DE3425145C2 - - Google Patents

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DE3425145C2
DE3425145C2 DE19843425145 DE3425145A DE3425145C2 DE 3425145 C2 DE3425145 C2 DE 3425145C2 DE 19843425145 DE19843425145 DE 19843425145 DE 3425145 A DE3425145 A DE 3425145A DE 3425145 C2 DE3425145 C2 DE 3425145C2
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tent
roof
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Klaus-Juergen 7580 Buehl De Prohl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/04Tents combined or specially associated with other devices suspended type, e.g. from trees or from cantilever supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Hängezelt mit rechteckförmigem Grundriß aus Stoff- oder Folienmaterial mit einem Boden aus nichtdehnbarem Material und einem damit verbundenen Zeltdach sowie Seilbefestigungseinrichtungen für ein Trag- und Spannseil, derart, daß der Zeltinnenraum durch Zug- und Druckkräfte zwischen dem Zeltdach und dem Zeltboden gebildet wird.
In der US-PS 43 08 883 ist ein Hängezelt beschrieben, bei dem über einem an zwei Spannpunkten aufspannbaren Boden ein durch mehrere Befestigungspunkte festlegbares Zelt aufgespannt werden kann. Die Spannung des Zeltdaches wird dabei über acht Spannpunkte erzeugt, von denen vier am Erdboden liegen. Das vorbekannte Hängezelt weist somit acht Befestigungspunkte und mindestens vier Tragseile auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hängezelt der vorgenannten Art in der Weise zu verbessern, daß der Zeltaufbau mit nur einem einzigen Trag- und Spannseil, das an zwei Befestigungspunkten befestigt wird, erfolgt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Hängezelt mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vorgeschlagen.
Mit dem Hängezelt gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß es nicht nur an einem Trag- und Spannseil frei hängend aufgehängt und benutzt werden kann, sondern daß es auch in seiner Grundfläche auf dem Boden aufgesetzt werden kann, wobei dann nur das Zeltdach mittels des Tragseils oder der Holme als Träger hochgezogen wird. Dabei wird der benutzbare Zeltinnenraum in beiden Fällen durch den Zug zwischen den beiden Flächen gebildet, d. h., durch das Trag- und Spannseil oder die Holme wird das Zeltdach nach oben gezogen, und durch das eigene Gewicht des Bodenteils und der sich im Zelt befindlichen Personen wird der untere Teil des Innenraums des Zelts gebildet. Da in nicht aufgehängtem Zustand die beiden Materialflächen deckungsgleich und plan übereinander liegen, kann das Zelt in einfacher Weise auf einem sehr kleinen Raum zusammengerollt oder zusammengelegt und transportiert werden.
Durch das Anbringen der Luftmatratze zwischen den beiden Flächen wird eine Formstabilisierung in der Weise erreicht, daß ein Durchhängen des Zeltbodens im hängenden Zustand weitgehend ausgeglichen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nach Anspruch 2 wird ein besonders ausgestaltetes Tragwerk zwischen dem Zeltdach und dem Zeltboden angeordnet.
Gemäß Anspruch 3 kann die Luftmatratze auch herausnehmbar eingehängt und am Rand befestigt werden. Diese Luftmatratze ist zweckmäßigerweise eine Doppelluftmatratze mit einem gemäßigt gewölbten Oberteil und einem sich stark auswölbenden Unterteil, derart, daß das Durchhängen des Zeltbodens im hängenden Zustand ausgeglichen wird.
Gemäß Anspruch 4 kann die Luftmatratze in zur Außenform parallel angeordnete Luftkammern unterteilt sein.
