
PCT/IB2004/003753 WO2006021831A1 (de) 2004-08-26 2004-11-15 Pavillon
EP04798882A EP1781873A1 (de) 2004-08-26 2004-11-15 Pavillon
US11/661,176 US20070295380A1 (en) 2004-08-26 2004-11-15 Pavilion

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202004013465U DE202004013465U1 (de) 2004-08-26 2004-08-26 Pavillon

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004013465U1 true DE202004013465U1 (de) 2004-12-30

Family

ID=33560509

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202004013465U Expired - Lifetime DE202004013465U1 (de) 2004-08-26 2004-08-26 Pavillon

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20070295380A1 (de)
EP (1) EP1781873A1 (de)
DE (1) DE202004013465U1 (de)
WO (1) WO2006021831A1 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2518570A1 (en) * 2005-09-08 2007-03-08 Ricky Pollard Portable shelter
US20070102032A1 (en) * 2005-11-03 2007-05-10 Passaro Ponce De Leon Carlos A Quick setup tent for camping
US20110146737A1 (en) * 2009-12-17 2011-06-23 Robert Friedman Collapsible Shade Device
US9506269B2 (en) 2009-12-17 2016-11-29 American Quality Housing, Llc Collapsible shade device
CN103867025B (zh) * 2014-03-19 2016-06-22 东南大学 一种可瞬时搭就的简易帐篷
USD739555S1 (en) * 2014-03-20 2015-09-22 Rob McAlister Limited Folding structure for storage, shelter, and plant growing
US9125350B1 (en) * 2014-11-25 2015-09-08 Hayden Dunn Pivotally collapsible green house
US10190330B2 (en) 2016-10-18 2019-01-29 Shibumi Shade, LLC Shading system and method of use
US20190045935A1 (en) * 2017-08-09 2019-02-14 Aqua-Leisure Industries, Inc. Adjustable and removable canopy for a lounge or chair
USD881487S1 (en) * 2017-12-20 2020-04-14 Robyn Davis Small dog pool float
US12044029B2 (en) * 2021-04-20 2024-07-23 Min So Kim Angle variable multi-stage sunshade device
WO2023067551A1 (en) * 2021-10-21 2023-04-27 Shibumi Shade, Inc. Sun shading systems
USD987114S1 (en) * 2022-12-13 2023-05-23 Jiangsu Comco Outdoor Products Co., Ltd. Swimming pool

Family Cites Families (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US903994A (en) * 1908-03-27 1908-11-17 Harris Levin Collapsible suspending-frame.
US1650111A (en) * 1926-02-04 1927-11-22 Byne Edward Tent
US2036033A (en) * 1935-07-10 1936-03-31 John A Tompkins Portable canopy and beach shelter construction
US2029886A (en) * 1935-07-13 1936-02-04 Charles X Marshall Lawn canopy
US2932833A (en) * 1956-09-19 1960-04-19 Wambach Katharina Combined head-rest and sun-shade for seashore beaches
US2963031A (en) * 1957-08-28 1960-12-06 John J Carroll Tensioned canopy
US3255467A (en) * 1962-12-17 1966-06-14 Kowalski Albert Combined beach umbrella and hammock
US3215153A (en) * 1963-06-10 1965-11-02 Carl F Huddle Architectural structure
US3190300A (en) * 1963-12-09 1965-06-22 Don B Finkelstein Portable shelter arrangement
US3465764A (en) * 1967-07-19 1969-09-09 Carl F Huddle Damping means for portable structure
US3534750A (en) * 1968-01-10 1970-10-20 American Velcro Inc Stressed building structures
US3856029A (en) * 1970-07-06 1974-12-24 Tension Structures Co Damping means for portable structures
US3640296A (en) * 1970-08-28 1972-02-08 Tension Structures Co Pavilion with mechanism for automatically controlling sag and tension
US3811454A (en) * 1972-12-22 1974-05-21 Tension Structures Co Structural membrane attachment to an arch
US3837405A (en) * 1973-05-11 1974-09-24 Tension Structures Co Fire protection system for arch supported membrane structures
CA1049370A (en) * 1976-10-05 1979-02-27 Gerhardt A. Warner Portable enclosure
US4343322A (en) * 1979-04-23 1982-08-10 Fiddler Maurice K Portable sun shelter
US4404980A (en) * 1980-09-30 1983-09-20 James Nemec Arched support structure with cover
GB2167462A (en) * 1984-09-27 1986-05-29 Gilbert Edward Lewis Collapsible structure
US4739784A (en) * 1986-09-17 1988-04-26 Paul Fast Sun and wind shield
US4745936A (en) * 1987-04-01 1988-05-24 American Recreation Products, Inc. Tent
US5004001A (en) * 1989-08-08 1991-04-02 Victorin Bouchard Foldable dome
US5215109A (en) * 1992-04-24 1993-06-01 Kent Jr John E Weather shelter
US5474275A (en) * 1994-09-23 1995-12-12 Robertson; Kramer D. Beach towel tack
WO1997006326A1 (de) * 1995-08-08 1997-02-20 Gerig Grafik Design Spannbare freilagernde bogenvorrichtung und schutzdach mit einer solchen
KR100411858B1 (ko) * 1995-08-11 2004-03-11 게리알란워너 접을수있는차양텐트
US6453922B1 (en) * 2001-03-12 2002-09-24 Dufort Industries Ltd. Personal collapsible shelter
GB0204216D0 (en) * 2002-02-22 2002-04-10 Fox Design Int A collapsible canopy
US7013904B2 (en) * 2003-10-31 2006-03-21 Harald Kofler Portable motorcycle cover

Also Published As

Publication number Publication date
EP1781873A1 (de) 2007-05-09
US20070295380A1 (en) 2007-12-27
WO2006021831A1 (de) 2006-03-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10311665B3 (de) Zelt
EP0963495B1 (de) Wind- und wetterschutz mit einer stell- oder seitenwand und mit einem faltbaren dach
AT512770B1 (de) Zelt- oder Sonnenschutzstruktur
EP0795069A1 (de) Spannbare freilagernde bogenvorrichtung und schutzdach mit einer solchen
DE2353599A1 (de) Zelt
EP2021565A1 (de) Sonnenschutzvorrichtung
DE212019000112U1 (de) Dachzelt für ein Fahrzeug
DE202004013465U1 (de) Pavillon
DE102011009130A1 (de) Aufblasbares Zelt mit spannbaren Zeltplanen
DE2052180A1 (de) Ausziehbares Schutzdach
DE202017107381U1 (de) Vorrichtung zum Verstellen einer Zeltleine
DE4424303A1 (de) Sonnenschutzbogen
DE102020007261A1 (de) Sonnenschutz
DE102005059153A1 (de) Schutzabdeckung für Wäschespinnen
CH346997A (de) Zeltkonstruktion
DE202008009899U1 (de) Schutzdach für Trampolin, insbesondere Trampolin mit Sicherheitsnetz
DE10218906B4 (de) Überdachung für Sitzgarnituren
DE102013103786B4 (de) Zeltkonstruktion
DE202010015106U1 (de) Schirmsegel
DE597276C (de) Zelt
DE202007008838U1 (de) Liegevorrichtung
CH695246A5 (de) Mobiles, selbsttragendes Sonnensegel als Schattenspender für Badestrand und andere Freizeitanwendungen.
DE202005019365U1 (de) Schutzabdeckung für Wäschespinnen
DE9016582U1 (de) Tragbare Wetterschutzvorrichtung zum Errichten im Freien
DE29723360U1 (de) Zelt

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20050203

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20071114

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20110301