-
Die
Erfindung betrifft eine Liegevorrichtung, die bedarfsweise oder
vorübergehend
an einem geeigneten Träger
befestigbar ist. Derartige Liegevorrichtungen werden insbesondere
im Camping- oder Gartenbereich für
die Dauer des Aufenthalts oder für einen
Sommer befestigt und müssen
daher leicht zu montieren, aber auch zu demontieren sein und idealerweise
keiner starren, aufwendig zu demontierender Aufhängung bedürfen. Idealerweise kann die
Liegevorrichtung ohne das Hinterlassen von Befestigungsspuren wieder
entfernt werden.
-
Derartige
Einrichtungen sind etwa aus der
US
5,218,982 bekannt. Es handelt sich hierbei um ein etwa
an einem Baum zu befestigendes Hängezelt,
bei dem eine starre Bodenplatte mit einer kastenartigen Einfassung
versehen ist, die vorzugsweise an einem Baumstamm über eine
Dreipunktlagerung befestigt werden kann. Die starre Bodenplatte
ist im Anlagepunkt der Bodenplatte an dem jeweiligen Träger, hier
einem Baumstamm, befestigt, und stützt sich überdies in einem geodätisch tiefer
gelegten Stützpunkt,
der ebenfalls an dem Träger
befestigt ist, über
eine Diagonalstrebe an diesem Träger
ab und ist in einem geodätisch
darüber liegend
angeordneten Aufhängepunkt
ebenfalls an dem Träger
befestigt. Die kastenartig ausgebildete Bodenplatte ist über diverse
Tragstreben mit dem oberen Aufhängepunkt
verbunden, die bedarfsweise von einem Sonnen- oder Regenschutz zeltartig übergriffen
werden kann. Die US-Schrift beschreibt somit eine Befestigungsmöglichkeit
für ein
Hängezelt
an einem Baum.
-
Ein ähnliches
Hängezelt
ist auch aus der
DE 198
26 393 A1 vorbekannt. Die Besonderheit dieses Hängezelts
ist, dass es in einem eingeklappten spindelförmigen Zustand hochgezogen
werden kann und für
den Betriebszustand aufgeklappt und in dieser aufgeklappten Stellung
arretiert werden kann. Die relativ aufwendige Befestigung des Zeltes
setzt jeweils einen mehr oder minder waagerechten Träger sowie einen
senkrechten Träger,
also etwa einen Baum mit einem waagerechten Ast, in geeigneter Höhe voraus, wobei
der Ast auch noch hinreichend tragfähig sein muss, um das Hängezelt
zu befestigen. Der Vorteil, nämlich
dass das Zelt zusammenklappbar und mitnehmbar ist, wird also mit
relativ hohen Anforderungen an die Voraussetzungen zur Befestigung
des vorbekannten Hängezelts
bezahlt.
-
Ein
weiteres Hängezelt
ist aus der
DE 103
33 633 A1 bekannt. Auch hier wird eine mit Rohren und Latten
ausgesteifte textile Liegefläche,
die mit Gurten oder Seilen pyramidenförmig an einem Punkt aufgehängt sind,
an einem, vorzugsweise waagerechten, Träger, also etwa einem Ast, in
geeigneter Höhe
eines Baums befestigt. Die die Liegefläche übergreifende pyramidenförmige Aufhängung kann
mit einer oder zwei wasserdichten Zeltplanen überzogen sein. Auch für diese
Konstruktion gilt im Wesentlichen die Anforderung, dass ein geeigneter
Ast in geeigneter Höhe
gefunden werden muss, und dass es darüber hinaus dem jeweiligen Benutzer
möglich
sein muss, durch entsprechende Klettergeschicklichkeit das Zelt auch
an diesem geeigneten Befestigungspunkt zu befestigen.