Die übrigen Unteransprüche beziehen sich auf die besondere Ausbildung eines Sonnen- und Regendachs über dem eigentlichen Zeltdach, auf die Ausbildung der Befestigungseinrichtungen für das Anhängen des Zeltes an ein Trag- und Spannseil und auf einen Spanner zum Spannen des Trag- und Spannseils.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht des Hängezelts gemäß der Erfindung in frei aufgehängter Form,
Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht des Hängezelts bei einer Art des Zeltaufbaues, bei der der Zeltboden auf der Erde aufliegt,
Fig. 3 die einzelnen Materialflächen, die das Zelt gemäß der Erfindung bilden, plan aufeinanderliegend dargestellt,
Fig. 4 die Draufsicht sowie einen Längs- und Querschnitt der Liegefläche der Luftmatratze mit deren Luftkammeranordnung und die Anordnung von Ober- und Unterteil,
Fig. 5 einen prinzipiellen Querschnitt durch das Zelt gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Zeltdach mit zusätzlichem Sonnen- und Regendach,
Fig. 7 eine Innenansicht des Zeltdachs,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Stoppers am Trag- und Spannseil und einen Seilspanner mit Spannschlaufen,
Fig. 9 die Seitenansicht eines Holmes mit Holmseilen und ein Gegenspannseil zur Befestigung des Sonnen- und Regendaches.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, besteht das Hängezelt gemäß der Erfindung aus einer als Zeltdach dienenden rechteckförmigen Fläche 1 aus einem dehnbaren oder teilweise dehnbaren Material, die zusammen mit einer als Zeltboden 2 dienenden Fläche aus nichtdehnbarem Material an den Rändern 3, beispielsweise durch Schweißen, verbunden ist.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 3 und 5 ergibt, ist zwischen den beiden Materialflächen ein Tragwerk 3 a aus Bändern und Seilen angeordnet. Das Tragwerk ist, schwebend oder stehend, leicht dehnbar zwischen den Flächen an den Rändern 3 für hohe und geringe Belastung variabel eingepaßt. Das Tragwerk kann fest oder beweglich sein und aus einem Gurt- oder Seilfachwerk bestehen. Es dient als Träger, Former und Höhenkonstante (45°) gegen die Schwer- und Zugkräfte im Zelt.
Die zwischen das Zeltdach 1 und den Zeltboden 2 einleg- und herausnehmbare Luftmatratze 4 weist eine obere Luftkammer 4 a auf, die gering aufblasbar ist, so daß ein waagrechtes Liegen auf dem Fußboden möglich ist. Sie weist ferner eine untere Luftkammer 4 b auf, die drei- bis vierfach stärker zur Wölbung aufblas- beziehungsweise dehnbar ist, um die Durchhängung des Bodens im schwebenden Zustand zur Waagrechten ausgleichen zu können.
Wie aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich, sind Zeltdach 1 und Zeltboden 2 an den Rändern 3 durch Kleben oder Verschweißen verbunden.
Fig. 4 zeigt die Luftmatratze 4 mit der oberen Luftkammer 4 a und der unteren Luftkammer 4 b. Diese Luftmatratze ist in das Zelt einsetz- und herausnehmbar und legt sich von innen an die Ränder 3 des Zelts an. Auf der oberen Luftmatratze sind Dehnfugen beziehungsweise Knautschfalten 5 vorgesehen, die eine mehrfache Unterteilung bilden. Über Ventile 5 a können die beiden Luftkammern 4 a und 4 b aufgepumpt werden. An den Rändern sind halbkreisförmige Ausbuchtungen 5 b mit Ösen vorgesehen, um ein Anknüpfen oder eine ähnliche Verbindung mit dem Zeltrand 3 zu ermöglichen. Die Luftkammern dienen als Horizontalausgleich, zur Isolierung und als Formstabilisator des Zeltbodens 2. Mit 5 c sind Handgriffe bezeichnet, die an den Ecken angeordnet sind.
Wie sich aus den Fig. 1 und 5 ergibt, ist das Zeltdach 1 mit zwei Befestigungsösen 6, 7 an einem Trag- und Spannseil 8 aufgehängt, das an zwei Festpunkten, beispielsweise an zwei Bäumen 9, 10, befestigt ist.
In Fig. 2 ist das Trag- und Spannseil 8 über zwei Stangen 11, 12, die auch zwei Holme sein können, befestigt, wobei das Seil 8 nur die Aufgabe hat, das Zeltdach durch die nach innen gezogenen Stopper zwischen den Flachkugeln zu spannen und hochzuziehen, während der Zeltboden 2 auf der Erde aufliegt.