-
Schließlich sind
insbesondere aus den USA eine ganze Reihe von bedarfsweise zu befestigenden
Baumständen
bekannt, die in erster Linie zu Jagdzwecken dienen. Dabei wird,
wie etwa aus der
US 5,016,733 bekannt,
eine Stellfläche
dadurch mit einem Baum verbunden, dass zum einen die Stellfläche in einem
Anlagepunkt mit dem Baum verbunden wird und darüber hinaus in einem geodätisch über dem
Anlagepunkt der Stellfläche
angeordneten Aufhängung
eine weitere Befestigung vorgesehen ist. Voraussetzung der Befestigung
der meisten der solcherart bekannten Liegestände ist jedoch, dass es jeweils
möglich
ist, dass eine den jeweiligen Baum oder sonstigen Träger umgreifende
Aufhängung
geschaffen wird. Diese Aufhängung
ist dann mit den jeweiligen, ebenfalls zur Aufhängung dienenden Diagonalstreben
der Liegeflächen
verbunden. Es ist dabei vergleichsweise unklar, wie es in einer
entsprechenden Höhe
möglich
sein soll, ohne zusätzliches Hilfsmittel,
wie etwa eine Leiter, und zumeist auch einer zweiten Person, eine
den Baum umschlingende Aufhängung
mit den jeweiligen Tragstreben so zu verbinden, dass die vorstehend
beschriebene Befestigung des Hochstandes verwirklicht ist.
-
Dadurch,
dass jede der beiden beidseits der Liegefläche angeordneten Diagonalstreben
mit der den Baum umschlingenden Aufhängung verbunden ist, sind an
dieser Stelle also zwei auf gleicher Höhe angeordnete Aufhängepunkte
realisiert.
-
Ausgehend
von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu
Grunde, eine Liegevorrichtung zu schaffen, die zum einen einen vergleichbaren
Liegekomfort bietet, die aber mit vergleichsweise geringen Anforderungen
an den jeweiligen Träger
in vergleichsweise einfacher Weise befestigt werden kann.
-
Die
Lösung
dieser Aufgabe gelingt durch eine Liegevorrichtung gemäß dem geltenden Hauptanspruch.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können den abhängigen Ansprüchen 2 bis 12
entnommen werden. Auch die erfindungsgemäße Liegevorrichtung kann über eine,
vorzugsweise drei, Tragestreben an einem Träger in zumindest annähernd horizontaler
Gebrauchslage befestigt werden. Dabei gelingt die Aufhängung der
Liegevorrichtung über
eine reine Zweipunktaufhängung,
die sich aus einem Anlagepunkt und einem Aufhängepunkt zusammensetzt. Die
Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht allerdings darin, dass die Aufhängung der Liegevorrichtung
in einem einzigen zentralen Aufhängepunkt
zusammengeführt
ist. Dies bedeutet, dass eine oder sämtliche vorhandene Tragstreben
jeweils mit dem an dem Träger
zu befestigenden Aufhängepunkt
befestigt sind. Es ist also nicht zwingend notwendig, dass der Aufhängepunkt über eine
den jeweiligen Träger
umschlingende Gurtung oder sonstige Befestigung befestigt ist. Er
kann alternativ auch als solcher, etwa mit einer Bohrung in den
Träger,
in der in an sich bekannter Weise eine Verankerung für den Aufhängepunkt
befestigt wird, befestigt werden. Die gleiche Aufhängevorrichtung kann
also auch in Verbindung mit Trägern
eingesetzt werden, die nicht umgriffen werden können, wie etwa im Falle einer
senkrecht angeordneten Wand, an der die entsprechende Liegevorrichtung
zu befestigen ist.
-
In
optimaler Ausgestaltung weist die Liegevorrichtung auf der dem jeweiligen
Anlagepunkt am Träger
abgewandten Seite zwei möglichst
weit voneinander entfernt angeordnete Befestigungspunkte auf, die über je eine
Tragstrebe mit dem vorzugsweise im Bereich einer gedachten Mittelachse
zwischen den Befestigungspunkten geodätisch höher liegend angeordneten Aufhängepunkt,
der mit dem Träger verbunden
ist, befestigt sind. Hierdurch ist die zentrale Aufhängung des
Aufhängepunkts
beschrieben, die jedoch am Träger
selbst und nicht etwa an einem von diesem Träger herausragenden weiteren
Träger,
also etwa einem Ast befestigt wird.
-
Als
Tragstreben kommen insbesondere geeignete Tragseile oder -ketten
in Betracht; als bevorzugter Träger
und auch im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung ein Baumstamm, ein Laternenmast oder
eine sonstige senkrechte Stele, wobei, wie gesagt, die Erfindung
nicht auf einen derartigen Träger beschränkt ist,
sondern auch eine analoge Befestigung der Liegevorrichtung an einer
Tragwand möglich
ist.
-
Die
besonders einfache Befestigung des Aufhängepunkts besteht auch hier
darin, dass der Träger
mit einer den Träger
umgreifenden Gurtung am Träger
befestigt ist. Alternativ könnte
der Aufhängepunkt
natürlich
auch über
eine entsprechende Bohrung und Verschraubung fest am jeweiligen
Träger
fixiert werden. Es ist also dem Benutzer überlassen, ob er mit der beschriebenen
Gurtung eine nach der Demontage spurlose Befestigung vorsehen möchte, oder
ob er beispielsweise über
eine dauerhafte Befestigung des Aufhängepunkts verfügen möchte.
-
Im
Falle, dass eine spurlose Demontage des Aufhängepunkts gewünscht ist
und somit eine den Träger
umgreifende Seilumschlingung gewählt
wird, empfiehlt es sich, die Tragstreben mit einer so genannten „Prusik-Schlinge" im jeweiligen Aufhängepunkt
zu befestigen.
-
Eine
besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
die Tragstreben an ihrem dem jeweiligen Aufhängepunkt zugewandten stirnseitigen
Ende jeweils mit einem Karabinerhaken versehen sind, der mit einem
Tragring, der im Aufhängepunkt
befestigt ist, oder einer entsprechenden Öse jeweils einklinkbar sind.
-
Die
Liegefläche
als solche besteht aus einem, vorzugsweise rechteckförmigen,
starren Rahmen, zwischen dem eine textile Stoff- oder Netzbahn aufgespannt
ist.
-
In
abermals vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können in
dem, dem jeweiligen Anlagepunkt der Liegefläche abgewandten Bereich zusätzlich Fußelemente
vorgesehen sein, die bedarfsweise auf dem jeweiligen Aufstellgrund
aufgesetzt werden können,
um eine zusätzliche
Stabilität
der an dem Träger
aufgehängten
Liegefläche
zu erreichen. In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Fußelemente
abklappbar ausgebildet.
-
Für den Fall,
dass die Liegefläche
dauerhaft an dem jeweiligen Träger
befestigt werden soll, kann es empfehlenswert sein, dass die Liegefläche im Bereich
des Anlagepunkts gelenkig aufgehängt
ist, so dass sie bedarfsweise an den Träger im Sinne einer Klappbettlösung angeklappt
werden kann. Hierzu kann es sinnvoll sein, den Anlagepunkt eher
als Anlagelinie auszubilden und diese Linie beispielsweise mit einem
Scharniergelenk zu versehen.
-
Alternativ
und in deutlich einfacherer Ausgestaltung kann auch der Anlagepunkt
mit einer den jeweiligen Träger
umschlingenden weiteren Gurtung, etwa mittels eines Spanngurtes,
mit dem Träger
verbunden sein.
-
Auch
im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung kann
es sinnvoll sein, die über
wenigstens zwei Tragstreben aufgehängte Liegefläche mit
einem Sonnen-, Regen- oder Windschutz zu versehen, wobei hierzu
eine geeignete Abdeckung über
die Tragstreben gezogen werden kann, die zusätzlich im Aufhängepunkt
und damit dem höchsten
Punkt der Liegevorrichtung befestigt ist, und daher nach dem Lösen einer
entsprechenden Befestigung einfach über die Tragstreben herabgelassen
werden kann, so dass anschließend
die Liegevorrichtung im Sinne eines Sonnen-, Wind- oder Regenschutzes übergriffen
ist.