Zur Spannung des Seils 8 ist ein Spanner 13 mit Spannschlaufen vorgesehen, der an- und abmontierbar ist. Der Spanner ist in Fig. 8 näher beschrieben.
Im Stirnbereich der verbundenen Ränder 3 sind Befestigungsösen 14 vorgesehen, in welche Flachkugeln eingesetzt werden können. An diesen Kugeln ist mittels Karabinerhaken ein zusammenlegbarer Querholm 16 eingespannt. Dadurch wird die Grundfläche in der Breite gespannt. Der Querholm 16 ist mittels Holmseilen 17 am Seil 8 eingehängt, wobei zwei Stopper 19 auf jeder Seite des Nachrutschens der Holmseile 17 verhindern, die mittels eines Karabinerhakens 18 zusammengefügt sind (Fig. 9).
Über dem Zeltdach 1 befindet sich noch ein Sonnen- und Regendach 20, das in Fig. 2 in aufgerollter Form dargestellt ist.
Im Zeltdach 1 befinden sich noch dreieckförmige Fenster 21, die mit einer Fliegengaze abgedeckt sein können, sowie ein Eingang 22, der mit einem Reißverschluß, elastisch aufgehängt, verschließbar ist. In der in Fig. 1 dargestellten Form kann noch ein zum Boden reichendes Moskitonetz 23 an der Unterseite des Zelts angeordnet sein.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das am Boden stehende Zelt mit Ösen 12′ und Häringen befestigt.
Der Zeltinnenraum wird, wie bereits angedeutet, durch den Zug bei der Aufhängung des Zeltdaches 1 an das Seil 8 und das Eigengewicht des Zeltbodens 2 über das Tragwerk 3 a und das Gewicht der das Zelt benutzenden Personen gebildet, wie sich insbesondere aus Fig. 5 ergibt. Dort ist der eigentliche Innenraum mit 26 bezeichnet.
In Fig. 6 ist das Zeltdach 1 mit Sonnen- und Regendach 20 in Draufsicht dargestellt. Längs der Mittellinie M sind symmetrisch Flachkugeln 27 wasserdicht in das Material eingearbeitet. Die Befestigungseinrichtungen 6, 7 sind in Form von Ösen über Gummizugseile 27′ mit dem Oberteil der Kugel verbunden. Die Laschen 20′ dienen zum Anknüpfen des Sonnen- und Regendaches 20 an einem besonderen Spannseil oder am Zeltboden 2.
In Fig. 7 ist das Zeltdach 1 innen dargestellt. Die Zeltdachinnenfläche kann aus einem sehr leichten, festen, stoffbeschichteten Gewebe bestehen. Die Eingangsklappe 34 kann mit einem Klettenverschluß 35 verschlossen werden. Die Fenster 21 können mit einer Fliegengaze versehen werden, die in einen Gummirahmen 36 eingelassen ist. Im Bereich der dreieckförmigen Fenster und der Eingangsklappen sind zweckmäßigerweise Stoffteile 21 a aus dehnbarem Stoff als Dehnungsfugen angeordnet, wobei im Bereich der Eingangsklappen 34 ein Reißverschluß 36 a zum Schließen des Eingangs vorgesehen ist. Das Tragwerk 3 a aus elastischen Gurten bzw. aus einem Seilfachwerk dient als Former und Höhenkonstante (45°) gegen Schwer- und Zugkräfte im Zelt. Zur Verstärkung des Firstes des Zeltdachs sind noch Verstärkungsleisten 37 vorgesehen, die eingeschweißt oder eingeklebt sind.
In Fig. 8 sind die Spanner 13 und die Stopper 19 am Trag- und Spannseil 8 näher dargestellt. Der Spanner 13 weist Spannschlaufen 38 auf, die in der dargestellten Weise um das Seil 8 herumgelegt sind und somit die Verkürzung bewirken. Der Stopper 19 besteht aus einer Kunststoffkugel, in welche eine Schraube 39 zur Festlegung der Kugel eingeschraubt wird. Der Karabinerhaken 18 kann sich dann nicht weiter in Richtung der Zeltaufhängung bewegen. Die in Fig. 9 dargestellte Aufhängung des Querholms 16, der zerlegbar ist, erfolgt über die Holmseile 17, die mittels des Karabinerhakens 18 zusammengefaßt sind. Mittels der Karabinerhaken 15 erfolgt die Befestigung an den vier Ösen 14 am Zeltrand. Am Trag- und Spannseil 8 befindet sich noch der Sonnen- und Regendachspanner 40, der in ein ausziehbares oder ausklappbares Gestänge 41 ausläuft. Das Gestänge 41 wird durch ein Gegenspannseil 42 gehalten. Längs der punktiert dargestellten Linien 43 können Verbindungsseile angeordnet werden, welche die äußeren Enden der Gestänge 41 mit dem Holm 16 verbinden und so eine höhenverstellbare Anknüpfungsmöglichkeit für das Sonnen- und Regendach ermöglichen.

Claims (7)

1. Hängezelt mit rechteckförmigem Grundriß aus Stoff- oder Folienmaterial mit einem Boden aus nichtdehnbarem Material und einem damit verbundenen Zeltdach sowie Seilbefestigungseinrichtungen für ein Trag- und Spannseil, derart, daß der Zeltinnenraum durch Zug- und Druckkräfte zwischen dem Zeltdach und dem Zeltboden gebildet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit dem Zeltboden (2) an den Rändern verbundene Zeltdach (1) mindestens teilweise dehnbar ist und die gleiche Größe wie der Zeltboden aufweist,
daß an den Rändern (3) stirnseitig mehrere Ösen 14 vorgesehen sind, an denen mittels Karabinerhaken (15) zerlegbare Querholme (16) befestigt sind, die mit Holmseilen (17) über einen Karabinerhaken (18) mit dem einzigen Trag- und Spannseil (8) verbunden sind, wobei am Zeltdach (1) Befestigungseinrichtungen (6, 7) zur Befestigung am Trag- und Spannseil (8) vorgesehen sind und
daß zwischen dem Zeltboden (2) und dem Zeltdach (1) eine versteifende und formstabilisierende, in mehrere Luftkammern unterteilte Luftmatratze (4) angeordnet ist.
2. Hängezelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zeltdach (1) und dem Zeltboden (2) ein Tragwerk (3 a) aus miteinander verbundenen Gurten und Seilen sowie entfernungsvariablen, an- und abknüpfbaren Gummiseilen angeordnet ist.
3. Hängezelt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftmatratze (4) herausnehmbar ausgebildet ist und eine obere, nur schwach gewölbte Kammer (4 a) und eine sich nach unten stark wölbende Kammer (4 b) aufweist und ein- und austauschbar mit dem Zeltboden (2) bzw. mit dem Tragwerk (3 a) verbunden ist.
4. Hängezelt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftmatratze in der Außenform parallel angeordnete Luftkammern (24) unterteilt ist.
5. Hängezelt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Zeltdachs (1) ein außenliegendes Sonnen- und Regendach (20) angeordnet ist, welches an einem mittels eines Spanners (40) am Trag- und Spannseil (8) befestigten, ausziehbaren oder ausklappbaren Gestänge (41) befestigt ist, das mit einem Gegenspannseil (42) gehalten wird und über Seile (43) mit dem Querholm (16) verbunden ist.
6. Hängezelt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trag- und Spannseil (8) zur Festlegung der Holmseile (17) Stopper (19) aufweist, die aus einer Kunststoffkugel mit eingeschraubter Schraube (39) bestehen, mittels derer sie am Trag- und Spannseil (8) an einem gewünschten Punkt festlegbar sind und
daß die Karabinerhaken (15) der Holmseile (17) an den Stoppern (19) anliegen.
7. Hängezelt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trag- und Spannseil (8) einen Seilspanner (13) mit zwei Spannschlaufen (38) aufweist, mit dem das Trag- und Spannseil (8) am beliebigen Seilabschnitt spannbar ist.
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