-
Die
Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung nur schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
-
Es
zeigen:
-
1:
eine Liegevorrichtung in einer Seitenansicht;
-
2:
die in 1 gezeigte Liegevorrichtung in einer Draufsicht,
-
3:
eine alternative Ausführung
der in den 1 und 2 gezeigten
Liegevorrichtung in einer Seitenansicht und
-
4:
die 3 gezeigte Liegevorrichtung in einer Draufsicht.
-
Die
in 1 gezeigte Liegevorrichtung 1 besteht
im Wesentlichen aus einer Liegefläche 2, die im hier
vorliegenden Fall über
eine Tragstrebe 3 mit einem Aufhängepunkt 4 verbunden
ist. Der Aufhängepunkt 4 ist über eine
Seilumschlingung 5 mit einem senkrecht angeordneten Träger 6,
hier etwa einem Baumstamm, verbunden. Der Aufhängepunkt 4 ist dabei
Bestandteil einer Zweipunktlagerung der Liegefläche 2, die neben dem
besagten Aufhängepunkt einen
Anlagepunkt 7 umfasst, der als Widerlager der Zweipunktlagerung
angesehen werden muss.
-
Der
Anlagepunkt 7 ist seinerseits über eine den Träger 6 einfassende
Blechgurtung mit einer entsprechenden Verschraubung 11,
die eine Schraube 12 und ein Langloch 13 umfasst,
mit dem jeweiligen Träger 6 fest
verbunden.
-
Wie
aus der Seitenansicht in 1 ersichtlich, ist die Tragstrebe 3 auf
der dem Anlagepunkt 7 abgewandten Stirnseite an der Liegefläche 2 in
einem Befestigungspunkt 14, der seinerseits mit der Liegefläche 2 fest
verbunden ist, befestigt. Im Bereich des Befestigungspunktes 14 könnte die
Lagerung der Liegefläche 2 durch
ein auf der dem Befestigungsgrund zugewandten Seite der Liegefläche befestigtes
Fußelement
ergänzt
sein, das aber hier nicht weiter dargestellt ist. Selbstverständlich können derartige
Fußelemente
an geeigneter Stelle im gesamten Bereich der Liegefläche 2 auf
der dem jeweiligen Aufstellgrund der Liegevorrichtung 1 zugewandten
Seite der Liegefläche 2 vorgesehen
sein.
-
Die
genauere Gestaltung der Liegefläche 2 kann
der in 2 dargestellten Draufsicht auf die Liegevorrichtung 1 entnommen
werden. Gemäß dieser
Darstellung besteht die Liegefläche 2 im
Wesentlichen aus einem starren Rahmen 15, der eine textile Lagerfläche 16 aufgespannt.
-
In
dem hier vorliegenden Fall ist der starre Rahmen 15 im
Bereich seiner dem Träger 6 zugewandten
Stirnseite über
zwei Schraubbefestigungen 17, 17' jeweils mit Winkelblechen 18, 18' verbunden, die
mit einem Anlageflansch 19, 19', der mit dem starren Rahmen 15 über die
Schraubbefestigung 17, 17' verbunden wird, und dem mit dem
jeweiligen Träger 6 anliegenden
Trägerflansch 20, 20', die ihrerseits über die
bereits erwähnte
Verschraubung 11 und die in dem Trägerflansch 20, 20' angeordneten Langlöcher 13, 13' auf der der
Liegefläche
abgewandten Seite des Trägers 6,
also in einer den Träger 6 hintergreifenden
Weise, derart fest verschraubt werden, dass hierdurch eine feststehende
Auflagerung für
die Liegefläche 2 im
Anlagepunkt 7 bzw. hier der Anlagelinie der Liegefläche 2 verwirklicht
ist. Die Winkelbleche 18, 18' ergänzen sich mit der Verschraubung 11 zu
der bereits erwähnten
Blechgurtung 10.
-
Es
versteht sich, dass der Anlagepunkt 7 bzw. die Anlagelinie 7 in
analoger Weise auch mit der Liegefläche verbunden werden kann,
wenn es sich bei dem Träger 6 nicht
wie hier um einen Baumstamm, sondern um eine Wand handelt, die nicht durch
ein Winkelblech 18, 18' mit entsprechender Verschraubung 11 umgriffen
werden kann. In diesem Fall ist schlicht und ergreifend der Anlagepunkt 7 bzw.
die Anlagelinie 7 fest in der jeweiligen Tragwand in an
sich bekannter Weise zu verankern.
-
Gemäß der alternativen
Ausgestaltung der Erfindung gemäß der in 4 dargestellten
Draufsicht, kann anstelle der einen zentralen Tragstrebe 3 auch
eine Konstruktion mit zwei Diagionalstreben 23, 23' verwirklicht
sein. Dabei handelt es sich bei den Diagonalstreben 23, 23' hier um geeignete
Tragseile, die mit geeigneten Befestigungspunkten 24, 24' mit der Liegefläche 2 verbunden
sind.
-
Wie
dieser Draufsicht weiter zu entnehmen ist, ist im Bereich einer
gedachten Mittelachse zwischen den beiden Befestigungspunkten 24, 24', aber geodätisch höher liegend,
ein zentraler Aufhängepunkt 4 der
Liegevorrichtung 1 zugeordnet. Eine im Aufhängepunkt 4 befestigte Öse nimmt
etwa über
die Diagonalstreben 23, 23' eingeleitete Kräfte auf
und leitet diese, wie vorstehend bereits in Verbindung mit der anderen
bevorzugten Ausführung
beschrieben analog über
die Seilumschlingung 5 in den Träger 6.
-
Gemäß der in 3 dargestellten
Seitenansicht dieser Ausführung
wird die Liegefläche 2 im
Anlagepunkt 7 über
eine geeignete Spannvorrichtung – hier einen Spanngurt 25,
der durch fest mit dem Rahmen 15 der Liegefläche 2 verbundene
Halteösen 26, 26' läuft, mittels
einer Ratsche 27 – bedarfsweise
fest an den Träger 6 angezogen
und in dieser bestimmungsgemäßen Nutzposition
durch die resultierenden Reibungskräfte zwischen Träger 6 und
Rahmen 15 in dieser Lage zuverlässig gehalten
-
Nach
alledem ist vorstehend eine neuartige Liegevorrichtung 1 beschrieben,
die in einfacher Weise mit einem geeigneten Träger 6 verbunden werden kann.
An den Träger 6 bestehen
abgesehen von seiner vorzugsweise lotrechten Ausrichtung keinerlei besondere
Anforderungen. Es kann sich hierbei um einen Baum, einen Laternenpfahl
oder auch um eine geeignete Wand handeln, da eine Umschlingung des jeweiligen
Trägers 6 für die erfindungsgemäße Liegevorrichtung 1 nicht
zwingend erforderlich ist. Dies gelingt dadurch, dass die zur Aufhängung der
Liegefläche 2 der
Liegevorrichtung 1 benötigte
Zweipunktlagerung ggf. auch mit zentralen Aufhänge- und Anlagepunkten 4, 7 arbeiten
kann, die auch bedarfsweise an einer Wand befestigt werden können, ohne
dass es hier zu einer Umschlingung des jeweiligen Trägers 6 bedarf.
-
- 1
- Liegevorrichtung
- 2
- Liegefläche
- 3
- Tragstrebe
- 4
- Aufhängepunkt
- 5
- Seilumschlingung
- 6
- Träger
- 7
- Anlagepunkt
- 10
- Blechgurtung
- 11
- Verschraubung
- 12
- Schraube
- 13,
13'
- Langloch
- 14
- Befestigungspunkt
- 15
- starrer
Rahmen
- 16
- textile
Liegefläche
- 17,
17'
- Schraubbefestigung
- 18,
18'
- Winkelblech
- 19,
19'
- Anlageflansch
- 20,
20'
- Trägerflansch
- 23,
23'
- Diagonalstrebe
- 24,
24'
- Befestigungspunkte
- 25
- Spanngurt
- 26,
26'
- Halteöse
- 27
- Rätsche